Beiträge von FU

    Genau[^] Wenn das Buch nicht so schwer wäre... dann könnte man es auch mal als Gute Nacht Lektüre verschlingen aber wenn du auf dem Rücken liegend dabei einschläfst erdrückt dich das Büchlein ja langsam aber sicher[:p]

    Ich fühl mich so zerrupft[V]
    Also dass das alles ohne Vorwissen entsteht stimmt ja nicht ganz... zwar hab ich mir den Laserspektroskoppie-Demtröder noch nicht zu Gemüte geführt aber immerhin das was der Tipler (mehr oder weniger nicht) zu bieten hat. Desweiteren steht viel Interessantes im Siegmann - Buchtitel entfallen und nciht auf den Kopien stehend, Kneubühl/Sigrist - Lasers und Svelto? - Principles of Lasers sowie das Optik&Photonik-script von Herrn Uwe Morgner.
    Ich denke die Stabilisierung auf h-alpha wäre das Interessanteste, wobei wir erst vor kurzem eine konfokale cavity mit sehr wenigen Bauteilen (selbergebraten) auf einen HeNe gelockt haben - dann sollte sowas doch auch bei H-alpha klappen[8D] Natürlich setzt das eien Piezo auf einem Spiegel vorraus, ich denke damit kann man die Bedenken des Feinmechanikers doch etwas lockerer sehen[;)].
    Es bleiben leider ncoh ein paar Problemchen:


    Der freie Spektralbereich ist c/2D (Luft), ja das stimmt! aber wie weit stehen nun die Spiegel auseinander wenn man keinen Luftspalt mehr sieht? Genau das kriegt man nur raus indem der FSR gemessen wird[:(]
    Der Spiegelabstand muss nicht nur auf rund ein µ konstant gehalten werden sondern sogar auf einige nm, was Erschütterungsanfällig ist, so dass ich über eine feste Aufstellung mit Coelostaten nachdenke.
    Das durchtunen wird nicht in sehr großen Bereichen möglich sein, da breitbandige dielektrische Spiegel nunmal SEHR teuer werden[xx(], zu diesem Thema werd ich noch in den Instituten nachforschen, ob es erträglich günstige Bezugsquellen gibt, sonst werden da einfach HeNe-Spiegel genommen.
    Dass das ganze nur mit weiteren Filtern funktionieren kann ist klar, selbst bei 10µm Spiegelabstand wird der Freie Spektralbereich kaum größer als ein paar nm, dafür würden aber die die von Dave Groski beschriebenen Filter von Robert Johnson "reichen".


    Leider tauchen noch so viele Fragen auf, dass ich noch einige Zeit probieren muss, eh ich mich für Bauteilekauf entscheide! Als nächstes steht an, das Transmissionsverhalten auf Frequenzen sowie auf die Qualität der optischen Abbildung zu untersuchen...



    Danke an alle die helfen, und sei es nur mir den Mist auszureden[:D]

    Dazu finde ich eigentlich nur Sachen von Hans-Georg Zaunick


    http://www.sn.schule.de/~astro…rohelioskop%20eigenbau%22
    und
    http://astronomie.de/fachberei…ch=%22spektrohelioskop%22


    mir gefällt nicht die Qualität der Bilder... 5" Auflösung reicht einfach nicht, wenn ich schon spektrale Auflösung im 0,1A-Bereich erreichen kann dann will ich auch einigermaßen Qualität erreichen und bitte instantan und nicht über Minuten entstehend durch den Lauf der Sonne[|)]


    Die Ergebnisse von heute: Die Geometrie eines planparallelen FPI kriegt man erstaunlich stabil hin bei geringen Spiegelabständen (<1mm) Reflektivitäten von 96% lassen sich gut justieren aber bei einem Spiegel 99,8% wirds echt frickelig weil selbst vom 5mW-Laser nix sichtbares durch beide Spiegel durchkommt also solange drehen bis man einigermaßen resonant ist und dann justieren und hoffen dass es beim nächsten mal einfacher geht - mal sehn da fällt noch was ein. Freien Spektralbereich konnten wir noch nicht messen, dazu ist das Institut nicht ganz optimal ausgerüstet (Gravitationsforschung[:D])


    Will eigentlich keiner was zu sagen oder soll ich mehr erklären um mehr von dem Gedanken zu begeistern? Ist es denn nicht faszinierend genug ein theorethisch über alle Wellenlängen durchstimmbares Interferenzfilter zu bauen?[;)]

    Oder einen Reflektor[;)]
    Ja sorry ich denk immer nicht an gucken sondern gleich Bilder machen und den Eindruck festhalten[^]


    Eigentlich sollte der U-Filter auch nciht mehr sondern weniger bringen, ist halt einiges breiter! Aber nährt sich dem BigMac schon mehr an[:o)]

    Fackeln sollen auch mit dem Baader U-Filter (UV) und dem Baader K-Line (CaK-Linie) besonders hervortreten... (keine eigene Erfahrung) Nur kosten die Dinger natürlich wieder ordentlich Kohle[xx(]

    Hallihallo,
    kennt jemand günstige Quellen für Energy Reflection Filter?
    Ich denke da zum Beispiel an sowas http://forum.astronomie.de/php…Cat/0/Number/407207/page/, möglicherweise auch kleiner für ein Lidl-Scope. Würde damöglicherweise ein Wratten 25A reichen? Gibts die Dinger auch über 60mm? WEnn wir schon dabei sind: wo gibt es überhaupt Filter wie Schott UG11 (Ca-K), RG610 usw...
    Laut Dave Groski braucht man keinen C-ERF also muss das ERF nicht für UV verspiegelt werden[8)]


    Auf dass der Himmel mal wieder klar wird! Ohne Sonne bringt Sonnenequipment nicht so viel und langsam zweifel ich darn dass das Ding da oben noch irgendwo weilt[;)]

    Hat schonmal wer von euch an den Eigenbau eines schmalbandigen Filters zur Sonnenbeobachtung gedacht? Also zusätzlich zum üblichen h-alpha oder calcium-k Filter noch ein engbandigeres bauen [8D] In Frage käme wie bei den professionellen Ethalons wohl nur ein Fabry Perot Interferometer, zwei planparallele Spiegel. Da ich keine möglichkeit zum dauerhaften korrekten ausrichten habe müssten die Spiegel gegeneinander tunbar sein, möglicherweise via Piezo. Welche Oberflächengenauigkeit braucht man da wohl? So 1-2" Spiegel mit Silberbeschichtung kriegt man für 100€ zusammen bei lambda/20. Geht da Silber überhaupt oder absorbiert es zu viel bei Transmission? Mir wäre eine breitbandige Verspiegelung lieber, weil man dann alle Emissionslinien damit einstellen könnte. Dielektrische Spiegel dagegen hätten ja bis zu 99,999...% Reflektionsvermögen und könnten damit ein engbandigeres Filter und mehr Unterdrückung des restlichen Lichts bewirken aber halt nur auf einer Linie!


    Ist diese Idee zu abgefahren? Sie kam mir während eines Praktikums als wir eine konfokale Cavity auf einen Laser stabilisiert haben, morgen ist es endlich soweit und ich kann es im Institut mal mit zwei Planspiegeln versuchen[:D]

    Jaa die Frage steht im Thema [:D]
    Im Web find ich nichts dazu wie das Ding meinen Strahlengang parallelisiert... Einfach Linse im Abstand f(okus) vom reellen Bild des Teleskops kann es ja nicht sein, sonst würden nicht manche stolz schreiben "Ich hab mein TZS selber gerechnet"! Bei dieser Lösung wären meiner Meinung nach auch nur Achsenparallele Eintrittsstrahlen ins Teleskop danach auch parallel. Welche Parallelität wird im TZS erreicht? lässt sich das noch in f/... darstellen? Wird im PST z.B. ein TZS verwendet? Oder nur eine Barlow?


    Ach und wenn hier schonmal die Optikfreaks versammelt sind [;)] Was macht eine Barlow? Das ist nicht nur eine Konkavlinse oder?


    Joa danke für alle die was beitragen können[:)]

    das macht dann also noch 21%, ab Anfang des Jahres dann 24%[xx(]
    Besteht die Möglichkeit 6-8% sales tax (Umsatzsteuer) anrechnen zu lassen/zurückzubekommen[?]

    Was hab ich getan? [:0] Ich ruiniere unseren Staat indem ich eure Steuern an ihm vorbeiwirtschafte? [:o)]


    Welche Erfahrungen hast du mit der Höhe des Zolls gemacht rajiva? Auf deren Seite steig ich da nämlich durch und als ich letztens bei denen war meinten sie "müssen wir mal in den Computer schaun, ich weiss das so acuh nciht"... Toll anscheinend verfolgen die eine noch undurchsichtigere Preisstrategie wie die Bahn [8D] Gibts da nicht einen Anhaltswert? Z.B. 16%MWST, 3% Bearbeitungsgebühren, 5% Zoll? Bis zu welchem Preis waren bei dir "kleinere Sachen"?


    Danke im Vorraus[^]

    Moin
    Ich habe die letzte Zeit sehr viel über Ca-K gelesen und das Ergebnis ist: Man kann Protuberanzen sehen und ablichten, dies ist jedoch nur bei den größten möglich und somit werden blaue Protuberanzen ein ziemlich seltenes Bild bleiben.
    Nachzulesen zb. da:
    http://www.skytrip.de/cak-beobachtung.htm
    Da dritter Beitrag mit Bild:
    http://forum.astronomie.de/php…t/main/333780/type/thread
    und sicher sonst auch noch [;)]


    Hoffe geholfen zu haben[8)]


    Nachtrag: Sollte sich wer Gedanken um den Kauf eines solchen Scopes machen... In Amiland kosten beide PST um die 500$, Import könnte sich also bei der CaK-Version durchaus lohnen! Kennt wer die Zollgebühren auf solche "wissenschaftlichen"[;)] Geräte?

    Wunderbar[:D] Allerdings sei hier nochmals angemerkt, <b>dass die Coulombkraft die Zentripetalkraft ist</b>, wenn man Atommodelle wie von Bohr oder Sommerfeld betrachtet [:o)]

    Keiner traut sich was zu schrieben :( also raff ich mich nochmal auf: war fleißig am Zähne zählen: Die Ra-Achse wird angetrieben über ein Schneckentrieb mit 1:243 (f=0,0028 1/s), die Schnecke wird über einen weiteren Schneckentrieb 1:48 angetrieben (f=0,135 1/s) davor ein kleines Anpassungsgetriebe 4:3 (f=0,18 1/s) und dann kommt schon der Conradmotor mit gekapseltem Getriebe, vielleicht find ich anderweitig die Übersetzungen davon noch raus. Leider sind das zu wenige Daten obwohl ich doch schon 20 min aufgenommen habe aber die nächsten Tage nochmal 1-2h probieren...
    Man erkennt jetzt auf jeden fall die letzten beiden Peaks (umso besser doppellogarithmischer Darstellung) aber kann irgendwer etwas zu den komischen Phasensprüngen sagen? f=0,135 liegt genau auf so einer Kante - Zufall???

    Das möchte ich verneinen[;)] Ein Orbital ist definiert als der Ort, an dem die 90% der größten Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons lokalisiert sind. Siehe hierzu z.B. Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Orbital Genaugenommen schaust du wo das Integral über das Betragsquadrat der Radialwellenfunktion 0,9 erreicht hat (oder warens 0,81?[:I]) Naja das führt hier zu weit also einfach mal bei Wiki oder Demtröder "Experimentalphysik 3" vorbeischauen[;)]
    Theoretisch kann ein Elektron also sich auch mal auf der Tastatur aufhalten (detektiert werden), wenn das zugehörige Atom in deinem Monitor sitzt. Energetisch ist das zwar nicht "erlaubt", aber Herr Heisenberg hilft und sagt: Für kurze Zeiten kannst du dir beliebig viel Energie aus dem "nichts" borgen. Deshalb die Orbitaldefinition und weil diese Definition ganz gut den Durchmesser von Atomen beschreiben kann.[:o)]
    Nun frage ich aber auch noch ganz dreist was: Könnte mein Elektron auch auf dem Mond/in der Andromedagalaxie detektiert werden? Ist also für Quanten Einstein verletzt[?] Mal hoffen, dass nicht [^]

    Hallo allerseits.
    Ich habe gestern zum ersten mal nach http://www.deepsky.de/modules.…News&file=article&sid=236 den Schneckenfehler meiner Montierung bestimmt. Der Deklinationsdrift durch einfach so hinstellen - pimaldaumen Achse zu polaris - betrug grad mal 70 Pixel in 20 Minuten [8D] (Zufall[;)])
    Normiert sieht das ganze so aus:

    Grau ist normiert die Deklinationsdrift, der Rest ist FFT davon.
    Das Ganze auch noch für die Rektaszension:

    Wer das ganze deuten mag ist herzlich willkommen!
    Die Monti läuft über einen Gleichstrommotor, nicht spannungsstabilisiert aus einem Akku... die letzte Übersetzung ist ca 1:240, die vorletzte 1:30, genaue Zähne zähl ich morgen aus... dannach gehts weiter mit einem Conrad Getriebemotor. Besonders auffällig sind für mich die diskreten Phasensprünge in der Ra aber ich kann das ganze noch nciht deuten - vielleicht fällt es mit den einzelnen Getriebestufen zusammen - Ideen?


    Aufnahmegerät war ein Selbstbaunewton 6" in Okularprojektion 800-1000mm Brennweite auf eine toucam

    Da muss ich mich auch mal einschalten: Ich surfe ebenfalls meist glücklich mit dem IE, aber kenne das Problem, dass nach "zurück zur Dateneingabe" nix mehr im Textfenster steht! Solange es keiner gebacken kriegt das zu ändern - und wahrscheinlich auch darüber hinaus - tippe ich strg+a, strg+c [:D] Bist auf der sicheren Seite, denn ein langes Posting zum zweiten mal zu schreiben ist doch echt mal zum [xx(]
    Also sind nur 4 Tasten, an die du nach jedem schreiben denken musst und DAS macht dich nie wieder unglücklich[^]

    Um es vielleicht noch kurz zu erwähnen: Wenn solche Orbitale gezeigt werden darf man das nicht verwechseln mit Töpfen, wo die Elektronen drin eingesperrt sind sondern es gibt wie gesagt nur Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und so in so einem Orbital hält sich das Elektron per Definition mit 90%iger Wahrscheinlichkeit auf...


    Und jetzt nochmal zum Gleichgewicht: Auf einer Kreisbahn benötigt man ein Gleichgewicht aus Zentripetal und Zentrifugalkraft!
    Die Zetripetalkraft wirkt ins Kraftzentrum und ist in unserem Fall die Coulombanziehung. Die Zentrifugalkraft kennt jeder wenn er als Kind einen Eimer Wasser im Kreis geschwenkt hat - auch wenn es sie genaugenommen eine sog. Scheinkraft ist. Sie wird vorgetäuscht aus der Trägheit der Masse, welche zu jedem Zeitpunkt vom Geradeausfliegen abgehalten und auf einen Kreisbogen beschleunigt werden muss. Masse*Beschleunigung=Kraft=Coulombkraft wäre also hier der Fall. Und genau hier sehen wir wieder die Beschleunigung, die zu einer Kreisbahn gehört und das Elektron in den Kern spiralen lassen würde.

    darf man noch antworten?
    Die Kerndistanz eines ELektrons wird ja mit der Messung erst festgelegt. Sie hat keinen gleichbleibenden Wert sondern eine gewissen Warhscheinlichtkeitsverteilung, welche von den Quantenzahlen abhängt, hauptsächlich von der Kernladung z und der "Schale" n auf der sich das Elektron befindet. Der Mittelwert dieser Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird als der "Bahnradius" angesehen. Die Vorstellung von Kreisbahnen, auf denen die Elektronen fliegen (nach Bohr), ist deswegen zu vereinfacht, weil Elektronen trotzdem hohe Aufenthaltswahrscheinlichkeiten in größerem Abstand haben können, auch wenn sie keinen Drehimpuls (l=0) besitzen und weil halt beschleunigte Ladungen Energie abstrahlen und damit das Elektron binnen Sekungenbruchteilen in den Kern hineinspiralen müsste.
    Um jetzt die Frage auch noch zu beantworten: Die Coulombanziehung zwischen positivem Kern und negativem Elektron bewirkt die Bindung beider, die steigende (mittlere!) Kerndistanz kann quantenmachanisch mit den Lösungen der Schrödingergleichung (\psi(r,\theta,\phi)=R_(n,l)(r)*Y_l^m(\theta,\phi))[;)] und dem Pauliprinzip (jedes Zustand im Atom darf nur einmal besetzt sein) erklärt werden, woraus sich die Wellenfunktionen der einzelnen Elektronen im Atom ergeben, die klassische aber bitte nicht zu ernst zu nehmende Erklärung ist die "Fliehkraft" bei Vorhandensein eines Drehimpulses -&gt; rumflitzen um den Kern.
    Hoffe trotz allem mehr erklärt als Verwirrung gestiftet zu haben[8)]

    zum Fußball:
    Er würde sogar beschleunigt werden da unser Weltall nicht leer ist (kein Vakuum) sondern Teilchen - wenn auch sehr wenige - darin vorhanden sind. Die meisten davon im Sonnensystem kommen von der Sonne und sind relativ schnell, sie bewegen sich also radial von der Sonne weg. Angetrieben werden diese Teilchen dann auch noch durch die Strahlung der Sonne die Impuls an die Teilchen überträgt... Beides zusammengefasst nennt man dann mein ich Sonnenwind und der würde deinen Fußball beschleunigen. Jetzt haben wir aber ganz vernachlässigt dass sobald der Ball aus dem Gravitationsfeld der Erde "raus ist" die Sonne ihn immernoch anzieht - er also um die Bahn der Erde herrumschlingern würde bis er doch irgendwann zurückkommt [;)] schießt du den Ball so doll dass er aus dem Gravitationsfeld der Sonne raus kommt (das geht natürlich nicht da dieses unendlich weit reicht aber andererseits auch dessen Betrag irgendwo unendlich klein wird [8D]) dann wird er durch die Moleküle des interstellaren Raums abgebremst bzw. "mitgerissen" aber frag bitte nicht wie sich die Geschwindigkeit dabei genau ändert [8)]


    so jetz zum Vakuum:
    Meiner Meinung nach hat Vakuum auch eine Temperatur! Temperatur kann man messen indem man ein Spektrum analysiert (je roter desto kälter, je blauer desto wärmer) so und wenn ich mir die Strahlungskurve eines Hohlraumstrahlers vorstelle der die Temperatur 0K hat - bitte nie nie nienich 0°K schreiben!, einfach null Kelvin reicht[:p] - dann sollte das Maximum bei einer Wellenlänge von oo mit einer Intensität 0 liegen also genau das was im Vakuum ist - nix! [:D]

    echt klasse das Mosaik aber das ist für mich schon wieder Teleskop wenn man mit Okularprojektion arbeitet[8D]
    Mein Originalbild hat auch noch etwas mehr Schärfe - halt dunkler und deswegen siehts nicht so gleich aus[:p] - nur sollte man vielleicht auch beachten dass ich nur ein Einzelpic genommen hab und vom Sturz her sicher die Justierung nicht mehr stimmt, bin ehrlich gesagt auch ein bisschen enttäuscht dass Stukturen nicht kleiner als 3-5 Pixel werden[B)]
    Anbei möchte ich noch anmerken, dass ich das Bild von Manfred super stilvoll finde! Gratulaion...