Beiträge von IamWeasel

    Servus Zusammen!


    Ich möchte mal den leicht eingestaubten Thread wieder aufgreifen und meine Erfahrungen mit den SV550 122mm teilen.

    Ich habe den Refraktor im August letzten Jahres bekommen, gerade pünktlich, um ihn zum Almberg-Treffen im Bayrischen Wald mitnehmen zu können. Visuell hat sich der Refraktor sehr sehr gut geschlagen. Ich hatte die Möglichkeit - danke nochmal an alle Beteiligten dort - direkt neben einem Tak 130 Refraktor aufzustellen. Wir haben einige Objekte (Sternhaufen, planetarische Nebel, Doppelsterne, Planete, u.s.w.) gleichzeitig in's Visier nehmen können und haben auch mit den gleichen Okularen beobachtet. Fazit war, daß der "China-Böller" auf jeden Fall mit dem fast 5-mal so teurem Tak mithalten konnte. Ausflösung z.B. an Epsilon Lyrae war top. Lediglich die 8mm mehr Öffnung hat man am Tak bemerkt, weil das Bild um nen Ticken heller war.


    Fotografisch hab' ich mit dem Gerät schon einige Bilder einfangen können. Der Flattener / Reducer korrigiert APSC Format einwandfrei bis in die Ecken (Vollformat steht zum Testen noch aus)

    Farblich sind auch keine Ausreißer erkennbar. Erst, wenn man auf 200% vergrößert und bei Stretchen deutlich überzieht.


    Die Verarbeitung des Refraktors ist top. Keinerlei Spiel im Auszug oder am Rotator. Alles läuft einwandfrei. Die zusätzlichen Gewinde an den Rohrschellen hätte ich auch gerne bei der 80mm Version schon gehabt. In Kombination mit dem rot eloxierten Tragegriff und der ebenfalls rot eloxierten Bahtinov-Maske ist das Ding schon ein Hingucker.


    Einzig gewöhnungsbedürftig ist, daß die Optik sehr kopflastig ist. Mit Flattener und Kamera dran muss man trotzdem aufpassen, daß man beim Anheben nicht mit der Taukappe auf dem Boden anschlägt.


    Ich bin bisher mehr als zufrieden mit dem Refraktor und hoffe, daß das Wetter bald wieder besser wird, um damit fotografisch auf Galaxienjagt gehen zu können.

    Mit dem 1x Flattener vom SV550 80mm ergibt sich dafür ne vernünftige Brennweite.


    CS

    Servus!

    Stefan

    Ich habe heute etwas erhalten, was mir beim ATM vor drei Wochen aufgefallen ist....

    Servus Wolfram!

    Ich bin schon gespannt, wie sich das Mini-Bino in Kombination mit den Filtern so verhält. Schade, daß ich beim ATM keine passenden Filter gleich dabei hatte. Für nächstes Jahr bin ich wieder etwas besser vorbereitet.

    Besten Dank nochmal, daß ich auch durch deinen Tak beobachten durfte. War ein genialer Abend, freu mich schon auf nächstes Jahr.


    MfG und CS

    Stefan

    Servus Zusammen!


    Ich bin momentan etwas ratlos, was ich noch mit meiner iOptron Smart EQ Pro anstellen soll.

    Zu meinem Problem: ich hatte letztens versucht, die o.g. Montierung per ST4-Schnittstell zu guiden. Pulse-Guiding über die Handbox kann die Montierung ja leider nicht.

    Nachdem ich alles aufgestellt und angeschlossen habe, starte ich PHD2 und verbinde Die Guiding-Kamera (Svbony 305 Pro) und stelle die Montierung auf "on camera"

    Dann die Belichtung starten und Stern automatisch auswählen lassen. Soweit ist noch alles in Ordnung...

    Jetzt will die Montierung Kalibrieren, und da geht die Misere los: Die Montierung macht zuerst die West-Schritte, soweit auch mit plausiblen Distanzen. Wenn die Monti dann umkehren sollte, und Ost-Schritte fahren soll, fährt sie aber nach Westen weiter. Resultat ist dann die Fehlermeldung "Stern hat sich nicht genug nach Osten bewegt" (oder so ähnlich)

    Die Süd-Schritte fahren dann wieder wie sie sollen, aber zurück nach Norden geht es dann auch nicht.

    Dementsprechend funktioniert dann das anschließende Guiding überhauptnicht, und die Nachführung ist sogar schlchter als ungeguidet.


    Die Polaufstellung war ausreichend für einen Test, wenn auch nicht super präzise. Ein übermäßiges Spiel in den Achsen kann ich nicht feststellen, werde aber in den nächsten Tagen die Montierung nochmal aufmachen, um das 100% ausschließen zu können.

    An den Motoren oder Encodern kann es auch nicht liegen, weil sowohl das manuelle Verfahren über die Handbox, als auch das Schwenken per Stellarium einwandfrei funktioniert.


    Ich hatte schon eine falsche Polung des ST4-Kabels im Verdacht. Deswegen habe ich eines von meinen Kabeln testweise durchgeschnitten und verdreht wieder zusammengelötet. Da haben die Achsen garnicht reagiert, hat also auch nichts gebracht.


    Hat von euch vielleicht irgendjemand ne Idee, was ich noch machen könnte?


    Die Kamera selber funktioniert, ich hab' damit meine Meade LXD75 ohne Probleme guiden können. Allerdings über Pulse-Guiding, nicht über ST4.


    Danke im Voraus für eure Hilfe!


    MfG

    Stefan

    Servus!


    Ich besitze die Kamera selber und man kann durchaus auch gute Deep-Sky Bilder damit machen. Für den Einstieg absolut geeignet würde ich sagen.

    Aber wäre es für den Einstieg nicht einfacher mit ner (modifizierten) DSLR anzufangen?

    Ist von der Bedienung etwas einfacher, und man bekommt nen größeren Sensor für's Geld...

    Gebrauchte vernüftige Canons gibt's ja schon ab 100-120€, und bei der Modifikation kann ich dir gerne weiterhelfen, ich mache das schon seit längeren selbst mit sehr guten Ergebnissen.



    MfG

    Stefan

    Servus Forum!

    Ich biete hier eine sehr gut erhaltene Canon 700Da zum Verkauf.

    Incl. Akku, Ladegerät und Tasche.

    Den Umbau habe ich selbst durchgeführt, der Sensor wurde mit professionellen Messwerkzeug auf ±0,02mm genau vermessen und justiert. Prüfprotokoll mit Bildern und Messwerten gibt's dazu.

    hier der eBay Kleinanzeigen-Link:


    eBay Kleinanzeigen EOS 700Da mit Prüfprotokoll


    bei Fragen: fragen!


    MfG

    Stefan


    P.S.

    mehr modifizierte Kamera's werden in Kürze folgen! Also am besten dran beliben! :thumbup:

    Servus Forum!


    Ich suche 2-3 einigermaßen brauchbare Okulare für ein Bresser Junior 76/350 Dobson.

    Ich habe das Dosbon bei Kleinanzeigen seeeehr günstig erworben, weil wir bei uns in der Firma in der Elektroniker-Lehrwerkstatt eine 2-Achsen-Steuerung mit Handcontroller dran bauen wollen.

    Dans ganze läuft als Projekt für die Zwischenprüfung. Es waren zwar zwei Okulare und eine Barlow dabei, aber erwartungsgemäß nix brauchbares, weil Plastiklinsen u.s.w.


    Ich suche dafür 1 - 2 1,25" Okulare und wenn möglich eventuell eine 2x Barlow. Ein Mondfilter dazu wäre noch der Hit!

    Hersteller egal, Brennweite prinzipiell auch egal, irgendwas im Bereich 4mm - 20mm.


    Freue mich über Angebote.


    Servus!

    Stefan

    Servus Forum!


    Ich war am Dienstag-Abend mit einer Freundin auf dem Dreisesselberg im Bayrischen Wald zum Fotografieren.
    Zwischen den gelegentlich auftauchenden kleinen Sternschnuppen haben dann zwei, ich nenn es mal "Erscheinungen" unsere Aufmerksamkeit erregt. Das erste um 20:47 Uhr etwa mittig zwischen Alpheratz und Scheat. Leuchtete nur ca. 1,5 Sekunden, aber sehr hell (etwa so hell wie Jupiter, als um die -2mag) auf. Besonders war, daß sich da Objekt so gut wie nicht bewegte.
    Etwa eine halbe Stunde Später sah ich dann aus dem Augenwinkel etwa 30° weiter östlich, auf ziemlich gleicher Höhe ein ähnliches Aufleuchten. Diesmal aber schwächer und kürzer, aber wieder ohne Bewegung.
    Ich hatte beim ersten Aufleuchten meine Stellarium App gezückt, aber nichts gefunden.
    Irgendwie hat es so ausgesehen, als würde man eine Sternschnuppe beobachten, die exakt auf einen zufliegt. Deswegen keine scheinbare Bewegung.
    Gibt es sowas? Hat jemand schonmal was ähnliches Beobachtet?


    Danke schonmal für eure Spekulationen!


    Servus!
    Stefan

    Servus zusammen!


    Auch aus Niederbayern zur Zeit sehr schön zu sehen. Hab' mir extra am Freitag auf halb vier den Wecker gestellt. Montierung zum fotografieren am Donnerstag Abend noch aufgestellt und eingenordet, daß dann alles fertig ist.
    Anfangs hat man nichts gesehen, weil er gerade von einer Wolkenbank verdeckt war. War etwas enttäuscht / bzw. hab' gedacht, daß ich mich vielleicht am Himmel falsch orientiert habe...
    Aber dann, nach 10 Minuten ist er aufgetaucht. Erst nur ganz leicht auf einem Foto zu erahnen, dann aber schön mit bloßem Auge zu sehen. Im (sehr billigen) Fernglas ein echtes Erlebnis! Echtes Gänsehaut-Feeling!! Schon wahnsinn, daß so ein unbedeutender Brocken Eis und Staub jemanden so eine Freude machen kann.
    Werd' heute Abend noch ein wenig aus meinem Schlafzimmerfenster spechteln, vielleicht spürt ja meine Frau eine ähnliche Begeisterung wie ich.
    Ich würd's ihr wünschen.
    Schönen Abend noch an alle im Forum.


    Und hier noch ein Bildchen....



    Servus!
    Stefan

    Servus zusammen!


    Auch in Niederbayern herrlich zu beobachten. Von mir zuhause aus in Blickrichtung Bayrischer Wald / Großer Arber.
    Fotos folgen, sobald ich die Panoramaaufnahmen zusammengeflickt habe...


    Vorab schonmal ein Bild ausm Smartphone



    Gruß
    Stefan

    Also der SA hat eine Grundplatte von 75mm Durchmesser.
    Während den Aufnahmen fasst man ja das Stativ eh nicht an, das einzige was dann das ganze zum wackeln bringen kann ist der Spiegelschlag der Kamera (Zauberwort: Spiegelvorauslösung), Wind (wobei der schon kräftig wehen muss, die Angriffsfläche der Kamera ist ja überschaubar...) und natürlich wenn mal ne Katze oder so dagegen rumpelt.
    Kann man den Neigekopf wirklich nicht abnehmen? Ich kenne das Stativ nicht, aber bei Manfrotto würde mich das doch sehr wundern...


    edit: hab' grad bei Amazon reingeschaut, du kannst auf alle fälle die Mittelsäule rausnehmen. Hier würd ich mir entweder eine neue, kurze Säule ohne Kopf-Aufsatz besorgen, oder (optimalerweise) eine von einem Metallbauer anfertigen lassen. Wäre ja nur ein Drehteil mit Anschlußgewinde....



    Servus!
    Stefan

    Servus Rudi!


    Nivellierteller ist zwar praktischer, weil man nicht an den Stativbeinen rumstellen muss, damit die Auflagefläche gerade wird, ich würd ihn aber auch weglassen. Erstens ist am SA eine Dosenlibelle verbaut, die locker zum nivellieren ausreicht, und zweitens würde ich vermeiden noch zusätzliche Bauteile in den Aufbau einzubringen. Jeder Zentimeter, den du den Schwerpunkt der Montierung weiter weg vom Stativ bewegst, kostet Stabilität.


    Über einen Winkeleinblick habe ich auch schon nachgedacht, weil ich Mein Stativ immer no siedrig wie möglich aufbauen will, damit es stabiler steht. Da muss man sich schon ab und zu mal ordentlich verrenken. Aber der Preis hat mich immer irgendwie abgeschreckt...


    Leuchtpunkt auf jeden Fall. Durch den Sucher der Kamera sieht man so gut wie nix, und der Bildausschnitt ist auch viel zu klein damit man vernünftig was anvisieren kann. Werd ich demnächst auch noch aufrüsten.


    Polfinder-App ist so ne Sache. Zum Ersten Einnorden ansich bestimmt hilfreich... Aber: wenn die Montierung eingenordet ist, und du dann die Klemmen der beiden Achsen Löst, um die Kamera auszurichten ist meistens die 6-Uhr Position auf die Polaris gestellt gehört nichtmehr da wo sie hingehört. Ausserdem ist ein Fotostativ niemals so standfest aufgebaut wie ein Stativ für eine große Teleskop-Montierung. Du wirst also nach dem Schwenken der Kamera nochmal die Einnordung nachjustieren müssen. Dabei musst Du optimalerweise wissen, um wieviel Grad Du die Ra-Achse verdreht hast, und must diesen Offset dann zur 6-Uhr-Markierung draufrechnen. (<- Problem ist schwierig zu erklären, ich mach heute Abend zuhause mal Bilder zur Erklärung)


    Die Richtige Ausrichtung der Ra-Achse auf Längengrad, Uhrzeit und Datum ist anfangs etwas schwierig zu verstehen, da kann dir hier aber bestimmt geholfen werden.


    Die Polsucher-Beleuchtung (wie von Jürgen angesprochen) passt bei mir schon, ist aber etwas instabil angebracht.
    Eneloop-Akkus benutz ich auch. Die halten gut durch.


    Bathinov-Maske ist durchaus nützlich, Live-View alleine schafft das aber zu 95% auch.


    Servus!
    Stefan

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Blechi</i>
    ...und einen Newton mit 400mm Brennweite gibt es ganz einfach nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar gibt's sowas!


    orion dobson 100/400 zum Beispiel



    Servus!
    Stefan

    Servus Rudi,


    also ehrlich gesagt reißt mich das Bild nicht sonderlich von Hocker. Sowas bekommst du mit einer Foto-Montierung wie der LX3 (oder StarAdventurer, den hab' ich momentan) locker auch hin.
    Wenn Du schon ein vernünftiges Objektiv und Kamera hast, ist es meiner Meinung nach sinnvoll, erst klein anzufangen, um sich mit den Gerätschaften vertraut zu machen und Erfahrung zu sammeln.
    2000€ oder mehr auf den ersten Schlag auszugeben, ohne Vorkenntnisse im Bereich Astrofotografie finde ich sehr mutig. Ich hatte für einem halben Jahr auch mit einem ählichen Gedanken gespielt, weil mir die schönen Bilder im Internet so gefallen haben.
    Letztlich habe ich mit dann eben ein Einstiegs-Gerät besorgt, damit ich damit erstmal umzugehen lerne.
    Die Lernkurve hier ist extrem steil, und mit viel Frust und Geduld behaftet. Aber das erste eigene gelungene Astrofoto belohnen devinitiv die Mühen und Anstrengungen und machen Lust auf mehr.


    Hier noch mein allererster Orionnebel (vor einem Jahr ganz ohne irgendwelche technischen Hilfsmittel und besonders: ganz ohne Ahnung was ich da eigentlich mache)


    Und zum Vergleich, einer meiner neuesten. Ist immer noch extrem viel Luft nach oben, ohne daß ich an meiner Austrüstung irgendwas verändere.



    ich hoffe, das hilft etwas bei der Entscheidung!



    Servus!
    Stefan

    Servus Michael!


    Soweit ich weiß, kann das nur Lightroom. Kostenfreie Anbieter wird es vermutlich nicht geben, weil das DNG-Format von Adobe patentiert ist.
    Abspeichern mit anderen Programmen geht nicht. Macht es denn Sinn, eine bereits komprimierte Bilddatei in einem unkomprimierten Format abzuspeichern? Mehr Bildinformationen werden dadurch erzeugt...


    Gruß
    Stefan

    ich ebenso... hab' das aber nacch den ersten mal wieder bleiben lassen, nachdem ichmir an dem Filter beim ausschrauben schön die Finger verbrannt habe...


    Aber zurück zu meiner Frage: ein eleskop ist also beim Thema Blende (als Verhältnis Öffnung zur Brennweite) nicht gleich zu betrachten wie ein Foto-Objektiv, oder? Es wird also nicht durch "Abblenden" eine bessere Abbildungsqualität erzeugt?


    MfG Stefan

    Servus zusammen!


    Also von variablen Polfiltern (#Klugscheißer-Modus: eigentlich ja variabler ND-Filter, der sich aus zwei Polfiltern zusammensetzt...) würde ich auch abraten. Ich habe mit sowas schonmal etwas in der Hobby-Fotografie rumexperimentiert, die Ergebnsse waren, trotz zweier hochwertiger Polfiter alles andere als brauchbar.
    Ich denke auch, daß hier eine kleine Handvoll an ND-Filtern mehr Sinn macht, weil ja auch an weniger Flächen Licht gebrochen werden muss.


    Da ich (bis dato) ja noch kein stolzer Besitzer eines Teleskops bin mal aber noch eine vielleicht garnicht so dumme Frage meinerseits:
    Ich kann mich daran erinnern, daß mein Danubia-Newton, daß ich in der Schulzeit mein eigen nennen durfte, in der Tubus-Abdeckkappe einen zusätzlichen kleineren Deckel zum Herausnehmen hatte.
    Dadurch wird ja die Teleskopöffnung reduziert. Wäre das nicht eine einfache Methode, um Lichteinfall zu reduzieren? Oder bin ich da total auf dem Holzweg?
    Wie wird dadurch die Abbildungsleistung des Teleskops beeinträchtigt?
    Die Iris-Blende im Foto-Objektiv macht ja auch nix anderes. Hier wird die Abbildungsleistung durch Abblenden bis zu einem gewissen Blendenwert ja noch verbessert. Ist das bei Teleskopen auch so?


    Zwar jetzt a bissl Offtopic, aber trotzdem danke schonmal für eure Antworten!


    Servus!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br /> Hast Du da schon einen speziellen Dobs im Auge? Meist werden die im Set mit unterschiedlichem Zubehör angeboten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Marcus!


    Ich liebäugle momentan entweder mit dem "Bresser Dobson Teleskop N 254/1270 Messier Hexafoc DOB" oder mit dem "Meade Dobson Teleskop N 254/1270 LightBridge Plus DOB"
    Über Okulare muss ich mir dann noch Gedanken machen...
    Worin bestehen eingentlich die Vor-/Nachteile einer Gitterrohrkonstruktion gegenüber einem Volltubus?

    Servus zusammen!


    Nochmal vielen Dank an alle für die freundliche Begrüßung hier im Forum und für die Tips und Anregungen. Diese haben mir für meine Kaufentscheidung sehr weitergeholfen. Es wird jetzt definitiv für den Anfang ein 10" Dobson werden, soviel steht schonmal fest. Auch für spätere Upgrades, bzw. zusätzliche Anschaffungen habe ich jetz schon eine kokretere Vorstellung.
    (==&gt;) Walter: Nachbarthred hab' ich mir durchgelesen, danke für den Hinweis!


    Hier noch zum Abschluss mein allererstes Astro-Foto von vergangener Woche. Noch nix besonderes, aber ich war absolut begeistert, als ich das Ergebnis vom Stacken gesehen habe.
    Macht Lust auf mehr!


    Servus!
    Stefan



    Servus zusammen!


    Ich werd' auf jeden Fall wie von Dir, Christian angemerkt noch viele weitere Versuche mit ruhender Kamera machen. Die ersten Bilder (mal schnell Kamera hingestellt, und schaun was rauskommt) haben mich schon sehr beeindruckt. Meine Canon ist ja nicht auf Astro umgebaut, möchte ich auch ehrlich gesagt nicht machen, weil mich das beim "normalen" Fotografieren zu sehr einschränken würde. Soweit ich gesehen habe, werden umgebaute Gebraucht-Geräte zu guten Preisen angeboten. Ist der Unterschied hier wirklich so eklatant bemerkbar, daß sich eine gebrauchte Zweit-Kamera für ca. 200€ lohnt?
    Dann noch ne Frage zu den Montierungen (speziell ausgehend von der Aussage von Christian bezüglich der EQ-5). Da ich ja bei mir im Umkreis von 100km keinen vernünftigen Fachhandel habe, wirds natürlich mit vor-Ort-Beratung schwierig. Deswegen wirds wahrscheinlich auf Online-Bestellungen hinasulaufen. Hier werden ja gerne Pakete von Teleskopen auf "passenden" Montierungen angeboten. Sind solche Kombinationen grundsätzlich sinnvoll, oder kann man davon ausgehen, daß die Montierungen generell eine Nummer zu klein sind?


    Mal zum Beispiel diese Kombi:
    https://www.astroshop.de/teles…xafoc-exos-2-goto/p,14209


    Hier wird ein Tubusgewicht von 10,6kg und eine Tragkraft der Montierung (is ja auch eine EQ-5) von 13kg angegeben. Muss ich bei den 13kg dann die Gegengewichte noch mitrechnen, oder nur das Gewicht, was letztendlich auf den Sattel geschraubt wird?
    Ist in dieser Kombination die Montierung allgemein zu schwach (ob für Beobachtung oder Fotografie sei mal dahingestellt) oder ist das für den ambitionierten Anfänger ausreichend um frustfrei in den Himmel schauen zu können?


    Danke im Voraus für eure Antworten!


    Servus!
    Stefan