Konverterkabel von USB-A auf 12V Hohlstecker für die Stromversorgung meiner SA GTi,
USB-A sind aber eigentlich nur 5 V - wird da irgend etwas hoch transformiert auf 12V ? Würde mich auch interessieren. Hast Du mal einen Link bitte?
Konverterkabel von USB-A auf 12V Hohlstecker für die Stromversorgung meiner SA GTi,
USB-A sind aber eigentlich nur 5 V - wird da irgend etwas hoch transformiert auf 12V ? Würde mich auch interessieren. Hast Du mal einen Link bitte?
Hast Du einen 5er?
Ne, hab isch Dreier BMW ...Alder !
Moin zusammen,
ich nutze ja wie viele von Euch die Allsky Software von Thomas Jacquin. Weil mich interessiert hat, wie er eigentlich eine bestimmte Funktion umsetzt, habe ich mal in den Quelltext geschaut. Dabei bin ich dann auf folgenden Code gestoßen:
Copyright by Thomas Jacquin:
<script src="https://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/2.2.0/jquery.min.js"></script>
<?php if (file_exists("../analyticsTracking.js") && filesize("../analyticsTracking.js") > 50) { ?>
<script src="../analyticsTracking.js"></script>
<?php } ?>
<script defer src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/font-awesome/5.15.4/js/all.min.js"></script>
Wie es aussieht werden Google Apis, Tracking und Cloudflare genutzt. Ich ging bisher davon aus, dass das in seiner Software nicht der Fall ist. Bei Git Hub auf seiner Seite habe ich dazu offiziell nichts gefunden (aber auch nur kurz gesucht).
Ich setze die Software nur in meinem eigenen Netzwerk ein und poste nur einzelne Bilder oder Ergebnis Videos auf meiner Webseite. In soweit wahrscheinlich unproblematisch, da kein Kontakt nach außen. Aber alle die, die das öffentlich betreiben oder seine Webseite für die Bilder gehostet haben, könnten aus Sicht des Datenschutz ein Problem bekommen, zumindest wenn das Vorgehen nicht in den Datenschutzbestimmungen erwähnt wird. Google Apis, Tracking und Fonts sollten da auf jeden Fall erwähnt sein.
Meine Frage jetzt, weiß jemand mehr darüber oder kennt eine Quelle wo die Verwendung erläutert oder beschrieben wird?
Gruß Thomas
Ich habe mal mit LineageOS ein altes Samsung Tablett wieder zum Leben erweckt. War aber nicht begeistert, insgesamt zu instabil, viele Abstürze und inkompatibel zu vielen Apps. Habs entsorgt.
Hoffe es läuft bei Dir besser.
Gruß Thomas
schreibe mir bitte einen Arduino Sketch für einen ESP32.
Man beachte, hier wird noch höfflich mit der KI umgegangen!
Ich glaube, ChatGPT hätte dir den Code auch erstellt, ohne "bitte" ... aber der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier ... zumindest wenn er höfflich ist, wie du.
Auch wenn ich NI (N=natürliche) bin, erreichen mich immer wieder mal Anfragen im Befehls- oder Sklaventon, so verscheiden ist das.
Aber weiter so, Läuft bei Dir!
Gruß Thomas
Teamviewer wäre sicher möglich, ist aber m.E. in der kostenlosen Version sitzungslimintiert (?).
Man braucht ja eine Teamviewer Komponente auf dem Handy. Die kann man runter laden und installieren. Geht wunderbar, aber wenn man dann vom PC verbindet, was auch problemlos klappt, dann sagt der PC Client ... kommerzielle Nutzung entdeckt. Maximal Sitzungsdauer 5 Minuten!
Geht also, Du musst nur schnell sein.
Team Viewer hätte aber den Vorteil, es geht auch, wenn Du nicht im eigenen LAN/WLAN bist, sondern remote in ganz weit weg und nur Handy Netz hast.
Gruß Thomas
Habe das gerade selber mal probiert, scheint wohl eine Einbahnstraße also von Android auf PC aber nicht von PC auf Android. Aber ich forsche weiter.
VNC ? eine Alternative?
Ich hab allerdings noch nie ausprobiert, mit dem PC auf ein Handy zuzugreifen.
Dann wird es Zeit !
Warum so kompliziert mit fremden OS.
NoMachine gibts auch für Android ... (und das mit dem Apfel)
Also altes Handy rein und Feuer frei.
Gruß Thomas
Habe gerade gefunden, das es zumindest wohl hardwaremässig geht. Da gibt es einen Thread in einem anderen Forum.
Aber dann ist sie eben umgebaut.
Gruß Thomas
muß man denn unbedingt Astrophysik studiert haben, um an einem Forschungsinstitut mitzuarbeiten?
Selbstverständlich, wie soll sonst das Essen in der Kantine zubereitet werden, ohne das dieses hochwissenschaftliche Lehrmaterial (auch in meinem Physiker/Astroschrank vorhanden) durchgearbeitet und verstanden wird:
Berufsfremd geht ja wohl gar nicht... Ist wie in anderen Jobs auch, wo nur für den Job qualifiziertes Personal eingestellt wird, gelle.
Satire aus!
Gruß Thomas
Alle Diskussion auf das Thema des Threads "Wie macht mach garantiert Kopier-geschützte Textdateien?" ist völlig überflüssig.
Die Antwort ist : Gar nicht. Garantiert gibt es nicht.
Kurz runter gebrochen, ein Computer arbeitet nur mit 0 und 1 alles andere dazwischen ist von Menschen gemacht und kann (und wird) demzufolge irgendwie auflösbar sein. Diejenigen die das wollen, können das auch, garantiert.
Einziger Weg könnte zukünftig eventuell ein Quantencomputer sein, weil da 0 und 1 "verwaschen" werden, aber auch das gilt heute schon als nicht sicher für die Zukunft.
Also wenn Du deine Textgeheimnisse verschlüsseln möchtest, schaffe Dir einen Quantencomputer an und erfinde die perfekt Verschlüsselung. Alternativ, stelle nichts ins Internet oder gib es irgendwie weiter, wenn Du nicht möchtest das es andere bearbeiten oder lesen.
So einfach ist das.
Gruß Thomas
ich weiß nicht, ob das Samyang mit der Canon kommuniziert
Das hängt auch davon ab, welcher EF-RF Adapter verwendet wird. Es gibt welche mit Kommunikation und welche ohne, die nur das Auflagemaß anpassen. Das wäre dann semioptimal.
Ich weiß nicht, ob die Kombi optimal ist. Die RP ist ja eine Vollformat Kamera die eigentlich RF Objektive benötigt. Das Samyang ist aber ein EF Objektiv so dass Du den Adapter nutzen musst und laut Beschreibung ist das 135 für Vollformat und APS-C.
Beschreibung "135mm Festbrennweite für Canon EOS Vollformat und APSC Kamera, ideal für Astro- Widefield- Landschafts- und Wildlifefotografie sowie Portrait, Alugehäuse mit Innenfokussierung, hochwertiger Haptik"
Es scheint nun so zu sein, dass die Ausleuchtung Deines Vollformatsensors an der RP mit diesem Objektiv nicht optimal ist. Daher die sehr hellen Bereiche an den Rändern. Das "Eierlegendewollmilchsau" Objektiv scheint der Anforderung dann vielleicht nicht ganz gerecht zu werden. Müsste man aber mal testen, wie es sich an anderen Kameras verhält. Habe mit dem Objektiv keine Erfahrungen. Ich habe auf jeden Fall wenig gute Erfahrungen mit Objektiven, die für Vollformat und APS-C gerechnet sind.
Aber nimm's mit nach Namibia und wenn es nichts wird, schau einfach so in den Himmel, soll da auch schön sein.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
von deinen nördlichen Standort aus kann das Teil nie in so einen nördlichen Sternbild sichtbar sein, außerdem soll es schon um 20:29 verglüht sein.
Gruß Ronny
Moin Ronny,
ein Beweis mit festschreibender Erkenntnis ist mein Foto bestimmt nicht. Es passt nur ins allgemeine Stimmungsbild.
Wenn es am Ende einfach nur ein schönes Foto meiner Allsky ist, dann ist es eben das .... jeder kann da seiner Phantasie freien Lauf lassen.
Vielleicht sieht ja auch jemand ganz was anderes darin.
Ich hätte da auch noch ein anderes Foto der anderen Himmeskamera ... Ein Riss im Raum-Zeit Kontinuum ?
Oder einfach die Stirnlampe des Betreibers beim Vorbeiflug ...
Gruß und CS Thomas
Alles anzeigenGenerell ist das Studium Physik / Astronomie ein Vollzeitjob, und nur wenige schaffen es spaeter, in der Astronomie Fuss zu fassen. Aber die Ausbildung, speziell als Physiker, gibt eine gute Qualifikation ab, mit der spaeter gute Arbeitsmarktchancen bestehen - nur eben nicht in der Astronomie.
Mal aus eigener Erfahrung: Ich habe mit zwei guten Freunden als Teenager Astronomie gemacht, mit allen moeglichen Facetten wie Fernrohrbau, Fotolabor, Heimcomputer, "Jugend forscht" und so weiter. Dies hat den Berufswunsch "Physiker" in uns gefestigt, und idealerweise mit dem Fernziel "Astronom". Keiner von uns ist es letztendlich geworden: Meine beiden Freunde drifteten in die theoretische Teilchenphysik ab, und heute arbeiten sie in der Industrie - einer in einem grossen optischen Unternehmen, der Andere in der IT-Branche. Beide sind gluecklich und zufrieden, und weiterhin Amateurastronomen. Ich selber bin noch in der Astronomie taetig, musste aber auch Federn lassen - ich bin jetzt "Senior Optical Engineer", entwickle Instrumente, aber mache keine astronomische Forschung. Ich bin gluecklich und zufrieden, und weiterhin Amateurastronom. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass die anfaengliche Motivation, mal spaeter als Astronom in der Astronomie zu arbeiten, fruchtet. Aber das Handwerkszeug, das im Physikstudium vermittelt wird, ist ein einem breiten Spektrum spaeterer beruflicher Taetigkeiten zu gebrauchen. Es sind einerseits die abstrakten Sachen, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten und Dinge, die man als Naturwissenschaftler lernt: Selbstkritisch sein, offen fuer Neues zu sein aber es kritisch zu hinterfragen - eben die Arbeitsmethoden zu lernen, die Wissenschaft ausmachen: Einerseits nicht dogmatich zu sein, andererseits nicht jedem Schmarrn kritiklos aufzusitzen. Dazu die praktischen Dinge: Mathematik, Informatik mit verschiedenen IT-Systemen (in der Astronomie ist UNIX/Linux weit verbreitet), Technik - es gibt Praktika und Vorlesungen in allerlei verschiedenen Bereichen, z.B. Experimentalphysik: Elektronik, Vakuumphysik, Optik, Akustik, Mechanik, Radioaktivitaet, Hochfrequenztechnik ... das war jetzt ein schneller "Brainstorm" aus dem Studium, und ich habe sicher Dinge vergessen. Insgesamt weniger tief als ein spezialisiertes Ingenieursstudium, aber eben breitbandig. Wo man letztendlich landet, kommt viel spaeter im Berufsleben raus.Nun nach diesem Exkurs zum Fernstudium: Das richtet sich ja hauptsaechlich an den zweiten Bildungsweg: Nicht junge Menschen, die Abitur machen und dann die Uni besuchen, sondern spaetere Quereinsteiger. Solche Studiengaenge richten sich in erster Linie an "angewandte" Faecher, z.B. in den Ingenieurswissenschaften. Beispielsweise der Facharbeiter, der ein paar Jahre an der CNC-Drehbank gestanden hat und jetzt Appetit darauf hat, mechanischer Ingenieur zu werden.
Astronomie fristet da ein Schattendasein. Wo ich das sage: Unter den 300 Studenten im Grundstudium Physik in der Uni Bonn damals war eine Frau, die wahrscheinlich die aelteste Studentin unseres Jahrgangs war. Lehrerin, kurz vor der Pensionierung, und sehr aktive Amateurastronomin. Sie hat nebenher ein komplettes Physik/Astronomie-Studium absolviert, ohne den Druck, eine Arbeit finden zu muessen. Sie war einfach an der Wissenschaft interessiert, und sie hatte ihre eigene Sternwarte. Ihr Spezialgebiet waren veraenderliche Sterne. In England haette sie viellieicht den Weg ueber die "Open University" beschritten. Nun wohnte sie in einer Universitaetsstadt, und als Lehrerin hatte sie die Hochschulreife, sodass sie sich ohne grossen finanziellen Aufwand einschreiben konnte. Hochschulgebuehren (wie hier in UK - fast £10000 pro Semester, in meinen Augen ein Skandal!) gab es zumindest damals noch nicht, sodass der Zugang zur Bildung kaum vom Geldbeutel abhing, sondern rein von der Qualifikation und Motivation.
Dies geht jetzt wieder Frage an den Threadersteller: Was soll mit einem Astronomie-Fernstudium erreicht werden? Berufsastronom zu werden ist aus zweierlei Gruenden schwierig: Das Alter und die schlechten Einstellungschancen. Astronomie auf semiprofessionellem Level zu betreiben oder einfach ein privates Interesse daran zu haben, an der neusten Forschung teilzuhaben - ja, da waere ein Fernstudium sicher hilfreich. Das Problem ist nur, dass Fernunis hauptsaechlich Abschluesse mit grossem Bedarf bedienen - Stichwort Fachkraeftemangel - und dass wir Astronomen da nur eine Nebenrolle spielen.
Als ich mich anfing, fuer ein Astronomiestudium zu interessieren (1986/7, damals noch Hauptschueler), hiess es in den "Blaettern zur Berufskunde, Astronom/Astronomin", dass es in der BRD weniger Astronomen gebe als Bundestagsabgeordnete. Es ist halt ein hochspezialisiertes Fachgebiet.
Moin zusammen,
dem kann ich zu 100% zustimmen und es ist absolut mein Lebensweg und meine Erfahrung.
Mit 15 oder so hatte ich den Wunsch Astronomie zu studieren. Dann irgendwann den Weg über die Physik eingeschlagen, Physikstudium beendet und dann aber keinen weiteren Platz für Astronomie gefunden, der irgendwie passte, weder Studium noch Job. Also ab in die freie Wirtschaft. Das Physikstudium ist eine super Basis, damit kannst Du alles machen. Bin dann irgendwann im Bereich IT gelandet und habe mich noch in Sachen Betriebswirtschaft weiter qualifiziert und eine zweite Ausbildung als Organisationsprogrammiere AS/400 abgeschlossen. Astronomie wahr kein Thema mehr im Berufsleben, aber als Hobby immer präsent. Nun fast am Ende des Berufsleben will und kann ich mir den Luxus leisten Gasthörer in Sachen Astronomie zu werden. Ich freue mich darauf.
Gruß Thomas
Oh man, das muß einem Dummen doch gesagt werden!
Ich hab' mich die ganze Zeit gewundert, was N.I.N.A alles kann. Kann ich ja nicht wissen - ich benutze ja APT.
Ich dachte die ganze Zeit, die haben so eine Flugbahn-Tracking-Funktion eingebaut...
Bis NINA eben im Radio erwähnt wurde. Kurz habe ich überlegt; wieso benutzt der geneigte Zuhörer N.I.N.A. ?
Bestimmt alles Astronomen!
Du bist auf jeden Fall schlauer als Google. Ich wollte doch vor ein paar Tagen was zu N.I.N.A. wissen und habe Nina gegoogelt ... Ergebnis alles über NINA nur nix über N.I.N.A. Erst mit ein paar astronomischen Zusatzbemerkungen hat Google dann verstanden ....
Warum benennt sich nicht wenigstens eine Anwendung mal um, um die Verwirrung zu beenden. z.B. in SÜDELPRÜ .... Murphys Gesetz zufolge werden dann aber wahrscheinlich beide umbenannt in SÜDELPRÜ.
Ich hatte das extra nicht geschrieben...
Warum fragst Du dann hier, wenn Du genau Bescheid weiß !
Das waren schon die ersten von den ISS Batterien, logisch oder?
Überlege noch, ob ich den Sturzhelm aufsetze. 😉
Besser ist das.
... und da auf der ISS ja sicher hochwertige Batterien genutzt wurden und selbst die als alt deklarierten nicht schlechter sein kann als das was manchmal aus China kommt, würde ich sagen Fangnetze aufspannen! Nicht das die Dinger zerschellen oder in den Dreck knallen. Wir wollen doch was für die Nachhaltigkeit tun.
Gruß Thomas
Leute alles halb so wild, wenn nicht am Ende das hier passieren würde:
Schöner Mist!
Gruß Thomas