Beiträge von Technohell

    Ich bin kurz davor bei PlanIt! von der light auf die Pro version zu wechseln.


    Wie ist es bei euch, nutzt Ihr Apps wie diese zum Planen?
    Da ich in einem Bortel 4er Gebiet wohne (laut Karten) kann ich die Umgebung abgrasen, aber gerade wenn man weiter weg fährt ist es praktisch sich Sets und Scenen im Vorfeld zu suchen.
    Auch wenn ich hier im 5 km Umkreis Suche ist die App gut um kleine Stellen die man so nicht kennt mit den guten Sattelittenkraten zu planen.
    Oft hat man die Himmelsrichungen (vor Ort und zum Erscheinen von Himmelsobjekten) falsch im Gefühl und der See hat keinen Kameraort am anderen Ufer... [;)]
    Ich hasse es wenn ich Vordergrund ins Bild bringen will und Mond o.ä. gehen dann doch etwas weiter links oder rechts auf als Skymaps sagte...
    Daher finde ich es auch zur Stativpositionierung im Hellen ganz gut, da mit der Augmented Reality (welche erst in Pro aktiv ist) besser planen kann. (Hoffentlich!)


    Die Light Version ist zwar extra schwach, aber die Bedienung und die Funktion von Sensordateninterpretation (Handy) sind gut.
    Photopills ist ja auch für Android zu erhalten, daher meine Frage:
    Den 10er für Planit oder Pils ausgeben?
    Lichtverschutzungskarten hat Pillis nicht oder?


    Ich nutze EOS mit Objektiv und Weitwinkel, für Teleskope ohne Vordergrund ist es sehr wahrscheinlich mit vielem überflüssigem voll.


    Hat jemand beide Apps und könnte einen Vergleich anstreben im Bereich Funktionen und Qualität für Astrofotographie. Landschaften sind nicht so mein Ding ... also ohne Sterne im Hintergrund.




    Eine baldige Rückkehr der Astronomischen Nacht wünscht euch Sven [:o)]




    * Da diese App anscheinden keiner Nutzt (oder kennt)noch eine zweite.


    Ich hoffe ihr kennt für Wetterbediungen die App "Clear outside".
    Hier die Webseite, wie die App.
    https://clearoutside.com/forecast/51.18/6.25
    Wetter können ja viele, aber das ist Astrofotowetter:


    Darstellung der App ähnlich wie die Webseite.
    Das ganze auf einen Blick für 6 Tag in die Zukunft und die App ist kostenlos....


    Es gibt 4 Ebenen.
    1. Ebene: Tabelle wie oben beschrieben für den eingestellten Heimatort.
    2. Ebene: Tabelle zur Aktuelle Position
    3. Ebene: Speichern/Laden von Orte*
    4. Credits (First Light Optics)


    *Die Bedienung ist bei der Ortswahl etwas hakelig.
    Ich gehe auf die "Orte Speichern" Funktion.
    gebe den Ortsnamen ein und suchen.
    Es kommt eigentlich immer ,,Germany
    Das wähle ich und trage GPS-Werte per Hand ein, speichern, fertig.



    Die Vorhersage ist leider zu gut, ich dachte:
    Himmel ist klar und Wolken frei, auf Sattelittenbildern ist nichts im Anflug, aber die App sagt in 2 Stunden wird es Wokig... ach komm.
    .... [B)]....
    Ja feuchtigkeit kann aufsteigen oder auch vorhandene Kondesieren.... App hatte recht.


    Zu dem Himmelsqualität kann ich nicht sagen wo es herkommt, aber es passt zu der Googelearth Karte mit Helligkeiten....



    Dazu nehme ich noch die App vom DWD mit Wetterwarnungen und fertig.

    Hi Jörg


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Farb-Lights (also z.B. von DSLR) bearbeitest Du mit Flats und
    Darks dieser Kamera, die sind ja ob Du willst oder nicht mit dem Farbchip gemacht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich wusste nicht das es Farbchips gibt, ich dachte es ist ein CMOS-chip mit Bayermatrix. [:o)]


    Spaß bei Seite, ich nutze RAW und wenn man die Farbe nicht interpoliert ist da nix bunt.


    Also wer jetzt erst nur diese Frage gesehen hat, es hate vorher mit BIAS-Auslesen und Qualität der ISO bestimmen angefangen.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=239610
    Daher ist diese "mit der gleichen Kamera" usw. mehr als überholt.


    Also es ist halt speziell die umsetzung der "manuellen" Softwareseitigen Korrektur der Lights.
    Also perfektionierung des Endresultates.



    Bei den Flats nehme ich eine undurchsichtige (ungenutzt) Laminatfolie (Knittert schlecht und guter Diffusor) und die Nautische Dämmerung (oder Bürgerliche bei niediger ISO). Belichtungen von 1/2-4 Sekunden.
    Die FlatDarks werden vor und nach den Flats gemacht.
    Die Folie wird dabei leicht hin und her geschoben um Musterbildung durch die zu vermeiden.
    Darks werden dann vor, wären (bei Motivwechsel...usw) und nach der Session gemacht.
    BIAS wären pro ISO auch vorhanden sind aber OFFSET erstellt, was ja bei 1/8000 nicht stört.
    Lights (zur Zeit 21.06.) 13 sek manuel nachgeführt EOS 70D; 50mm 1,4f; ISO 1600; HOYA RA54 Filter (Ja Flats mit Filter gemacht) grob 20 MB+ Datei
    ALLES in RAW.

    Die Frag ist für Farb-lights... das ich bei Graustufen kein Farbbild abziehen muss war mir klar, aber die Verteilung der helligkeiten ist ja "pro Pixel", da ist die Frabe ja eigentlich egal.


    Laut dem was ich gefunden habe (ist auch logisch für mich) ist BIAS im Dark schon mit drin.
    Daher ist BIAS im Flat so wie im Light abgezogen.


    Der tipp mit der "Bibliothek" ist gut, aber ich will erstmal den Fehler finden. Ich mache gleich mal eine "Bildkorrektur" und lade sie hoch. Müll schmeiße ich aus Platzgründen gerne schnell weg, daher ist nichts aktuelles Vorhanden.


    Wobei man müsste bei einer Bilbliothek die Themperaturen genau kennen.... naja muss was tun, Fotos hänge ich nachher hier dran.



    *
    [8)][:I][B)] Also ich hatte gerade andere Dateien zum Testen genommen, aber der Fehler war nicht reproduzierbar.... keine Ahnung, Ich mache es bei Zeit nochmal mit den anderen Datensätzen. Da war mal wieder der USER der Fehler, tippe ich.

    Da es zu diesem Thema gehört:


    Flats bearbeiten (vor/nach) dem erstellen des Master flats?
    Weichzeichner, Weißabgleich?
    Also wenn ich keine Farbinterpolation mache läuft es gut, nur bei Farbigen Bildern wird es matsch bei Fits.


    Besser RGB oder S/W Flats bei Farbbildern?
    Meist ist ja nur die Gewichtung der Verteilung der Belichtung im gesammten, wichtig ist ja nicht der Kanal, da die Pixel ja nicht wandern.
    Bei Darks und Bias ist ja auch Farbe unterschiedlich, daher die würde ich immer RGB nehemen bei Frabfotos.


    MfG Sven




    * Ergänzung:


    Also um mein "Problem" genauer zu beschreiben:
    Wenn ich die Programme "automatisch" arbeiten lasse bekomme ich recht gute ergebnisse, nicht perfekt aber schon ganz gut.
    Wenn ich aber mit Fitswork Master-Flats usw einzeln erstelle
    Um z.B. Panorama Reihen einzeln zu verbessern (Abzüge/Division Darks/Flats) dan habe ich nachher müll... also es ist verschlimmbessert. [:(]


    Ich habe das gefühl, dass die automatik mit "richtig schlechten" Flats bessere ergebnisse liefert als manuel mit den "besten". [B)]


    Also das "Ideale" Flat ist:
    - Gleichmäßig ausgeleuchtete Fläche (unscharf)
    - Im Helligkeits Maximum bei ca. 75%, aber Minimum (gut) über 0.
    - Die Belichtungszeit sollte möglichst "lange" sein um Shuttershatten oder Kunstlichtflackern usw. zu vermeisen
    - ISO, Fokus, Brennweite, ... so wie beim light frame
    - Viele Flats mit FlatDarks zu einem Masterflat zusammen führen.


    Resultat?!
    Vinjettierung gut zu sehen,
    genau so wie kalte Pixel (negative Hotpixel),
    Punkte von Staubkörnern im Lichtweg,
    Auslesefehler Muster (Helligkeitsbereich)


    ABER


    Farbig oder Grauaustufung?
    Weichzeichern oder Pixelstruktur?
    .fit oder . tif?
    Helligkeit anpassen? (z.B. hellste Stelle 100 %)


    Oder lasse ich alles wie es ist (was ich bisher getan habe) und muss die Masters anders erstellen.
    Bis jetzt Fitswork:
    - Dark/Flaterstellung
    - Flatbilder und Flat Darks laden (mit und ohne interpolation der Farbe)
    - oder halt mit Darks
    - Oderner Wählen
    Go!


    Dann Stapelverarbeitung:
    - Sternbilder Reihe laden
    - Oderner wählen
    - Darks abziehen
    - Flats dividieren
    Go!


    Ergebnis... müll!

    Hi,


    das war auch ein dummer kurzer Guten Morgen Post.
    Ich hatte es nur im Nachbarthema gesehen und kopiert.
    Ich hatte es nur überflogen.


    Ob diese Werte richtig sind oder ganz falsch...keine Ahnung.
    Wenn es aber Stimmt, wäre meine 70D (wenn ich die Aussagen der Seite richtig deute) ziemlich ideal für meine Zwecke.
    Der ideale Rauschwert soll bei ISO 1600 liegen (höher als bei anderen).


    Bei der Dynamik bin ich mir nich sicher ob die gesammt Dynamik der Kamara gemessen wurde (hatte noch nicht die Zeit die Seite richtig durch zu lesen) oder nur im "Idealen" ISO Bereich.
    Wenn es letzteres der Fall ist, wäre es klar, dass der Umfang bei ISO 1600 am geringsten ist, für andere Kameratypen werden ja niedrigere ISO empfohlen.
    Dann wäre die 70D aber Ideal für Astro.
    Denn es wäre ja ein höherer Dynamikumfang bei niedrigerer ISO gegeben.
    ....



    Bei der Frage zum richtigen Gang am Fahrrad:
    Füher: Welcher Gang?
    Hollandrad: 2. (1. ist zu leicht und 3. zu schwer)
    Citybike (7 Gang): 5 Gang (siehe Holland 1. und 3.)
    Mountainbike (21 Gang): Kauf dir ein Hollandrad!
    E-Bike: Höchster
    Hometrainer: 80 Tritte pro minute....
    [:o)]
    Problem gelöst?
    Beim PKW wäre es einfacher, immer der höchst Mögliche abhängig von der Fahrtgeschwindigkeit. [;)]




    Nein, logo gibt es die "IDEALE ISO" nicht, nicht auf eine Situation gesehen.
    ABER... ja aber.
    Man kann Blende, Belichtungszeit und ISO anpassen.
    kleinste Blendenzahl = unscharfe/ verzerrte Ränder
    (zu) lange Belichtungszeit = Sternenstreifen
    "schlechte" ISO = hoher Rauschanteil


    Wenn man diese Werte jetzt so ideal Kombinieren möchte nach Situation, ist der unbekannte Faktor, der ISO-Wert.
    Das andere ist maximal 5 Minuten Googeln.
    Und ich würde mir in den Hintern beißen, wenn ich nach einer schönen Fotonacht nach Hause komme und die schlechteste ISO meiner Kamera gerade ermittelt habe...[:o)]


    Und wie gesagt zur Zeit lageweile durch keine Fotomöglichkeiten vom Wetter zugelassen werden.
    Ich habe den HOYA RA54 schon am Dämmerungs-Wolken-Himmel getestet.. wirkte gut, aber ob ich wirklich richtig stehe, sehe ich wenn das licht an geht... oder so.[:D]


    Jetzt habe ich aber schon ein paar der drölftausend ISO - Werte in der Inneren Testauswahl. Wenn dann in Fototest sich 2-3 ISO Werte als besser rausstellen, ist es doch vollkommen ausreichend.
    So kann man dann je nach Situation die Werte recht schnell intuitiv wählen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nobbi</i>
    <br />


    Mehr zu dem Thema , wenn ich in Rente gehe...


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na dann hoffe ich mal, dass es nicht so lange hin ist. [;)]


    Ich bin auch eher der ausprobierer usw. nur bei dem Wetter + Mond + Jahreszeit und Koordinaten...
    Da sind Sternbilder drin, Mond und Planten (was MIR im allgeiemen und mit 50mm und 18-135mm nicht so viel Spaß macht), aber sonst.
    Leider ist die Zeit etwas, das bis jetzt nicht geschwindigkeitsgeändert werden kann. [:o)]


    Ich kenne schon VIELE Fehler an meinen ersten 4 Nächten (also den Fotos) aber ohne Möglichkeit, keine neuen Daten.


    Gut das du mich an den Verschluss erinnerst, Vatter muss vor seiner Rente noch 1-2 Verschlüsse besorgen, bevor die Quelle versiegt.[:D]

    Also zu
    1. keine Ahnung, ich habe je gefragt wie ich sinnvoll das Kammerarauschen dedektieren kann.


    2. a. Der Unterschied in den Farben konnte ich mir auch nicht Sensorseitig erklären (chip mit Farbfeldmatrix), könnte aber am Prozessor liegen.


    2 b. Es ist das Kammera Canon RAW. Ich gehe davon aus, das z.B. weißabgleich und weitere Funktionen mit geliefert werden in der Datei. Was Fitswork davon wie abruft, kann ich nicht sagen.


    3. Das ist doch mal "Packtisch" eigentlich das was ich gesucht und nicht gefunden habe. Interessant der Einknick bei ~8000 ISO, es sind ähniche Abweiungen erkennbar, aber sie sind umgekehrt zu meinen Verläufen.
    Nach dieser Grafik wäre also ISO 8000 die beste.
    ISO 640 wäre auch "besonders" und sonst halt die Standartabstufung in 100;200;400;1600;3200;...


    Das sie Werte aus dem Durchschnitt nichts Aussagen ist so also nicht ganz richtig.
    Sie sind nicht Ideal aber ISO 640 und vor allem ISO 8000 sind ähnliche Marken gleichen Positionen.
    Die Interpretation ist aber dann aus beiden Graphen anders, daher nicht richtig.


    Danke für den Hinweis, aber schreib doch vorher.... [:o)]

    Naja so deep werden meine Skyaufnahmen in den nächsten Jahren erstem nicht. Ich muss erstmal wieder mein ganzes Leben umkrempeln.
    Solange bleibt es Widefield (50mm/18-135mm).
    Vielleicht hole ich zum Spaß einen adaper für das 76/900 von meiner Tochter. Das halte ich aber eher für nicht ganz so ideal, EOS 70D auf dünnem Blechtubus mit wacklicher (also dann) Montierung.



    ISO 2000 hätte ich jetzt gemieden.
    (320;400;640;800);1600;2500;4000;(5000;6400) wären meine Wahl (je nach Motiv).



    Aber erstmal geht bei mir eh noch nix.
    Heute nacht hat man 100% Vollmond bei nicht mal 3 Stunden Astronomischer Dämmerung...
    Da ist der Sky kein bisschen deep.


    Daher die nutzung des Deckels als Motiv.

    Du hast es verstanden, ich nur diesen Part nicht:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...an, und dann misst Du den Durchschnittswert Deines Bildes, ich mach das mit Fitswork. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie nimmst du einen Mittelwert?
    Suchst du den höchsten und niedrigsten Wert und errechnest die Mitte, gibt es einen "Knopf" bei fitwork?[V]
    Ich bin ein dummes Huhn und bräuchte Hilfe auf der Suche nach Körnen, blinde Hühner sollen dabei besonders hilfreich sein.
    Bei uns im Ort werden die aber gegessen, bevor ich sie etwas fragen kann. [:o)]

    Ich finde euch super net, ech danke für die Mühe von euch.[:I]


    Ich bin aber [:p] I<i>rr</i><s>e</s> [:p] <i>!</i>


    [:o)]


    Ich möchte mir die Arbeit machen....
    Und den Gefriehrschrank (den kleine im Keller ohne nutzen) habe ich auch schon ins Auge gefasst, ich muss nur mal mir die Mühe machen Themperaturen je nach Einstellung zu ermitteln.
    Das wäre harter Winter [8D] und der Kühlschrank dann Herbst [:D]...
    Ich weiß das sich die Werte änder, aber immer zu weniger rauschen, wenn die Themperaturen des Chips sinken (Physik).


    Es wechseln halt weniger Elektronen ihre Bahnebene hin und her bei niedigeren Themperaturen. Da der Chip genau das registriert entsteht das Rauschen.
    (Sehr vereinfacht ausgedrückt, aber ich hänge da jetzt keine Formel dran. [:o)])


    Und die 70D macht mir mit Darks/Flats/FlatDarks/Bias in der Korrektur
    bei bis ISO 6400 weniger Probleme als das Datum in Verbindung mit meinen Wohnortkoordinaten (keine Nacht) und die nette Beleuchtung des Horrizonts, wobei ich einen "echten Landhimmel" habe, aber leider nicht astronomisch eher geographisch.
    Dieser Unterschied nervt, wenn man was braucht - 5km fahren; wenn man es dunkel will - noch weiter....[:D]
    Die Wolken sind auch dezent störend, gerade bei 50/18-135mm-fotographie, da muss die Lücke etwas größer sein als bei einem 200/1500er mit 4er Barrow und CCD.[;)]
    Dann muss die blöde Filterscheibe noch raus,... (kommt 99%, aber nicht an dieser Cam).
    Der elektrischen Pullover für das Objektiv habe ich mir nach den 4 Nächten schon sehr gewünscht und geholt (noch ein Lernwert9.
    Dazu (aus Kosten und EFS gründen) eine Hoya RA54 Filter.


    Und wenn der Himmel nicht will, der Objektivdeckel ist immer willig!
    [^]


    Ich will vor allem erst mal das Ausleserauschen pro ISO stufe ermitteln. (Zeitvertreib)
    Und dann mal eine; zwei; vier Kurven erstellen um mir den Rauschverlauf FÜR MEINE KAMERA (ich weiß ich habe eine macke) ansehen.
    Man sieht ja schön an dem ersten Link wie die erstellte (gemessene) kurve in grün "stark" abweicht von dem Erwartungwert.
    Begründet wurde mit guten Chips...


    Dann mache ich mir Faulheits Flatreihen mit "idealen" Flatversuchen.
    Also bei 2 Objektiven im "idealen" unendlich Fokus, eins Fix und das andere 18-135 (Ich nutze meist 18/85/135 mm).
    Ich werde auch mit und ohne Filter arbeiten, (also ....arbeit(.
    Da sind die Flats auf der Montierung am Abend nicht soooooo anders als die vorher angelegten Dateiordner mit den Flatreihen.
    Bei Teleskopen mit Auszug und und und ist das was anderes aber Fixe Objektive sind da (zum Glück) etwas einfacher.



    Testen Probieren.


    Ich habe das Ziel in ca. 2 Jahren akzeptabele (in meinen Augen) Fotos zu machen, mit dem Ziel... diese Fotos zu machen und zu Stacken und zu Bearbeiten und an zu sehen...das war es schon.
    Ich lasse gerne mal Sterne markieren: http://nova.astrometry.net/users/15027/images daher kann man hier die 4 aller ersten Nächte; "ich mache mal Astrofotos mit der EOS" sehen.
    Für mich ist schon ein Teil A und B zu erkennen (wieder einen schritt etwas besser verstanden).
    Bei (2x 365 Nächten)/14 {nicht nutzbare Tage Faktor}-Keine Zeit, Müde usw. sollten noch so dreiundrölfzig Schritte folgen + etwas Equipment.
    Dann ist das Ergebniss wohl brauchbar, hoffe ich.



    Müde und das Fehlermachen geht besser als das Finden. [:o)]
    Also gute Nacht.

    OK ganz falsch verstanden.[B)]


    Ich tippe du beziehst dich mehr auf den zweiten Teil mit der Formelsammlung.
    Ich weiß schon was ich wie belichten sollte.


    Die ISO Reihe ist weil ich wissen will, was meine EOS, in welchen Bereichen kann und wo sie als Individuum schwächen hat.
    Sollten zum Beispiel 1400 ISO um vieles geringeres Rauschen im Dark haben als 1600 ISO und 1200 ISO macht es Sinn etwas kürzer als bei 1200 und etwas länger als bei 1600 zu belichten anstatt die ISO 1400 für die Belichtungszeit zu wälen, die dies erfodert.




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zwar Rauschen die Kameras im Normalfall bei einem höheren ISO weniger als beim niedrigsten ISO, jedoch wählt man den ISO nach der Belichtungszeit und nicht andersherum.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:0]


    Also EOS und andere "normalen" Fotokameras rauschen anders herum, aber ich tippe auf "Miss Tip", die nette Dame.
    Sonst NEIN... ahahahah
    Also wenn Iso 6400 weniger rauscht als ISO 400, dann verstehe ich nicht warum die billigeren Cams garkeine hohen ISOs zu lassen. [;)]





    Und ja, meine "Formel" (es war ja nur ein grobes Beispiel für die Liste) war viel zu billig.
    Es müssten Magnitude, Bortel-Faktor, Photonenrauschen, Ausleserauschen, Ausfnahmerauschen, Belichtungszeit, Blendenwert, Emfindlichkeit des Chips, größe der Segmente und deren Zwischenräume,
    Verlust durch Filter, Gurchlässigkeit der Optischen Segmente und zu durchlaufende Dicke, Brennweite, Öffnunkweite, Chipgröße und sicher noch etwas mehr in eine "Perfekte formel".
    Aber es gibt Richtwert Tabellen (von Mutigen online gestellt).
    [:o)][:D][:o)][:D][:o)][:D]


    https://astrofotografie.hohman…etechniken/belichtung.php


    Ob sie richtig sind?
    Sicher mehr falsch als richtig, aber sie geben grobe orientierung bei den ersten 100 Nächten um sein "Gefühl" dafür zu Entwickeln.





    <b>Wichtiger ist mir wie kann ich einen vergleichbaren (Light, Hintergrundrauschen, Darks, Bias) Wert aus Bildern auslesen?
    </b>



    Aber danke für die Mühe, die ich machen durfte. [:I]

    Halli hallo,


    ja Darks und Lights und tralala.


    [:o)]


    So weit alles klar.
    Ich würde jetzt gerne meinen Kamera spezifischen besten ISO-Wert ermitteln.
    Also die ISO-Einstellung, die einmal das niedrigste rauschen hat (es muss nicht 100 sein) und zum zweiten wie weit ich bei welcher Belichtungszeit ich von Kamerarauschen zum Photonenrauschen "umgewichte".
    Logisch, der zweite Punkt hängt von Bortelwert des Himmels ab....



    Mein Plan war/ist Foto Reihen an zu legen:
    ISO 100 1 sec 2 sec 4 sec 6 sec ....
    ISO 150 1 sec 2 sec ....
    Jetzt frage ich mich "Wie gehe ich richtig vor".
    Ist halt viel arbeit um nur Mist zu produzieren, der nichts aussagt/vergleichbar ist.



    Bei Fitswork kann ich ja im Histogram 3 Werte sehen z.B.:


    Schwarzuntergrenze -300


    Eingestellte Grenzwerte der Darstellung -300/2347,16 (BIAS 1/8000 6400 ISO)/-/ 3772,66 (Dark 30 Sec 6400 ISO)
    <i>Regler per hand an den allerletzten vorhandenn Punkt gesetzt.</i>


    Weißobergrenze 6434 (BIAS)/-/ 10648 (Dark)


    Mit den Werten kann ich für MICH etwas erstellen, könnte aber nicht mit anderen darüber reden, da es sehr wahrscheinlich eine allgemeingültige Methode dafür gibt und ich z.B. die Untergrenze (-300) noch abziehen muss, also 2347,16 - (-300) 2647,16 oder oder?


    Die regionale Angabe (Kurserposition = Histogram rechts) kann ich noch nicht so einsortieren um zu sagen, wie ich mit den Werten umgehen müsste um etwas aussagekräftiges zu erhalten (Mittelwert errechnen, Maximalwert,....).



    Aber was mache ich mit dem Himmel.
    Ich liebe ja die Sterne, aber die haben einfach keinen Platz gelassen.
    Mit maximal 135mm Objektiv finde ich keine sternfreie Stelle, wenn schon das Hubble-Deep-Field so von Galaxiene verschmutzt ist.... [8D]
    Ideal wäre dann ein Bildauschnitt aus einer mittigeren dunklen Region, eines Lights; oder?
    Sind Bildausschnittswerte vergleichbar mit dem Gesammtbildwerten oder besser gleichgroße Bildausschnitte aus Dark und Light vergleichen?
    Kurserhistorgamm??


    Bitte um Hilfe....[:(]




    Wie sieht es eigentlich mal mit einer Tabellen und Formelsammlung an Anfängen von Themenbereichen aus.
    So das man sich als Neuling viel Fragen und Suchen ersparen kann.
    Ich meine so Dinge (halt Fotospezifisch in diesem Fall):


    - (500/Brennweite)/Cropfaktor = rechnerisch maximal mögliche Belichtungszeit in Sekunden ohne Strichspuren


    - Verhältniss Brennweite zur Entfernung zum Cropfaktor im Bezug auf die Schärfe... (Tabelle)


    <i>Jetzt ein paar Formeln/Tabellen von denen ich hoffe, dass es sie gibt:</i>


    - Verhälltniss ISO zur Belichtungszeit zur Objektmagnitude


    - Verhälltniss ISO zur Belichtungszeit zum Bortel-Faktor


    - .....[;)]



    Ich glaube das würde mache Fragen/den beantworten. [8]




    So dann macht mir mal arbeit, der Himmel ist zu am Wochenende über mir und ich habe etwas Zeit.... [8D]

    Ein Clipfilter wäre natürlich das ideale, vom Filtern her, ABER....
    Ich habe 3 EFs objektive, da diese länger sind würden sie den Filter in den Spiegel drücken.
    Dazu sind diese Filter mal locker doppelt so teuer.
    Wenn ich so weit gehe dann würe ich eine CCD bevorzugen am Teleskop mit Filterrad.....[:p]


    Ich knipse auch nur so.... das machen viele.
    Aber wenn ich schon mal 4-5 Stunden in der Nacht auf dem Feld friere möchte ich dann auch das beste rausholen was in meinen Möglichkeiten steht.


    Zu dem B+W 461 sagt googel.... wir sind alt und der Filter auch.[xx(]
    Ich finde gerdae keine Preise und Bezugsmöglichkeiten.
    Auch bei Schneider und Kreuznach nichts zu finden.
    Der dürfte aber preislich auch über dem Hoya Modell liegen.



    Was ich an diesem Filter so interesant finde:


    - Hoya ist keine schlechte Marke.
    Gute mittlere Qualität zum mittleren Preis. (allgemein bei Fotofiltern)


    -Und als die "Schmutzlichtfiltereigenschaft" bekannt wurde, war er eine Zeit vergriffen, laut recherche. Spricht für Fähigkeiten des Filters.
    Jetzt wird er als Red enhancer / Astrofilter verkauft.


    -Ein Filter für 55-73€ (je Größe)Schmutzlichtfilter und Tageslichtfilter zum vorschrauben egal ob EFs oder EF oder EFm....


    -Dazu wäre er beim Umstieg leichter zu verkaufen, da auch Tageslichtfotografen den Filter nutzen.




    Ich habe auch beide Spektraldiagramme gesehen, der Filter macht erst nach 750 zu und hat hinten noch einen bump, müsste also passen.
    Ich überlege ob der Blue enhancer 64 dann für Sterne und Abendaufnahmen/Sonnenuntergang passen könnte....wenn der Himmel halt zu Rot ist für das gewünschte Ziel.
    Wenn man diese mit dem Green enhacer kombieniet [?] hat man einen Narrow band filter....[:o)]



    Mal sehen was ich mache, aber danke für deine Mühe.

    Einen wunder schöne(n) Nacht/Tag.


    Wer nicht weiß warum ich nicht einfach die "standart" Astrofilter nehme:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=238273


    Ich bin bei meiner herumgoogelei auf folgenden Objektivfilter gestoßen (hatte ich auch oben im Thema angehänge aber da sieht es ja keiner):
    https://nacht-lichter.de/red-enhancer


    Meine suche fand nichts zu dem Filter in diesem Forum.
    Da die anderen Beiträge älter sind wäre meine Fragen:


    1. Hat den Filter jemand in Gebrauch, bzw in Gebrauch gehabt und könnte Erfahrungen berichten?
    Ideal im vergleich und dann voch mit Orginal- und AstroEOS...
    Ja wäre halt ideal. [;)]


    2. Solle ich noch Glück haben und bekomme eine entfilterte EOS, ist der Filter dann noch sinvoll oder sperrt er im unteren Bereich dann genau so wie die Canon-Filterscheibe?


    Ich habe noch keine Diagramme/Daten von der Durchlässigkeit der Canonscheibe gefunden, daher bringt mir das Diagram vom Filter recht wenig.
    Aber man entfiltert ja den Body für den rot Part. Wenn dann der "Schmutzlichtfilter" das Rot im unteren Bereich dann blockt ist *** .... [:p]




    Side Topic:


    Da der Filter ja den Schmutznebel entfernen soll, ist es ja Themen verwandt. [:o)]
    Objektivheizung.
    Ich bin innerlich vom Heizen der "Frontlinse" ausgegangen, fand dann bei der Amazone die breiten Heizungen aus China von CooWoo.
    Sieht ja besser aus, dem Objektiv ist warm.... blablabla... aber Beschlag habe ich ja nur Vorne .... und und und.
    Stimmt und Teleskope wollen ja kühl bleiben, aber Objektive von DSLR-Kameras?
    Da ist es doch von Vorteil das ganze Objektiv auf einer Themperatur zu haben, aus Verzugsgründen bei Differenztemperaturen.
    Ideal wären dann auch mehr als die dünne Heizmatte dadrin oder weiter Vorne, oder!?!
    Was sagt ihr, Erfahrungen, Meinungen, Wissen?


    Praktisch finde ich auch die Drei-Stufenregelung, auch wenn die Symbole nicht ganz verständlich sind.[:D] Die "Regelung" scheint aber nur an dem schmalen Band von CooWoo zu sein, schade.

    Filter sind ja sau teuer, aber ich habe eine "günstigen" gefunden.
    Habt ihr Erfahrungen mit dem


    Hoya RA54 hier ein Bericht mit Weiterverlinkung.https://nacht-lichter.de/red-enhancer.


    Logisch holt ein 60€ Filter weniger raus als der 350€ Filter, aber
    das ist ein Faktor von fast 6 im Kaufpreis.


    Jetzt ist meine Frage, mit Handnachführung ist 50mm drin bis 30 Sekunden, da geht es auch ohne Filter.
    Ich will ja eine Nachführung holen (siehe Suche) und da wäre meine Frage,ob ich den Filter dazu hole um bei z.B. 100 sec nicht zuviel Schmutzlicht zu haben...?

    1. Foto ist jetzt oben. http://nova.astrometry.net/user_images/2870316#original
    Im direkten vergleich mit den Stack davor, finde ich den davor besser, hatte aber glaube ich noch automatische Endbildkorrektur bei DSS an.
    Das Bild hatte die gleichen Ausgangsdaten nur ein kleiner Endbildausschnitt: http://nova.astrometry.net/user_images/2866614#original
    Endscheidet selber.



    2. Nein mit einer Nachführung (was ich von Hand mit der Teleskopmuntierung mache; 4sec 1,1 mm bzw 2° am handrad)kannst du einen Objektivverzug nicht korrigieren.
    Ich meine nicht Teleskopfotos sondern Objektivfotos, vor allem Weitwinkelaufnahmen. Da ist eine Biegung des Bildes durch die Linsen an den Außeren bereichen.
    Gut an Verzug der Sterne zu sehen, "Vögel" oder "Geister" Formen.
    Wenn man jetzt 1/2-1/3 überlappende Fotoskombieniert müssten die Sternpositionen nicht passen.
    Sieht man deutlich wenn man bei Astrometrie.net unbearbeitete Fotos einsortieren lässt und tatsächliche Sternenpositionen zur gefunden vergleicht.
    Die Mitte passt 100% und zu den Ränder wächst die Abweichung von echter position zu bild position.
    Panorama aus überlappenden Bilder wird so schlecht(er) möglich.


    3. Was ich mit den 9 Versatzfotos meine ist auch was anderes als Nachführung, nämlich das "Gegenteil".
    Logisch will ich Punktsterne und keine Striche, daher Nachführung, aber da will ich ja idealster weise immer die gleiche Lichtquelle im selben Pixel "über Stunden" durch die Nachführung.
    Übertrieben gesagt, wenn das Pixel dann aber kaputt ist gibt es keine Infos von der Lichtquelle, auf keinem Foto.
    Habe ich deutlichen versatz pro Foto sind immer andere Pixel belichtet, fehler können mit echten Daten Rekonsruiert/Überschieben werden.



    Wie gesagt, 1-2 Woche try and error und ich weder dann wohl weiter sein, wegen dem Nebel.
    Nur die "Überlappungs-Panoramen" machen mir noch gedanken.
    18mm Bild al Grundlage und Drizzeln um es zu vergrößern, damit die 50mm hineinpassen....?


    Also wer dazu noch Tipps hat, bitte schreiben.


    Zu THELI... ich will erstmal ohne Linux weiter kommen, ich bin halt Windows faul. Ich habe Ubuntu gerne gehabt aber nur auf zweit Rechnern und von Ubuntu-Windows-Fenstern.... erst mal so.


    Den Verzug pro Foto raus zu bekommen ist kein Problem, aber dann machen die Stacker Probleme, da es entweder nicht rechteckig ist oder Rand hat.
    Nur wenn ich es beschneide passt es zum laden.
    Da haken dann aber die Blackbox korrekturen rein und verzerren noch mehr als ohne vor Korrektur.


    Ich teste mal weiter, wenn ich eine Routine habe poste ich sie mal.

    Danke, da sind ja schon mal ein paar gute Tips.


    Mein Problem (warum ich auch die "leichtbearbeiten Tifs" getestet habe war der Objektivverzug (50mm macht das ja ordentlich).
    Ich habe sie dann vorher angepasst und nicht herausfinden können, wie DSS es stackt, bzw. welche Korrektur art ich nutzen muss (Flächentreu,winkeltreu,...).
    Ich versuche es mal mit dem nachher korriegiere in Fits.


    Die selbe Problematik hat man ja auch tagsüber bei Panoramastacks.
    Daher habe ich Hugin bevorzugt, aber das mag Sterne nicht so.
    Ich liebe es wenn ein Programm eine "zugängliche Blackbox" hat ähnlich DSS. Nur ich kam nicht zu den gewünschten Ergebnissen und fand meinen fehler nicht.
    Daher mal sehen, wenn ich es anders herum mache.


    Zu den Kaufprogrammen:
    1. Zurzeit : http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=238273
    2. Meiner Erfahrung aus Jahren der Tageslichtfotographie zeigen mir, es geht genau so gut kostenlos, man muss nur etwas mehr Arbeit in die addon/skrip suche stecken und öfter was von Hand/Auge einstellen. (Papa ist Canonmitagbeiter und repariert Bodys....bis zur Rente im Oktober. Daher hatte ich mit 3 (1983) meine erste eigene Kamera....)
    3. Füher hätte ich Programme auch für mehr als 50€ gekauft. Würde ich heute auch noch machen, WENN die dinger wirklich fertig sind und fuktionieren. Mir wird heute zuviel verbastelt und wenn man ein Update mal nicht zurücksetzten kann was müll ist... dann war es das.
    Leider allgemeiner Trend, Programme,Spiele,Autos, Toaster [:o)]


    Ich würde aus Lerntheoriegründen sagen, Tutorials, Anleitungen + Try and Error sind meist am sinnvollsten zusammen/nach ein ander. Wenn man nur Fehler hat, die man nicht versteht ist es frustrierend.
    Ich kenne meine Fehler, wusste nur nicht wie ich sie beheben kann.
    1. Stretchen (da habe ich ja einen neuen Weg, jetzt)
    2. Rausch-Signaltrennung (Ist halt bei z.B. Landschafteneinfacher zu erkennen, was gehört da hin und was stört.) Wir hatten halt meist Top-Cloud (Nebel) und ich musste das Objektiv gegen ende Trocken halten. Da ging ich von mehr Fehlern aus.



    Nur so um meine zurückgelegten Weg zu erklären, am Anfang waren meine Fotos weiß (nach dem stacken) und ich hätte am liebsten 12500 ISO 1,4f 30 Sek. fotografiert (25 fotos und die Bilder waren sinnvoller eingestellte).
    Bingt es was bei den Nebeln (12500/1,4/30) einzustellen, für das meiste (Sterne) ist das ja viiiieeeelll zu hell?


    Jetzt spiele ich mit den be/unkannten Einstellungen rum zum verbessen des finalen Bildes.
    Das ich im Hintergrund daten "gelöscht" habe fiel mir erst bei dem Sequator auf.
    Darauf hin habe ich versucht das ergebnis mit den anderen programmen zu reproduzieren hatte aber (extrem) schlechtere Ergebnisse.
    Das stretching Problem war mir bewusst, hatte aber keine Lösung.


    Hat jemand ein Tip bei dem Signal/Störungstrennen bei den Einstellungen/Filtern/...
    Korrekturaufnahmen sind klar.
    Wenn ich nachher Strechte, ändert es die Außenbreiche und nicht die "mitte" oder?!
    Da die Nebel aber recht mittig waren dürfte es daran nix ändern.


    RawTherapee Teste ich mal.
    Da hugin keine CR2-RAW verträgt muss ich die Fotos vorbearbeiten, vielleicht mag es dann mal sterne.
    Bei Hugin mag ich das Objektivkorrektur usw. mit drin sind und vor allem Groß/Kugelpanoramen möglich sind.
    Ich will mal ein 360/180° Foto machen.
    Ich habe mal eins ... laaaange her.... gemacht, aber das hatte ich über den Boden fixiert gestackt und daher klappte es, optisch.
    Ich tippe aber mal die Sternbilder waren... nicht von dieser Welt.



    So wie gesagt, schon mal danke für die Tips.
    Das Program ist geladen und ich werde es weiter versuchen.



    PS: Blackboxen sind nur nicht gut wenn das Ergebiss schlecht ist.
    Wir leben in einer BlackBox... also ich jedenfall... keine Ahnung was hier passiert. [:o)]



    EDIT:
    AH ok das ist Nachtfotostretchen. Also eher Datenstretching.
    Da war nicht das Problem, mitteltöne verstärken.
    Aber der Ebenen-Nebel Filter bei Fits war mir noch nicht durchgelaufen, der bringt was.
    Also viel zum Testen. hier der 1. Versuch gerade eben.
    *sobal Astrometrie-server wieder platz haben.
    Selber stack wie zuvor.


    Mein Problem bleibt also mit dem Verzug durch Objektivoptik.
    Gleicht "Ihr" das nicht aus.
    Ich meine mit (achtung Übertreibung zur Verdeutlichung) 1000 Fotos a 20x20° eine Fläche von 40x40° abfotografieren.
    Korrektufotos abziehen - Objektivverzug entfernen - Stacken - ....
    Da musste dann 1. ein Größeres Foto raus kommen und 2. sind die Daten von einer Region von (ideal fall) allen 9 Bereichen erfasst.
    Pixelfehler, aufnahmeschwächen, verzüge usw. sind damit eigentlich ideal aus zu gleichen.... bei Tageslicht.

    Wer möchte diese billige, Anfängernachführung [:D] nicht mehr haben, da man auf elektronische Nachführungen für Profis umgestiegen ist? [;)]
    Ich würde die Altlast gerne für euch entsorgen. [:o)]
    Schickt mir einfach eine PM mit einer realitischen Preisvorstellung (Festpreis)inkl. Versand, da ich sehr wahrscheinlich nicht in der Nähe wohne.


    Ihr kennt euer Gerät und wisst in welchem Zustand es ist, also bitte kein totes Gerät, danke. [:)]

    Vor ab, ich bin gerne kostenlos unterwegs, daher nutze ich nur "freeware".
    Günstige Programme gehen auch, aber die modernen Abos, nein danke.



    Ich selbet habe früher für "normale" Aufnahen mit
    Photoshop CS2 und für Panorama Stacking Hugin benutzt.
    Für die Astroaufnahmen nutze ich Deepsky Stacker, Fitswork, Sequator und Darktable + CS2.


    Da ich gerade erst auf Sequator gestoßen bin, wegen Vordergrund mit Astrohimmel Bilden, habe ich auch damit mal reine Starstacks ausprobiert.
    Jetzt war der um längen "besser" als DSS oder FW (mit mir als Störfaktor), jedenfals laut Ergebiss.


    Meine Vermutung, der Fehler ist mal wieder der User, also ich.
    Logisch muss man viel mit ausprobieren und Situationsabhängig herausfinden, aber gibt es gewisse Einstellungen, mit denen man, z.B. das Endresultat zu sehr "plättet"?
    Sterne und Sternhaufen usw. gut sichtbar zu machen ist "easy" aber die neblige Milchstraße...
    Da muss mir Squator einfach nur wenig manuell einstellen lassen und schon ploppt der Nebel aus den Daten auf, die sonst nur ein Wölkchen war.


    Ich habe schon viele routinen getestet, RAW, Leichtbearbeite RAW (Tif), Stark bearbeitete Tif ....und darauf dann eine Menge einstelungen in den Programmen.


    Aber jetzt Lights laden,Center bestimmen, Flats laden, Darks laden, alles auswählen (ausgenommen timelaps), Adobe RGB und start.
    Das Bild bei 135 Lights ist super, das Bild mit 135 in Fits oder DSS ist matsch. Bei weniger Fotos cool, aber nichts sichtbar, der "Nebel/Dunst/Staub" bleibt im rauschen....


    Da ich noch wenig Datensätze zum rumprobieren habe hoffe ich auf klare Nächte.
    So lange spiele ich mit dem was ich habe.


    Anleitungen usw. habe ich gelesen und Tutourials gelesen/gesehen.
    Ich bräuchte speziell den Tip zum finden von "echten" Daten im Rauschen.
    Von mir aus sind die Sterne dann für den Müll, aber dass kann man ja nachher drüber legen.


    http://nova.astrometry.net/users/15027/images
    hier sieht man den Unterschied,das "letzte" Bild ist vom Sequator und da ist viel mehr Hintergundstruktur.
    Logisch sind die anderen stark nachbearbeitet, aber da war vorher (für meine Augen) auch nicht mehr zu finden.


    Wie sind eure Erfahrungen mit unterschiedlichen Programmen?
    Was bevorzugt Ihr und warum?
    Nutzt ihr bestimmte Programme für bestimmte Aufgaben (z.B. Sequator für Nebel, DSS für Sterne oder Starke Vergrößerungen)?




    Info, ich nutze nur DLSR mit Objektiven f3,5 bis f1,4.
    Gerne HDR mit verschiedenen Zeiten und ISO-Werten.




    Dann auf die Plätze fertig los, Hardcorefans von dem oder dem Programm hier ist noch Platz unter mir:

    Nur mal ein kleines Update, wen es interessiert.


    Also ich übe mich zu Zeit im Bearbeiten und Fotografieren.


    Material:


    - Eos 70 D (Orginal)
    - 18-135 mm
    - 50mm 1.4f (letzteres gerad bevorzugt...verständlich).
    - Telsekopstativ mit azimutaler Montierung (nur als Kamerastativ ohne Teleskop, leider ohne Kugelkopf)
    - Nachführung per Hand (30 Sekunden auf 50 mm klappen, nicht immer aber immer öfter )[8D]
    - selbstgebastelter Sucheraufsatz (AS-1 Unterwassersucher auf Blitzschuh)


    Software:
    DSS, Fitswork, Darktable, PS2


    Wer die Bilderentwicklung verfolgen will, hier lasse ich sie mir einordnen und "Veröfentlichen":


    http://nova.astrometry.net/users/15027/images


    Dann hoffe ich dass es jetzt den Boden ordentlich Wässer (Umwelt gedanke) und dann zum August staub trocken wird in der Luft (Egoissmus Gedanke) [:o)]


    Euch auch fiel Spaß, Ruhe und gute Fotos.