Beiträge von Tiltkroete

    Hallo Stephan,


    soweit ich die Myon g-2 Experimente verstehe bedeutet das: es gibt da eine Kraft bzw. ein Teilchen, das wir noch nicht kennen (d.h. nicht im Standardmodell enthalten), welches auf Myonen relevant (messbar) wirkt und auf Elektronen nicht.

    Nun, der 1. Teil "Standardmodell unvollständig" ist sicher keine Überraschung. Dass das Standardmodell ein paar Problemchen hat kommt ja immer mal wieder zur Sprache.

    Das schöne am 2. Teil "messbar am Myon aber nicht am Elektron": Elektronen und Myonen sind sich sehr ähnlich; Hauptunterscheid ist die deutlich höhere Masse von Myonen. D.h. der Vergleich zwischen den Beiden (und deren Besonderheiten) könnte für die Physiker einen guten Ausgangspunkt darstellen, was dem Standardmodell fehlt.


    Ich denke, sehr vereinfacht kann man auch erklären was g-2 bedeutet: wenn man ganz naiv nach klassischer Physik berechnet, wie ein Magnetfeld auf ein Teilchen wirkt und dann die Messungen dazu vergleicht, stimmt da was nicht. Genauer gesagt ist das sogenannte magnetische Moment bei der Messung relativ genau doppelt so groß (sogar noch ein bisschen mehr). Diese Abweichung hat man g-Faktor (gyromagnetischer Faktor) genannt.

    Dann kann aber auch Quantenmechanisch berechnet werden wie hoch das magnetische Moment ist. Wenn man das "einfach" macht, kommt tatsächlich g = 2 raus.

    Ende der Geschichte? Nein, weil bei der Messung g = 2+"kleiner Rest" gemessen wurde. Wenn du jetzt die "Gleichung" umstellst verstehst du eventuell ein bisschen besser was g-2 ist: g-2 = "kleiner Rest".

    Ok zugegeben, das erklärt noch nicht so viel, also weiter:

    Leute mit Fähigkeiten außerhalb meiner Verständnismöglichkeit ( ;) ) haben dann gefunden woher der Rest kommt. Das wichtige dabei: für jedes Teilchen das existieren kann (und Wechselwirkungen zwischen diesen), erhöht sich g ganz minimal.

    Wenn man das für alles uns bekannten Teilchen macht kommt für den g-2 eine Zahl raus, die immer noch ein ganz kleines bisschen zu klein ist im Vergleich zur Messung.

    Der Unterschied ist allerdings so gering, dass die Physiker eine sehr (sehr!) genaue Messung brauchen um sich zu trauen, das ganze als Fakt zu präsentieren.

    Wenn wir das ganze aber als Fakt sehen würden, bedeutet das also: es fehlt uns mindestens ein Teilchen.


    Mein Verständnis davon ist auch sehr oberflächlich, also bitte nicht alles für voll nehmen. Aber eventuell kannst du dir darunter jetzt zumindest was vorstellen.


    Grüße

    Andi

    Danke für die Infos euch.

    Das linke Bild ist mit dem 6" entstanden, das rechte mit dem (theoretisch besseren) 8".


    Die "Auflösung" links ist aber trotzdem viel besser, weil ich beim 6" 14 Stunden (!) Gesamtbelichtungszeit verrechnet habe. Es ist wesentlich weniger Rauschen vorhanden, die Kontraste im Nebel sind sehr viel besser.

    Klasse Vergleich Michael, das macht Laune! Hast du die Belichtungszeit vom 8" noch parat?


    Das mit den Planteten ist mir wie gesagt gar nicht so wichtig, mal was davon zu sehen wäre schön (dann kann ich mir immer noch überlegen in die Richtung was zu machen).

    Hallo Michael,


    Da würde ich erher leichte abstriche bei der größe der Instrumente in kauf nehmen und auf eine iOptron setzen (z.B. eine 7100EC-HC?).

    Mobil ist ja relativ, aber ich gehe davon aus, dass ich i.d.R. von Zuhause im Garten aus schaue. Aber 7100EC-HC ist ja eher noch teurer als EQ6-R. Zahlt man da das bessere Eigengewicht/Tragfähigkeit Verhältnis? Oder wie begründet sich das.


    Kleine Pixel wurden früher zwar als unempfindlich gemieden, aber die Technik macht ja fortschritte.

    Das ist schon mal sehr gut zu wissen, also klein(er)e Pixel sind mittlerweile eher unproblematisch und durch das bessere Auflösungsvermögen eher attraktiv, ja?


    Danke & Grüße


    Edit: @casatiastrotreff Danke!

    Hallo Michael,


    das hilft sehr, danke!

    Bestärkt mich einerseits die Geduld und das Geld für EQ6R zu investieren und doch die Finger von hohen Brennweiten zu lassen. :thumbup:

    Hast du bzw. jemand hier noch gute Erfahrungswerte wo der Sweet-Spot für die Öffnungsgrößen liegt?

    Wenn wir hier das Gewicht unterschlagen können kommt es ja dann vermutlich "nur noch" auf das Öffnungsverhältnis an? f/4-f/5? Oder ist größere Öffnung immer besser? Abbildungsfehler würden ja vermutlich mit skaliert... Da gibt es echt immer was zu überlegen, hah.


    Gruß

    Andi

    Hallo Peter und Peter,


    danke für eure Anregungen.


    Würdet ihr das Gewicht von der EQ6R auch unter der Annahme problematisch finden, dass ich das ganze (solange das Wetter mitspielt) über mehrere Tage im Garten stehen lassen kann?

    40+ kg gesamt sind natürlich nicht gerade angenehm...

    Dazu als flexible Astrokamera eine auf IMX290 Chip Basis

    Der wäre aber wiederum relativ klein (vergleichbar mit 224?), oder?

    Warum ist diese besser geeignet? Welche Überlegungen sollte ich denn (grob bzw. primär) anstellen um einen passenden Sensor zu wählen?


    Wie steht ihr zu Color vs. Mono? Mono ist am Anfang Overkill nehme ich an.?

    Und wie sieht es mit Kühlung aus? :/


    Nach einiger Zeit und den ersten Exkursionen weißt Du dann auch, ob Dein oben genanntes Zeitbudget wirklich häufig von Dir ausgereizt wird - oder ob irgendwann der innere Schweinehund zuschlägt, der Dich ermahnt lieber zuhause zu bleiben - weil das Wetter noch schlecht werden könnte, es zu kalt sein könnte oder Du nach der Rückkehr das Auto noch ausräumen musst.

    Sicherlich nicht falsch. Mal ganz blöd angenommen, ich bekomme durchschnittlich 10h im Monat über 5 Jahre hin (könnte man jetzt überlegen ob da die Nachbearbeitung mit drin sein soll), kostet mich das ganze ca. 5€/h. Klar, da habe ich auch schon günstigeren Zeitvertreib gefunden, aber eben auch teureren.

    Aber abgesehen davon klingt das so, als ob du 100% der Zeit draußen neben dran sitzen würdest. Ist das bei einem solchen Setup überhaupt der Fall? Ich hätte angenommen, dass längere Belichtungen von 10m weiter in Richtung Wohnzimmer mit Laptop/Tablet & Co begutachtet werden können. Oder anders gefragt, wie viel ist man denn bei Minusgraden draußen?

    Ich hätte hier die Möglichkeit das ganze auf dem Land, ein paar hundert Meter vom Ortsrand, hin zu stellen (kleine Hütte zum Aufwärmen und Schlafen daneben).

    Abgesehen davon tut es mir gut, nen Grund zu haben ein bisschen mehr raus zu kommen (gerade aktuell ist das ja so eine Sache....)



    "wetting your feet" ist m.E. zwingend der 1. Schritt!


    Ich fürchte nachdem ihr mir das sozusagen alle nochmal gesagt habt, muss ich euch leider langsam glauben ;)


    Bleibt mir vorerst die Überlegung Apo vs. Newton.

    Wie würdet ihr priorisieren?

    Mount > Kamera > Teleskop?


    Gruß

    Andi


    Edit: @stefan-h: auch dir noch danke für die Erläuterungen und Einschätzung!

    Hallo Stefan,


    Hast du schon mit einer dsrl und mit einem Teleobjektiv Erfahrungen gemacht? Bei wenig Licht mit 300mm oder 400mm ein Foto machen? Ohne gutes Stativ gibt das kaum ein scharfes Bild.

    Ein wenig, ja (besitze leider selbst nur eine Bridgekamera). Aber ich komme eher aus der Richtung "Laborbedingungen" mit mehr oder weniger festen Montagen. Dann wird halt meistens einfach noch länger (oder wo das nicht geht öfter) belichtet. Diesen Part stelle ich mir, wenn man "einfach" streicht, bei Deep-Sky-Fotografie sehr ähnlich vor.


    Wofür ich noch kein Gefühl habe ist, wie viel schwieriger der Prozess durch Wind, Wetter, künstliches Licht, Temperaturgradienten, Dichteschwankungen in der Luft, Ungenauigkeiten in der Nachführung etc. wird (ganz zu Schweigen von deren Wechselwirkung mit Fokus und den "normalen" Abbildungsfehlern). Das viele dieser Einflussfaktoren (zusätzlich zu den Problemen durch weniger Photonen/Pixel) mit der Brennweite skalieren ist natürlich völlig nachvollziehbar.


    Mit z.B. 640mm Brennweite wäre das Feld schon 0.44° x 0.33° groß und statt der ASI224 die ASI178 genommen würdest du 0.66° x 0.45° ablichten. Eine DSRL wie z.B. eine Canon 550 würde dir ein Feld von 1.99° x 1.33° ablichten. Und z.B. die Andromedagalaxie hast du damit noch nicht voll drauf, mit der DSRL lichtest du da den helleren inneren Bereich ab.


    Sorry wenn ich da so viel Gesprächsbedarf habe. Zu Strahlengang, Bildebene und FoV hab ich die Zusammenhänge noch dunkel parat (danke für die anschaulichen Beispiele), aber was mir für mein Verständnis und die Kaufentscheidung noch wichtiger ist - aus welchem "abstrakteren" Grund rätst du mir von kleinen FoVs ab?

    Weil es technisch nicht sinnvoll ist (Seeing, Abbildungsfehler d. Optik, Vibrationen, Spiel) sich bei unter 1" pro Pixel rumzuschlagen? (ok, zugegeben 4000mm mit ASI224 war zu extrem :D )

    Weil es in dem Bereich zu wenige Objekte gibt die wirklich was hergeben?

    Oder weil es zwar geht, aber mehr als eine gesunde Herausforderung ist?


    Wenn mir das klar ist, kann ich auch extrapolieren was ich an Erwartungen mir, diesem finanziellen Rahmen und dem Hobby generell gegenüber haben und nicht haben sollte.

    Wenn z.B. allein durch Seeing ein absolutes Limit im Auflösungsvermögen gesetzt ist verstehe ich gut, dass wir hier schon am Grenzbereich vorbei reden.

    Trotzdem können mir reine Berechnungen bei einem derart dynamischen Prozess die Erfahrungen die du/ihr real schon gemacht habt nicht ersetzen, daher die vielen Fragen.


    Danke & Gruß,

    Andi


    Edit: Habe gerade nochmal ein bisschen gesucht. Daniel Nimmervoll hat passend zum Thema vor knapp zwei Wochen einen Direktvergleich 1000mm vs. 1500mm hochgeladen, welcher deine Einwände noch sehr schön visuell unterstützt. Danke für den Schubs in die richtige Richtung schonmal.

    Hallo Aegir, Hallo Stefan,


    Danke für eure Hilfe & Einschätzungen.


    Aegir:

    Nach allem was ich so gefunden habe scheint mir der finanzielle Rahmen für alles was (mit entsprechendem Anspruch) ins Digitale übertragen werden soll mindestens so hoch zu liegen, oder habe ich mich da täuschen lassen? Ich möchte nämlich andererseits nicht aus Frust über "billige"/ungeeignete Hardware die Lust daran verlieren - dann würde ich noch eher rein Analog anfangen wollen.


    Ich muss gestehen, dass ich diesbezüglich eventuell auch etwas von Laborequipment und dessen Preisen konditioniert bin; da ist das hier ja noch relativ harmlos.

    Was natürlich nicht bedeutet, dass ich mein Geld aus dem Fester werfen möchte. Die Gesamtsumme die ich mir hier als Limit gesetzt habe entspricht dem was ich für ein teures Hobby über einen längeren Zeitraum als Schmerzgrenze habe... Ich werde sicherlich noch die ein oder andere Nacht drüber schlafen ;)


    Nachtrag: Guter Einwand zur Mobilität usw. Bis auf weiteres würde das Setup im Garten Platz finden aber Auf- und Abbauen muss ja trotzdem... GoTo ist natürlich auch nochmal ein Thema für sich, sehe da Vor- und Nachteile, klar.


    @stefan-h:

    mit direkter Optik meine ich mit meinem Auge am Okular, statt Bildschirm (sorry, habe die Terminologie da noch nicht). Habe mir da ganz naiv vorgestellt: Optik für Fotografie könnte eventuell gut genug sein um auch "beim direkten Durchschauen" ansprechend zu sein, oder stelle ich mir das ganze zu Lichtstark vor..? Auch wenn das vermutlich einiges an Gefummel wegen Umbau etc. bedeuten würde. Aber wie gesagt auch keine hohe Priorität.


    Zu deinen Anderen Punkten,

    habe ich richtig verstanden:

    weil bei kleinen Objekten bzw. hoher Brennweite entsprechend viel weniger Licht kommt (und damit alle Schritte im Prozess komplizierter, schwieriger und teurer werden) würdest du mir davon abraten damit anzufangen? Leider sprechen mich die Details immer am meisten an. Aber da werde ich wohl nicht alleine sein, heh.

    Generell lese ich aus deiner Antwort, dass mehrere Teleskope bzw. Setups mit der Zeit eigentlich immer notwendig werden, sofern man sich nicht absolut spezialisieren möchte?


    Und noch zum Thema EAA & ASI 224 MC:

    meine Idealvorstellung wäre gewesen mit der 224MC erstmal nur EAA betreiben zu können (um dem Entdecker in mir zu geben was er verlangt, ohne glasklare Bilder zu erwarten) und zu einem späteren Zeitpunkt das bestehende Setup auf Deep-Sky-Fotografie um- bzw. nachzurüsten (ohne dabei bisherige Komponenten "zu verschwenden"). Schlechte Idee?


    Werde auf jeden Fall nochmal in Richtung Apo blicken, danke für den Hinweis.


    Grüße

    Hallo Freunde der Nacht,


    als ich unlängst auf dieses Hobby (wenn man es noch so nennen kann) gestoßen bin, habe ich mich gefragt, warum ich nicht schon längst damit angefangen habe. (Die Antwort ist natürlich: "Geld!".)

    Ihr wisst sicher was dann folgt; nach tagelangem Googlen, Foren, Lesen, etc...

    Ich "kürze ab" und versuchs mit (zugegeben länglichen) Stichpunkten.


    Rahmenbedingungen:

    • Budget: 3000, maximal 4000€
    • kein Equipment vorhanden (außer Rechner, alter Laptop und eventuell temporär DSLRs, aber was eigenes/dediziertes ist mir lieber)
    • Zugang zu einigen Orten am Alpenrand (auch wenn mir lightpollutionmap.info dazu Bortle 4 sagt, vereinzelt könnte 3 klappen)
    • beruflich flexibel genug um nachts aufnehmen zu können (unter der Woche bis 2 ist kein Problem, bis 3-4 geht auch mal, Wochenende i.d.R. völlig egal)
    • Bisher habe ich leider keine Erfahrung mit Teleskopen
      Allerdings bleibe ich diesbezüglich relativ mutig und habe keine Angst vor der Lernkurve, auch weil ich mir ein wenig Erfahrung mit Laborgeräten (optischer Tisch, Spektroskopie, Mikroskope über Lichtmikroskop hinaus) und deren Alignment einbilde.
      Mäßige, aber vorhandene Erfahrung mit Fotografie.
      Viel Erfahrung mit Datenverarbeitung und Auswertung.
    • Ergo: abstrakte Grundlagen vorhanden, aber nicht an der Hardware zum konkreten Thema (typisch Uni halt...). Diese Erfahrungen wollen wohl erst noch gesammelt werden.


    Ziele:

    • primär Computergesteuert/EAA - auch wenn die Mobilität darunter etwas leidet
      Potential für Astrophotography, zumindest perspektivisch
      Direkte Optik wäre "nice to have"
    • akzeptables Allround-Equipment
      Dabei sind mir Planeten weniger wichtig als Nebel und Galaxien. Wär schön, falls es irgendwie ins Budget passt.
      Wenn ich ganz naiv auf astronomy.tools rumspiele (ohne zu berücksichtigen wie viele Photonen noch auf dem Sensor landen) wäre mein Traum, irgendwann effektive Brennweiten bis über 4000mm zu schaffen. Mache mir da aber keine Illusionen...
      Ist es realistisch diesbezüglich mit Reducern und Barlows glücklich sein zu können? Oder sollte ich das ganze nochmal gründlich neu überlegen?
    • "zukunftssicher"
      Ich würde mir lieber einzelne Komponenten anschaffen, die mir auch in zukünftigen (eventuell hochpreisigeren) Setups gute Dienste leisten können.
      Auch wenn das bedeuten kann, Budgetbedingt andere Komponenten leicht unterqualifiziert zu beschaffen und zu Beginn Bildqualität zu verlieren.
      Damit denke ich primär an eine günstigere Farb-Kamera (z.B. ZWO ASI 224 MC), die ich später als Autoguiding Cam verweden kann, wenn das Geld mal für eine gekühlte Mono mit größerem Sensor + Filter reicht.
      Dafür könnte es aber direkt für eine gute Montierung reichen (EQ6-R Pro?) und eventuell beim Zubehör ein bisschen Luft bleiben.


    vorläufiger Einkaufszettel:

    • Skywatcher Montierung EQ6-R Pro SynScan GoTo (rund 1800 €)
    • ZWO Kamera ASI 224 MC Color (270 €)
    • 1-2 Barlows (je nach Brennweite), 1-2 Reducer, UV/IR cut Filter, Adapter, ADC(nötig?), Bahtinov Maske, was ist mit Dew-Heater/-Shield? Transporttasche bzw. Verpackungen, Verkabelung (ist i.d.R. alles dabei?), WLAN-Dongle (Laptop muss sowieso daneben?).... uff ;)

    Geht das in die richtige Richtung?

    Beim Teleskop selbst bin ich noch am ratlosesten. Gibt es in dem Preissegment (wären wohl noch ca. 1000 € übrig, je nach Zubehör) überhaupt etwas passendes für mich?

    Meine Tendenz geht aktuell in Richtung Schmidt-Cassegrain (C8?), scheinen mir die besten Allzweckhaubitzen zu sein...

    Preislich natürlich nicht ohne und im Bereich f/10, klingt möglicherweise zu langsam - auch hier wieder: tuts da ein x0.5 Reducer? Oder lieber gleich was (effektiv) kürzeres?

    Thema Zubehör macht mich generell Hilfsbedürftig, gerade was die Kompatibilität bzw. Notwendigkeit für Adapter usw. angeht. (Gehe davon aus, dass ich mich dazu aber erst für ein Rohr entscheiden muss.)


    Außerdem scheint die Lieferung bei vielen Komponenten aktuell schwierig zu sein - aber da hilft wohl nur Geduld, oder? Habe ich mir wohl einen passenden Zeitpunkt ausgesucht.


    Ok, ich denke das war vorerst genug Gebrabbel, um mir meine Träume nehmen zu lassen. Oder diese inkohärenten Vorstellungen ganz unerwartet doch noch in sinnvolle Bahnen zu lenken.


    Danke für euere Zeit & Grüße

    Andi