Beiträge von Stefan Simon

    Hallo zusammen,


    nach Dauerbewölkung und Saharastaub kann auch ich einen Erfolg verbuchen: pünktlich zur Dämmerung riss der Himmel auf.

    Die Hoffnung auf eine Freisichtigkeit war aber schnell zerplatzt, unterhalb des Mondes war im Fernglas lange Zeit kein Komet zu erkennen.


    Aber auf den ersten Aufnahmen war er dann doch schon eindeutig zu identifizieren:


    Und hier der Komet kurz vor seinem Untergang zusammen mit dem Mond:



    Vielen Dank an alle, die sich hier im Thread beteiligt haben. Es hat immer wieder Spaß gemacht, hier reinzuschauen.

    Nun heißt es aber: Tschüss, 12P, bis zum nächsten Mal ^^



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo zusammen,


    da es am 10. April zu einer nahen Begegnung vom Mond mit Komet 12P/Pons-Brooks kommen wird, hier mal zur Einstimmung meine bisherigen Aufnahmen

    aus dem Bereich "Mond mit Komet in Szene gesetzt" ;)

    31.12.2016 > Mond bei 45P/Honda–Mrkos–Pajdušáková im Sternbild Steinbock, der Komet ist schwach als verschwommener Fleck über der linken hohen Baumspitze (etwas höher als der Mond) zu sehen.


    08.12.2015 > Mond bei C/2013 US10 (Catalina) und der Venus, der Komet ist oberhalb des Mondes am Bildrand zu erkennen.


    13.03.2013 > Mond bei C/2011 L4 (PANSTARRS), der Komet ist trotz heller Dämmerung mit Schweifansatz am unteren Bildrand zu sehen.


    Ich drücke allen Interessierten für Mittwoch die Daumen, vielleicht entstehen ja einige imposante Aufnahmen.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Glückwunsch zur Sichtung, Wolfgang.


    Mir erging es gestern ähnlich wie allen anderen: das ganze Equipment in den Fahrradanhänger geladen, nur um dann mal kurz einen Blick im 15x50-Fernglas erhaschen zu können. Das wars dann auch. Keine signifikante Veränderung des Kometen gegenüber meiner letzten Beobachtung feststellbar. Hoffen wir auf die nächsten Tage.



    Schöne Grüße


    Stefan

    Hier noch das Bild:


    6DII, 800mm, f/5.6, ISO 1600, 13 Sekunden, nachgeführt mit Astrotrac


    Es bleibt spannend, bis zur Begegnung von 12P/Pons-Brooks mit dem Mond am 10. April versuche ich noch mein Glück. Vielleicht klappt es ja doch noch mit einer Freisichtigkeit.


    Schöne Grüße


    Stefan

    Hallo zusammen,


    ich komme gerade von der Beobachtung zurück.

    Ich kann zumindest bestätigen, dass der Komet heller geworden ist. Auf meinen Bildern ist eine Zunahme der Kometenkoma zu erkennen. Ich habe dann aufgrund der sehr guten Bedingungen (Rückseitenwetterlage) mal eine halbe Stunde versucht, 12P freiäugig zu erkennen > leider keine Chance. Uhrzeit ca. 21:45 bis 22:15 Uhr, Komet dabei um die 5 Grad über Horizont. Zum Schluss zogen bei 3 Grad Horizonthöhe Wolken rein, da habe ich dann abgebrochen.


    Bild folgt noch....



    Schöne Grüße


    Stefan

    Vielen Dank für den schönen Bericht, Sabine.


    Ich hatte hier am 26.03. einen sehr knappen Vorbeiflug der ISS an Jupiter. Dafür habe ich sogar das große Teleskop mit 2500 mm Brennweite aufgebaut. Aber es kam wie es kommen musste: Genau zur besagten Zeit zog eine Wolke vorbei und vermasselte mir die Show. Dafür konnte ich die Raumstation gestern schön durch den Orion gleiten sehen. Der Abstand zu Jupiter war hier jedoch deutlich größer als an deinem Standort.


    Übrigens zeigt meine Aufnahme dieses Ereignisses keine zweite Strichspur unterhalb der ISS. Keine Ahnung, was du da erwischt hast.


    Noch einmal ein Dankeschön und auch dir ein frohes Osterfest.



    Schöne Grüße


    Stefan

    Hallo zusammen,


    ich war in den zurückliegenden Tagen auch wieder mit der Kamera unterwegs.


    Am 17.03. zeigte sich ein etwas "angefressener" 22°-Halo um den Mond, welcher im Wintersechseck stand:

    Sirius fehlt leider knapp, da hab ich nicht aufgepasst. Dafür ist aber Jupiter (und auch Uranus) mit drauf.



    Gestern dann, ähnlich wie bei Sabine, der Mond hinter Bäumen. Einmal lang belichtet:


    Und einmal kurz belichtet (mit Standortwechsel):



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo zusammen,


    auch ich habe mich gestern mal wieder am Kometen versucht, trotz Vollmond sollte man jetzt ja jede Gelegenheit nutzen, bevor er in der Dämmerung verblasst.

    Mittlerweile hat er sich schon deutlich dem Stern Hamal angenähert. Mit ihm als Aufsuchhilfe konnte ich 12P sehr schnell identifizieren.

    Im 15x50-Fernglas war er sehr auffällig, der Schweifansatz war eindeutig zu sehen.

    Es sind auch wieder einige Bilder entstanden. Auf den kurzbrennweitigen Fotos ist er jedoch kaum zu erkennen.


    Ziel war hier die Konstellation mit Jupiter / Merkur und dem goldenen Tor der Ekliptik einzufangen:

    Sehr grenzwertig, von Jupiter nach rechts über Hamal gehend findet man den verschwommenen Lichtpunkt fast am Bildrand. Merkur steht unterhalb der Wolken und spiegelt sich im Wasser.


    Mit 200 mm Brennweite an Vollformat war dann schon ein wenig mehr zu erkennen, wenn auch hier der Mond natürlich sehr gestört hat:

    6D II, 200 mm, f/3.2, ISO 400, 40 Sekunden


    Dann werde ich wohl die Zeit über Ostern noch einmal nutzen, und ein paar Beobachtungen ohne Mondlicht zu machen. Das Wetter soll ja ganz gut werden.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Eine wirklich einmalige Aufnahme ist dir da gelungen, Phillip. Glückwunsch dazu!


    Und auch Sabine hat den Flieger sauber vor der Sonne erwischt. Das Glück hatte ich noch nicht,

    nur während einer Sonnenbeobachtung mit meinem PST hatte ich zumindest schon einmal

    ein Flugzeug visuell vor der Sonnenscheibe. Ein Foto mit der ISS ist mir hingegen schon gelungen,

    dies kann man sich ja glücklicherweise berechnen lassen. Und da Dietrich seine Aufnahme

    hier so schön präsentiert, zeige ich auch mal mein Ergebnis vom 22.08.2023:




    Schöne Grüße!


    Stefan

    Vielen Dank Manfred und auch an alle Sternchengeber.


    An dieser Stelle möchte ich schon einmal darauf hinweisen, dass es am 10. April wieder zur Begegnung des Mondes mit Jupiter und Uranus kommen wird.

    Der Komet 12P/Pons-Brooks wird auch sehr nah bei diesem Trio stehen, so dass man in der Abenddämmerung eine wunderschöne (und seltene)

    Konstellation beobachten und fotografieren kann.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo liebe Mond- und Planetenfreunde,


    gestern begegneten sich der Mond und Jupiter am Abendhimmel. Hier einige Aufnahmen davon:


    Schon in der Dämmerung konnte man bald die Galileischen Monde erkennen.


    Auch Uranus stand nicht weit entfernt - der Mond ist zwar total überbelichtet, aber dafür kann man hier zwei Gasplaneten im Bild erkennen (Uranus siehe Markierung).


    Mit zunehmender Dauer zog der Himmel immer mehr zu...


    ...bis kurz nach 21 Uhr die aus Westen heranziehenden Wolken das Duo komplett verdeckten.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Eine sehr schöne schmale Sichel, Jochen. Beide Bilder gefallen mir sehr gut.


    Auch ich war in den letzten Tagen wieder erfolgreich. Hier meine Aufnahmen:


    Die einfache Sichel am 6. März.


    Einen Tag später war der Mond schon nicht mehr so leicht zu erkennen.


    Gestern am 11. März zeigte sich der Mond das erste Mal wieder nach Neumond > wenn auch lange Zeit durch Wolken verdeckt erst kurz vor seinem Untergang.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo liebe Mondfreunde,


    nachdem es in den letzten Tagen immer komplett bewölkt war, gab es gestern nun endlich mal wieder eine Gelegenheit,

    den Mond in Szene zu setzen. Durchziehende Wolken und die fortschreitende Abenddämmerung erzeugten immer wieder eine neue Szenerie.


    Alle Bilder sind mit nur einem Objektiv an der 5D Mk IV entstanden. Das EF 100-400 L IS II USM leistet mir hier immer wieder treue Dienste.

    In Verbindung mit Telekonvertern kann ich damit auch Brennweiten bis 1600 mm erreichen, welche für einen formatfüllenden Mond ideal ist.


    Mit einer Kombinierung des 2x und 1,4x Telekonverters (1120mm Brennweite) habe ich die Sichel am noch hellen Himmel aufgenommen.


    Selbige Brennweite mit längerer Belichtung zur Abbildung des aschgrauen Mondlichtes.


    Ohne Konverter erzielte ich mit 400 mm Brennweite immer wieder andere Stimmungen durch die vorbeiziehenden Wolken.


    Der Mond einmal mit Erdschein...


    ...und dann mal wieder durch die Wolken verdunkelt.


    Langsam wurden auch die ersten Sterne sichtbar.


    Eine kurzbelichtete Sichel mit 400 mm Brennweite...


    ... und mit 1600 mm (Kombination von 2 x 2fach-Telekonverter).


    Zum Schluss noch eine 20-sekündige Aufnahme zur Abbildung der umliegenden Sterne.


    Schön war´s gestern, es hat mal wieder Spaß gemacht, sich mit unserem Trabanten zu beschäftigen.

    Nebenbei habe ich auch immer wieder mit meinem 15x50-Fernglas beobachtet.


    Danach habe ich noch den Kometen 144P/Kushida bei den Hyaden aufgenommen.

    Das passt aber thematisch nicht hier rein.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Minus 35°C, da friert es einem schon beim Lesen deines schönen Reiseberichtes, Jochen :cold_face:

    Vielen Dank für die Schilderung eurer Erlebnisse, auch wenn das eigentliche Ziel der Reise nicht erreicht wurde.

    Dass die Finnen voll auf Lordi abfahren, wusste ich. Aber dass sie einen eigenen Platz bekommen haben - nicht zu glauben :guitar:



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Der Mond steht ja gerade nah bei der Venus, leider bei mir wetterbedingt unbeobachtbar. Daher hier mal eine Zusammenstellung "Mond mit Venus in Szene gesetzt".

    Alle Bilder stammen aus den Monaten April bis Juni 2010, im Gegensatz zur heutigen frühmorgendlichen Begnung damals jedoch am Abendhimmel.


    Unterhalb der Plejaden mit Windrad


    Spiegelung im Wasser


    Unter Strom gesetzt


    Im Baum versteckt und ebenfalls "gespiegelt"


    Untergang in der Dämmerung Teil 1...


    ... und Teil 2



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo zusammen,


    hier sind ja wieder sehr schöne Bilder dazugekommen. Toll, dass auch Manfred seine Aufnahmen präsentiert hat. Eine schöner wie die andere!

    Zum Thema "Mond und Osterfeuer" hätte ich demnächst auch noch etwas beizusteuern.


    Hallo, wer kann sich noch erinnern an den BlueMoon mit der part. Mondfinsternis

    am 31,12.2009 (wie doch die Zeit vergeht) und Sylvester 01.01.2010 ?

    Daran kann ich mich tatsächlich noch erinnern, Marwin: Ich saß die ganze Zeit im Garten und wartete, dass sich die Wolkendecke öffnet. Keine Chance ^^

    Dafür hier einige andere Aufnahmen aus 2009:


    Der Mond am 09. März mit bedrohlichen Wolken...


    ...und hinter einem Baum versteckt.


    Vollmond am 09. April


    Am 26. April stand der Mond mit Erdschein genau zwischen den Plejaden und Merkur.


    Mondaureole am 02. Mai


    Schmale Mondsichel am 25. Mai. Das Bild wurde aus 2 Teleskopaufnahmen zusammengesetzt.


    Der Mond bei Spica am 14. November. Zudem geht gerade die Venus auf.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Jochen,


    für die "Qualität" dieser Aufnahmen musste ich einige Zeit üben, so schnell habe ich das damals nicht hinbekommen.

    Natürlich sind diese Aufnahmen noch zu "toppen", gerade wenn man mit Video- bzw. Webcamtechnik arbeitet.

    Da finden sich ja einige sehr gute Beispiele auch hier im Forum. Aber für DSLR-Einzelaufnahmen finde ich meine Ergebnisse schon gut.


    Für alle Interessierten hier noch die damaligen Originalbilder, beide mit der EOS 450D und 2500 mm Brennweite bei f/10 fotografiert:


    ISS am 14.07.2009, 22:47 Uhr, 1/2000 Sekunde, ISO 1600


    Die Schwierigkeit besteht abends immer darin, die ISS möglichst kurz nach ihrer Kulmination zu erwischen, da sie dann von der "Abendsonne" aus Westen angestrahlt wird. Dadurch sind alle Module / Sonnensegel deutlich besser sichtbar als im "Anflug", wenn die Sonne nur den Rückteil (vom eigenen Standort aus gesehen) der Station beleuchtet.


    STS-127 Endeavour am 16.07.2009, 22:31 Uhr, 1/2500 Sekunde, ISO 1600


    Auffällig war damals die deutlich höhere Geschwindigkeit des Shuttles im Vergleich zur Raumstation. Wer sich fragt, was dieser "Arm" oberhalb ist: es handelte sich nach meinen Recherchen tatsächlich um den nach dem Herstellerland "Canadarm"benannten elektromechanischen Arm, welcher im Anflug zur ISS auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft wurde.


    Sabine, du siehst also, dranbleiben lohnt sich. Auch wenn die Shuttles nicht mehr im Einsatz sind > die ISS kann man auch sehr gut "einzeln" ablichten. Den von dir angesprochenen "Stress" kann ich dabei gut nachvollziehen. Der bleibt bei dieser Art von Fotografie nicht aus. Ich bin schon auf deine weiteren Ergebnisse gespannt!



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Ja, Sabine, in meinen frühen Astro-Jahren habe ich die ISS auch schon mal "einfach so" fotografiert.

    Die Aufnahmen machte ich immer mit einer APS-C-Kamera (meist die 450D oder die 7D) am 10 Zoll Meade LX 90 mit 2500 mm Brennweite. Die Nachführung erfolgte mittels Leuchtpunksucher. Den Tubus hatte ich per Hand bewegt, und mit einem Kabelfernauslöser die Kamera immer dann bedient, wenn der Leuchtpunkt in ISS-Nähe war. Trotz Serienbildfunktion der Kamera waren meist nur wenige Bilder verwertbar. Der Schwenk während der Zenitpassage gestaltete sich immer äußerst schwierig.

    Heutzutage fotografiere ich die Raumstation eigentlich immer nur noch während eines (seltenen) Sonnen- oder Mondtransites.


    Aufnahme der ISS vom 14.07.2009, stark gecroppt


    Und selbst das Spaceshuttle war einmal möglich, am 16.07.2009 (die Endeavour bei der Mission STS-127)



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo Ulrich,


    ich sehe es so wie Manfred, Mond und Plejaden nehme ich immer zusammen auf. Jetzt ist da der Mond natürlich gnadenlos überbelichtet,

    aber die Sterne des Siebengestirnes kommen dafür schon gut rüber. Am besten wäre dann der von Manfred schon angesprochene "natürliche" Filter beim Mond.

    Ich probiere es meist bei den Terminen, wo der Mond noch sehr jung bzw. schon sehr alt ist, da kommen dann beide Objekte zusammen gut zur Geltung:

    der Mond mit Erdschein und die Plejaden in voller Sternenpracht. Die nächste Gelegenheit dafür bietet sich am 11.04. (abends).


    Am Samstag habe ich übrigens einmal ausprobiert, wann der erste Stern im Fernglas (bildstabilisiertes 15x50 Canon) zu sehen ist. Durch den Mond als

    "Wegweiser" war die Position von Alcyone (der Stern sollte logischerweise als Erster zu sehen sein) relativ gut zu lokalisieren. Erstaunlicherweise war

    die Sonne gerade erst untergegangen, als ich ihn das erste Mal sicher erblicken konnte (16:33 Uhr). Damit hatte ich nicht gerechnet.



    Schöne Grüße!


    Stefan

    Hallo zusammen,


    zum Wochenstart mal eine kleine Auswahl meiner "Mond-in-Szene-gesetzt"-Aufnahmen aus 2008. Das war das Jahr, wo ich anfing,

    mich ernsthafter mit der (Astro-)Fotografie zu beschäftigen. Im April kam damals die EOS 450 D heraus, die erste Canon-DSLR mit Live-View

    im bezahlbaren Preissegment. Da konnte ich nicht mehr widerstehen und bin bei jeder sich bietenden Gelegenheit losgefahren, um den Mond in Szene zu setzen:


    Merkur und Mond am 6. Mai


    Halbmond am 9. August


    Partielle Mondfinsternis am 16. August - dieses Bild ist ein Mosaik aus 4 Einzelaufnahmen am Teleskop (10" SCT, 2500 mm Brennweite)


    Die Mondsichel bei Venus und Jupiter am 30. November, einen Tag vor der Venusbedeckung



    Die Mondsichel (durch Hochbewölkung stark aufgebläht) bei Venus und Jupiter am 02. Dezember, einen Tag nach der Venusbedeckung.

    Die Bedeckung selbst konnte am 1.12. aufgrund schlechten Wetters nicht beobachtet werden. Schon damals war also Murphy auch bei mir aktiv.


    Zum Jahresabschluss der Mond bei der Venus mit zufälligem Feuerwerk unterhalb.



    Das war es für 2008. Nun schau ich mal, was ich so im 2009-er Bilderordner finde ;)



    Schöne Grüße!


    Stefan