Beiträge von TigerClaw

    Hallo Jörg,


    so sehe ich das auch. Ich glaube, ich werde auch das Justieren mit vollständigem Zubehör und Adaptern sein lassen. Die verschiedenen Adapter zwischen Barlow, Filterrad und Kamera haben mechanische Toleranzen und führen dazu, dass der Haupt-Licht Lichtstrahl die Sensormitte nicht exakt trifft. Früher habe ich deshalb das Teleskop damit justiert. Aber eigentlich ist das ja falsch. Die Verkippung des OAZ durch das Gewicht des Zubehörs berücksichtigte ich allerdings, da nach der Justage von FS und HS der Lichtstrahl die OAZ Öffnung ja mittig treffen soll. Wenn das Zubehör an sich aber durch mechanische Toleranzen nicht exakt mittig sitzt, führt das höchstens zu einer ungleichmäßigen Ausleuchtung. Wenn ich damit nachjustieren würde, wurde der Lichtstrahl zwar mittig auftreffen, die Justage wäre dann aber falsch.


    Gruss,

    Raul

    Hi,


    ich habe soeben noch eine Barlow vor dem ADC geklemmt. FS und HS verschieben sich beim Verstellen der Prismenhebel trotzdem. Ich würde daher davon ausgehen, dass das einer Dejustage entspricht und ich dann eine andere Lösung finden muss.



    Viele Grüße,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    ich bin gerade dabei das neue OCAL Pro zu testen, was bisher wunderbar funktioniert. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen und habe die Justagehilfe gleich mal hinter einer Barlow+ADC+Filterrad gesteckt.


    Dabei ist wie erwartet aufgefallen, dass je weiter die Stellhebel des ADC auseinander gehen, desto mehr verschiebt sich auch der FS/HS aus der Mitte, zumindest mit einer Kamera im OAZ betrachtet. Das bedeutet, dass der FS+HS-Mitte nicht mehr exakt mittig im Bild liegen. Bedeutet das dann im Umkehrschluss nicht auch, dass das einer Dejustage entspricht? Falls ja, müsste ich ja die Stellhebelposition für die entsprechende Nacht am Planeten ermitteln, um dann in exakt dieser Stellhebelposition vom ADC die Justage neu durchzuführen.


    Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht?


    Grüße,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für die Ausführungen.


    "a) der FS ist zu klein, ein Teil des Lichts geht an ihm vorbei"


    Genau das meinte ich. Mit einem 66mm FS bei einem 300mm HS zeigt mir myNewton unten links 0,95° als begrenzten Faktor des 100% FOV. Wenn ich einen kleineren FS wählen, dass triott genau dieser Fall ein und ein Teil des Bündels wird nicht erfasst. Mit einem 66mm FS bin ich aber gerade so an der Grenze und somit im grünen Bereich.


    Viele Grüße,

    Raul

    Guten Morgen nochmal,



    eine Frage hätte ich noch. Je nach Spiegelgröße verändert sich ja der Lichtkegel, der auf den FS trifft. Je größer der Spiegel, desto weiter weg müsste dieser ja vom HS sein.Nun ist es aber so, dass myNewton bei anderer FS-Größe keine Veränderungen hinsichtlich des Abstands zeigt. Wie macht ihr das dann bezüglich der Berechnung.



    Gruss,
    Raul

    Hi Roland,


    Schott bietet Borofloat 33 Rolinge an und wer es gerne "dicker" mag Suprax, was z.B. Orion Optics verwendet. Die von Orion Optics UK sind mit ~37mm auch höher, wodurch auch eine 9 Punkt Auflage gut passt.


    Was ich bei AstroReflect gut finde: Die Messungen finden nicht nur am Ende statt sondern während der gesamten Entwicklung bzw. Schleif- und Beschichtungsarbeit. Und sie sind relativ günstig aufgrund der niedrigen Löhne in Bulgarien.


    Viele Grüße,

    Raul

    Hi Norman,


    ja, 54mm sollten reichen. Aber eine Obstruktion von 20% nimmt das Auge sowieso nicht mehr wahr. Zumindest gehe ih davon aus. Mit einem 66mm FS wäre ich bei 21,7%. Das wäre auch noch in Ordnung. Zu Grenzwertig sollte der FS auch nicht sein ;)


    Visuell und Planetenfotos kann man, soweit ich das beurteilen kann, gut miteinander vergleichen, da bei beiden Themen Details und Kontrast eine wichtige Rolle spielen. Für Deep Sky gibt es andere teleskope ;)


    Ja, ich habe bereits von einigen Anwendern gehört, die 25mm auf eine 6-9 Punkt-Zelle auch bei 300mm Spiegeln lagern. Und die AstroReflect Spiegel machen einen sehr guten Eindruck...



    Viele Grüße,

    Raul

    Guten Morgen Zusammen,


    vielen Dank für eure Rückmeldung. Da ich einen Lacerta Newton 10" für Deep Sky erwarte, macht es wenig Sinn den 12 Zöller auch für Deep Sky auszulegen. Daher macht es Sinn, so wie ihr bereits beschrieben habt, einen FS zu wählen, der maximal 20-25% Obstruktion erzeugt, um mehr Kontrast zu erhalten. Bleibt nur noch die Frage, ob 54mm (18% Obstruktion) oder 66mm (~22% Obstruktion)


    Als Hauptspiegel würde ich einen AstroReflect mit 300mm f/5 nehmen. Leider sind die Spiegel mnur 25mm hoch, wodurch sich eigentlich eine 18 Punkt Halterung anbieten würde. Nur gibt es diese leider niergendwo für einen 12 Zöller zu kaufen.


    Aktuell komme ich mit meinem Dobson 12" locker in den Fokus, auch mit ADC und Barlow. Wenn ich das neue Teleskop anhand der myNewton Daten auslege, was an sich einfach ist, dann sollte das kein Problem sein. Notfalls kann ich auch mal eine Abstandplatte des Moonlite OAZ entfernen oder hinzunehmen.


    myNewton liefert ja eigentlich alle Maße so, wie es passt. Damit dürfte ich visuell und mit Planeten gut arbeiten können. Was ich nur schade finde ist, dass die Größe des Fangspiegels in myNewton keine Auswirkungen auf die Dimensionen des Tubus bzw. dem Abstand zum OAZ hat, man also nicht direkt sehen kann, ob man noch in den Fokus kommt. Darüber hinaus verändert sich unter Umständen auch der Abstand zwischen Fangspiegel und HS, wenn der FS größer oder kleiner gewählt wird. myNewton zeigt das so direkt aber nicht an.



    Viele Grüße,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    aktuell plane ich einen 12" Newton aus Carbon zu bauen und einen 300 f/5 Spiegel zu nutzen. Jetzt wäre meine Frage, welchen Fangspiegel ich dafür nehmen sollte. Die größen 70-88mm kleine Achse dürften wohl passend dafür sein. Deep Sky werde ich damit kaum betreiben und visuell auch nichts.


    Gerne würde ich den FS bei Antares ordern. Ich gehe mal davon aus, dass die Größen dort in Zoll auf kleine Achse gemeint sind: https://www.antaresoptics.com/SEMirrors.php


    Als letztes wäre die Frage zu klären, welchen Wave-PV Wert der Spiegel haben sollte.


    Habt ihr Erfahrungen damit?


    Grüße,

    Raul

    Was auf den ersten Blick nicht erkennbar ist, im Eingabebereich "Eigenschaften des Teleskops" und dort "Fokuser" ist der Wert für "Höhe der Brennebene über dem eingefahrenen Focuser" ein zusätzlicher Wert, die Brennebene wird vom Programm dabei aber bereits um den halben Weg des "Verstellweg des Innenrohrs" angehoben. Wenn du also 50mm Verfahrweg hast und 10mm zusätzlichen nimmst, dann liegt die Fokusebene bei 35mm über ganz eingefahrenem OAZ. Brennebene über Tubus wäre in dem Fall 35mm + Höhe Focuser

    Ja, den Teil habe ich noch nicht ganz verstanden :) ich brauche manchmal etwas länger :)


    Ich habe an sich den Fokuser komplett eingefahren und dann die Höhe des eingefahrenen Fokusers eingegeben. Das sind vom eingefahrenen 2" Anschluss bis Tubuswand 65,5mm. Den zweiten Parameter habe ich auf Standard belassen. Welchen Werte nehme ich dann? Aktuell habe ich ca. 30mm Verfahrweg vom Anschlag bis zu Fokuspunkt. Wobei es eigentlich egal ist. Ich habe ausreichend Abstandplatten. Sollte ich nicht in den Fokus kommen, kann ich welchen entfernen oder hinzufügen.

    Hallo Zusammen,


    einige Sachen konnte ich in der Zwischenzeit klären. Hauptspiegel hinter OAZ-Zentrum bezieht sich von OAZ Mitte bis HS Ende und nicht wie von mir angenommen HS Anfang. Jetzt scheinen alle Parameter +-1-2mm zu passen. Ich Habe diesmal allerdings alle Abstände von OAZ, FS und HS bezogen auf den Tubus eingegeben. Die Gesamtlänge, die mir myNewton ausgibt, ist allerdings die Länge, die ich mit HS Zelle und Tubusabschlussring an der Öffnung erreiche. Eigentlich ist das alles nicht schwer, man muss nur sehr genau arbeiten und mehrmals nachmessen :)

    Der kommende Carbontubus hat allerdings keine Abschlussringe. Ich werde dann einfach den HS soweit darin versenken, wie aktuell die Länge meiner HS Zelle ist. Wichtig ist ja nur, dass der Abstand zwischen FS/OAZ und HS passt. Ich denke auch, dass es am Ende auf 1-5mm nicht wirklich ankommt. Dennoch werde ich versuchen möglichst präzise zu arbeiten und den Carbontubus eventuell auf 1600mm auszulegen. So habe ich dann Spielraum, falls ich den um einen Orion Optics Spiegel mit f/5.3 erweitern möchte.



    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    da ich mit dem Gedanken spiele mir einen neuen Tubus zuzulegen, habe ich spaßeshalber myNewton installiert und die Werte meines Skywatcher Flextube 12" eingegeben. Mich würde mal interessieren, wie zuverlässig das Programm arbeiten und wie die Abweichungen zustande kommen. Ich habe da nämlich noch keine Erfahrung.


    Nachdem ich alle Werte eingetragen habe (Hauptspiegel ist z.B. 305mm, der tatsächliche Durchmesser ist aber 310 mm), habe ich die Werte mit denen am Teleskop verglichen. BRennebene über Tubus ist z.B. 94mm. Wenn ich den Okularauszug mit Kamera (ohne Barlow) in den Fokus bringe, habe ich zwischen Tubuswand und OAZ-Hülse exakt 94mm. Der Parameter "Hauptspiegel über OAZ-Zentrum" bezieht sich wahrscheinlich auf den Abstand zwischen HS-Oberfläche und OAZ-Mitte. Diese ist tatsächlich 1270 mm, sollte laut myNewton aber 1233mm sein.


    Auch die Länge des benötigten Tubus wird mit 1454mm angegeben. Mein Tubus ist aber von Werk aus nur 1400 mm lang. Die eingetragenen Werte sind alle korrekt.

    Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte bzw. die selbe Erfahrung machen müssen?

    Oder gibt es irgendwo eine gute Anleitung, um z.B. mehrere Fokuspositionen mithilfe der HS Zelle vorzubohren?


    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    dass eine Barlow die Justage verbessert, meinte ich nicht. Je langsamer das Öffnungsverhältnis ist desto tolerabler die Justage. Wenn man dieselbe Justage an einem schnellen system macht oder einen Reducer nutzt, dann werden die tolerieren Fehler durch das schnellere Öffnungsverhältnis deutlich sichtbar.


    Daher meine Frage, ob es andersherum genauso ist, wenn ich also ein f/4 System nicht genau am Stern justiere, ob dann durch die Verlängerung der Brennweite Fehler toleriert werden.


    Also verhält sich ein f/4 mit Barlow z.B. auf f/5 bezüglich Justage genauso wie ein f/5 Newton?


    Andersherum ist es nämlich so. Wer seinen f/5 grob justiert, kann tolle Bilder machen. Mit einem Reducer auf f/3.8 werden dann aber tolerable Justage Fehler direkt sichtbar ...


    Das würde mich interessieren.


    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    klar, der f/4 muss genauer justiert werden als ein f/8, aber wenn ich an einem f/4 mit Barlow arbeite erreiche es ja auch mindestens f/8. Als wäre die kollimation durch die Brennweitenverlängerung wieder toleranter. Zumindest die Theorie. Wenn ich an einem gut justierbaren f/5 einen Reducer auf f/3.8 verwende, dann muss ich den f/5 auch nochmal genauer justieren, da er anfälliger gegen Justage Abweichungen wird.


    Daher auch meine Frage, ob das tatsächlich so ist, denn dann würde ich zu einem kurzen f/4 greifen und hätte mit einer Barlow keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Justage ... :)



    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    ich spiele mit dem Gedanken mir einen neuen 12" Newton zuzulegen oder aber meinen flextube umzubauen.


    Bei Newtons mit f/4 geosst es ja immer, dass die Justage wesentlich genauer sein muss. Wenn ich diesen aber für Planeten verwende, dann dürfte die Toleranz auch wieder gleichgross sein wie mit einem f/5 oder? Andererseits ist die Justage für Planeten auch nicht zu unterschätzen ...


    Mein Problem ist, dass ein f/4 kürzer und damit besser handhabbar ist. Und solange ich nicht mit f/4 Fotografie, dürfte die Justage auch weniger anfällig für Planetenfotografie sein. So zumindest sie Theorie. Wie ist eure Erfahrung?


    Grüsse,

    Raul

    Hi,


    statt dem Sichtschutz kannst du auch einfach ein Stück ABS 1-2 mm dick bestellen bzw. zuschneiden lassen und mit Klettverschluss doppelseitig von Amazon z.B. vorne auf den Tubus schieben. Am besten noch mit velour verkleiden. Der dient dann auch zusätzlich als Tau Schutz bis zu einem bestimmten Grad.


    Wenn du die ersten Sachen kaufst und sich damit beschäftigst, wirst du merken, waS dich stört oder besser geht und mehrmals Sachen nachbestellen ;) zumindest war es bei mir so.


    Die Links zum Astronomie Bereich findest du in meiner Signatur oder direkt auf pcpointer.de. ich hoffe, dass dir das weiterhilft. Ansonsten gibt es noch andere hilfreiche Artikel zu diversen Themen.


    Gruss,

    Raul

    Hi Markus,


    zu deinen Fragen gibt es reichlich Informationen. Hast du dir Mal eines meiner Artikel angeschaut. Da werde alle deine Fragen beantwortet. Nicht umsonst habe ich die Artikel verfasst. Als Anfänger stand ich vor genau denselben Fragen.


    Die billig Okular erfüllen ihren Zweck. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Anfänger anfangs alles gleich aussieht. Zwischen meinen Bildern liegen manchmal Welten, dennoch gibt es nicht einen Kontakt, der das bemerkt. Das liegt daran, dass alle im meinem Bekanntenkreis keine Berührung damit haben und für sie alles gleich aussieht. Also hilft alles nichts. Erfahrungen sammeln und langsam dazukaufen oder gleich die teure Ausrüstung ...


    Ein Smartphone Bild sieht anfangs auch nichts anders aus als mit einer DSLR. Wenn man aber einen Ausdruck macht, sind die Unterschiede enorm. Optik hat seinen Preis und insbesondere für fortgeschrittene und Profis ist der unterschied manchmal deutlich erkennbar.


    Irgendwann wird du auch Mal auf das Thema Filter stolpern. Auch da gibt es viele gute Hersteller und manchmal ist der unterschied kaum ersichtlich. Manche Filter liefern mehr Kontrast, andere dafür weichere Übergänge zwischen den spektralbereichen ...


    Aber die Arbeit auch einen Artikel Mal durchzulesen, musst du dir schon selber machen. Und zumindest in meinen Artikel habe ich alle Anfänger Fragen beantwortet, die ich sonst mühevoll zusammensuchen oder erfragen müsste.


    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    ich bin auch am überlegen, ob ich nicht meinen Skywatcher Flextube 12" 305/1500 auf einen Carbontubus umbaue. Mein problem ist, dass ich f/4,9 habe und die Standard Carbontuben für 300/1500 und f/5 vorgesehen sind. Jetzt weiß ich nicht, ob sich z.B. die Spiegelzellen für 300mm Spiegel und 305mm spiegel bei Skywatcher unterscheiden und der Tubus dann passt.


    Irgendwie scheint auch niemand seinen Flextube bisher umgerüstet zu haben :D Ich habe übrigens mehrmals eine Antwort von Ihm erhalten.



    Gruss,

    Raul

    Na ja, Lebensaufgabe würde ich es nicht nennen. Wenn du dich da intensiv mit beschäftigst, kannst du innerhalb weniger Monate bereits tolle Resultate erzielen. Es ist ja auch Geschmackssache, was die Bildbearbeitung angeht und ein Hexenwerk ist das auch nicht.


    Klar, manche Programme wie Pixinsight für deep Sky Fotos erfordern etwas mehr Einarbeitung. Und mit jedem Bild gewinnt man am Erfahrung.


    Und denk dran, in den nächsten Jahren stehen die Planeten sehr gut, also nicht zu lange mit dem Kauf warten. Wer weiss, wie es mit den Lieferzeiten im nächsten Jahr aussieht ;)


    Schau dir auf astrobin Mal Fotos mit entsprechenden Kameras an, dann weißt du, was damit möglich sein kann grundsätzlich kann man mit jeder guten Kamera tolle Aufnahmen erzielen. Aufnahmetechnik, Erfahrung, Justage und Seeing sind da wichtig.


    Manche wollen günstig und einfach einsteigen, andere wie ich besorgen sich gleich was größeres ... Macht jeder woe er Lust hat. Schliesslich ist das ein Hobby und soll Spass machen ...


    Gruss,

    Raul

    Hi,


    doe gibt es aktuell nur als mono kamera. Dafür brauchst du dann noch Filter, eventuell filterrad und mehr Ausdauer ...


    Scharfe Bilder bekommst du zunächst einmal mit viel Erfahrung und Übung und Fleiß.

    Alle Informationen stecken in den Bildern. Die Summenbilder aus Videos können mit unscharf maskieren oder einem wavelt Filter bearbeitet bzw. geschärft und dann enttäuscht werden. Aber dafür muss dein Teleskop perfekt justiert sein und auf Aufnahme der Videos je nach Öffnung nicht zu lang sein.


    Lies dir dazu einen der vielen Artikel oder die von mir verlinkten durch. Dort geht alles exakt oder schau dir mein YouTube Video an. Das Video enthält alles von Anfang bis Ende ...


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    Hi,


    ich war auch absolut unentschlossen. Ich nutze die ZWO ASI 178MC als guiding Cam und als Hauptkamera eine QHY 268C und für Planeten dann die ZWO178MC. Ich habe mir sogar sie Monovariante dazu gekauft. Tolle Kamera mit kleinen Pixeln.


    Besser als die 178MC ist nur noch die 290MC, die aber kaum noch erhältlich sein sollte. Beide Kameras spielen ganz oben mit. Gib Mal "ZWO ASI 178MC astrobin" bei Google ein. Dann siehst du was damit bei gutem Planetenstand geht. Die 120MC tut es notfalls auch.


    Gruss,

    Raul

    Hi,


    es gibt so viele Artikel zu dem Thema. Ich stand anfangs vor demselben Problem. Am Ende ist alles einfacher als gedacht.


    Den RS232 würde ich vergessen. Ich nutze ASCOm bzw. EQMOD, Stellarium und SharpCap. Alles funktioniert einwandfrei, muss aber vernünftig konfiguriert werden.



    Viele Grüße,

    Raul