Beiträge von Felix G

    Hallo Frank,


    also muss ich nur eine Rasierklinge am OAZ befestigen, den Fokus finden und sie dann langsam in den Strahlengang kippen?


    Das wäre ja dann - gerade für Anfänger - eine sehr einfache Möglichkeit den Hauptspiegel zu testen (zumindest einfacher als ein normaler Sterntest)



    Gruß,
    Felix

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Foucaulttest am Stern<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Lass mal hören, wie das gemacht wird...
    reicht es den Stern einfach extrem unscharf zu stellen?


    Das habe ich nämlich mal bei Polaris gemacht, und als ich die Hand vor den Tubus gehalten habe waren die Foucault-typischen Schlieren zu sehen.



    Gruß,
    Felix

    Hallo Sebsatian,


    es wurde zwar eigentlich schon alles gesagt, aber trotzdem möchte ich hier nochmal betonen wie verdammt wichtig es ist, daß du dich erstmal mit anderen Hobbyastronomen triffst, <b>bevor</b> (!!!) du dir irgendein Teleskop kaufst. Alles andere ist wie russisch Roulette, und auch wenn du hier noch so gut beraten wirst stehen die Chancen schlecht daß das Teleskop dann deinen Erwartungen entspricht.


    Apropos Erwartungen...
    egal welches Teleskop du dir kaufst, bei DeepSky wirst du keine Farben erkennen (bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen).



    Was das Teleskop angeht...
    ich persönlich würde nie auf die Idee kommen einem Anfänger eine parallaktische Montierung zu empfehlen. Ich bin ja selbst noch Anfänger und habe einen Dobson mit dem ich sehr zufrieden bin (8" GSO), konnte aber inzwischen auch mal andere Geräte begutachten, unter anderem eben auch ein 8" Newton auf einer parallaktischen Montierung (die, soweit ich das beurteilen kann, wohl nicht mit dem Teleskop überfordert war). Mit meinem Dobson brauche ich kaum 10 Sekunden um dir M57 ins Okular zu bringen, bei der parallaktischen Montierung war ich schon froh daß ich den Nebel überhaupt irgendwann drin hatte (hat sehr lange gedauert). Zwar kann man mit einem Dobson nur sehr beschränkt Astrofotografie betreiben (nur Planeten, kein DS), aber dafür ist er eben viel leichter und intuitiver zu bedienen. Auch der Aufbau gestaltet sich wesentlich leichter, denn man muss nur die Rockerbox hinstellen und das Teleskop drauf legen (der Besitzer des besagten 8" Newton meinte als ich den Dobson aufgebaut hatte nur: "was, schon fertig!?")


    aber wie gesagt...
    lass dir Zeit, und kauf nicht einfach irgendein Teleskop nur weil es dir hier empfohlen wird. Triff dich erstmal mit anderen Sternfreunden, und schau dir deren Teleskope an, danach weisst du nicht nur was man bei DS erwarten kann, sondern auch welcher Montierungstyp dir eher zusagt (parallaktisch oder Dobson).


    Gruß,
    Felix

    Hallo Holger,


    du solltest wirklich mal schauen ob in deiner Nähe noch andere Hobbyastronomen sind, bei denen du mal mitgucken kannst. Denn erst wenn du dir die verschiedenen Geräte selber mal angeschaut (und durchgeschaut) hast, kannst du dir sicher sein was du wirklich willst. Auch tausend Worte können einen Blick durchs Teleskop nicht ersetzen.


    Außerdem solltest du dir unbedingt Armins Seite mal anschauen. Die ist quasi Pflichtlektüre, und meiner bescheidenen Meinung nach, zumindest für Anfänger, die mit Abstand beste und umfangreichste Astroseite überhaupt. (ich habe bisher jedenfalls keine gefunden die auch nur annähernd vergleichbar wäre)


    Gruß,
    Felix

    Hallo Christoph,


    also ich nutze an meinem 8" GSO ein 42er TS-WA als Übersichtsokular, und habe bisher keinen Fangspiegelschatten entdecken können (bei DS... am Mond hab ich das Ding bisher nicht benutzt)



    Gruß,
    Felix

    Hallo Mathias,


    daß es bem LensPen gewisse Risiken gibt leuchtet ein, aber ich habe meine Okulare wie gesagt erst damit wirklich sauber gekriegt.
    Bei Isopropanol blieb bei mir immer ein leichter Film auf den Linsen, wie vermeidest du das?


    apropos geeignetes Mikrofasertuch...
    mir ist aufgefallen, daß sich die Dinger in der Oberflächenstruktur teilweise erheblich unterscheiden, es gibt welche mit einer eher rauhen Oberfläche, aber auch welche die sich sehr weich, fast seidenartig, anfühlen. Was genau verwendest du?



    was den link betrifft...
    schreib einfach [<font color="white">url</font id="white">="dievielzulangeurl"]Name[/url], geht genauso schnell wie mit dem Eingabefeld funktioniert aber garantiert immer



    Gruß,
    Felix

    Hallo Sebastian,


    so gehen die Meinungen auseinander...
    ich habe mir im Fotoladen einen Lens Pen gekauft, und seitdem haben meine Okulare kein Isoprop mehr gesehen.
    (Die Vergütung hat mir das bisher auch nicht übel genommen)


    Bei Alkohol und Brillenputztüchern blieb immer ein störender Film auf der Linse, was beim Lens Pen nicht der Fall ist.



    (==&gt;)Mathias
    was genau stört dich denn am Lens Pen?


    Gruß,
    Felix

    Hallo,


    leider habe ich weder eine Schneckenwelle, noch ein Schneckenrad... [;)]
    ich hätte vielleicht auch etwas genauer beschreiben sollen was ich will.



    Aaaaalso, ich hatte daran gedacht meinen Dobson zu motorisieren, nicht weil ich zu faul wäre von Hand nachzuführen, sondern einfach weil es ein schönes kleines Bastelprojekt wäre. Nun ist es bei mir aber grundsätzlich so, daß mich bei sowas die Gigantomanie packt, und daher blieb es nicht bei der einfachen Idee den Dobson z.B. per Joystick steuern zu können.


    Ich dachte mir "Hey, wenn dann richtig! die Nachführung muss automatisch funktionieren", und da reichen einfache Getriebemotoren nicht mehr aus, nein es müssen noch Encoder dazu. In der Form wäre das noch immer kein Problem, ich bräuchte nur 2 optische Maussensoren und einen Mikrocontroller, dann würde das funktionieren.


    Aber wenn der schleichende Prozess des Größenwahns erstmal bei mir eingesetzt hat, kann ich so schnell nicht mehr damit aufhören. Der nächste logische Schritt wäre natürlich ein fototauglicher Dobson, aber dazu braucht man einen Bildfeld-Derotator also was tun? Naja, warum nicht einfach dem Teleskop ein paar Lager verpassen um den Tubus um seine eigene Achse drehen zu können? Mir gefiel die Idee, und mit einem weiteren Motor + Encoder am onehin benötigten Mikrocontroller wäre auch das abgehakt.


    Nun stellt die Astrofotographie aber einige Ansprüche an die Montierung bezüglich der Genauigkeit, daher auch meine ursprüngliche Frage. Es müsste ja nur die Auflösung der Encoder hoch genug sein, so hoch daß die Präzision der Nachführung mit einer normalen parallaktischen Montierung vergleichbar ist.


    Würde ich mein Teleskop mit 20cm Höhenrädern ausstatten, und einen Maussensor mit einer Auflösung von 1600 DPI daran befestigen, so wäre das Resultat ein Encoder mit 39579 Schritten pro Umdrehung, was ja schonmal ganz nett klingt. Wenn man jetzt aber weiter rechnet, ergibt sich leider "nur" eine Auflösung von etwa 0.009° was ja nun leider nichtmal in die Nähe der angegebenen Werte kommt.


    Inzwischen denke ich es wäre wohl sinnvoll sehr hoch untersetzte Schrittmotoren zu verwenden, wobei die Encoder dann natürlich nur größere Fehler in der Positionierung korrigieren können. (Die Mechanik muss also deutlich besser sein als bei Encodern mit hypothetischen 7.2 Millionen Schritten pro Umdrehung)



    Gruß,
    Felix

    Hallo Peter,


    ich hatte mir ja gedacht daß die Winkel klein sind, aber so klein?
    Das wären dann ja 7.2 Millionen Schritte pro Umdrehung, und es dürfte wohl schwer werden einen Encoder mit einer so krassen Auflösung zu finden [xx(]


    da muss ich mir wohl was anderes überlegen...


    Gruß,
    Felix

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wir haben Kontakt mit einer Yahoo Group und treffen uns gelegentlich im Odenwald (Lampenhain).


    Dort ist eine Wiese wo bestimmt 20 bis 30 Spechtler Platz finden.
    (mit Equipment)
    Man sieht sogar mit oder Ohne Mond die Milchstrasse.
    Ein Sagenhafter Ausblick ohne Lichtverschmutzung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Jo, ist wirklich ein schöner Platz...


    Aber wo willst du die 20-30 Autos abstellen?



    edit: wer sich das mal anschauen möchte: [url="http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en&ie=UTF8&t=h&om=1&ll=49.497009,8.756576&spn=0.00825,0.017509"]Satellitenbild[/url]


    Gruß,
    Felix

    Hallo Leute,


    ich frage mich gerade was der kleinste mögliche Winkel ist den man bei einer "durchschnittlichen" Montierung fahren kann. Also wenn der Schrittmotor sich um einen Schritt weiter dreht, wie weit dreht sich dann die dazugehörige Achse?


    muss ja nicht exakt sein, mich interessiert nur in welcher Größenordnung das liegt (1/10, 1/100, 1/1000 Grad? oder sogar noch weniger?).



    Gruß,
    Felix

    Hallo,


    also ich bin quasi auf einem Umweg bei der Astronomie gelandet...
    Ich hatte irgendwann mehr oder weniger zufällig herausgefunden, daß es Leute gibt die hobbymässig Hologramme aufnehmen, und da dachte ich mir "das versuchst du auch mal". Ich habe mir also erstmal bei ebay ein paar Laser geschossen, und mir überlegt was ich noch so brauchen könnte. Prinzipiell wäre außer einem Laser, einer Linse und einem vibrationsfreien Tisch nichts weiter nötig gewesen um einfache Hologramme herzustellen, aber ich dachte mir ein Spiegel wäre vielleicht auch nicht verkehrt. Fertige Spiegel waren mir aber zu teuer, also habe ich überlegt wie man vielleicht selbst einen herstellen könnte. Zuerst dachte ich mir es könnte vielleicht Jemand mit einer CNC-Fräse einen einfachen Spiegel aus einem Alublock fräsen, aber mir wurde schnell klar daß das so nicht gut genug werden kann. Meine zweite Idee war, einen runden Behälter mit Epoxidharz zu füllen und das ganze dann mit einem Motor langsam zu drehen damit sich eine Parabelform ausbildet, aber als ich dann in einem Modellbauforum nachgefragt habe meinten die daß das so auch nicht klappen wird. Wie der Zufall so will, wusste aber einer von denen daß es Leute gibt die ihre Teleskopspiegel selber schleifen, und so kam ich dann irgendwann zu diesem Forum. Ich habe mir also von Martin ein Set für einen 8" Spiegel schicken lassen, und fing an zu schleifen. Währenddessen habe ich fleissig hier mitgelesen, und fing an mich mehr und mehr für die Astronomie zu interessieren. Naja, irgendwann hab ich mit dem Schleifen aufgehört, da ich vor ein paar kleineren Problemen stand die realistisch betrachtet eigentlich garkeine waren, aber das Interesse für die Astronomie blieb. Dummerweise konnte ich mir zu der Zeit kein Teleskop leisten, also blieb mir nichts anderes übrig als weiter hier mitzulesen und auf einen Geldregen zu hoffen. Im März war es dann soweit, mein zweites Praxissemester (600€ monatlich) gab mir endlich die Möglichkeit ein Teleskop zu kaufen, und kaum 6 Wochen später war ich dann stolzer Besitzer eines 8" GSO.


    Hologramme habe ich immernoch nicht aufgenommen, und meine Laser verstauben im Regal...
    aber mein Teleskop nutze ich so oft es geht, und bewundere die Schönheit unseres Universums.


    Was die Astronomie für mich so interessant macht?
    die Herausforderung immer mehr Objekte zu finden (deshalb würde ich mir auch kein GoTo kaufen), die Vorstellung welche unvorstellbar lange Reise das Licht hinter sich hat das ich durch mein Teleskop sehen kann...


    Es gibt für mich kein schöneres Hobby



    Gruß,
    Felix

    Ich spiele auch mit dem Gedanken meinen Dobson zu motorisieren,
    allerdings würde ich dann auf einen sperrigen PC verzichten und das ganze per Mikrocontroller steuern.


    ... und weil ich die Objekte selber finden möchte, würde ich auch auf eine Objektdatenbank verzichten [;)]


    Gruß,
    Felix

    Hallo Sebastian,


    schön daß es jetzt geklappt hat!
    Was den Bericht angeht, kannst du den doch auch auf mehrere posts verteilen.
    mach einfach einen thread mit einigen platzhalterposts und kopier dann da in aller Ruhe deinen Bericht rein.
    (so würde ich das zumindest machen)



    Gruß,
    Felix

    Hallo,


    also ein guter Dobson sollte sich ohne nennenswerten Kraftaufwand bewegen lassen, aber nicht so leicht daß es zu den genannten Problemen führt. Bei den GSO Dobsons z.B. oder zumindest bei den etwas teureren Geräten mit dem Kürzel "BCR" (gibt es bei TS), ist in der Rockerbox ein Rollenlager verbaut, das so leichtgängig ist daß sich der Dobson bei der kleinsten Berührung schon wegdreht. In dem Zustand sind diese Teleskope nahezu unbrauchbar, was auch der Grund dafür ist daß die meisten GSO Besitzer das Lager durch Teflonpads ersetzen. Da man von solchen Problemen aber hauptsächlich im Zusammenhang mit GSO hört, vermute ich mal daß die Dobsons anderer Hersteller in dieser Hinsicht etwas besser konstruiert sein dürften.


    Gruß,
    Felix

    Hallo Sebastian,


    ich habe auch einen 8" f/6, und bei M13 und M57 hatte ich von unserem Garten aus bisher keine derartigen Probleme, obwohl es hier nicht gerade dunkel ist. Das sind auch immer meine ersten Objekte, wenn ich das Teleskop gerade aufgebaut habe, und von Dunkeladaption eigentlich noch keine Rede sein kann (vielleicht max. 10min statt der nötigen 30). M31 habe ich hier bisher nicht versucht, aber als ich das letzte mal an einem dunkleren Beobachtungsplatz war sah das Ding wirklich sehr hell aus. (war schon im Sucher kaum zu übersehen)



    Gruß,
    Felix

    Hallo Thomas,


    lass dich mal von der Rockerbox nicht abschrecken, das Problem lässt sich auf mehrere Arten lösen.


    1. Schraube fester anziehen
    habe ich nicht gemacht, denn da hab ich irgendwie immer den Spruch "nach fest kommt ab" im Hinterkopf [;)]


    2. Filzpads
    damit habe ich momentan meine Rockerbox ausgestattet, und es lässt sich schon ganz gut damit leben (100%ig zufrieden bin ich noch nicht)


    3. Rollenlager raus, Teflon rein
    machen wohl die Meisten so, und ich wahrscheinlich auch irgendwann



    Gruß,
    Felix

    Hallo Andreas,


    ich habe zwar ein 8" GSO, und bin auch bisher sehr zufrieden damit, aber als Anfänger kann ich die optische Qualität natürlich nicht wirklich beurteilen.



    Aaaber die andere Frage kann ich dir beantworten... [:)]
    Astronomische Teleskope sind deshalb nicht für Erdbeobachtungen geeignet, weil das Bild auf dem Kopf steht. Das lässt sich aber mit entsprechendem Zubehör problemlos korrigieren. (Bei TS z.B. gibt es einen Korrektor von Vixen für 69€)



    Gruß,
    Felix

    Such mal hier im Forum nach Big-Boss [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der riesige 150mm Spiegeldurchmesser und die gewaltige Brennweite von 1400mm ermöglichen dem ambitionierten Anwender ungeahnte Möglichkeiten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn mit Begriffen wie "riesig" oder "gewaltig" geworben wird sollte man schon misstrauisch werden. Ein 150mm Spiegel ist nicht riesig, und bei der Brennweite gilt nicht der Grundsatz "je mehr desto besser", außerdem sind die beworbenen Okulare keine "Hochleistungsokulare" sondern ganz normale Plössl. Auch das unscheinbare Wörtchen "katadioptrisch" ist ein Grund das Ding nicht zu kaufen.


    kurz gesagt: Finger weg von diesem Teleskop!


    generell sollte man alle Angebote ignorieren die folgende Merkmale aufweisen:
    - utopische Vergrößerungen (sinnvoll ist etwa 1.5-2x Objektivdurchmesser, je nach Teleskoptyp)
    - Superlativen oder beeindruckend aussehende Zahlen (beim Big-Boss z.B. die "circa 5.650.000 Sterne")
    - als "Hochleistungsokulare" beworbene Plössl (oder ähnliche Billigokus)
    - katadioptrische Newtons
    - Okularauszug kleiner als 1.25"



    Gruß,
    Felix

    Also die ersten beiden Angebote würde ich mal pauschal als "unseriös" bezeichnen...


    Ein 60mm Refraktor mit einer Maximalvergrößerung von 612x? absoluter Schwachsinn, bei Refraktoren liegt die maximale sinnvolle Vergrößerung eher bei 2xObjektivdurchmesser, was in diesem Fall 120x wäre


    Das gleiche beim Reflektor, 76mm Spiegeldurchmesser und eine angebliche Maximalvergrößerung von 525x, wo doch 150x eher realistisch wäre (bei Spiegelteleskopen rechnet man eher mit 1.5x Durchmesser)


    edit: bei Nr.4 sind die Angaben natürlich genauso idiotisch


    Gruß,
    Felix

    Hallo,


    (==&gt;)Silvio:
    ich hab meinen GSO doch längst [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich würde den billigsten nehmen, der kein Rollenlager im Azimut hat, weil wenn ich vor allem bei den 12-Zöllern lesen muss: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Industrie Rollenlager - kein einfaches Teflon Lager
    Für eine besonders feinfühlige Verstellung im Azimut. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ...wächst mir jedesmal ein Pickel aus dem Hals. Wenn das vorhandene Teflonlager dir nicht taugt, gleich größere Teflonpads und Ebony Star druntermachen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Achja, das berüchtigte Rollenlager...
    Als ich mir meinen 8" GSO gekauft habe, dachte ich mir "ach wird schon nicht so schlimm sein" und nahm den teureren. Inzwischen weiss ich aber: es ist noch viel schlimmer! Wenn man das Lager so lässt wie es ist, dreht sich das Teleskop schon weg wenn man es nur mal böse anguckt. Das Okular wechseln, ohne daß sich das Teleskop bewegt? undenkbar! Daher habe ich inzwischen zumindest mal Filzpads dazwischen geklebt, aber 100%ig zufrieden bin ich damit immernoch nicht. (ich werde wohl auch in absehbarer Zeit auf Teflon umrüsten)



    Was die Teleskopgröße angeht bin ich ganz froh, daß ich mir kein größeres leisten konnte/wollte, denn der 8" Tubus passt in meinem Auto gerade noch gut hinten auf die Rückbank. Außerdem ist mir das Ding auch so schon schwer genug.



    Gruß,
    Felix



    PS: wieso ist die Schrift jetzt so verdammt klein!?
    PPS: bzw. wieso ist sie im Firefox zu klein, im IE aber normal???