Posts by Andreas Reifke

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dies ist besonders nützlich, wenn die Korrektur nicht gleichmäßig verteilt ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    OK. Korrekturverteilung ist hier das Stichwort.
    Um die Korrekturverteilung in Foucault-Test-Analysis beurteilen zu können, gibt's im Programm den Button "Best Fit Conic Constant".
    Damit wird der Spiegel mit der ermittelten konischen Konstante durchgerechnet, und man erkennt alle Abweichung von der gemittelten Korrektur. Die gemittelte Korrektur ist in Foucault-Test-Analysis die Best-Fit Conic Constant.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man kann sich zu Beginn der Parabolisierung behelfen, indem man die aktuelle Best fit CC als Vorgabe in das Setup einträgt. Dann zeigt einem die Kurve in Relation zu dieser Korrektur, wo Glas weg muss, um gleichmäßiger zu werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Siehe oben: Genau das macht das Progi automatisch: Einfach den Button "Best Fit Conic Constant" drücken. Damit wird zwischen der gewünschten Zielkorrektur (meist -1 für die Parabel) und der tatsächlich erreichten Korrektur hin- und hergeschaltet. :)


    Jetzt die spannende Frage: Ist damit die prozentuale Angabe des Korrekturgrades obsolet ?

    Hallo Carsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">1. Wieviele Bilder bzw. Zonenradien kann man für eine Messreihe eingeben? Muss irgendwas bei 20 sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Beschränkung von 20 Zonenradien gibt's in Shadowgram-Analysis nicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2. Wieviele Messungen pro Messreihe sind überhaupt sinnvoll? Ich hatte jetzt alle 0,2 mm Vorschub ein Bild gemacht, da hatte ich aber den Eindruck, dass die Zonenradien doch unnötig eng beieinanderliegen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denke mal, 10 Messwerte müssten doch ausreichend sein, vor allem, wenn Du erst am Anfang der Parabolisierung stehst. Zur finalen Messung dürfen's dann ruhig mehr sein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">3. Ich fände es gut, wenn man in der Grafik die einzelnen Messpunkte sehen könnte und nicht nur die gefittete Kurve.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann ich einbauen. Die Zonenradien sind dann als Diamant (kleine Raute) im Diagramm zu sehen. Was das Chart-Control leider kann ist, dass die einzelnen Zonenradien auf der Achse angetragen werden :(


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">4. Sieh mal oben die Frage von Stathis nach den Korrektur %. Ich habe da nichts in deinem Programm gefunden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, mein Programm weißt die Zonenkorrektur in % nicht aus.
    War bis jetzt immer der Meinung, dass die Zonenkorrektur rein nach dem angezeigten Waveerror-Profil vorgenommen wird, wie in Texereau beschrieben.
    Die Prozentangabe auch noch unterzubringen ist wohl kein Hexenwerk (VERMUTE ich: Habe das letzte mal vor zwei Jahren den Compiler angeworfen).


    (==&gt;)Stathis: Vielleicht kannst Du was dazu sagen warum für Dich diese Angabe so wichtig ist.

    Hallo Carsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit den Details der Auswertung mit Shadowgram-Analysis bin ich allerdings noch nicht ganz im Reinen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wo hakt's denn ?

    Hallo Gerhard,


    das Progi zeigt Dir ja die Abweichung von der Parabel an. Und davon bist Du ja noch meilenweit entfernt (lt. Foucaultgram ist das Spiegel ja fast sphärisch).
    Die Änderungen in der Spiegelform, die sich von einem auf den nächsten Poliergang ergeben, sind in Bezug auf die Zielform der Parabel so gering, dass diese in der Auswertung nicht sichtbar sind. Auch wenn Du statt des Hügels eine mittlere Delle in der Spiegelmitte hättest, würde sich das Diagramm vom Aussehen her (von den Werten schon) ändern, weil du wie gesagt noch viel zu weit von der Parabel weg bist.


    Wenn Du die Polierfortschritte in der Auswertug verfolgen willst, so kannst Du ja spasseshalber bei der konischen Konstante den Wert 0 eingeben. Damit kannst Du dann so ungefähr Deine Polierfortschritte einschätzen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Messauswertung noch nicht ok ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nö, das passt so. Die Auswertung passt zum dargestellten Foucaultgramm.

    Hallo Robert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich glaube, ich habe da noch einen Wurm in der Dateneingabe drin.
    Denn wenn ich die Fotos verkehrt herum eingebe, also mit dern anderen Seite des Krümmungsmittelpunkts anfange, bekomme ich total andere Werte!


    Kann mir vielleicht jemand erklären, wie ich die Fotos RICHTIG eingebe?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also: Die Photos kannst du in dem Progi *IN BELIEBIGER REIHENFOLGE* auswerten. Wichtig ist nur, dass du zu jedem Photo den tatsächlich gemessenen Längswert eingibst. Vor der eigentlichen Auswertung sortiert das Programm die Photos/Messungen automatisch nach den ermittelten Zonenradien aufsteigend.


    Mögliche Fehlerquellen:


    - Bei Lightsource versehentlich moving statt fixed oder umgekehrt angegeben.


    - Die Frage "When moving the foucault test apperatus in logitudinal direction..." wurde falsch beantwortet.


    Wenn du beides ausschließen kannst, würde ich mich für die von dir aufgenommenen Foucaultgramme interessieren: Kannst du sie mir per Mail zukommen lassen (andreas.reifke==&gt;web.de) ? Bräuchte dann für jedes Bild noch den von dir ermittelten Längsmesswert. Und natürlich die Grunddaten (genauer Durchmeser, Krümmungsradius).

    Hallo Robert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe mir jetzt "Foucault Test Analysis 2.0B runtergeladen und habe versucht, der Anleitung von Sebigboss zu folgen.


    Leider ohne Erfolg.


    Spiegelparameter einstellen schaff ich noch - dann schreibt sebigboss irgendwas von einem Feld "new" und "add", aber die gibts da ned [:(]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Meine Schuld.
    Ich hab' zwei Programme geschrieben:
    - Foucault Test Analysis 2.0B und
    - Shadowgram Analysis 1.0A (das von dir gesuchte Programm)


    Auf meiner Homepage wird aber nur das erste Programm (FTA 2.0B) mit Downloadlink beworben.
    Das zweite Programm steht ebenfalls auf meinem Webspace nur eben ohne Downloadlink. Habe vor, Ende des Jahres das neue Programm bereitzustellen.


    Hier der damailige Forumeintrag von mir mit Downloadlink am Ende:


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=52905

    Hallo Wolfgang,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wozu benötige ich überhaupt die Mask Zones, wenn ich gar nicht mir einer Couder Maske arbeite?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das du nicht mit einer Maske arbeitest, kann das Programm ja nicht wissen [:)]. Bei Mask Zones muss du die Anzahl der in FoucaultXL ausgewerteten Foucaultgramme angeben. Hast du dir z.B. in FoucaultXL 5 Foucaultgramme auswerten lassen, so ginst du bei Mask Zones die 5 ein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was ist unter "Mask Entry Type" ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Erklärung siehe Kalle. Wie gesagt: Das Programm geht vom normalen Testaufbau via Maske aus und unterstützt als Testmethoden die Couder-Maske als auch eine Nagelleiste (Pin-Stick).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... und "Effective Mask Radius" zu verstehen??<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ... und wen du mit einer Nagelleiste arbeitest, so musst du für jeden einzelnen Nagel in der Leiste den genauen Zonenradius angeben.


    Für deine Auswertung wählst du
    Mask Entry Type: Effective


    In der Tabelle Effective Mask Radius gibst du anschliessend die von FoucaultXL ermittelten Zonenradien ein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sollen hier die Zonenradien von FoucaultXL eingegeben werden oder die Schrittweiten der Messuhr?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hier gibst du dann die Schrittweiten der Messuhr ein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Taugt das Programm überhaupt für die Verarbeitung der Daten von FoucaultXL?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ein klares JA. Ist halt etwas aufwendiger: Daten abtippen und ins nächste Programm wieder einklopfen...


    In einem vorangegangenen Thread hab' ich gesehen, dass du dich an Shadowgram Analysis versucht hast (Ableger von Foucault Test Analysis). Ist so ziemlich das selbe wie FoucaultXL, nur eben halt gleich mit der Auswertung hintendran. Beim Vergeich der Programme (FigureXP mit Shadowgram Analysis) sollte dann auch in beiden so ziemlich das gleiche rauskommen [:)].
    Wenn du damit nicht klarkommen solltest, Fragen, Anregungen: Einfach anmailen.

    Hallo Wolfgang,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hmmm.. ist nicht ganz klar. Von der Messuhr les' ich die Schritte nur absolut
    ab. Spielt keine Rolle ob's hier numerisch rauf- oder runtergeht. Mich interessiert nur die Differenz.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    FigureXP erwartet explizit, dass die Messwerte von der inneren zur äußeren Zone immer größer werden, gemäß der Formel


    zone^2 / 2*Krümmungsradius


    Wenn die Meßuhr z.B. "andersrum" am Tester angebracht ist, so dass diese von der inneren zur äußeren Zone KLEINER werden, so müssen die Messwerte vor Eingabe ins Programm umgerechnet werden (Multiplikation mit -1).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nehmen wir an mein Tester ist so eingestellt, daß die Spiegelmitte flach erscheint und ich fahre mit dem Tester aus der Spiegelmitte heraus bis der Rand flach erscheint und zwar beispielsweise in 0,4 mm Schritten, ist dann das Knife-Edge-Reading: 0,00 / -0,4 / -0,8 etc.? <b>Absolut</b> nehmen die Werte also zu.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das <b>Absolut</b> könnnen die Programme aber nicht wissen. Es wäre auch falsch, wenn die Programme die Differenzen in Absolutbeträge umwandeln würden. Es kommt ja allenthalben (im Anfangsstadium) vor, dass in einer Messreihe der Messwert für eine äußere Zone kleiner ist als der für die darauffolgende innere Zone, was auf einen derben Zonenfehler hinweist.


    In den Programmen FTA und Shadowgram Analysis gibt's deshalb die Abfrage, ob die Messwerte größer oder kleiner werden, wenn sich der Schlitten auf den Spiegel <b>zubewegt</b>. Nach Beantwortung der Frage müssen die Messwerte vor Eingabe nicht umgerechnet werden.

    Hallo Gert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Es waere schoen, wenn es noch ein zweites Programm gaebe, das LWT auswerten kann. Sozusagen als zweite unabhaengige Meinung.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    in Foucault Test Analysis 2.0B ist der Lateral Wire Test implementiert.

    Hallo tobacco,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    <br />Heißt dies, daß die absolute Größe des Meßwertes völlig egal ist? Ich lege mein Foucault-Tester heute und morgen irgendwo hin und messe - entsprechend der zufälligen Einstellung der Meßuhr - heute z.B. für Zone#1 den Wert 8mm auf der Meßuhr und für Zone#2 den Wert 7mm und morgen für Zone#1 3mm und für Zone#2 2mm. Dies hieße dann, ich könnte die Werte so (8mm und 7mm bzw. 3mm und 2mm) ins Programm eingeben und auf einen irgendwie gearteten Nullung verzichten, da das Programm sich sowieso nicht um die Absolutwerte kümmert, sondern nur die Differenz berücksichtigt und diese mit dem am Anfang einzugebenen Kugelradius verbindet?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Exakt so isses. Genauso wie im Programm Foucault-Test-Analysis. Wichtig sind die Differenzen zwischen den gemessenen Werten !
    Kannst du einfach ausprobieren, indem du einfach zu den gemessenen Längswerten einfach eine feste Konstante addierst oder abziehst. Kommt immer das gleiche raus.


    In der nächsten Version des Progis lasse ich auch die Null und negative Werte zu. Aber eigentlich braucht man die nicht. Habe noch keine Messuhr gesehen, die negative Werte auswirft.


    Und wie Hans-Peter schon geschrieben hat: Mit der Einstellung Movement Foucault Tester legst du fest, wie sich die Messwerte verändern, wenn du den Tester auf den Spiegel zubewegst. Durch diese Einstellung brauchst du die Messwerte gar nicht mehr umrechnen.

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Diese Februar-Beta gibt's nicht zufällig irgendwo zum Downloaden?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    In meinem Februar Posting ist ein Downloadlink mit dabei. Allerdings für das Programm SHADOWGRAM ANALYSIS.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So ein paar senkrechte Linien fände ich hilfreich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Kann ich schon einbauen. Aber eine eigene Achsenbeschriftung (für die Zonenradien) gibt's auch für dieses Chart nicht. Bin überhaupt froh, dass ich für .NET ein Open-Source-Chart gefunden habe...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">PS: Habe ich FTA 3.0 irgendwo übersehen? [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, für FTA 3.0 gibt's bis jetzt noch keine Testversion. Nur für Shadowgram Analysis. Downloadlink siehe Februarposting.

    Hallo Harry,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mir fehlt da einfach die Ansicht in Nanometern auf der Skala und die Angabe der Zonen parallel zum Radius in mm.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In der neuen Version kann man's in den Settings einstellen, ob Nanometer oder Lambda:



    Aber jetzt mal 'ne ketzerische Frage: WARUM fehlt dir die Nanometer-Angabe ? Was spricht den gegen die Lambda-Angabe:


    - Das Rayleigh-Kriterium setzt mit der Aussage "1/4 Lambda" den absoluten Fehler ja auch ins Verhältnis zur Wellenlänge, um eine Aussage über die Mindestqualität zu treffen.


    - Der Waveerror P/V in Lambda wird heute noch (wenn auch seltener) für die Beurteilung der Qualität herangezogen. Die meisten Programme geben die Maximal-Abweichung in Lambda an, was denke ich akzeptiert ist.
    Warum sollten Graphik und die Angabe des Ergebnisses auseinander laufen ?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sorry Andreas. Ich habe aber irgendwo erst einen Screenshot gesehen, da waren die Fehler nicht in WaveError sondern in nm zu lesen. Was war denn das für eine Version?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Habe im Februar eine Testversion von Shadowgram Analysis bereitgestellt. Ein Programm zur Auswertung von Foucaultgrammen. In der Endversion wird man via Programmeigenschaften zwischen den beiden Programmen wechseln können.

    Hallo,


    bin seit ca. einem halben Jahr dabei, mein Progi (FTA) auf .NET 2.0 umzustellen. Als neues Feature bietet das Programm die <b>Auswertung von Schattenbildern</b> an, d.h. aus aufgenommenen Foucaultgrammen erkennt das Programm automatisch den Zonenradius.


    Das Programm orientiert sich vom Auswertedialog der Schattenbilder am Programm FoucaultXP von Horia Costache. Die ermittelten Zonenradien werden mit dem Längswert in einem Logbucheintrag gespeichert. Mehrere Foucaultgramme ergeben also einen Logbucheintrag (oder Messreihe), aus dem dann im Programm Strehl, RMS, PV, ... ermittelt wird.


    Da sich die neue Funktionalität nicht gut in FTA integrieren ließ, hab' ich daraus ein eigenes Programm Shadowgram Analysis gebastelt:



    Das Programm ist mittlerweile so stabil (Hans-Peter ist am testen ==&gt; Danke :) ), dass ich's zum Download anbieten möchte (Link siehe unten).


    Das Programm ist noch nicht fertig. Die Auswertungen Transverse Aberration und Millies LaCroix fehlen ebenso wie die deutsche Resourcendatei. Die Übersetzung ist aber wirklich innerhalb eines Tages gemacht :)


    Anbei ein paar Links (Bilder wären denke ich zu groß):


    1.) Eingabe der Spiegeldaten:


    http://www.foucault-test-analy…ram_analysis/shadow_1.jpg


    2.) Die Foucaultgramme werden in Logbucheinträgen zusammengefasst und ausgewertet (wie in FTA):


    http://www.foucault-test-analy…ram_analysis/shadow_2.jpg


    3.) Die Foucaultgramme und die zugehörigen Messwerte (Zonenradius, Längsaberration) werden in einer Liste gespeichert ==&gt; Lobgucheintrag


    http://www.foucault-test-analy…ram_analysis/shadow_3.jpg


    4.) Fenster zur Auswertung des Schattenbildes: Die Längsaberration muss selber eingegeben werden, der Zonenradius wird automatisch ermittelt. Ziehen/Vergrößern/Verkleinern des Rahmens per Maus. Das Schattenbild kann an die Fenstergröße angepasst werden (Fit to Window). Feinkorrekturen dann am Bild in Originalgröße vornehmen. Die eigentliche Auswertung läuft immer auf dem Originalbild, auch wenn der Rahmen auf dem verkleinerten Bild gezogen wird. Die Rahmenposition wird mit abgespeichert.


    http://www.foucault-test-analy…ram_analysis/shadow_4.jpg


    5.) Zum Auswerten des Bildes auf die Registerkarte "Find Mirror Zone" klicken. Automatische Ermittlung des Zonenradius. Falls es mehrere Schnittpunkte geben sollte, können diese via "Find Intersection" angefahren werden. Weitere Möglichkeit: Einfach in das Diagramm klicken, um den Zonenradius manuell zu setzen. Ggf. kann auch in das Bild gezoomt werden (Rahmen mit der linken Maustaste ziehen; Un-Zoom mittels Kontextmenü).


    http://www.foucault-test-analy…ram_analysis/shadow_5.jpg


    Hier der Downloadlink:


    http://www.foucault-test-analy…s/shadowgram_analysis.zip


    Einfach entpacken und das Verzeichnis "irgendwo" hinstellen. Ist sofort lauffähig, wenn eine .NET 2.0 Laufzeitumgebung vorhanden ist. Die Laufzeitumgebung gibts auf der HP von Microsoft, Größe ca. 20 MB. Hoffe, das ist kein Beinbruch ;)


    Wenn's aus eurer Sicht noch was gibt, was mit reinsollte, bitte anmailen. Bin wie gesagt noch am entwickeln :)

    Hallo Hans-Peter,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist eine fotografische Messung mit 15 Zonen, bei der man alle 0,2 mm ein Foto macht und dann den Zonenradius mit FoucaultXL bestimmt. Kann ich nur jedem empfehlen!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    An den Foucaultgrammen aller Art (insbesondere an ganzen Messreihen) hab' ich mittlerweile ein gesteigertes Interesse :-). Kannst Du mir die Photos evtl. per E-Mail (ZIP-File) zukommen lassen (andreas.reifke ==&gt; web.de) ? Am besten alle (oder möglichst viele, hängt halt von der Geschwindigkeit ab...) Messreihen, die Du hast. Kannst Du mir für jede Messreihe eine Figure-XP-Auswertung dazupacken (Wegen Zuordnung Foucaultgramm &lt;==&gt; Längsmesswert) ?


    Allmählich wird's Zeit, dass ich "Echtdaten" in die Finger kriege. Wenn was brauchbares bei rauskommt, stell ich's ins Forum ;)


    Vielleicht kannst Du mir ja weiterhelfen.
    Würde mich sehr drüber freuen :)

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da ich Software-Entwickler bin denke ich gerade schwer über eine automatische Auswertung nach. Also einfach einen packen Bilder vorwerfen und die Auswertung erfolgt automatisch. Hinten käme dann ein Figure-XP file oder was kompatibles für Foucault Test Analysis raus. Mal sehen ob ich dieses Projekt angehen kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    In die nächste Version (dauert zwar noch ein bischen) kommt so eine Bildauswertung mit rein... Bin gerade am basteln.
    Also keine mühselige Übertragung von Messwerten mehr :)

    Soooo....


    hab' heute den neuen Webspace bekommen und meine Seite hochgeladen.
    Dauert aber noch ein bischen, bis die Seite erreichbar ist. Muss noch bei den DNS-Servern angemeldet werden.


    In ein paar Tagen sollte es wieder funktionieren. Naja, hoffentlich bin ich bis dahin nicht aus allen Listings rausgeflogen ...

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Trotzdem Schade, dass Andreas Homepage nicht mehr erreichbar ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    in ein paar Tagen (Anfang nächster Woche vielleicht) ist meine Homepage wieder erreichbar.


    Habe vor einem halben Jahr meinen Provider gekündigt und wollte (aus Kostengründen. Wisst schon: Geiz ist geil...) nicht gleich zum nächsten wechseln. War jetzt für 14 Tage im Urlaub und hab' mich gestern beim neuen Provider angemeldet. Da kann ich dann auch ein wenig mit PHP, MySQL, .NET usw. spielen :)

    Hallo Sabine,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja, die *.mir Dateien aber da kann ich nicht reinschauen bzw. nur Hyroglyphen. Ich wollte nämlich die nichtbrauchbaren Meßreihen händisch dort löschen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hyroglyphen ??? Wenn Du die Datei mit einem Texteditor öffnest (Notepad oder so), so sollte eigentlich das bei rauskommen:


    Oder meist Du genau das mit Hyroglyphen ??? In der nächsten Version wird's auf jeden Fall noch lesbarer. Da gibt's die Mirror-Datei dann im XML-Format.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Löschenmehrfachauswahl wäre völlig ausreichend. Welches Steuerelement hast Du dafür genommen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hab' ein normales Listview verwendet.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eigentlich sieht das nach einem kleinen Eingriff aus aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich mit sowas tagelang verzetteln kann. Wenns also kompliziert wird, dann lass die Mehrfachlöschauswahl. In der Zeit kannst Du dann viele Dinge am Programm machen, die nützlicher sind. [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich denke, ich krieg' das so hin. Soviel ich weiß, hat das Control eine Multiselect-Eigenschaft...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin irgendwann bei VB6 dazu übergegangen alle solche Wertesammelsurien in normale *.txt Dateien auszulagern und sie dann daraus einzulesen. Also wie man z.B. Kometendaten in ein Astroprogramm einläd. Das hat den Vorteil, dass der Benutzer die Datein bei Bedarf nach seinen Wünschen ändern kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn Du die *.MIR-Datei im Klartext öffnen kannst, müsste eigentlich genau das bei rauskommen was Du haben willst, oder?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier könnte man diese Datei auch zum erstellen eines Schleifverlaufs benutzen. Also ein tabellarischer "Ausdruck" aller Meßwerten aus dem Logbuch.
    So ungefähr:


    Code
    Datum:    Benerkung:     Z1:   Z2:   Z3:   Z4: etc
    
    
    01.05.    MOT 1/2 4min   0     1,0   1,5   2,0
    02.05.    MOT 1/3 4min   0     0,9   1,3   1,9
    03.05.    TOT 1/2 4min   0     0,7   1,2   1,6


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ehrlich gesagt, versteh' ich's noch nicht so ganz. Klar könnte ich die Werte so in eine ASCII-Datei exportieren (TAB oder Semikolon als Separator). Bloß mit den blanken Werten kannst Du doch nix anfangen, da kann man doch nichts rauslesen. Das macht ja die Analyse. Und wenn Du die *.MIR-Dateien lesbar kriegst, kannst Du doch da auch die Werte ändern. Die Werte beschreiben sich ja wie in einer XML-Datei selbst.

    Hallo Sabine,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich finde es besser als FigureXP vor allem wegen den Simulationen und wegen dem Logbuch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für die Blumen !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Logbuch:
    Meines ist von oben bis unter voll. Um nun an einen neuen Eintrag zu kommen oder den neuesten Eintrag muss ich nun unten jedesmal rumscrollen was lästig ist. Da die alten Einträge nicht wirklich den Tester interessieren oder nur gelegentlich wäre es besser wenn Du die Tabelle einfach umgekehrt anzeigen lässt. Also wenns VB6 sollte das nicht allzu schwierig sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, klingt gut. Ich habe auch eine Spiegeldatei von Korn (kann mich jetzt auch im Namen getäuscht haben), bei der ich nach unten scrollen muss, um einen neuen Eintrag anzulegen. OK. In der nächsten Version.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Datenbank:
    Wo sind denn im Programm die Messwerte abgespeichert? Eine eigene Datei konnte ich nicht finden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Eine Datenbank gibt's keine. Die Messwerte sind in einer einfachen Textdatei hinterlegt. Den Datenpfad findest Du, wenn Du den Menüpunkt "Save Mirror File as" anwählst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Verlauf meines Projekts habe ich mit mehreren Couldermasken gearbeitet. Dabei habe ich dann die Dateinen sozusagen exportiert, in dem ich 5-Zonen.mir unter 6-Zonen.mir gespeichert habe. Wenn ich jetzt bei 6-Zonen.mir die Zonen auf 6 erweitere habe ich im Logbuch eine erkleckliche Anzahl 5-Zonen-Einträge, die logischerweise nicht mehr benutzt werden können. Um die dann zu löschen muss man jeden einzeln anklicken. Das ist auch lästig.
    Ein Button "Logbuch leeren" wäre nützlich oder eben das händische löschen der Datei wo das Logbuch drin steht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie wär's denn damit, wenn man in einem Spiegelprojekt mehrere Masken anlegen kann ?
    Zum Löschen müsste ich im Logbuch Mehrfachauswahl einbauen; die Einträge müssten dann mit der Entfernen-Taste zu löschen sein. Mal sehn, ob ich das hinbekomme. Versprechen kann ich's nicht. Aber das mit den mehreren Masken je Projekt möchte ich gerne machen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">.NET
    Was ich bis jetzt in .NET auf den PC geladen hatte war schnarchlangsam. Also wennste mich frägst, dann lieber in englisch. [;)][:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Öhmmm.. Darf ich fragen, welche Programme das waren? Die würd' ich mir gerne mal ansehen. Wie gesagt: Bin noch am experimentieren mit .NET. Bis ich das neue Projekt aufsetzen kann, dauert's bestimmt noch ein Weilchen.

    Hallo Mario und Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist gut [:)]. Nur gerade als Anfänger (ich bin einer davon) kann ich keine Vorschläge machen, wenn ich nicht richtig die Einstellungen verstehe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auch Fragen zum Programm immer gerne willkommen [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit programmieren kenn ich mich nicht so aus, aber ist das so schwer die Software in verschiedenen Sprachen anzubieten?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man das Programm <b>von vorne herein</b> auf Mehrsprachigkeit auslegt, dann ist die Antwort: Nein. Es ist nicht schwer.
    Für das bestehende Programm und bei der verwendeten Programmiersprache (VB6) ist nur unter sehr hohen Aufwand möglich, auf Mehrsprachigkeit umzustellen.
    Die neue Version wird komplett neu unter .NET programmiert. Hier bietet die Entwicklungsumgebung auch gleich ordentliche Unterstützung für Mehrsprachigkeit.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das soll ja nicht bedeuten das man nun in jede Sprache die Software anbieten "soll", aber die Muttersprache wär schon schön.[:)].<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn das Programm prinzipiell auf Mehrsprachigkeit ausgelegt ist, ist es jederzeit möglich, eine neue Fremdsprache hinzuzufügen. Alle Meldungstexte sind dann in Ressourcendateien ausgelagert, die dann "einfach" übersetzt werden müssen. Das muss nicht mal ich machen. Wenn sich dann jemand finden sollte, der das Programm ins Französische oder Niederländische übersetzen will... bitte: jederzeit [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denke die ist auch nötig. Könnte man hier nicht besser eine Art "Schieberegler" benutzen[?]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch. Das klingt gut. Werd' ich so in der nächsten Version anbieten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich denke mal dafür müsste er auf einem 1500MHz Rechner in etwa in Echtzeit arbeiten, das wird schwer? für so Schnichschnack müsste man Programmiertechnich eigentlich auf DirektX zurückgreifen, dann kann die Grafikkarte das allein machen ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nööö... Echtzeit brauch ich dafür denke ich nicht. Ist genauso, als wenn ich auf den [Draw]-Button drücke. Das Bild wird halt erst dann gezeichnet, wenn der Anwender den Schieberegler losläßt. Aktualisierung des Bildes <b>während</b> der Schieberegler bewegt wird, geht hingegen wegen der zu schlechten Performance nicht, da hast Du recht, Frank. Aber die Werbung sagt ja, das VB.Net bzw. C# um einiges schneller ist als VB6. Mal sehen...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dein Programm ist schon toll und du arbeitest ja an der Benutzerfreundlichkeit, gibt es eigentlich eine deutsche Hilfe? das würde unter umständen reichen, so kompliziert ist es ja auch nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja. meine Achillisverse. Hab' zwar eine HTML-Hilfe vorgesehen (den Menüpunkt gibt's ja), aber bis jetzt meine Zeit immer nur auf's Programmieren verwandt. In der .NET-Version wird die Hilfe von Anfang an mit eingebaut. Zu jedem Bedienelement soll's eine entsprechende Hilfe geben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist eben mehr so aus der Mathematik und Programmierung entstanden wie die Eingabemasken sind?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Eigentlich nicht. Hab mir vorher die "Konkurrenzprodukte" sehr genau angesehen:
    <ul>
    <li>Bei TEX hat mir die Monte Carlo Analyse sehr gut gefallen</li>
    <li>FigureXP: Hervorragendes Layout, nur (damals) noch keine Monte-Carlo Analyse, kein Logbuch und DOS</li>
    <li>SixTest: Sehr viele Analysemöglichkeiten, aber kein Logbuch, Monte-Carlo-Analyse und m.E. bzgl. der Bedienderfreundlichkeit noch verbesserungswürdig. Aber vor allem Danke an Jim Burrows für die Spiegelseite mit der ganzen Mathematik.</li>
    <li>Was ich unbedingt drinnen haben wollte, war die Foucault-Test-Simulation. Die Software von Marty hat mir sehr gut gefallen. Hier konnte man die Schattenbilder für eine perfekte Sphäre/Parabel simulieren, nur eben nicht für die tatsächlichen Messwerte.</li>
    <li>Bzgl. der Programmaufteilung habe ich mich an Tex/FigureXP orientiert: Die Einstiegsseite "Mirror Setup" hat doch gewisse Ähnlichkeiten mit FigureXP. Es werden m.E. die gleichen Daten abgefragt. Dto. bei der Eingabe der Spiegelwerte und der Anzeige der Ergebnisse. Sieht doch bei allen Programmen irgendwie gleich aus, weil in allen Programmen die gleichen Daten auf die gleiche Art und Weise verarbeitet werden</li>
    </ul>
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Als Einmannprogrammierabteilung hast du auch keine Versuchstiere oder gar Geruchstester. Das muss man schon so akzeptieren, möglicherweise hast du auch nicht den gleichen Gedankengang wie die Anwender...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wohl war. Für Freeware gilt wohl bis zu einem gewissen Grad die Formulierung "Banane reift beim Kunden". Ohne Feedback geht's nicht. Ich schreib' ja auf meiner Homepage: Wenn's Verbesserungsvorschläge gibt oder Fehler gefunden werden: Bitte Mail an mich. Ohne Feedback kann's nicht besser werden.
    In unserer Firma gibt's Anwenderausschüsse und Benutzerlabors, in denen die Software verprobt wird. Im Freeware-Bereich nicht machbar.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...das kommt davon wenn man mehr programmiert als man Spiegel schleift<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, zwei hab' ich fertig (8"+6"), die haben jedoch nie den Weg in ein Teleskop gefunden, ein dritter (12") ruht auf der Maschine und harrt der Parabolisierung, die vielleicht irgendwann mal kommen wird. Und ein 18"-Vereinsdob ist auch schon in (wager) Planung...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das keiner von den begeisterten Benutzern mal sich meldet was Mario denn hätte einstellen müssen verwirrt bloß etwas, traut sich keiner oder versteht es am Ende keiner? egal du bist da ja dran<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich les' aber nur auf Astrotreff... [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">entschuldige manchmal verwende ich etwas zu harte Wörter, aber nicht in den Zitaten die Sätze auseinanderreißen, das verzerrt stark und ich wollte dich echt nicht beleidigen, denn das Proggi funktioniert und ist sehr nützlich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich bin absolut nicht beleidigt. Das einzige, was ich halt nicht verstehe ist, dass ich von solchen Problemen nur mitkriege, wenn ich in's Forum schau. Wenn ich 'ne E-Mail kriegen würde könnt' ich entsprechend (schneller) reagieren. Siehe oben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich finde es übrigens Schade das du dir die 3D Auswertung hast kaputtdiskutieren lassen,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die anderen Leser haben mich darauf hingewiesen, dass mit der 3D-Auswertung kein Asti nachgewiesen werden kann, weil die ROC-Abweichungen nicht festgestellt (gemessen) werden können. Ich hab's ausprobiert; ist leider so. Eine ROC-Abweichungen von 1/100 mm schlägt sich in einem P/V-Fehler von 1/10 Lambda nieder.

    Hallo Frank, hallo Mario,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">FTA-Ronchieinstellungen: ja kann denn hier keiner mehr englisch? ich hatte es in der Schule nicht und feier wenn es mir gelingt das mit einer ganzen Kiste Champus,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    FigureXP in Englisch, TEX in Englisch, CouderMask in Englisch, Sixtest in Englisch, ... soll ich weitermachen ?
    Alle in Englsich und von den meisten genutzt. Und keiner regt sich auf. Bzw. hab' ich hier noch nicht gelesen, dass jemand mit der Terminologie nicht klarkommt. Ich denke mal, wenn ich irgendwo in der tiefsten Pampa von Ohio sitzen würde, hätte niemand Probleme mit meinem englischen Programm. Mein Progi benutzt auch die selben englischen Begriffe wie die obigen Programme. Soooo schlimm scheint's also nicht zu sein. OK: Foucault-Simulation hat in der Ausführung kein anderes Programm...
    Durch "Motzen" wird's auf jeden Fall nicht besser, sondern nur durch Neuprogrammieren. Und da bin ich gerade dabei (.NET). Hab' mir die geäußerten Anregungen bei Neuvorstellung der 2.0B schon zu Herzen genommen [:)].


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... die Eingaben sind auch Hirnrissig,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Für sachlich geäußerte Kritik bin ich jederzeit zugänglich.
    Vielen Dank.
    Ich habe auch eine E-Mailadresse. Direkt im Programm. Bin auch über das Forum erreichbar. Für (am besten direkt geäußerte) Verbesserungsvorschläge bin ich immer dankbar.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...kein Mensch redet da über Linienbreiten oder Linienabstand, eher über Linien pro mm oder pro Zoll, wenns hoch kommt braüchte man noch das Verhältniss der Breite der hellen und dunklen Linien welches aber standardmäsig 50%/50% sein sollte...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    OK. Darüber kann man ja reden. Die Simulation habe ich seit der 1.0A im Programm, hat mir noch niemand gesagt. War ganz happy, dass ich den Foucault-Test überhaupt simulieren konnte. Kann ich zu eine der nächsten Versionen beheben.


    Problem ist nur: Auf die Angabe "Width of Diffraction Edge" kann ich nicht verzichten, diese Angabe benötige ich zur Simulation des Übergangs zwischen Licht und Schatten. Tragt an dieser Stelle einfach mal "0" ein und seht's euch an, wie die Simulation dann aussieht (schwarz-weiß). Könnt ihr euch so vorstellen, dass Licht durch ein Dia fällt: Die Messerschneide ist schwarz. Direkt neben der Messerschneide gibt es einen schmalen Streifen, dessen Farbe linear von weiß nach schwarz verläuft. Fällt der reflektierte Lichtstrahl auf diesen Streifen, so wird dieser mit dem entsprechenden Grauton eingefärbt. Die breite dieses Streifens neben der Messerschneide wird mit "Width of Diffraction Edge" eingestellt. Je größer der Wert, desto milder die Übergänge zwischen Hell und Dunkel. Vielleicht habt ihr ja eine bessere Bezeichnung für dieses Eingabefeld ?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei einem 120 LPI Gitter kann die Linienbreite nicht 0,02mm sein, aber da stimmt das Bild etwa mit meinem überein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Kannst Du mir bitte mal das Mirror-File schicken? Dann guck' ich mir's an. Prinzipiell kann ich Ronchi nicht genau simulieren. Meine ganze Simulation beruht auf geometrischer Optik. Der Wellencharakter des Lichtes wird außen vor gelassen. Wie Frank geschrieben hat, gibt's bei Ronchi die bekannten Doppelbilder. Sowas kann ich nicht simulieren. Sicher gibt es auch Formeln, mit denen man die Diffractionseffekte simulieren kann, das liegt dann aber zeitlich nicht mehr in einem angemessenen Rahmen.


    Im Überblick mal alle Restriktionen:


    - Simulation anhand der eingegebenen Messwerte. Aufgrund weniger Messdaten ist keine genaue Simulation möglich (Der Knick müsste deutlicher sein...).


    - Simulation anhand geometrischer Optik (Raytracing). Wikipedia: Die geometrische Optik oder Strahlenoptik ist eine Näherung der Optik, in der die Welleneigenschaften des Lichtes vernachlässigt werden.


    - Simulation der Diffraction (Übergang Hell-Dunkel) anhand eines "Diamodells" (s.o.). Die "Diffraction" muss ggf. so eingestellt werden, daß das simulierte Bild mit mit der Realität übereinstimmt.


    - Bei Ronchi keine Simulation der Doppelbilder.


    - Keine Simulation von Astigmatismus (Versatz zwischen Messerschneide und Lichtquelle)


    Geeignet ist die Simulation für:


    - Anfänger, die erstmal wissen wollen, wie bestimmte Testmethoden funktionieren. Wie sehen die Schatten bei Sphäre/Parabel/Hyperbel aus ?


    - Experimentieren mit Messmethoden. Anhand der Simulation kann z.B. gezeigt werden, dass der laterale Drahttest sehr viel anfälliger für Messfehler ist als der Foucault-Test.


    - Nachvollziehen der eigenen Mesungen für Foucault/Draht/Caustik-Test.