Beiträge von HannesBiri

    Hallo Manuel,
    ich würde dir empfehlen, mit deiner Tochter - sobald das wieder möglich ist - ins Planetarium zu fahren - dort gibt es eigene Vorträge für Kinder, wo Grundlagen erklärt werden, ev. ja auch für dich interessant.
    Danach in die Sternwarte, wo man dann auch tatsächlich Himmelsobjekte beobachten kann, was noch mehr Spaß macht, wenn man davor etwas darüber gehört hat.
    Vorteil: Du hast Leute dabei, welche euch helfen, alles einstellen und man muss selbst eigentlich nur durchs eingestellte Fernrohr schauen.
    Die WAA machen sicher auch wieder Beobachtungsabende, wo Kinder immer herzlich willkommen sind.
    Ist jetzt schon paar Jahre her, als ich selbst immer wieder mal bei Beobachtungsabenden dabei war und den Kindern und deren Eltern paar Dinge im Teleskop zeigen und erklären konnte und das hat immer viel Freude gemacht, also mir und auch den Kindern. :)


    lg
    Hannes

    Hallo,


    ich habe aufgrund andere Aktivitäten mit der Astronomie nun länger Pause gemacht, nur bei besonderen Ereignissen z.B. Mondfinsertnis habe ich natürlich schon beobachtet und fotografiert (einmal Astro-Fan, immer Asto-Fan ;)


    Jedenfalls sind mir die 250mm Brennweit vom Tele Objektiv zu wenig und ich würde gerne mein Orion ED80 mit der Eos 100D verbinden.


    Mir geht es nur um die Fotografie von hellen Objekten z.B. Mond. Deep Sky Fotografie mit ordentlicher Montierung usw. ist kein Thema.


    Meine Frage ist nun: Welche Adapter benötigte ich dafür?
    (konkrete Links wären supa, wenn das erlaubt ist)


    Ich habe nur diesen alten Thread gefunden (http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=55413&whichpage=1), mir ist aber noch nicht ganz klar, was ich nun anschaffen muss.


    Reducer möchte ich eigentlich keinen, weil ja dadurch die Idee der höheren Brennweite wieder verloren geht. Scheinbar reicht ein T2-Eos Adapter. Welcher denn genau? Brauche ich ev. noch eine Verlängerungshülse, damit ich in den Fokus komme?


    Im Thread wird auch geschrieben "So eine Verlängerung kostet 19 Euro. Dafür willste doch deine 350D nicht aufs Spiel setzen.", also ja, ich würde daher auch eine passende Verlängerungshülse erwerben.


    Danke für eure Unterstützung...falls es noch jemanden gibt, welcher mit dem ED80 fotografiert ;)

    Anbei noch ein Einzelbild der Serie.



    Dieses ist ein Crop des Bildes mit voller Auflösung.
    Den Sonnenfleck, der visuell sehr detailliert sichtbar war im ED80 kann man hier erkennen, es sind jedoch keine Details sichtbar, dazu wahr die Brennweite wohl einfach zu gering.
    Beim nächsten Sonnenbild werde ich dann die Camera direkt ans ED80 montieren, da ich das davor aber noch nicht probiert hatte, wollte ich hier nicht "experimentieren". ;)

    Hi Marcus + danke für deine schnelle Antwort!


    Es handelt sich um einen Orion ED80 mit 600mm Brennweite und dem Standard 2" Crayford OAZ.


    Flattener habe ich derzeit keinen. Ist sicher nicht optimal, aber ich möchte damit mal ausprobieren, Fotos vom Mond zu machen, oder auch von Vögeln vor dem Haus (ca. 20m Entfernung) ;)
    Langzeitbelichtung bzw. Aufnahmen von Sternen/Nebeln usw. habe ich nicht geplant - dazu fehlt mir das nötige Equipement für einen ordentliche Nachführung.


    Ok, dann würde ich mir als nächstes mal den o.g. Adapter bestellen und damit testen.


    thx
    Hannes

    Danke (==>)Axel für deine detaillierte Beschreibung!


    Ich freu mich jetzt schon sehr auf den Besuch dort...und auf den Urlaub generell natürlich. *freu*
    Beim Mietauto werde ich mir dann natürlich ein 4WD ausleihen, die Fahrzeiten habe ich wohl etwas unterschätzt.
    Zum warmen Gewand, Teebeutel und Aufsuchkarte werde ich mir dann noch 2-3 Okulare von zu Hause mitnehmen *g*, daran hätte ich nicht gedacht ;)


    Fotos werde ich dann natürlich hier posten - dauert aber ja noch etwas bis dahin.

    Hallo Tobias,


    Danke für deine Einschätzung, das klingt sehr gut. :)


    Dann werden wir es wohl so machen
    - nach dem Mittagessen mit dem Mietauto kurz zum Visitor Center und danach ganz rauf fahren (ich gehe davon aus, dass man dort viele Karten/Prospekte bekommt).
    - wenn vom Wetter her möglich oben eine Runde spazieren gehen + die großen Teleskope besichtigen.
    - wenn möglich auch eine Führung direkt "oben".
    - Danach "Sonnenuntergang schaun" und in der Dämmerung dann zurück zum Visitor Center fahren, das sollte nicht so lange dauern, oder? (Hab glaube ich gelesen, dass man vom VC -> Gipfel ca. 30 min fahren muss).
    - Dort ein Teleskop "schnappen" und beobachten. :)


    Hat sicher auch den Vorteil, dass die Freundin (die auch gerne Sternschaun tut) sich zwischendurch im Visitor Center aufwärmen kann, den Frauen wirds ja meistens schneller kalt. ;)


    lg
    Hannes

    Noch eine Frage zum Thema: Ich möchte ja wie geschrieben dort oben unbedingt durch ein Teleskop schaun. :)
    Ist das jetzt "nur" beim Visitor Center so, dass dort Geräte aufgebaut werden, durch welche man durchschauen kann oder werden auch ganz oben Teleskope zur visuellen Beobachtung für Besucher aufgebaut?
    Solle man ev. eine geführte Tour nehmen, wenn man "oben" durch Teleskope durchschaun möchte oder ist Beobachtung für Besucher generell nur vom Visitor Center möglich?
    (Ein eigenes Teleskop nehme ich nicht mit, Fernglas natürlich schon)


    Nachtrag: Lt. meinen Recherchen kann man beim Visitor Center durch die dort bereitgestellten Teleskope schaun - das wurde eh auch hier im Thread geschrieben.
    Alternative wäre eine geführte Tour wie z.B.: http://www.maunakea.com/


    Da fährt man dann scheinbar direkt vom Strand bis auf den Gipfel, schaut sich den Sonnenuntergang an und kann dann weiter oben (?) durch das vom Guide mitgebrachte Teleskop schaun.


    Jetzt frage ich mich natürlich: Was tun?
    Selbst rauffahren, oben wandern gehn, Sonnenuntergang schaun und danach zurück zum Visitor Center zum Beobachten oder ev. doch eine geführte Tour?


    Wenn beim Visitor Center großer Andrang ist, wäre die Idee mit der geführten Tour, wo man "abseits der Massen" beobachten kann ev. besser?


    Oder sind meine Befürchtungen übertrieben und auch beim Visitor Center kann man "ausreichend" beobachten?


    Viele Leute, welche dort ev. das 1. mal durch ein Teleskop schaun machen das ja eher in der Art: 5 Sekunden schaun, aha, gesehen, weiter gehts. Ich würde - wie vermutlich alle visuellen Beobachter hier im Forum ;) - schon länger schaun wollen und mir natürlich vor allem einige Objekte des Südhimmels anschaun, welche von hier aus nicht sichtbar sind.


    lg
    Hannes

    Danke für die Info, Gert!
    Winterjacke und feste Schuhe hatte ich schon geplant mitzunehmen aber gleich Daunenjacke und Skibrille eigentlich nicht. ;)


    4200m ist natürlich schon heftig, das ist bewusst - die Gelegenheit möchte ich aber trotzdem nützen und notfalls kann man sich ja im Auto zwischen-aufwärmen.


    Ev. buchen wir (bin mit Freundin unterwegs) auch gleich eine der geführten Touren, wo etwas zu den Teleskopen erklärt wird - muss ich mir auf den entsprechenden Seiten noch genauer ansehen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Abends werden am Visitorcenter einige Teleskope aufgestellt, durch die man schauen kann. Ich habe mir den Kugelsternhaufen Omega Centauri im 16" SC angeschaut - grandios!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jajaja! :)
    Bin gerade am Planen der Hawaii-Reise für Juni - Mauna Kea, Telekope und Südhimmel sind für mich natürlich ein "must see" und Omega Centauri möchte ich mir auch unbedingt ansehen!


    Die Reise ist nicht als Astro-Reise geplant, aber die genannten Punkte gehören für mich auf jeden Fall zum Hawaii-Urlaub dazu. :)

    Danke für die Lobesworte!


    Ja, dieses Hobby ist halt sehr oft Glückssache - gestern war es ganzen Vormittag bedeckt - heute, pünktlich zum Transit schön.
    Ich habe mal von einer historischen Beobachtung gelesen (damals war es für Länder noch ein Prestigeprojekt), da wurde ein Astronom mit Equipment 1 Jahr zuvor zum Beobachten ausgeschickt - Equipment alles mehrfach überprüft und lt. Bericht zog pünktlich zum Transit 1 Wolke vor die Sonne, der restliche Himmel war klar - nach dem Transit verschwand die Wolke wieder. ;)


    Nachtrag: Derzeit (5 Stunden später) ist der Himmel komplett zu...


    CS (beim nächsten mal ;) )
    Hannes

    Hallo,


    anbei möchte ich euch gerne meine Fotos zeigen, welche ich im am Brentenriegel in Sieggraben, Burgenland, Ost-Österreich "angefertigt" habe - als Ersatz für jene, die leider nicht so viel Glück mit dem Wetter hatten. Da ich eher der visuelle Beobachter bin, habe ich diese sehr low-tech via Okularprojektion am ED-80 mit einer Olympus XZ-1 erstellt.


    Beim Sonnenaufgang war die Sonnenscheibe stark verzerrt, es war jedoch freie Sicht bis direkt am Horizont, die Venusscheibe ist erkennbar. ;)



    Wenn man dursch's Okular schaut, sieht das etwa so aus:



    Transit im Gange:



    Kurz vor Ende des Transits:



    freundliche Grüße + CS
    Hannes

    hallo,
    nachdem was ihr hier schreibt, trau ich mich das ja gar nicht sagen ;) - komme soeben rein und konnte die MoFi vollständig beobachten.
    Wolken nur in Horizontnähe. War wieder ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel. Am ED80 war die Digicam "montiert" (Okularprojektion), habe hauptsächlich mit Fernglas und freiem Auge beobachtet - zwischendurch mit 10" Dobson + auch mal schnell einen Blick auf Saturn geworfen, weil der so schön zu sehen war.


    Werd mal schaun, was meine Fotos so geworden sind und genau bei der Anfertigung diese hab ich mich leider recht über mich selbst ärgern müssen.
    Zum scharfstellen hab ich meine selbstgebaute "Lochmaske" mit 3 kleinen Löchern verwendet - sobald am Abendhimmel ein Stern sichtbar war, an diesem Fokusiert + danach auf Mond ausgerichtet + fotografiert.
    ...der aufmerksame Leser merkt schon - zwischendurch fehlt etwas - nämlich das Entfernen der Lochmaske.
    So hab ich die Öffnung vom ED80 auch ca. 3cm² reduziert. :( :(
    Aaaarghs - beim Fotografieren is mir eh aufgefallen - mensch der Mond is schon verdammt dunkel + das Bild verrausch, hab mir aber halt leider nicht allzuviel dabei gedacht. Wie ich dann meinen Irrtum bemerkt habe, war schon das Ende der MoFi, also Mond ca. nur mehr zur Hälfte vom Erdschatten bedeckt. D.h. der Großteil meiner Bilder wird eher bescheiden sein.


    Nachtrag - ein Bild:



    Trotzdem - CS + mehr Glück für euch, bei der nächsten MoFi!
    hannes

    Danke. :)
    Mein bescheidenes Foto Equipment is eh schon aufgebaut - von der Wolken her schaut dzt. auch ganz gut aus d.h. es sind nicht sooo viele zu sehen.
    So, jetzt geh ich wieder raus, mal schaun ob man vom Mond schon was sieht.

    hallo,


    danke für eure Gratulationen zum Bericht - das freut mich natürlich und macht gelegentliches "einfrieren" erträglich. ;)
    Zuerst hatte ich auch geplant, die SoFi vom Hotel aus zu fotografieren - zum Glück habe ich mich anders entschieden, weil das Tal um den Ossiacher See war in einer dichten Nebelsuppe (sieh man teilweise am 1. Foto). Eigentlich war ich noch nie zuvor auf der Kanzelhöhe - war wirklich ein schöner "Zufall", dass ich mir nach der SoFi Beobachtung gleich noch das Sonnenobservatorium anschaun konnte.


    fg
    hannes

    hallo,
    ich hab mir gerade den Beitrag bei ORF Steiermark angesehen - tolle Öffentlichkeitsarbeit und es waren ja auch viele Leute dort!
    ich finde das schön, wenn man Leute für das Hobby Astronomie begeistern kann.


    Eine technische Frage: Warum hast du von der Sonne ein Mosaik mit Webcam erstellt?
    Ich dachte immer, der Zweck einer solchen Vorgangsweise ist: Abbildung von hochvergrößerten Details (daher ja auch bei Planeten) und die Möglichkeit durch "lucky imaging" die Luftunruhe auszutricksen. Bei der Abbildung der Sonnenscheibe bei einer SoFi scheint mir das mühsam - man muss ja schnell sein, damit sich der Mond zwsichen den "Mosaikteilen" nicht allzuweit vor der Sonnenscheibe weiterbewegt + nachträglich muss man die Mosaikteile zusammensetzen.


    fg
    hannes

    hallo,


    für die ganz Hartgesottenen, die noch einen weiteren SoFi Bericht lesen möchten ;), folgt nun mein kleiner, verspäteter Beobachtungsbericht der partiellen Sonnenfinsternis aus Bodensdorf von der Kanzelhöhe (Kärnten) aus.
    Ich war die letzten Tage auf Skiurlaub auf der Gerlitzen + dachte mir: da nehme ich natürlich meinen ED80 Refraktor mit Porta Montierung + Sonnenschutzfolie mit, zwecks beobachten und zum Erstellen ein paar einfacher Aufnahmen.


    Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste - dort gibt es auch ein Sonnenobservatorium!
    http://de.wikipedia.org/wiki/S…rvatorium_Kanzelh%C3%B6he - der Beobachtungsort war somit klar. ;)
    Ich bin am 04.01. um viertel 7 aufgestanden - zu der Zeit gab‘s natürlich noch kein Frühstück, aber das kann einen Amateurastronomen natürlich nicht von seinen glorreichen Taten abhalten - das ganze Zeug ins Auto geräumt und auf geht's Richtung Kanzelhöhe. Verdammt kalt ist‘s auch (-13°C) aber das kann einen... eh schon wissen. Ich wollte die Sonne unbedingt beim Aufgang erwischen. Da der Weg die Mautstraße rauf länger als erwartet war, positionierte ich mich doch nicht direkt beim Sonnenobservatorium, sondern bei einem Parkplatz davor, von dem aus man ungestörte Sicht nach Osten hatte. Dort habe ich Teleskop + Montierung aufgebaut - dabei sind mir mehrfach die Finger eingefroren - ist garnet einfach, mit Fingern ohne Gefühl, feinmotorische Tätigkeiten zu verrichten. Letztendlich hab ich es geschafft, dass vor Sonnenaufgang alles aufgebaut war.



    Mittlerweile waren auch die Zehen eingefroren. Daunenjacke, sowie die selbstgebastelte Bahtinov-Maske und mein für fotografische Zwecke optimiertes Projektionsokular lagen gut verstaut zu Hause (ca. 300 km entfernt).
    Das wichtigste astronomische Zubehör ist aber kein Okular, Filter oder sonstwas sondern warmes Schuhwerk! (war zu Hause).


    Aus mehreren, via Okularprojektion angefertigten Fotos, habe ich einen Verlauf zusammengestellt (Okularprojektion durch ein Hyperion Aspheric 31mm Okular am ED80, Casio EX-Z850 Kompakt-Digicam).
    Leider war der Winkel, mit welchen ich fotografiert habe immer etwas anders und daher die Mondscheibe immer auf einen anderen Seite der Sonne sichtbar.
    Ich habe ich die Bilder nachträglich rotiert (anhand der Sonnenflecken, damit annähernd gleich) + auf gleiche Größe gebracht. Farbgebung war von der Camera her so.



    (größere Version: http://picasaweb.google.com/lh…TahMNxymg?feat=directlink)


    Visuell war 1 größerer Sonnenfleck mit Umbra und Penumbra sehr schön sichtbar. Weiters eine Gruppe von kleineren Sonnenflecken. Auch der Anblick, der durch die Atmosphäre verzerrten Sonnenscheibe, welche schon "angeknabbert" war beeindruckte mich.
    Ich hab auch ein Foto gemacht, wie der visuelle Eindruck durch den Sonnenfilter war – Bäume und Himmel auf der Folie sind eine Spiegelung der Bäume hinter mir, die teilweise bedeckte Sonne ist gut erkennbar.



    Auch möchte ich erwähnen, dass ich den Auftrag, zur Verwirrung unbehelligter Passanten mittels Astronomie wahrgenommen habe. :)
    Mehrere Leute sind dort vorbeigekommen mit Ski oder zu Fuß - hab ca. 10 Personen durchs Teleskop schaun lassen.
    Reaktion war von: "Wow, ist das schön..." bis zu "Ja, meine Kindern schaun sich das auch gerade mit Sonnenbrille + Skibrille drüber an".


    Kurz vor Ende der partiellen Bedeckung hab ich dann das ganze Zeuge eingepackt + noch dem Sonnenobservatorium einen Besuch abgestattet.
    Die Eingangstür war leider verschlossen, jedoch war ein Team von "ORF Kärnten" anwesend. Anschließend ging es schnell in ein nahes Gasthaus, zum Aufwärmen mit Tee + heißer Frittatensuppe.


    freundliche Grüße
    Hannes

    hallo,


    so ähnlich soll/wird das ganze mal aussehen:



    Ist ein 1. prototyp, natürlich wird "oben" noch reichlich platz verschwendet + es werden "Minimaldaten" angezeigt. ;)
    Naja, ich wollte halt mal was von dem Prog. herzeigen - ev. auch für jene, die noch kein Phone 7 Interface gesehen haben.


    fg
    hannes

    hallo,
    danke für die tips! Ich bin überzeugt, dass wenn man da etwas ordentliches machen möchte, es sehr herausfordernd ist. Die Datenmenge ist ja nicht gerade klein, anderseits kann man ja mal sagen: Ich zeige nur Sterne bis 7mag - o.k., das ist dann kein ernsthaftes Astro. Prog. ;)
    Wie geschrieben - Grund für mich ist auch, mich in Silverlight einzuarbeiten (ich programmiere beruflich schon einige Jahre in C#, jedoch nicht SL).
    Da es mein Hobby ist, liegt die Kombination mit Astronomie natürlich nahe - mir ist auch klar, dass es schon viele gute Programme für sowas gibt, o.k. für Windows Phone 7 (noch) nicht.


    Ja, es stimmt, dass man auf Windows Phone keine Windows Mobile Programme für die Plattformen 5.0 - 6.x ausführen kann.
    Grund ist, dass man WiMo Apps. zuvor in C# Compact Framework programmiert hat + native Code Verwendung möglich war.
    Nun programmiert man in einer an Phone angepassten Silverlight Variante - diese ist SEHR eingeschränkt - viele Dinge, die zuvor problemlos möglich waren, gehen nun überhaupt nicht z.B. einen Wecker programmieren, der das Phone selbst zum Zeitpunkt x einschaltet u.v.a. Auch gibt es für den Kompass (den das Handy haben muss) noch keinen Zugriff über die API d.h. diesen kann man dzt. garnicht verwenden. Aus meiner Sicht ist das ganze dzt. keine Version 1.0, sondern eine Version 0.1.
    Das was allerdings funktioniert ist aber kaum vergleichbar mit der Programmierung zuvor + funktioniert viel eleganter.
    Weiters ist die Hardware sehr leistungsfähig d.h. 1 GHz Prozessor + Hardwarebeschleunigerchip.


    fg
    hannes