Beiträge von himmelsgucker

    Hi Jan.


    Eine Barlow verlängert die Brennweite, indem eine konkave Linse die Lichstrahlen nach "aussen" ablenkt. Dadurch verlängert sich die Brennweite.
    Allgemein sasgt man, dass lange Brennweiten bei Teleskopen besseren Konstrast liefern.
    Siehe Mak usw.
    In erster Linie benötigt man eine Barlow für stärkere Vergrößerungen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi Andy,


    also wenn 900mm, dann:
    Vergrößerung: 900mm/40mm=22,5
    Austrittspupille: 90mm/22.5=4mm


    Setzt die 900mm voraus. Die Brennebene verschiebt sich zum Tubus hin.
    Wenn du noch auf Unendlich fokusieren kannst ist alles gut ;)


    Viele Grüße Matthias

    Hi Willy,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Willy</i>
    <br />hallo mathias,
    wie stellst du deine cannon 300 scharf?
    gruß willy
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    meinst Du auf meinem Bild im Thread oder wie ich überhaupt mit der 300d an dem China-Gerät in den Fokus komme?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi Matthias,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MatthiasG</i>
    <br />Hallo Matthias,


    wie ich sehe, hast du eine Sony DSC 717. Wie hast du diese am Teleskop
    adaptiert?
    Habe selbst diese Kamera und möchte sie für die Astrofotografie
    an meinem Newton einsetzen.
    Mit dem fokalen Fotografieren geht es auf Grund des Sony Rüssels wohl nicht, oder?


    Gruß
    Matthias
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Fokal geht nicht.


    Ich habe mir den Adapter für die Sony DSC-717 selbst gebaut. Es besteht aus einem Alurohr. In dem Rohr ein 80mm Projektorobjektiv als Okular. Die Kameraseite hat das 58mm Gewinde für die Kamera. Die andere Seite einen 2" Anschluss.


    Meine Erfahrung ist, das bei der 717 die Austrittspupille am Okular nicht groß genug sein kann. (Für Deepsky)


    DurchMesser/(FObj/FOku)=200mm/(1000mm/80mm)=16mm Austrittspupille.
    Das sind dann ca 2m KB-Brennweite
    Dann ist kaum noch Vignetierung vorhanden.


    Mein Adapter ist so ähnlich wie das hier:
    http://teleskop-service.de/VideoCCD/ccd.htm#Superview75
    Hier bräuchtest du noch einen 52mm-&gt;58mm Filteradapter. Über Hama oder so kein Problem.


    oder


    http://teleskop-service.de/VideoCCD/ccd.htm#superview40


    Ob Du dann in den Fokus kommst kann ich nicht garantieren.
    Würde ich bei TS fragen.


    Viele Grüße
    Matze

    Mein Celestron 1000/200 hat einen Piggy-Back-Adapter. Eine 4 cm lange 1/4 Zoll-Schraube in der Rohrschelle mit einer Plastik-Mutter zum kontern. Gibts nen unterschied zwischen dem 1000/200er von Skywatcher und Celestron?


    Viele Grüße,
    Matze

    Ich wünsche mir ja immernoch dass Sony den Rest von Contax übernimmt und damit Carl Zeiss nicht nur fest verbaut sondern man die Contax Objektive benutzen kann. Aber das wird wohl nix.


    Der Chip schein recht gross zu sein. 14,3mm real -&gt; 24mm kB. Damit ist der Chip größer als bei der Olympus-E300.
    Das Objektiv ist fest. Damit ist immer ein Projektionsokular notwendig. Ich habe bei meiner Sony 717 ein 80mm Diaprojetkor Objektiv als Okular verwendet. Damit bekam ich eine Austrittspupille von 16mm. Dies reichte aus um bei 190mm kb (im Teleberich) das Bild auszuleuchten, Der Adapter war aber ein Eigenbau und erforderte eine Drehbank. So war immerhin M51 drin.


    Bei der Sony sollte man wohl eher eine 20mm Austrittspupille erreichen um den Großen Chip bei 120mm kb auszuleuchten.


    LG Matze

    Hi,


    danke für die Anmerkungen,


    Die Monitierung ist eine Vixen GP-E mit dem Polsucher Teilkreise Set.
    MT-1 Motoren und DD-1 Steuerung.


    Der Newton ist ein F5/8" aus China. Wiegt viel, bestimmt 10 Kilo.
    Alles so wie ich den gekauft hab. Der Auszug ist nicht so toll.


    Zum Schutz des Digicam-Chips vor Staub nehm ich immer nen 1,4 Telekonverter.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hi,


    ich würde mich gernen mal einklinken.


    Ich hab das bisher so verstanden:
    Ziel ist es einen Vidoekamera ohne Objektiv wieder mit einem solchen zu versehen.
    Der Abstand zwischen Optik und Chip muss mind. 70mm betragen.
    Der Chip hat 1/3 der Diagonale eines KB-Films. Also Cropfaktor 3.
    Es soll ein bestimmtes Nikon Objektiv verwendet werden.
    Das Nikon Objektiv hat 47 mm abstand zur Filmebne.


    Ein Objektiv ist nichts anderes als eine Linse.
    Eine Linse bildet auf dem Kopf ab.
    Also musst du schlicht eine Linse mit f&gt;70mm vor die Kamera bringen und ca. im Abstanf f (Brennweite) zum Chip bringen.
    Dann solltest du ein aufrechtes Bild haben.
    Eine 70mm Linse entspricht dann einem 210mm Kleinbild Tele (f*Cropfaktor)
    Um das Objektiv 47mm Bildweite zu verwenden, müsstest Du die Bildweite (und darurch die Brennweite) durch eine konkave Linse erweitern.


    Kann sein dass ich das jetzt voll falsch vertanden habe.
    Der Camcorder hat freie sicht zum Chip oder willst du das OriginalObjektiv auch noch verwenden?


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo,


    nach einem halben Jahr auch mal wieder ein Bild von mir.
    M27. Hat ne Ewigkeit gedauert die Montierung einzustellen.
    Hatte alles verlernt.


    LG Matze


    8" Newton, 1,4 TC, 300D 4*90s iso1600

    Ich schliesse mich voxxell99 an,
    Saturnringe sind bombastisch. Wolkenbänder im Jupiter ne Wucht. Und dann das erste Deep Sky Objekt. Also ein Ding, dass man mit dem Auge so nicht sieht, macht einen echt süchtig. ( Bei mir wars der Kugelsternhaufen M13 ) Alles hab ich mit meinem 114/900 gesehen.
    Ebenfalls ist der Umgang mit der parallaktischen Montierung gut. Vor allem, wenn man vielleicht in ferner Zukunft mal ein Photo machen will.


    Gruss
    Matthias

    Hallo,


    ich habe für 60 Euros ein Albinar 16x50 Fernglas gekauft.
    Und mit dem kann man Sachen wie Machholz und die größeren Nebel wie M8 usw. sehen.
    Es hat auch einen Anschluss für ein Fotostativ.


    Auf dem Flohmarkt habe ich für 7 Euro ein solches Baby-Newton gekauft.
    Mit den Okularen die dabei waren, habe ich außer den Mond nicht viel gesehen.
    Erst durch die Verwendung eines alten Fernglas-Okulars konnte man ein bisle was sehen.
    Aber im Prinzip liegts in der Ecke und nimmt Platz weg.


    Mein Tip:
    Newton 114/900mm auf parallaktischer Montierung EQ-2 120 Euros unter Schnäppchen bei TS.
    Mit nem 114er gehts los. Am Mond sehr gut und viele Messier-Objekte sind auch drin.


    Ich hab an nem 114er angefangen.


    Gruß
    Matthias