Beiträge von Technohell

    Hallo Anja,


    das ist genau mein Thema "Astrofotografie mit einfachen Mitteln".

    Klick mal meine Links unten drunter an. Da sind Fotos vom Handy bis zum Teleskop dabei. Auch viele mit einem einfachen 18-135mm f3,5/5,6 USM.

    Das geht schon ganz gut.

    Beim Stativ gibt es die Große Fraustregel 500 geteilt druch Brennweite und das druch den Chip-Cropfaktor (APSC =1,6 Vollformat=1).

    Bei mir sind es (500/18)/1,6 =17,7 Sekunden. Ich belichte meist maximal 15 Sekunden vom Stativ und die Sterne bleiben noch rund.

    Davon dann 100 oder mehr Fotos machen.


    Mit Sequator Stacken und schon hast du dein erstes Ergebniss.

    Daraus kann man dann weiterarbeiten, dass ist aber sehr aufwändig hier fix zu schreiben.

    Du kannst mir gerne eine PM schicken bei interesse.


    Aber gehen geht es ganz gut.

    Einfach mal testen, Sven

    Man kann oder sollte ja auch nicht davon ausgehen, dass Neueinsteiger nur mit Computerhilfe

    den nächtlichen Himmer erkunden und auch was sie interessiert, finden wollen.

    Wer hat das getan?

    Vorher keiner und ich habe nur gesagt, dass es die Möglichkeit gibt.

    Gerade in der letzten Zeit hatten wir ja ein paar fragen nach einem "Wurfzeltsystem" für schöne Bilder.

    Und mir ist es egal warum oder wie andere ihr Hobby betreiben, ich kann was vorlieben angeht nur von mir ausgehen.


    Ich selbst habe visuell Spaß an mit und ohne Fernglas, aber für die Fotos bin ich dann irgendwann auch auf voll automatisch (jetzt noch nicht),

    da es mehr Belichtungszeit für ein Objekt ermöglicht.


    Ich gehe nie davon aus zu wissen was jemand anderes genau will, ich kann nur Beispiele geben.

    Wenn man die Kamera nicht für nur einen bestimmten Zweck nutzen möchte, dann immer zu Full-Spectrum umbauen lassen.

    Da eine "dummeFrage" von mir, warum?

    Ich würde immer mit IR/UV-Sperrfilter empfehlen, da man sonst ja bis auf Planeten IR/UV blockt, oder?

    Und da würde man ja weniger mir APS-C oder Vollformatchips arbeiten...

    Wo ist mein Gedankenfehler?

    Es ist bei der Modifikation kein Ersatzfilter notwendig, lediglich der Chip abstand für den Autofokus muss dann mit eingestellt werden.

    Du solltest dann Clipfilter verwenden, um mit OWB tageslichttauglich zu sein, Am Himmel dann UV-IR oder Dualschmalband oder Idas Lp.

    Eigentlich bekommst du es am Tage mit Weiß Abgleich und UV-IR auch hin.

    Hast du gelesen wonach er gefragt hat?

    Hallo Daniel,

    Am liebsten wäre mir, wenn die Nebelregionen nur verstärkt werden würden und ich keine zusätzliche Belichtungszeit aufwenden müsste.

    dir ist die Funktion eines Filters klar?

    Er blockt gewisse Wellenlängen des Lichtes, egro hast du mit jedem Filter weniger Licht auf dem Chip, was immer eine längere Belichtungszeit erfordert.

    Also etwas aufhellen geht nicht, nur den Kontrast verstärken, und das vor allem Visuell (wenn es um Schmutzlichtfilter geht).


    Es liegt auch an der Kamera/ der Modifizierung welche Filter "sinnvoll" sind.

    Wenn du den UV/IR Sperfilter von Canon noch in der Kamera hast geht es ganz ohne Filter, sonst solltest du auf jeden Fall einen UV/IR-Sperrfilter nutzen.


    Im allgemeinen rate ich gegen alle Filter abgesehen von Schamlbandfiltern (inkl. Dual/Trie-Schmalbandfilter wie L-Extrem und Co).

    Warum? Naja, Filter verändern immer die gesammten Farben und machen in meinen Augen unschöne Sternfarben.

    Zusätzlich kennt man meist nicht das Spektrum der Störlichter in der Umgebung und es wird schwer den passenden Filter zu finden um dies heraus zu filtern.

    Heute hat man viel Mischung von Lichtarten LED, Natriumdampf,..... so dass man ein breites Spektrum blocken müsste und da ist die frage was kommt vom Objekt noch durch.


    Was mit DSLR und Bayermatrix Sinn macht ist ein Dualschmalbandfilter wie der L-Extrem.

    Dieser Lässt H-Alpha (rot) und OIII (Blau-Grün) durch und 3/4 Pixeln bekommen Licht.

    Diese Bilder kann man nacher mit voll RGB Bildern kombinieren um mehr Farbe und Kontrast zu bekommen.



    Meine Meinung, Filter kommen ganz am Ende, wenn bis jetzt alles super funktioniert hat und man neue Aufgaben braucht.

    Ich habe da noch ein paar Jahre Zeit.

    Filter "versauen" auch etwas die Aufnahme (Aufgeblähte Sterne, neue Gradienten,...) das sollte man wissen.



    Also meine Antwort wäre:

    Es wird immer dunkler mit Filtern!

    Wenn dann Dual/Trie-Schmalbandfilter! Der L-Extrem ist da der beliebteste zur Zeit.


    Dann viel Spaß, Sven

    Guter Landhimmel reicht da.

    Ja, ich vergesse immer, ich wohne hiermitten im nirgenwo.

    Rundherum nur Puzzledörfer und Wald, aber zwischen Ruhrgebiet und Niederlande.... Unter Bortel 4,999 ... 9991 kommt man hier nicht... nicht mal im Wald. ;(

    Sobald ich ein Objektiv drauf habe sind Gradienten Standart, leider Mit 800mm über 50° geht es dann.... ;( ;( ;(

    Daher ist für mich dunkler Landhimmel immer noch sehr hell.... aber logo wenn es stärker unter Bortel 5 geht kann es sein, dass man keine Gradienten hat...

    Wobei ich es mir in Deutschland noch nicht vorstellen kann, am Horizont hast du immer was helles dabei.

    Das "Sollte" ist natürlich kein Muss, sondern nur meine Meinung.

    Ja, ich bin auch von ca. 10 Jahre Astrophysik, Astronomie usw. zum selber machen übergegangen, aber heute ist das "Instafoto" oft mehr Wert als Hintergrund.

    Ich kann es auch irgendwie verstehen, wenn jemand sagt, ich will 100% voll automatik und auf dem Sofa sitzen und den Himmel betrachten ohne Kentnisse.

    Nach dem Motto wir haben die Technik, warum nicht nutzen.

    Meist kommt das Interesse dann mit der Zeit von den Bildern... also bilde ich mir ein oder hoffe darauf.

    Ich liebe es nachts im Dunkeln draußen zu sitzen (nicht das frieren, Lagerfeuer wäre schon schön), aber auch den blich auf Tablet, wo ich wirklich was sehe.... also für mich.


    Daher jeder soll seinen Weg finden, dass aber zur sinnvollen Nutzung diese Kentnisse ervorderlich wären ist eine falsche Darstellung.

    100 Jahre zurück und wir reden da von ganz anderen Verhältnissen. ;)

    Die Gradientenproblematik kannte ich bisher gar nicht, mhhh, komisch, kann das an meinem Objektiv liegen?

    Ein Gradient ist Störlich was das Bild beeinflusst. Da du in Deutschland Bilder gemacht hast garantiere ich dir da ist ein Gradient drin.

    Mit dem Objektiv hat das nichts zu tun, sondern damit, dass wir Menschen meinen Nachts alles beleuchten zu müssen.

    In der Wüste bist du vielleicht Gradienten frei... aber das Vergnügen hatte ich bis jetzt noch nicht.


    Sequator ist mit Vordergrund gut, aber wenn es nur Himmel ist hat er keine Chance gegen Siril.

    Bei Siril ist auch eine Gradientenentfernung drin.

    Gute Videos mit Tipps, Anleitungen und Co:

    Da sind gerade die ersten beiden Kanäle zu empfehlen.

    Frank hat z.B. die Gradientenentfernung von Siril mit ins Leben gerufen. (siehe aktuelles Video)


    Was haltet ihr von der ZWO AM5 Harmonic Equatorial Mount zum Beispiel verglichen mit der CEM40? Auch wenn die ZWO AM5 nicht lieferber ist (Lieferketten ...).


    Find ich super, kauf es mal und sag uns wie die neue Technik funktioniert. ;)

    Kurz gesagt, die Roboticmotoren und Technik kommt gerade erst und es wird sicher noch nicht viele Erfahrungen dazu geben.

    Von der Idee finde ich es super und hoffe da kommt mehr in die Richtung.


    Naja, WLan wird gerne überschätzt.

    Kabel für Strom hast du ja auf jeden Fall, dann noch die Kamera verbinden, der Autoguider,.....

    Wenn jetzt 2 Systeme Wlan haben ist die Frage wie gut es sich mit einander einbinden lässt.

    Dazu kann Wlan viel Strom fressen...

    Ob man es nun braucht oder nicht ist jedem Selbst überlassen.

    Bei iOptron immer gut gucken, es gibt meist mehrere Versionen, mit iPolar ohne, mit iGuide ohne, mit GPS, mit WLAN,.....

    GPS möchte ich nicht missen, denn so muss ich nur gucken ob es läuft, Datum und Uhrzeit und fertig.


    Ich tippe mal in 2-3 Jahren kommen die "Komplettmontierungen", bei denen alles integriert ist...

    Es kommt halt immer darauf an was man will.


    Ich glaube, eine "kleine Sternwarte" kann ich auch mit viel Geld und auch am südlichen Rand von Berlin nicht wirklich errichten - und schon gar nicht auf einem Balkon.

    Weiß nicht, frag mal nach: Balkonauten

    Es gibt nichts was es nicht gibt. ;) :face_with_tears_of_joy:


    Teste Siril mal mit einem Vorhandenen Datenset.

    Anleitung auch bei Astrophotocologne.


    Mal gucken ob hier heute was möglich ist, Sven

    Ob "oldschool" mit drehbarer Sternkarte oder auf PC (oder Tablet, Smartphone etc) mit Programmen wie Stellarium ist Ansichts- und Geschmackssache. Aber ein grundlegendes Wissen darüber, was zu welcher Jahres- und Nachtzeit am Sternenhimmel zu sehen ist, bildet m.E. eine Grundlage dafür, ein Teleskop halbwegs sicher und erfolgreich zu benutzen.

    Da muss ich wiedersprechen, ohne es böse zu meinen.

    Also, auch wenn ich orientierung am Himmel habe; nein, die braucht man nicht mehr.

    Es gibt genug Apps wie Starmap, Skysafarie, Photopills, Planit, Stellarium, und Hilfen wie Platesolving....

    Um heut zu Tage ein Teleskop erfolgreich nutzen zu können, gibt es sehr viele Wege.

    Seit "TomTom" muss man nur noch Anweisungen folgen und den Weg nicht mehr kennen.

    Manchmal ist es schade, aber andererseits, hat es auch Vorteile.


    Logo muss man die Apps und co nutzen können, aber dafür ist eher Softwarekenntniss in Bedienung gefragt und kein Sternwissen.

    Ich gucke jedes mal vorher an Stellarium was für die Nacht passend steht.

    Vor Ort nutze ich meine Himmelskentniss nur für Polaris.

    Danach ist die Montierung dran und der Laptop.... Also Polaris wäre schön am Himmel ohne Hilfen zu finden, aber kein muss.


    Wenn du mit ganz ohne allem visuell mit dem Dobsen auf der Wiese arbeitest, dann ja... sonst.... eher nein.

    Und da würde ich mit Stellarium Maps arbeiten, aber wie gesagt 0-Visuell unterwegs.

    Aber jeder muss für sich selbst entscheiden, was er/sie als Freizeitbeschäftigung machen möchte.

    Ja, das finde ich ja das gute, es gibt 1000 und 1 Kleinsparten und Möglichkeiten usw.

    Ich bin ein "Daten-Nerd"... ich habe Spaß das Möglichste aus den Daten raus zu holen.I

    Ich habe auch schon im Nebel Bilder gemacht und dann hart gearbeitet um was raus zu haben.

    Da haben eigentlich die wenigsten Spaß dran.... :grinning_face_with_sweat:


    Daher sollte jeder für SICH SEIN ASTRO finden.

    Wie gesagt, visuell mit Teleskop ist es für mich... naja.

    Ich finde es mit dem bloßen Auge dann wieder interessanter.... Jeder Jeck... :rolling_on_the_floor_laughing: :face_with_tears_of_joy:


    Ich hoffe, dass zeigt Timo ... also richtig richtig ist schwer aus zu machen, nur falsch ist eindeutig. :winking_face:

    Ich schreibe das, weil viele Einsteiger massiv enttäuscht sind, wenn sie die ersten Galaxien ansehen und nur einen kleinen, grauen Wattebausch erahnen können.


    Strernhaufen, die auch mit kleinen Optiken sehr hübsch sein können bzw. wirklich spektakulär wirken können, erwähnst du aber nicht... deshalb sehe ich ein bisselr die Gefahr, dass du 300 Euro versenkst, da du mit dem visuellen Ergebnis enttäuscht bist.

    Da muss ich Christoph 100% zupflichten.

    Daher kam auch mein schneller Entschluss, 'Es kann nur Fotos geben.'

    Sterne sind im dicksten Telekop immer noch die Punkte (auch für ESA, NASA und Co), Farben gibt es visuell nicht (abgesehen von Orionnebel vielleicht)

    und die "grauen diffusen Flecken" haben bei mir mal so garnichts ausgelöst.

    Das erst Bild mit 50 mm vom Schwan und seinen Nebeln war direkt WoW, auf dem Feld schon.... daher der Weg mit Fotos.

    Hier kann man auch kelin Anfangen, mit Smartphon+App+Stativ oder Luxus mit Minitracker....

    Irgendwann hole ich mir mal Smartphone Objektive und gucke ob die auch nutzbar sind. ;)


    Also bevor du dir etwas kaufst, wass dein Budget auffrisst und du nachher enttäuscht bist, guck mal durch ein Teleskop.

    Aktuell ist treffen ja wieder möglich. Öffentlichesternwarten, Astrovereine, Forenmitglieder aus der Nähe,.... lassen dich sicher gerne mal gucken.

    Da findet sich vielleicht auch ein Weg ohne größere Eigeninvestitionen die ersten Erfahrungen zu sammeln.

    Im Livegespräch kann man Fragen usw. auch besser erklären.


    Dann viel Erfolg, Sven

    die Star Adventurer hat Sven vermutlich überlesen ;-).

    Nee, das hatt der "Idiot" auf die Zeit vergessen.... :rolleyes:

    Stimmt, ganz oben stand da was.

    Adobe Abo und nutze daher Lightroom und Photoshop (mit Astronomy_Tools).

    Wofür? Für die nachbearbeitung, super.

    Für stacking und Gradientenentfernung.... kommt es nicht an Siril (oder in kombination mit Sequator) heran und APP (AstroPixelProcessor) oder PI (Pixinsight) kommt es nicht annährend heran.

    Astro braucht halt immer was ganz spezielles.

    Wenn du Photoshop affin bist, wäre das Astropentant PixInsight, kostet aber etwas, dafür nur einmal.


    Die CEM 26 trägt halt weniger und ist daher auch wackelanfälliger. Sprich: willst du später mal ein etwas größeres Teleskop haben, dann musst du mit der CEM 26 wieder eine Montierung kaufen.

    Das ist genau was ich sagen wollte.

    Auf einer Montierung die 150kg trägt, eine Kamera mit Objektiv laufen zu lassen ist kein Problem, auf einer 12 kg Traglast ein Newton mit drum und dran von 11kg zu nutzen ist schon spannend.

    Ich würde beim Einstieg (der ernst gemeint ist) immer EQ6/CEM40 empfehlen, da hat man genug last für einige unterschiedliche Größen.

    Teleskope sind halt Festbrennweiten und da hat ein Fotograf auch mehrere von...

    18 kg Traglast hört sich viel an, aber nicht vergessen, es kommen Rohrschellen, Kamera und eventuell ein Guidingsystem dazu....

    Fotografisch sagt man gerne nicht über 75% der Nutzlast gehen... wobei ich das auch nicht einhalte und es geht gut...wenn es Windstill ist.


    eingeschränkter zeitlicher Flexibilität infolge beruflicher Verpflichtungen komme ich ja nur so etwa 2- 4 mal im Jahr raus.

    Da kann man auch etwas machen, aber dann müsstest du direkt eine kleine Sternwarte bauen.

    Wenn alles justiert, eingestellt, in Kommunikation gebracht ist... kann die Nachts alleine Arbeiten und du hast morgens Daten...

    Aber das sind 2€50 die man da investieren würde.


    Wie gehst du vor bei deinen Milchstraßenaufnahmen?

    Ich schreib mal ganz kurz einen Ablauf bei mir:

    - Vordergrund wird von mir als erstes Abgelichtet (ich mache gerne Mosaike aus zwei Bildfeldern Boden und Himmel) - Fix vom Stativ, sehr lange Einzelbelichtung.

    - Den Himmel dann wenn das gewünschte Objekt noch vor dem Ziel (wie ich es im Bild haben möchte) ist - vom Stativ 12-15 sekunden bei 18mm APS-C 100 Bilder+

    - direkt imAnschluss dann Darks (Einstellungen lassen, Deckel drauf) nochmal 15-35 Darks erstellen (am Ende ser Session ist die Kamera meist am kühlsten und fürht in Darks nicht zur Überkorrektur).

    - Zu Hause dann Flats (hier muss man viel lesen was wie warum und testen was bei einem klappt) machen 15-35 mit passenden Darks

    - Dann auf die kürzeste Verschlusszeit stellen, Deckel drauf und BIAS machen (die kann man für die nächstenmale behalten).


    Dann alles durch Sequator oder Siril, und als erstes Ränder croppen, dann Gradienten entfernen, Stretchen und dann kommt der Spaß mit der Endbearbeitung.

    Wenn du so oder sehr ähnlich vorgehst bist du auf einem sehr guten Weg.


    Ja dann viel Spaß und bei Fragen, frag, "hier wird Ihnen geholfen". ;)


    CS Sven

    Wie gesagt, die einzelnen Newton unterscheiden sich meist am Fokussierer (Okularauszug) und der ist hier gut.

    Ich selbst habe das GSO 200/800 und bin sehr zufrieden.

    Du wirst mit der Zeit eh etwas basteln müssen um es optimal auf dich an zu passen.


    Die Okluare sind hier das wichtigste und die kauft man ja auch mit der Zeit dazu.

    Mit f6 müssen es nicht die teuersten Okulare sein (bei f4 ist das der Fall).


    Dann wünsche ich dir viel Spaß dabei.

    Ich bin wie gesagt bei visuellem raus, da ich nur fotografiere.


    Clear Skies, Sven

    Hallo Tom,


    Aber bei den Nachfragen wird mir klar, dass ich doch erstmal meine Milchstraßen-Fotografie weiter perfektionieren und mich nebenbei weiter bilden sollte, ehe ich dafür Hardware anschaffe.

    Also wenn es was echt geniales und Einfachs sein soll was die Milchstraßen Fotos verbessert, guck mal nach dem 'Omegon Minitrack LX'.

    Kein Strom, mit 3 Wegeneiger am Stativ nicht mehr nötig, sonst vielleicht die Polhöhenverstellung.

    Dafür mit Kamera und Objektiv auch auf der "Rad- oder Bergtour" eine Möglichkeit länger zu belichten.

    Dazu lernst du Polausrichtung auf Polaris, wass nicht ganz unwichtig ist.


    danke, das CEM26EC könnte was für mich sein und ist aktuell tatsächlich sogar lieferbar.

    VORSICHT, die CE Variante hat einen Decoder an einer Achse.

    Damit kontrolliert die Montierung wie weit sich diese Achse real dreht (es gibt einen Konstanten Schneckenfehler, der immer da ist.... kommt irgendwann).

    Dadurch ist die EC Variante besser geeignet für den Satinären Aufbau.

    Sie sollte ohne Guiding auskommen und sehr gut nachführen, aber mobil würde ich ohne Decoder abrbeiten...

    Ich würde aktuell diese bevorzugen:

    CEM40G

    Aus folgenden Gründen: 8,2kg Gewicht 18kg traglast, iPolar (zur Polausrichtung via PC/Laptop), iGuder (integrierter Autoguider -ob ich den nehmen würde weiß ich nicht)

    Logo geht auch die CEM25 Varianten, aber 18kg wären bei meinem 8" Newton schon ideal.

    Hier müsste man erst bei "groß Teleskopen" also über 8-10" eine neu Montierung her.


    Ein paar Tipps für die Milchstraßen Fotos:

    Apps für das Handy: PlanIt oder Photopills (man kann sehr gut vorplanen was wann wie wo am Himmel steht).

    WetterApps/seiten: clearoutside und meteoblue (Denn gutes Wetter ist nicht gleich gutes Wetter ;) )

    Programme für den PC: Stellarium (wann ist wie wo was am Himmel, Sternbilder lernen usw...)

    Bild stacking: Sequator (für Bilder mit Vordergrund) und Siril (für Bilder ohne Vordergrund) Da wirst du schon schnell mehr rausholen können.

    Für Videos (!Sonne!-nur mit richtigem Filter, Mond Planeten): PIPP und Autostakkert

    Bildendbarbeitung: Darktable (dass ist aber eine persönlich Vorliebe von mir, da man oft Masken nutzt bei der Bearbeitung und es hier sehr gut geht.


    Als Zubehör ist ein "programierbarer" Fernauslöser sehr sinnvoll, denn jede berührung wackelt und 100 Bilder á 2 Minuten möchte ich nicht per Hand auslösen müssen.

    Ich nutze diesen hier, da er erstens mit und ohne Funk funktoniert, zweitens alle Funktionen vorhanden sind die ich benötige, für beide Canonanschlüsse ein Kabel dabei (war) und sie günstig ist.


    Da hast du doch noch genug für dieses Jahr zu tun und Zeit zu überlegen wo dein Hauptziel liegt.

    Für meinen Standarttipp beim Astrofotografieeinstiegt, 'Von kleinen nach größeren Brennweiten arbeiten', machst du es schon mal richtig.

    Bis man aber mit ~50kg Material sein kleines Astrobüro auf dem Feld aufbaut dauert es meist aber nicht lange. ;)


    Wenn du noch spezifischere Tipps haben willst, klick mal auf die 3 Links unter dem Post. ;)



    Sonst viel Spaß bei dem Hobby, es macht süchtig, Sven

    Hallo Timo,


    also beim Dobson ist es "Einfach" ein 8" also 200mm.

    Meist dann f5/f6 also 1000/1200mm Brennweite.

    Welcher Hersteller oder Ausführung ist weniger wichtig bei einem kompletten Dobson, zu verbessern gibt es immer was.

    Die Spiegel (ich vereinfache es mal) kommen eh alles aus dem "gleichen" Werk in China. (Stimmt nicht ganz aber schon nahe dran.)

    Was die Unterschiede bei Newton ausmacht ist der Okularauszug und da ist es schwer etwas zu raten, da der eine Auszu A und der andere B bevorzugt.

    Wenn du etwas mehr Geld ausgeben kannst/willst, dann würde ich dir eine konfigurierbares Set empfehlen wie das hier:

    Galaxy Dobson D10 Teleskop 10" f/5 konfigurierbar | Dobson-Konfigurator | Aktion | Intercon Spacetec - Alles für die Astronomie

    Aber das ist schon 10" also 250mm dick und nicht ganz der unterste Preis.


    Ein Tipp im allgemeinen für's visuelle, mehr Öffnung lässt sich nur mit mehr Öffnung verbessern und dunkler Himmel nur durch dunkleren Himmel. ;)

    Sonst bin ich bei Visuell raus, bei mir hängt immer eine Kamera am Okular.


    Viel Spaß, Sven :thumbup:

    Guten Morgen Cebrail,


    erstmal Willkommen im Forum und im Hobby.

    Ein von Anfang an, damit dir es direkt klar wird, jetzt wird es anstrengend.

    So wie du einsteigst machen es 90% der Einsteiger und da kommt ein langer Steiniger Weg auf dich zu mit sehr sehr viel Lernen.


    Das wichtigste wenn du Astrofotos machen möchtest ist die Montierung, da man "perfekt" auf den Stern ausgerichtet bleiben muss.

    Zweitens Planeten und Nebel und Galaxien oder so brauchen ihrer eigenes Teleskope.

    Es ist wie bei Objektiven, nur das Teleskope keine Variabele Brennweite haben.


    Dann zu den Teleskopsets ist im allgemeinen zu sagen, dass die Montierung in den meisten Fällen genau eine Gewichtsklasse zu gering ist.

    Also 130/650 Newton auf einer EQ3 ist schon grenzwertig.

    Jetzt möchtest du Planeten "ganz scharf sehen"... also da ist dir klar, dass du durch unsere Atmosphäre begrenzt bist mit der Schärfe.

    Planeten benötigen eher mehr Brennweite, eine Kamera mit einem kleineren Chip und eine hohe Aufnahme Geschwindigkeit (um das 'Seeing' etwas zu umgehen).

    Das heist, dass 650er ist eher im Astrobereich ein Weitwinkel/Widefield Teleskop und für größere Objekte wie Nebel usw gemacht.


    Wegen der Fotografie, hier ist eine gute Seite mit sehr vielen Informationen.

    Es geht hier aber um Deepsky, also Nebel und co und weniger um Planeten.

    Astrofotografie: Einleitung


    Eine "neue" Möglichkeit ist EAA (Elektronisch unterstütze Astronomie).

    Hier wird recht kurz belichtet und benötigt daher nicht so eine teure Montierung.

    Das Resultat ist aber auch nicht so gut wie bei Astrofotografie.

    Bei EAA sind Belichtungszeiten von 1 Sekunde bis vielleicht 15 Sekunden das Ziel, bei Astrofotografie reden wird von Einzelbildern mit 1 Minute bis 10 Minuten Einzelbelichtungszeit...


    Aber komm erstmal in dasThema rein, denn nur mit der Info zu deinen Teleskopwünschen ist es nicht getan.

    Wichtig wären Fragen iwe:

    - Wo willst du beobachten (Garten, auf dem Feld in der Nähe, auch mal im Urlaub,....)?

    - Welche umgebungbedingungen (Störlicht) hast du?

    - Wie ist dein Budget, was du einplanst?

    - Was ist dein Ziel? (Planeten gibt es 8, davon 5 gut beobachtbar, aber nicht immer am Himmel sichtbar und in guter Höhe über dem Horizont).

    - Eher visuelles Beobachten, EAA oder Astrofotografie?

    - .... (da gibt es noch einige, aber das reicht erstmal, denke ich).



    Dann viel Spaß bei dem Hobby, Sven

    Hallo Tom,


    wenn es so allgemein ist würde ich für "Mobilisten" immer die CEMs empfehlen, da sie weit aus mehr tragen können als sie wiegen.

    Jetzt kommt das mit Autoguiding, Polaraligment ohne Sicht auf Polaris ....

    Wenn es alles schön klein und zusammen sein soll wäre der MGEN oder so etwas.

    Ich würde aber den Laptop empfehlen, da du hier weit aus mehr Möglichkeiten hast, es aus zu bauen ohne kaufen.


    Ich habe selbst die CEM25p und nutze sie von 18mm Objektiv bis 900mm 5" und 800mm 8" Newton (letzteres ist schon grenzwertig).

    Daher wäre meine emfpehlung die 40/45er größe.

    Ob iPolar auch ohne sicht kann weiß ich nicht, aber PHD oder ähnliches hat da auch Möglichkeiten dies zu ermöglichen.

    So ganz in "blaue" hinein etwas zu raten ist schwer.


    Und dunkel Adaption bei der Fotografie?

    Also ja, schön, aber ein blick aufs Display um zu gucken ob der Fokus passt und basta.

    Ich bin da nicht mehr empfindlich. Visuell stehe ich auf Meteoriten oder ganze Sternbilder/-konstelationen und nutze das Fernglas.

    Ich habe meist 2 Kameras laufen und da laufend irgend einen Bildschirm vor der Nase.

    Die "Nachtmodi" habe ich am Anfang genutzt... sie sind schwerer zu erkennen und bringen nix, da man ja nicht ans Teleskop geht zum beobachten...


    Dann versuch es mal zu präzisieren; Wo soll die Reise hin gehen?

    - Fidefields mit kurbrennweitigen APOs

    - Nebel und Co mit mitlerer Brennweite

    - Galaxien mit hoherbrennweite

    - oder Planeten mit Videografie?


    Also nur die grobe Richtung.

    Wegen Flugzeug und dicker Montierung... also nicht nur dass es schwer ist, eine dicke Montierung und die Gepäckstraße auf dem Flughafen...

    Naja gut, wer es riskieren will... Dazu das Takahaschi in eine Tasche und mal sehen was ankommt. ;) (Schertz)

    Aber Denk daran, der Montierungkopf wiegt sagen wir 10 kg, Dazu kommen Gegengewichte 10-20 kg, Stativ 6-10 kg, Telekop und Kamera, Zubehör und Laptop....

    Also dann vielleicht lieber (wie die meisten) eine Kleine für den Urlaub und die dicke für zu Hause oder wenn man das Auto nimmt.

    Nicht vergessen, dass ist ja nicht nur schwer, sonder hat auch Volumen.


    Im Urlaub will man ja auch "genießen" und nicht die Technikschlacht am Little Big Creek gewinnen.


    Dann viel Spaß beim überlegen, Sven

    Ich muss aber auch sagen für Fotografie ist es heute nicht mehr wirklich wichtig den Himmel zu kennen.

    Wenn man Polaris mit einer App findet und die Montierung mit Platesolve läuft kann man ein kompletter "Depp" am Himmel sein.

    Ich würde es zwar nicht empfehlen so ein zu steigen, aber ich habe auch mal fix die App zu Hand.

    Skysafari ist so umfangreich, da gucke ich mal schnell was wie wo passend hoch steht und los geht's.

    Ich nutze auch kein Platesolve, komme aber mit einem"geringen" Sternwissen aus.

    Die Großen Sternbilder zum einorden 'wo ist die Milchstraße', wo Polaris,... finde ich gut, aber wirklich "Starhopping" kann ich nicht.

    Das benötige ich auch sehr sehr selten. Nur wenn die Montierung aus einem Grund irgendwie komplett neben dem Objekt ist.

    Dann ist eine neue Justage meist eh sinnvoll.


    Ich gucke mit dem Fernglas gerne, aber die paar mal visuell habe mich wirklich nicht vom Hocker gehauen.

    Da ist halt jeder zum Glück anders.

    Mein größer Spaß ist die Qual für andere.

    Ich liebe es mit low Material heraus zu finden, wie ich möglichst alle Fehler ausgleich um zum "schönen" Bild zu kommen.

    Ich setzte mir Zeiträume (z.B. 10 Jahre vom Start zum ersten richtig "perfektem" Bild) die für andere unvorstellbar sind.

    Man sollte halt klar sagen, man kann (und ich finde sollte) wenn man nur Fotografie betreiben will damit anfangen und muss nicht visuell einsteigen.


    Und auch die nutzung visuellen Materials für Fotos oder umgekehrt geht, aber ist aber meist eingeschränkter.

    Was ich meine sind die f4 Fototeleskope die dann teure Okulare benötigen oder der etwas kleine Fangspiegel am visuellen Teleskop... oder oder.

    Kleinigkleiten, aber doch deutliche unterschiede. Gerade bei der Einstiegsteleskop-Empfehlung steht dann das

    "Standart" 8" Dobson gegen ein Kurzbrennweitiges" Apo....


    Nur so mein Schmarn zu dem Thema "Erst visuell oder direkt Fotografie", Sven

    Der Kostenpunkt ist ja nicht ganz unerheblich 😅

    Ja, da gebe ich dir recht, gerade nach Corona und Co.

    ABER, die Montierung ist das Kernstück der Astroausrüstung.

    Eine gute Tragfähige Montierung ist Gold wert.


    Als Beispiel, EOS Kameras hatte ich schon, meine beiden Teleskope haben zusammen gebraucht 140€ gekostet,

    Zubehör vielleicht insgesamt mit Netbook und Co 500€.

    Meine Montierung aber hat 1500€ gebkostet (CEM25P) und ich ärger mich, nicht ein klasse höher gegriffen zu haben.

    Teleskope, Optiken, Kameras, Zubehör,... kann man alles gut auf einer Montierung tauschen, wenn sie tragfähig genug ist und genau genug.


    Ein Astrokollege hat gerade eine EQ6 mit einer 10 Micron GM200 ersetzt... er ist mehr als glücklich.

    Jetzt wird er aber darauf verschiedenster Teleskope betreiben und die EQ6 ist nebenher immer noch im Einsatz.

    Vorher hatte aber aber schon 5 oder 6 Teleskope zu der EQ6....



    Weil die Montierung wirklich teuer ist sollte man da nicht zu oft kaufen am Anfang.

    Logo, wenn du was für "auch mal mit in den Urlaub" suchst wäre EQ6 oder vergleichbare auch fehl am Platze.

    Aber der klare Tipp, bei der Ersten Ausrüstung sollte man, wenn man dabeibleiben will ca. genau soviel ausgeben wie für das was darauf soll.

    Also Teleskop mit Kamera und Guiding oder Okular mit Leitrohr....

    Aber 1:1 bei Montierung:Rest und dann hat man lange Ruhe mit der Montierung.


    Meine CEM trug das veranschlagte 114/900 sehr gut, ich bekam aber sehr schnell ein 200/800er Newton.

    Das ist an der Belastungs und Größengrenze, jetzt ich hätte aber noch gerne einmal mehr Brennweite für die Frühjahrsgalaxien....

    Und bis mir mal eine Montierung günstig auf die Füße fällt und ich auch das Geld gerade passend habe.... das dauert.


    Funktionieren tut auch eine Montierung, die gerade so das Teleskop trägt, mit starken Einschränkungen bei Wind, Belichtungszeit,....

    Aber es lohnt sich schon als erste Montierung was dickes zu holen, wenn es längerfristig gedacht wird.


    Ich hoffe du verstehst was ich dir klar machen will, Sven

    Moin Stefan,


    ja dann viel Spaß bei dem Hobby.

    Damit du siehst wie breitgefächert es ist:


    Zitat von mbba

    Würde eine fotografische Ausrichtung langsam angehen.

    Stehe auf dem Standpunkt erst mal mit der rein visuellen Beobachtung anzufangen, dabei bei der Equipmentwahl aber schon die evtl. fotografische Ausrichtung im Auge zu behalten. Vor allem bei der Montierung.

    Ich würde wiederum sagen, wer fotografie machen möchte sollte direkt damit einsteigen.

    Visuell ist was anderes und das kann zu verwirrungen führen. ;) ^^ So ist jeder Jeck halt anders.


    Mein Tipp wäre, von niedriger Brennweite zu Hoher Brennweite übergehen.

    Mit Kamera, Weitwinkel und Stativ lassen sich erste gute Bilder machen und viele Erfahrungen zu sammeln.

    Dann mit mehr Brennweite und Tracking/Nachführung arbeiten.

    Dann Autoguiding betreiben und die Brennweite Erhöhen.

    Am Ende dann noch Schmalbandfilter und CO und schon sind 10 Jahre interessant und gemütlich um. :thumbup:


    Dir ist hoffentlich klar, dass man ...

    1. schnell Süchtig wird.

    2. man schon etwas masochistisch veranlagt sein muss. (Thema Frustrationstolleranz, Frieren,....)

    3. nicht viele an den Ergebnissen interessiert sind,meist eher gleichgesinnte.

    4. man Geld von "teurem Hobby Equpment" bis zu "davon können ganze Generationen leben" investieren kann.

    5. auch Wolkenkunde irgendwie dazu gehört.


    Also wenn du auch zu unserer Randgruppe gehören willst, wilkommen. ;) :rolling_on_the_floor_laughing: :face_with_tears_of_joy:


    Viel Spaß, Sven.


    PS: das geht mit Weitwinkel

    &size=large

    Hallo David,


    :cursing: :exploding_head: :face_with_symbols_on_mouth: :evil1: Hast du etwa auf Grund der Informationen,

    die wir dir geliefert haben eine eigene Entscheidung getroffen,

    was für dich am besten erscheint?

    Also das geht ja mal garnicht. :rolling_on_the_floor_laughing: :face_with_tears_of_joy: :rolling_on_the_floor_laughing: :face_with_tears_of_joy: :rolling_on_the_floor_laughing: :face_with_tears_of_joy:


    Das war doch unsere Rede, jedem passt was andere.

    Jeans, Bermudashorts und Anzughose sind alles 3 Hosen, da muss jeder selbst überlegen was er selbst will.


    Aber als motivation vielleicht im Vorfeld (wenn das Wetter es zu lässt) das vorhandene Material zu nutzen.

    Folgendes Bild ist mit 18mm und EOS70Da entstanden. (Mehrbilddaten bei dem Bild.)

    Ich habe zwar den Himmel getracked (also ähnlich zum Minitrack "Knochen") und den Vordergrund lange Belichtet, es geht aber auch mit kürzeren Einzelbelichtungszeiten.

    4508-uvekovener-wasserturm-unter-der-milchstra%C3%9Fe


    Dann wünsche ich dir viel Erfolg und Spaß.

    Du kannst ja berichten ob deine Entscheidung gut war und warum (wenn du es ausgiebig getestet hast).

    Das hilft vielleicht auch anderen Einsteigern.


    Dann clear Skies, Sven