Beiträge von TigerClaw

    Zitat

    Auf dem Gebrauchtmarkt finde ich aktuell mehr 12“ als 8“ Dobson. Könnte natürlich auch ein Hinweise sein, dass viele eher mit 12“ unglücklich sind.

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich verkaufe meinen Skywatcher 12", weil ich mir aktuell ein eigenes Teleskop baue und einfach viel zu schnell von Geräten gelangweilt bin. Nicht, weil die Leistung nicht ausreichend ist. Aber ich will mehr und das nicht erst in 5 Jahren. Dabei wollte ich zu Beginn auch nur ein 8" Teleskop, um "mal" durchzuschauen. Am Ende wurde es ein 12" Teleskop und vor allem bei der Planetenfotografie habe ich diesen Schritt nicht bereut. und es ist gerade so noch handlich.


    Was die Qualität angeht, ist das für einen Anfänger nicht immer einfach zu bewerten. Zumal du bei einer Besichtung nicht sehen kannst, was der Hauptspiegel eigentlicht kann. Gut, auch einige Hersteller werben mit tollen Angaben, die aber nicht immer eingehalten werden. Von daher ist das immer eine 50/50 Sache. Ich würde eventuell warten, bis jemand hier im Forum sein Teleskop abgibt. Eventuell lässt sich über die Beiträge dann auch zurückverfolgen, ob das Teil brauchbar ist ;) Ansonsten kann man bei der Preisklasse von 350 EUR nicht so viel falsch machen. Ich persönlich würde zu einem Skywatcher 200 PDS f/5 tendieren. Denn kannst du dann auch fotografisch nutzen. Die Spiegel von GSo und Co. tun es aber auch.


    Gruß,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    da ich mir aktuell ein eigenes Teleskop baue, muss ich mich aus Platzgründen von meinem geliebten Skywatcher 12" Dobson trennen, den ich etwas umgebaut habe. Den Tubus habe ich vor allem für die Planetenfotografie verwendet und konnte damit bereits tolle Ergebnisse erzielen.


    Das Teleskop samt Zubehör befindet sich in einem gebrauchten guten Zustand. Der Tubus lässt sich mit entsprechenden Rohrschellen auch super auf einer EQ6 Pro Montierung oder einer größeren Montierung anbringen und z.B. für Planetenfotografie oder Deep Sky Fotos nutzen. Ich habe dem Angebot hier ein Bild vom Saturn beigefügt, dass ich bei mittelmäßigen Bedingungen gemacht habe. FS und HS haben tolle Ergebnisse geliefert, müssen jetzt aber Mal entstaubt werden.


    Angebot beinhaltet folgendes:

    • Skywatcher Skyliner 300PX 12" Gitterrohr Dobson f/4.9 (Tubus + Rockerbox)
    • Skywatcher 2"-Crayford-Okularauszug mit 1:10-Mikrountersetzung (Upgrade)
    • Astrozap Streulichtschutz
    • Super Plössl 25mm
    • 2" Verlängerung sowie 2" auf 1,25" Adapter

    Zustand:
    Der 12" Dobson wurde vor etwa 1 Jahr gekauft und etwa 20-25x eigesetzt. Gelagert wurde das Teleskop in der trockenen Wohnung bzw. Kammer. Gebrauchsspuren wie Kratzer am Tubus können vorhanden sein. Detaillierte Fotos per E-Mail kann ich gerne senden. Besichtigung ist ebenfalls möglich. Rockerbox kann vom Transport durch leichte Stöße ebenfalls Gebrauchsspuren haben.


    Upgrades:

    • Tubusinnere mit Velour verkleidet, um einen besseren Kontrast zu erzielen und gleichzeitig dem Tubusseeing etwas entgegenzuwirken.
      Original Skywatcher 2"-Crayford-Okularauszug mit 1:10-Mikrountersetzung verbaut
      Lenk-/Transportrollen mit Bremse verbaut, sind nicht an allen Punkten auf dem Bild fixiert, da das nicht jeder Mag und der Abbau damit schneller geht
    • Astrozap Streulichtschutz
    • Fangspiegelrand, ein Teil der Fangspiegelspinne sowie einige Schrauben sind mit schwarzer Farbe lackiert, um Lichtreflexionen zu minimieren
    • DIY PushTo System: Das PushTo System erleichtert das Auffinden von Objekten am Himmel und wurde von mir gebaut und programmiert. Die mechanischen Bauteile sind teilweise von mit 3D-gedruckt. Da es sich hierbei um ein Selbstbauprojekt auf Basis des ESP8266 Mikrocontrollers handelt, schließe ich Fehler niemals aus. Auch wenn es keinen Grund dazu gibt, muss ich das hier so schreiben. Daher sollte es auch nicht als Teil dieses Angebots gesehen werden, sondern vielmehr als Zugabe. PushTo wird über z.B. SkySafari gesteuert. Für die eine Achse verwende ich einen Beschleunigungssensor. Die meisten PushTo Systeme wie von Asterion verwenden normale Encoder. Beide sind aber niemals so genau wie eine EQ-Plattform mit entsprechender Ausrichtung. Der Beschleunigungssensor kann leichte Abweichungen vorweisen. Das Asterion PushTo System mit Encoder war da aber auch nicht wirklich genauer. Daher habe ich mir damals das PushTo selber gebaut, kurzer Zeit später aber den Tubus auf eine EQ6 gepackt.
    • Aufgrund der Größe gestaltet sich eine Lieferung als schwer. Wesentlich einfacher wäre eine Abholung. Gerne kann ich auch bis etwa 150km entgegenkommen/fahren. Karton von der Rockerbox ist vorhanden, so dass ich bei einer Abholung kompakt abbauen und verpacken könnte. Tubus lässt sich einfahren und kann wunderbar im Kofferraum oder auf der Rücksitzbank transportiert werden.


    Gerne kann ich das Gerät vor dem Verkauf kollimieren/justieren! Einfach kurz bescheid geben, was gewünscht wird.


    Kontakt bitte via E-Mail: info22@online.de

    Standort ist Darmstadt: PLZ 64297
    Preis ist verhandelbar. Neupreis für alle Komponenten lag bei ~1800 EUR.



    Viele Grüße,

    Raul


    Hi Harold,


    deine Beitrag muss ich mir mal in Ruhe später durchlesen.

    Warum erwägst du den Tausch des Hauptspiegels? Ist der aktuelle nachgemessen nicht gut (genug)?

    Wenn getauscht werden soll: Warum 10cm mehr Brennweite? Mechanisch passt dann nichts mehr und das Gerät wäre gefühlt vom Start weg wieder eine Baustelle.


    Bezüglich der Fokuslage: Aus dem geschriebenen schließe ich, dass keine Spar-Notwendigkeit besteht. Wäre nicht der Paracorr eine sinnvolle Option? Dessen Fokuslage ist unwesentlich anders als die der gängigen Okulare. Soll heißen: der funktioniert auch bei visuell ausgelegtem Gerät. Wenn ein Spiegel mit längerer Brennweite in Betracht gezogen wird, sollten die 15% Brennweitenverlängerung imho nicht das Ausschlusskriterium sein.

    Astro-Kameras mit integrierten Filterrädern OAG haben ggf. andere Aforderungen und benötigen ggf. mehr Weg, als hinter dem Paracorr zur Verfügung steht.

    Zum Skywatcher Spiegel liegen mir keine Daten vor. Zunächst einmal wollte ich unbedingt einen Carbontubus, wegen dem Gewicht und aufgrund der Wärmeausdehnung. Zu einem 1500mm habe ich mich deshalb entschlossen, weil die Spiegelzelle von TS für die ONTC Serie etwas tiefer in den Tubus montiert wird und ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wusste, ob es ein SPiegel von Orion Optics oder einem anderen Hersteller werden würde.


    Letztenendes habe ich mich für das Spiegelschleifen entschieden. Gemacht wird das bei AstroReflect in Bulgarien mit Zertifikat und Ausmessung. Als Fangspiegel habe ich mir einen von Antares gegönnt.Ob diese Komponenten alle wirklich so viel mehr bringen, wird sich nächstes Jahr zeigen. Und da ich die HS-Zelle variabel anbringen kann, wäre das eine gute Idee, Bohrungen so durchzuführen, dann ich mir z.B. bei der Montage einer Planetenkamera mit Filterrad die Verlängerungshülse spare. Dann habe ich mehr Ausleuchtung, auch wenn nicht nötig, und weniger Zubehör dazwischen, das ja gerne mal verkippen kann, wenn das Momenten darauf zu groß ist.



    Gruß,

    Raul

    Ist in dem Fall auch nicht so kritisch, die Ausleuchtung passt für die kleinen Chips der Videokameras noch halbwegs. Und wenn du die Fokusebene noch etwas näher zum Tubus bringst, wird auch der ausgeleuchtete Bereich wieder größer.

    Also mit 66mm Fangspiegel statt 70mm ändert sich der Wertf ür den Fangspiegel (Begrenzte Faktoren des 100% FOV) auf 2mm statt 7mm. Das ist nochmals weniger. Mit Komakorrektor würde ich zwar wieder Näher an den FS kommen, aber ohne ist das schon ein ganzes Stück. Jetzt muss ich überlegen, ob ich nicht einfach Alternativ noch ein zweites Loch im Tubus einplane, um den HS notfalls zu verschieben. So kann ich einmal das Ganze auf Standard belassen, also wie mit dem alten Tubus. Und dann nochmals verbessert für bessere Ausleuchtung, falls ich Deep Sky betreiben möchte. Dazu muss ich ja nur statt den 43mm Fokusweg z.B. nur 10mm nehmen und dann den HS weiter nach hinten schieben und gewinne damit 7mm bei einem 66mm FS.


    Das wäre der einfachste Weg :) Für Planeten reichen wahrscheinlich auch noch 2mm.



    Übrigens mit Laser erhalte ich eine Brennweite von 1487mm


    Jetzt bekomme ich demnächst einen Tubus mit 1500m länge. Da werde ich wohl Eine Abstandplatte vom OAZ entfernen (10mm) und eventuell den Fokusweg von 43 mm auf 10mm reduzzieren. Dann kann ich Kamera mit barlow und Filterrad ohne Verlängerungshülse benutzen und bekomme zudem eine bessere Ausleuchtung. Falls ich dann doch mal einen Komakorrektor mit Kamera für Deep Sky benutzen möchte, könnte ich dann einfach den Hs näher montieren und die passenden Löcher vorbohren und dann einfach eine Verlängerungshülse hinzuziehen.


    Anbei meine neuen Daten für das neue Teleskop:



    Gruß,

    Raul

    Hi,


    klar, ich werde für die Zelle mehrere Montierungspunkte setzen. Notfalls kann ich den Spiegel dann auch etwas weiter Richtung Tubusende schieben und dann rückt auch die Fokusebene näher an den Tubus.


    Aktuell habe ich eine Barlow, ein Filterrad, sowie die Kamera angeschlossen und vom eingefahrenen OAZ etwa 70mm bis zur Barlow.


    Den Tubus verwende ich auf einer EQ8-Montierung. Vorher hatte ich meinen aktuellen Tubus auf einer EQ6 verwendet gehabt. Für Planeten muss die Nachführung ja nicht exakt sein. Am Ende wurde es dann aber doch eine EQ8.


    Gruß,

    Raul

    Hi,


    für DeepSky erwarte ich demnächst einen Lacerta Newton 10". Der 12" Newton soll lediglich für Planeten eingesetzt werden. Einen Komakorrektor werden ich eventuell in Betracht ziehen, da es mit einem ADC doch besser funktioniert.


    Aktuell nutze ich übrigens einen OAz von Moonlite. Den CR2 50mm.


    Gruß,

    Raul

    Hi Stefan,


    jetzt habe ich nochmals nachgemessen und sogar 43mm statt 37,5mmm erhalten. Das mit der Berücksichtigung des halben OAZ-Wegs habe ich jetzt verstanden :)


    Jetzt komme ich auf exakt 140cm Tubuslänge. Einzig und allein der Wert für den Fangspiegel (Begrenzte Faktoren des 100% FOV) hat sich von 15mm auf 7mm reduziert und wird rot angezeigt.


    Gruß,

    Raul

    Hallo nochmal,


    ich habe soeben eine ZWO ASI 178 MC an das Teleskop gehängt und einfach auf den Balkon vertikal aufgestellt und den Fokus eingestellt.


    Tatsächlich habe ich eine Verlängerungshülse gebraucht. Der Abstand zwischen eingefahrenem OAZ und dem tatsächlichen Fokuspunkt beträgt exakt 50mm. Abstand zwischen Tubus zu OAZ eingefahren beträgt 74mm. Abstand von Tubus zu OAZ ausgefahren mit Kamera: 124mm. Das heißt, ich muss den Wert von 50mm in "Höhe der BRennebene über eingefahrene Focuser eintragen", wobei dann nochmal 12,5mm vom Kameraadapterring zum Chip hinzukommen. Also wären es eigentlich sogar 62,5mm? Korrekt?


    Dann bekomme ich aber eine Tubuslänge von 1382mm und weniger. Das heißt, ich habe wieder eine Differenz von 20-30mm oder habe ich auch diesmal einen Denkfehler und muss garnicht die 62,5mm in myNewton eintragen, sondern einen geringeren Wert?


    Gruss,

    Raul

    Schön, aber stimmen dann auch die von dir (bzw. mir) genutzten Werte Abstand OAZ-Tubus vorne bzw. HS-Rückseite-Tubus hinten und natürlich auch Tubusdurchmesser sowie Fokusebene über Tubus (respektive Fokusebene-FS). Wenn z.B. der Abstand FS-Tubus vorne schlichtweg nicht wie in Mynewton eingegeben 125mm sondern nur 91mm ist, sind das die fehlenden 34mm. Das wirkt sich auf den Rest nicht aus, lediglich würde von vorne leichter Streulicht einfallen. Ebenso kann der Abstand HS zum Tubusende kleiner sein, beides wären ja nur rein mechanische Abweichungen des Tubus.

    OAZ Mitte zu Tubusöffnung habe ich mehrmals nachgemessen. Das passt definitiv. HS-Rückseite zu Tubus passt auch. Tubusdurchmesser sollte ebenfalls ziemlich exakt sein. 1-2mm Toleranz machen keinen Unterschied.


    Ja, den Brennpunkt muss ich bei Gelegenheit mal bestimmen. Ich vermute aber auch, dass ich den OAZ etwa 10mm herausfahren muss. Dann habe ich bei der Kamera aber noch 12,5mm Abstand zum Sensor. Also kommen nochmals 12,5mm dazu. Da komme ich den 140cm Tubuslänge näher.


    Viele Grüße,

    Raul

    Hi,


    ich bin mir nicht mehr sicher, wo der BRennpunkt mit Kamera oder Okular lag, da ich meistens mit Barlow fotografiert habe. Es könnten aber rund 20-30mm sein.


    Wenn ich z.B. für "Höhe Brennebene über Focuser" 40mm dann eingebe, dann zeigt mir myNewton auch 140cm für den Tubus an. Dann aber geht der FS-Wert für "Begrenzende Faktoren des 100% FOV" von 15mm auf 7mm in den Keller und wird rot angezeigt.


    Gruss,

    Raul

    Hi Stefan,


    myNewton rechnet das richtig aus.


    Aber das Ergebnis stimmte nicht mit keinem Teleskop überein, dass ich fertig gekauft habe. Das Teleskop von Skywatcher 12" hat exakt 140cm Länge. Laut myNewton fehlen aber noch etwa 30mm. Und das ist eine ganze Menge. Und ich weiss nicht, warum.


    Gruss,

    Raul

    Hallo nochmal,


    es könnte auch sein, dass der Skywatcher Flextube falsch berechnet ist.


    Wenn ich den Tubus von 1400mm nehme und OAZ Mitte bis HS-Oberfläche im Kopf berechne, dann erhalte ich 1182mm zwischen OAZ Mitte/FS Mitte und HS Oberfläche. Dann hat der Tubus 346mm Durchmesser. Davon die Hälfte + Tubuswand von 2mm ergibt 174mm. Der OAZ bzw dessen Höhe beträgt 74mm. Damit erhalte ich, ohne große Rechnung, 1430mm. Die Brennweite sollte aber 1500mm sein.


    Das erklärt auch, warum der Tubus laut myNewton 1434mm ist.


    Also gehe ich davon aus, dass der Tubus falsch ausgelegt wurde??? Und wie gehe ich bei dem neuen Tubus dann vor?


    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    irgendwie geht bei myNewton etwas schief.


    Ich habe Testweise die Daten meines SkyWatcher Teleskops eingegeben.


    HS: 305mm

    Brennweite 1500mm

    Spiegeldicke 39mm

    Tubus Innendurchmesser: 346mm

    Wanddicke: 2mm

    Abstand Spiegel zum Tubusende (hier wird bis Rückseite von HS gerechnet, nicht bis Oberseite): 54mm

    Abstand OAZ Mitte zu Tubusöffnung: 125mm

    Höhe eingefahrener Focuser: 74mm

    Höhe Brennebene über Focuser: 10mm (auf Standard belassen)

    Verstellweg: 50mm

    FS kleine Achse: 70mm


    Als Ergebnis erhalte ich eine Tubuslänge von 1434mm. Der Tubus ist tatsächlich aber nur 1400mm lang. Wenn ich den Wert von Höhe Brennebene über Focuser von 10 auf z.B. 43 mm setze, dann erhalte ich 1400mm, aber mein 100% FOV geht dann in den roten Bereich von myNewton.


    Eventuell hat jemand eine Idee, woran das liegt, dass myNewton mir keine 1400mm für den Tubus rauswirft.


    Gruss,

    Raul

    Hallo Zusammen,


    am Stern justieren ist auch richtig mit ADC :) Es ging um eher um die Ausrichtung der Elemente eines Teleskops, also FS, HS und OAZ. Mein OAz Ende scheint etwas krumm zu sein. Ich habe mir jetzt so geholfen, dass ich das OCAL um 360° drehe und solange den Offset einstelle, bis die justierten Elemente mittig bleiben.


    Orientiere ich mich an der Komakorrektor-Kante, klappt das mit dem Offset wesentlich besser.


    Das Thema ist in soweit interessant, weil eben viele anfangs mit komplettem Zubehör kollimieren und das ist meiner Meinung nach irgendwie falsch. Ja, das Gewicht am OAZ sollte simuliert werden, um die Verkippung des OAz zu berücksichtigen. Gibt es aber Abweichungen durch z.B. schlecht gefertigte Adapter oder Verkippung infolge der Klemmung, dann sollte das eben nicht bei der Justage berücksichtig werden. Am Ende geht es nur um HS, FS und ob der Strahl die OAZ Mitte trifft. Verkippungen infolge der Klemmung oder durch Bauteiltoleranzen sollte bei der Justage nicht mit einfließen. Die Abbildung verschiebt sich zwar leicht, der Hauptstrahl sollte aber unabhängig davon sauber die OAZ Mitte treffen und nicht unbedingt die Kamerasensormitte einer Astrokamera.



    Gruss,

    Raul