Beiträge von kopfgeist

    Servus artem_noise,


    ja, mit Autoguiding sind Zehnminüter problemlos machbar. Es ginge sicher auch länger, aber 10 min sind so mein Standard. Anfangs hatte ich aufgrund extrem großen Spiels Schwierigkeiten mit dem Gerät, aber nach Abhilfe durch Festziehen einer Schraube war das Spiel weg und der GTi ist problemlos für die Astrofotografie einsetzbar.


    Japp, Dauer/Temperatur der Lights muss auch für die Darks angewandt werden.


    Grüße,


    Jens

    Ich würde sogar so weit gehen, den Thread zuzumachen. Die Frage nach dem Board wurde von Marcus beantwortet und entsprechend gehandelt. In den übrigen zwei Zeilen sehe ich auch nur wenig mit Charakter eines (Beobachtungs)-Berichts.


    Grüße,


    Jens

    Moin,


    ich nutze in der Praxis auch Fernauslöser, hatte in der Regel den programmierbaren Timer von Canon. Mittlerweile bin ich aber auf Gunther Wegners LRTimer 3.0 umgestiegen, der trotzt Wind und Wetter und ist deutlich detaillierter programmierbar. Allerdings kostet der auch ein bisschen (180 €).

    Falls ein Smartphone vorhanden ist, warum nicht auch die WiFi-Funktion der 6D nutzen? Die Canon Camera Connect App hat ein markantes Update erfahren und für alternde Menschen ist ein größeres, in der Hand haltbares Display auch nicht verkehrt ;)


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    und danke für euer nettes Feedback. Es war sehr wichtig, die Bude so lange vorher zu aklimatisieren, denn heute hatte ich eine "normale" Sonnenbeobachtung versucht und die Fenster gerade mal 30 min vorher komplett geöffnet. Das Ergebnis war viel schlechter als am Dienstag.


    Allzu häufig werde ich das aber angesichts des nahenden Winters nicht mehr machen ;)


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    ein paar Tage hat meine erste Auswertung an Bildergebnissen gedauert. Ich legte den Schwerpunkt auf Detailaufnahmen. Bei Sonnenfinsternissen interessiert mich vor allem immer der Mondrand bzw. dessen Profil. Schön, dass dieses Mal auch ein kleiner Fleck mitverfinstert worden ist.


    Aufgrund des geringen Bedeckungsgrades der Sonne hatte ich mir nicht vorgenommen, der Finsternis groß hinterher zu reisen. So enttäuschten mich die durchwachsenen Wetterprognosen auch nicht. Wenns nichts geworden wäre, wäre es auch nicht schlimm für mich gewesen :)


    Das Maximum an Aufwand war also, das Teleskop innerhalb meines Zimmers zu bewegen und die Fenster zu öffnen. Da es vom Wetter her ein grundsätzlich schön angenehmer Herbsttag war, störte mich die niedrige Temperatur im Zimmer von ca. 16 Grad auch nicht. Das Fenster habe ich lange vor der Beobachtung aufgemacht, so dass sich das "Fensterseeing" in Grenzen halten sollte.


    Die Luftunruhe war tatsächlich angenehm erträglich. So konnte ich die gemütlichste Sonnenfinsternis ever beobachten, visuell teilweise auf der Bettkante sitzend :)


    Hier ein paar Bildeindrücke davon:



    Alle Fenster und Terrassentüre wurden lange vor Finsternisbeginn geöffnet...



    Auch die Katz genoss die zusätzlichen Entdeckungsmöglichkeiten...



    Es ging los... DIE ASI 178 am TS 130 mm f/6.6 und die SoFi-Beobachtung vom Schreibtisch aus war perfekt...



    Hier mal eine Bearbeitung aus einem der Videoclips...



    Ein kleiner Sonnenfleck wurde mit verfinstert. Hier eine Detailaufnahme davon...



    Und schließlich noch eine weitere Detailaufnahme, der Fokus lag hier ganz klar auf Details des Mondrandes und der Sonnengranulation. Hier noch ein Ausschnitt davon aus der Mitte...:



    Das letzte Bild habe ich auch noch in Vollauflösung für euch. Bitte hier klicken für eine richtig hoch aufgelöste Ansicht...:

    Dropbox-Link


    Das ist gar nicht so einfach. Die verwendete ASI 178 liefert mit 3.096 px x 2080 px recht große Bilddimensionierungen. Bei Nutzung der gesamten Sensorfläche sind lediglich 35 fps möglich. Bis ich da auf meine üblichen 2.000 Bilder komme, dauert es zu lange, daher fertigte ich Clips von jeweils maximal 800 Bildern an. Dennoch dauerte die Anfertigung eines Clips gute 20 Sekunden. Das genügt schon, dass der sich bewegende Mond eine Unschärfe erfährt. Ganz schön tricky, das auszubügeln. Ich bin dennoch ganz happy mit den Ergebnissen... vielleicht gefällts euch auch etwas...


    Grüße,


    Jens

    Moin zusammen,

    mir geht es wie Marco. Ich bin von der Tiefe und dem Detailgehalt des Bildes fasziniert. Darauf bezogen habe ich bislang kein "besseres" Bild dieser Region gesehen. Mir gefällt es.


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    nun habe ich meine Testphase abgeschlossen. Sowohl was den Star Adventurer GTi angeht (japp, der tut auch für intensive Deepsky-Projekte) als auch bzgl. des Optolong L-Ultimate Filters. Der schluckt alles Fremdlicht weg und lässt nur das gewünschte Licht auf den Sensor fallen. Das folgende Bild von NGC 7000 wurde in vier Nächten aufgenommen. Zwei davon (08.10. und 09.10.) waren die Nächte um Vollmond. In den beiden anderen hatte es eine Mondphase von 70 % und 80 %. Hinzu kommt mein Fotostandort innerhalb eines Städtchens mit 24.000 EW.


    Das Setup stand bei Nichtnutzung vollends montiert im Haus und ich trug es jedes Mal an einem Stück in den Garten. Hier nun das Ergebnis:



    Und hier noch ein Ausschnitt aus der Mittenregion...:



    Die Daten:

    ASI 6200 MC

    Sharpstar 61 EDPH II

    Star Adventurer GTi

    f= 274 mm, f/4.4

    t= 84 x 10 min

    Optolong L-Ultimate

    ASIAIR Pro / ASI 120 Mini

    Sensortemperatur= minus 20 Grad

    30 Darks, 30 Flats

    Gestackt in DSS, Weiterverarbeitung in Fitswork und Photoshop.


    Auch hier fand ich es wieder interessant, dass die Belichtungszeiten der Darkframes fast 5 Sekunden betragen hatte. Beim L-eNhance betragen die Belichtungszeiten für Flats an diesem Setup gerade mal 0,3 Sekunden.



    Am hellen Deneb kann man auch erkennen, dass der Ultimate Halos (in für mich erträglichem Ausmaß) produziert. Nun ist Deneb mit 1.3mag ja nicht gerade lichtschwach und so kann man sich ausmalen, dass auch ein Schuss in die Pferdekopfregion keine nennenswerten Halos produzieren sollten...


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    hier mal 14 Stunden Belichtungszeit total, wieder meine üblichen Zehnminüter, allerdings 84 Stück davon ;)


    Ich nutzte wieder mein übliches Setup, den 61 EDPH II und die ASI 6200 auf dem SA GTi...



    Und ein Ausschnitt aus der Mitte...:



    Das Ganze war auch ein erster richtiger Test mit dem Optolong L-Ultimate. Der tut... zwei der vier Nächte waren die Oktobervollmondnächte...


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    in der Nacht von Donnerstag auf Freitag war ein wenig clearsky angemeldet, so dass ich bis kurz nach Mitternacht ein bissl Licht von der Schwangegend sammeln konnte...:



    EF 100 mm f/2.8 @ EOS 6Da

    f= 100 mm, f/4

    t= 35 x 4 min, 2000 ISO

    Astronomik CLS-CCD XL Clipfilter

    Star Adventurer GTi, ohne Autoguiding.


    Absolut punktförmige Sterne bis auf ein einziges Bild, da waren die Sterne Striche etwa doppelter Länge. Vielleicht ist da (mal wieder) die Katz am Stativbein vorbeigehuscht... wäre nicht das erste Mal... :)


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    ich verspreche mir auch sehr viel von dem Filter. Da sollte helles Mondlicht wirklich keine Ausrede mehr sein. Ich erwarte viel von beispielsweise einem Cirrusnebel-Mosaik, dem h-Alphakomplex im Orion oder auch den zarten h-Alpha-Fetzen im Bildfeld von M 31. Ich hatte vor Erscheinen des Ultimate lange überlegt, mir den L-eXtreme anzuschaffen. Nun hat der Ultimate mir die Entscheidung abgenommen :)


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    recht schnell nach Ankündigung des Optolong L-Ultimate Dualbandfilters hab ich eine Bestellung bei TS auf. Ich hatte ihn letzten Donnerstag erhalten und konnte ihn komischerweise noch am selben Abend testen. Da ich inmitten der Stadt in einer Art Kessel sitze, ist in dieser Jahreszeit mit Nebel im Laufe der Nacht zu rechnen. Nach gerade mal zweieinhalb Stunden Belichtungszeit schwappte er auch über meinen Beobachtungsstandort im Garten hinweg. Als Test konnte man das Ganze dennoch durchgehen lassen. Der Filter knallt alles Störende weg und haut einem das Signal nur so um die Ohren. An Sternen mit ca. 4mag konnte ich kleine Halos feststellen, die jedoch zumindest meinen Ansprüchen gerecht werden, betrachtet man den Nutzen am Kontrast der Deepskyobjekte zum Himmelshintergrund.



    Die Daten:

    ASI 6200 MC Kamera an 130 mm f/6.6 Triplet Apo

    f= 860 mm, f/6.6

    t= 15 x 10 min

    Optolong L-Ultimate 2"

    Celestron CGEM I

    ASIAIR Pro, ASI 178 MM, EAF


    Bisher habe ich den L-eNhance eingesetzt. Ich muss mal suchen, ob ich einen direkten Vergleich anstellen kann. Den L-eXtreme besitze ich nicht.


    Hier ein auf etwa ein Drittel beschnittenes Bild von M 57 und Sheliak:



    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    hier kann ich euch jetzt endlich das erste "richtige" Deepsky-Ergebnis im Zusammenhang mit dem Star Adventurer GTi zeigen. Ausgerechnet um den September-Vollmond herum hat es ein paar klare Nächte gegeben. So konnte ich zwei davon nutzen und insgesamt 560 Minuten lang Licht vom Fragezeichennebel sammeln...:



    Die Daten:


    ASI 6200 MC @ Sharpstar 61 EDPH II
    f= 274 mm, f/4.4
    t= 56 x 10 min
    ASIAIR Pro/ASI 120 mini
    Star Adventurer GTi


    Die Rektaszension arbeitete klaglos, in Deklinationsrichtung hat es immer wieder mal Ausreißer gegeben, die sich auf dem Endergebnis aber nicht erkennbar zeigten...


    Grüße,


    Jens

    Moin zusammen,


    letzte Nacht hatte ich das mobile Setup das erste Mal nach dem Getriebespiel-Fix aufgebaut. Ziel waren Nebel im Cepheus. Das Guiding lief rund, es waren ohne Murren Zehnminüter möglich. Nachfolgend auch eine Guidingkurve:



    Eckdaten: 274 mm Aufnahmebrennweite geguidet mit 120 mm Brennweite

    1 Sekunde Belichtung, zu sehen sind 200 Guidingschritte, also gut drei Minuten.


    Man sieht drei, vier Ausreißer, die allerdings sofort wieder im Rahmen waren. Ich schiebe das dann eigentlich eher aufs Seeing.


    Habt ihr mittlerweile auch weitere Versuche unternehmen können? Produktiv habe ich gestern nichts gemacht, das habe ich mir für heute vorgenommen.


    Grüße,


    Jens

    ...

    Für die SA GTI habe ich eine Power Bank von TS benutzt, welche es aber nicht mehr zu kaufen gibt, und die einen 9V und einen 12V Ausgang für Hohlstecker hat. Die Kapazität habe ich gerade nicht im Kopf, es reicht aber locker für eine Nacht.

    Ich glaube, die hatte ich auch. Die finde ich auch nirgends neu. meine ist verreckt, der Akku hat sich langsam aufgebläht... Danke für den Link, ich mach mich mal weiter schlau. Im Moment komme ich ja klar, notfalls habe ich ien 5-Meter-Kabel für den Zig-Anzünder im Auto, aber in ein paar Monaten geht es in die Wüste unter südafrikanischen Himmel, da möchte ich die Autobatterie nicht unnötig leersaugen ;)


    Grüße,


    Jens

    Hallo Thomas,


    vielen Dank auch für deinen Bericht und dein schönes Ergebnis.


    Ich hab aber eine vielleicht naive Frage: welche Powerbanks mit welchen Anschlüssen nutzt ihr um eine zuverlässig gleichbleibende Spannungsversorgung des SA GTi zu gewährleisten? Habt ihr da Wandler im Einsatz (bei Günter las ich etwas von einem 12V/5V-Wandler). Ich finde fast ausschließlich Powerbanks mit USB-Ausgängen, welche ja bei 5 V gedeckelt sind. Sorry für die vielleicht dumme Frage, aber da kenne ich mich einfach zu wenig aus. Ich habe bislang den großen Celestron Powertank im Einsatz, der sowohl USB als auch 12 V Anschluss hat, da ist die Versorgung grundsätzlich kein Problem. Ich würde die Versorgung des SA GTi jedoch separat betreiben, um die Celestron ausschließlich für den Betrieb der ASIAIR bzw. der Kamera herzunehmen...


    Klotzi : ist das so eine:

    https://www.amazon.de/reVolt-N…&sr=8-6&tag=astrotreff-21 ?


    Danke und Grüße,


    Jens

    Hi Stathis,


    mit einem Graphen kann ich noch nicht dienen, aber im Eingangssthread (gegegn Ende) habe ich Werte um plus,injs 1,5 arcsec erwähnt. Ob das final bzw. repräsentativ ist, kann ich nicht sagen, da kurz danach bei meinem Exemplar das extreme Getriebespiel aufgetaucht ist. Das könnte u. a. auch die Ausschläge um ca. 4 arcsec erklären. Bei der nächsten Aufnahmesession mit dem SA werde ich berichten, auch mit Zahlen.


    Quantitativ tragfähiger als SA 1 bzw. SA 2i ist er ja nicht, es sind nach wie vor 5 kg angegeben, aber ich vermute, dass diese Payloadgrenze dieses Mal wesentlich realistischer erscheint. Ich hatte beide „Vorgänger“. Auf keinen davon hatte/konnte ich 5 kg aufladen, meistens lediglich 3 kg. Und da war das Ganze sehr instabil und die Ergebnisse waren trotz Guiding eher enttäuschend. Mit Brennweiten um max. 100 mm (also Fotoobjektiven) kamen sie gut zurecht.


    Grüße,


    Jens


    PS: wenn ich das Log aus der ASIAIR noch habe, kann ich in dieses mal reinschauen.

    ...

    Der Stromverbrauch der GTi ist sehr gering (140mA beim Tracking auf der 5V-Seite des 5V-12V-Wandlers, beim Goto mit beiden Achsen etwa 540mA), meine 74Wh-Powerbank (20000mA) reicht also mehrere Nächte.

    Die Powerbank kann auch zusätzlich nächtelang die alternativ verwendete EOS1000Da versorgen (etwa 160mA beim Aufnehmen auf der 5V-Seite des 5V-8,4V-Adapters der Kamera).

    ...

    Darf ich fragen, welche Powerbank du hast?

    Moin zusammen,


    anbei ein Bild von Collinder 399 aus der "Nacht des Getriebespiels" ;)



    ASI 6200 MC @ Sharpstar 61 EDPH II

    f= 274 mm, f/4.4

    t= 20 x 5 min

    Optolong L-Pro

    SA GTi, gesteuert mit ASIAIR Pro, Guiding mit ASI 120 MM Mini


    Bei genauem Hinsehen fallen da die verzogenen Sterne auf. Seit der Korrektur des Spiels habe ich keine Aufnahmen mehr mit dem Sharpstar gemacht, das mache ich dann mal gewissenhaft bei einem ausgewählten Objekt...


    Grüße,


    Jens

    Guten Morgen zusammen,


    nach dem gestrigen kleinen Eingriff in die Mechanik des SA GTi bin ich zuversichtlich in die Astronacht gegangen. Da mein "großer" Mini-Apo z. Zt. auf dem 130er Apo als Guidescope klemmt, hatte ich lediglich die EOS mit dem Sigma 50 mm Art versehen und diese Kombi auf den SA geschnallt. Was soll ich sagen...? Was in der Nacht zuvor noch nicht möglich war, hat dann funktioniert. Zehn Minuten ungeguidete Einzelaufnahme der sommerlichen Milchstraße, die Sternbilder Schwan und Leier.



    EOS 6D Mark II (unmdifiziert) @ Sigma 50 mm f/1.4 Art

    f= 50 mm, t= 10 min

    f/5, 400 ISO

    Eine zweite Aufnahme mit Cokin Weichzeichner mit denselben Einstellungen wurde drübergelegt, um die Sterne aufzublähen


    Hier ein 1:1 Ausschnitt aus der Bildmitte:



    Es kann also weitergehen... :)


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    und danke fürs Feedback.


    Tommy von Teleskop Austria hatte sehr schnell geantwortet und mir eröffnet, dass es eine von außen erreichbare Justagemöglichkeit gibt. Im Gegensatz zur DEC-Achse, für die man das Gerät wohl öffnen müsste, erreicht man die RA-Justage ohne irgendeinen Deckel zu entfernen. Allerdings hätte ich eher den Ring der Macht in Gondor gefunden als diese Madenschraube. Sie liegt unter dem schwarzen Aufkleber mit den Patentnummern:



    Man benötigt einen 2 mm Sechskantschlüssel. Ich konnte die Schraube fast zwei Mal drehen, ehe sie langsam schwergängiger wurde. Ein leichtes Anziehen entfernte das Spiel vollständig, die RA-Achse ist per App ansteuerbar ohne Probleme beweglich. Ich denke also, dieser Fehler ist beseitigt, ob er allein für den gewaltigen Abbildungsfehler verantwortlich war, wird sich heute Nacht zeigen. Ein Dank geht auf jeden Fall nach Wien zu Teleskop Austria!


    Grüße,


    Jens