Beiträge von pelzfuss

    Hi Spechtels,
    wie jeden Jahr hatten wir uns vorher schon wie Bolle aufs HuTT gefreut. Zu Recht. Es war mal wieder ein Hit. Danke Nils, dass du uns das jedes Jahr möglich machst. Ist ja schon irgendwie ein Astro-Familien-Treffen[:D].
    Ich hab auch mal ein Panorama gebastelt, allerdings in Infrarot mit 680nm aufgenommen. Find ich ja echt neckisch [;)]:

    Dieses Jahr hat es dann auch zur Abwechslung mal super mit meinem 220 Volt Equipment geklappt. Meine EQ6 hatte ich mit einem kleinen 80/560 DIY-Apo mit EOS 1100da und parallel mit einem 135mm an EOS1100d (unmodifiziert)bestückt. Die lief echt prima, so dass ich lediglich zum Objektwechsel mal vorbeistratzen musste. In der übrigen Zeit gabs dann ordentlich visuell was auf die Netzhaut. Timm, Raphael ich bin immer noch total geflasht von M13, Cirrus, Ringnebel.... Ich sags mal so: Bei der Konochenhand konnte man den Dreck unter den Fingernägel sehn. Eure Dobbies sind echt der Hammer.
    Nun auch noch ein paar Ergebnisse, die ich mit nach hause nehmen durfte (alle Aufnahmen mit mehr oder weniger als 70x70sek; ISO 1600; APO f7; Beroflex f5,6):



    Cirrusnebel; 135mm Beroflex



    Sturmvogel 80/560 Apo



    NGC 1396 Elefantenrüsselnebel nicht ganz getroffen (oben mitte); 80/560 APO

    M32/M31; 135mm Beroflex

    M45 Plejaden; 80/560 APO

    135mm Beroflex (man beachte die hübschen Lamellen-Spikes[:D][;)]

    selbes Bild gecropt.


    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich freu mich aufs HuTT 2020!
    Clear sky,
    Guido

    Hi Jörg,
    danke für die Tipps. Das mit dem Fokuss hatte ich schon mal gehört, aber noch nicht ausprobiert.Bei der Verarbeitung der Bilder zu JPGs interpretiert die Kamera ja die Farben. Ich vermute, dass da dann auch der manuelle Weißabgleich gegriffen hat. Auch das muss ich nochmal prüfen. Die Filtern allerdings kenn ich nicht. Das sind aber nicht die normalen RGB Filter mit aufwendigen Fotosession, oder?
    Gruß Guido

    Hi Folks,
    nach langer Zeit habe ich endlich mal mein 15,-€ Beroflex am Nordamerika- und Pelikannebel ausprobiert. Nachdem ich die Raws inkl. Darks in Fitwork und DDS verwurstet hatte, war ich erstmal enttäuscht, da der Rotstich im Bild einfach zu krass war. Also beschloss ich es einfach mal nur mit den JPGs. Und das scheint hierbei genau richtig gewesen zu sein. Für den ersten Versuch bin ich lecker zufrieden mit dem Objektiv. Klar, muss man bei analogen Objektiven immer mit unzureichenden Rotkorrektur leben, aber zum Spaß haben taugen die häufig recht gut.

    Eos 1100da; 135/2,8 Beroflex; 30x3min, f5,6 auf EQ6


    Gruß Guido
    P.S. Hoffe, man sieht sich auf dem HuTT

    Hi,
    ich habe über das Scopos TL 805 APO 80/560 recherchiert und gelesen, dass es bei den Linsen früher häufiger mal konstruktionsbedingten Glasbruch gegeben hat. Da ich über ein intaktes Linsentriplett ohne Tubus verfüge, stellt sich mir die Frage, ob eventuell jemand so einen "Havaristen" noch im Fundus hat. Falls dem so ist, und der-/ diejenige den loswerden wollte, könnter er/sie mir den anbieten.
    Gruß Guido

    Hi Folks,
    für mein DIY 80/560 APO Projekt suche ich noch einen passablen 2" Zenitspiegel. Ideal wäre ein TS-Modell, da ich da anstatt der Okularsteckhülse einen T2Adapter anschrauben kann.
    Vielleicht hat einer von euch noch einen über und würde mir den anbieten.
    Gruß Guido

    Hi Spechtels,
    nach einer nervenaufreibenden Arie mit diesem etwas bizarren Bilder-Hochladesystem habe kann ich nun einige Bilder vom ITV beisteuern.
    Leider konnte ich erst Freitag anreisen und musste Samstag auch schon wieder zurück. Meine Kinder haben mich begleitet. Für sie war es quasi das First-Light-Astrotreffen.


    Nach drei Stunden Anreise konnten wir unseren Astrobomber dann endlich in der schönen Gederner Landschaft parken.



    Da wir ja eh nur eine Nacht da sein würden, hatte ich auch nur meine Basteleine eingepackt, um sie mal einem fachkundigen Publikum vorzustellen.
    Es waren zum gucken ja eh lecker viele, coole Teleskope am Start:


    Die würde ich euch auch gerne zeigen, aber leider bekam ich ständig diese Meldung.


    Das war mir dann zu nervenaufreibend.
    Naja, ein paar haben es ja geschafft:



    Zwischendurch sah der Himmel nicht wirklich vielversprechend aus, aber die einschlägigen Wetterapps orakelten dann doch noch akzeptable Beobachtungsbedingungen.
    Überall wurde dann auch schon fleißig geübt.




    Auf der Händlerwiese standen ja auch wirklich nette Geräte rum, aber um eine Ehekrise zu vermeiden habe ich lediglich ein wenig geschaut.[;)]


    Als es dann endlich dunkel wurde, verschwand auch die Wolkendecke größtenteils.


    Während Nelly, Nick und ich uns bei all den netten Astrokollegen ein paar Kugelsternhaufen, Galaxien und Nebel angeschaut haben, lief meine 1100d brav vor sich hin. Leider kam dann irgendwann der böse Taupunkt und die obligatorische Gerätedusche, weshalb das Star Trail nur ca. 45 min Aufnahmen zusammenbrachte. Ich find's hübsch.



    Unten rechts kommt Jupiter hoch. (Sieht ein bisschen wie ein Raketenstart aus [:D])
    Nick und Nelly waren auf jeden Fall total begeistert. Die haben bislang selten so viele Sterne auf einmal gesehen, wie in dieser Nacht. Und, dass muss ich ja wirklich sagen, ist so ein 12,5" Newton ist schon eine feine Sache.
    Samstags dann die Preisverleihung:

    Ulli hat alles perfekt recherchiert und vorgestellt.

    Spinni durfte auch noch etas abhängen

    Timm´s neuer Reisetaschen-Dobson. Unglaublich cool das Gerät.

    ein klassischer Truss-Dobson (sorry Schöpfernamen nicht mitgeschnitten[V])

    wenn ich das richtig vertanden habe ist die ein 2-in-1-Teleskop mit Flipspiegel und verschiedenen Brennweiten.

    Gerhard Stopkes Kanu-Kufen-Dobson mit Sandwitch-Leichtbau-Spiegel

    Das Dingen ist echt der Knaller. Mehr Leichtbau geht nicht.[;)]

    Die Geheimwaffe gegen den Tremor beim Bino-Gucken: Der Kolibri



    Selbst mein kleiner Kautz durfte sich präsentieren. Macht mich ein bisschen stolz, da ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass meine Basteleien, bei soviel professioneller DIY-Konkurrenz, irgendwie Beachtung finden.


    So, dass wars von mir über das ITV. Nach der Preisverleihung musste wir leider schon wieder abreisen. Hoffentlich habe ich nächstes Jahr länger Zeit.
    Gruß und CS
    Guido

    Kann ich hier eigentlich auch ein timelapse-video hochladen, oder ist das im astrotreff böse?
    Gruß Guido

    Hi Folks,
    ich war zwar nur Freitag/Samstag da, habe aber einige Fotos gemacht. Wenn ich heute abend Zeit habe, lade ich die mal hoch.
    Angeblich soll Caro auf im Gesichtsbuch einen Bericht geschrieben haben. Da ich bei dem Verein nicht mitmache, kann ich das leider nicht prüfen.
    (==>)caro: kannst du, wenn dem so ist, den Bericht auch hier zugänglich machen? Würden glaube ich viele gerne lesen.


    Gruß Guido

    Hi,
    schick mir mal über private Nachricht deine email-Adresse. Ich habe gerade ein paar Bilder von meinem Kumpel angefordert, die er mit einem Widefield-Refarktor und der Staradventure gemacht hat. Die könnte ich dir mal schicken.
    Ich finde die Montierung echt cool, konnte mir aber noch keine zulegen, da ich einfach zu viele Projekte habe, die auch Geld kosten.
    Gruß Guido

    Hi,
    ein Astrokumpel von mir hat auch die Star Adventurer und ist damit super zufrieden. Wenn du mit einer Optik mit 1000mm anfangen willst, musst du deine Montierung halt jedes mal sehr genau einnorden, damit du bei längerer Belichtung noch runde Sterne und keine Strichspuren erhältst. Je kleiner die genutzte Brennweite, um so weniger treten kleine Abweichungen beim Einnorden in Erscheinung.
    Als Beispiel mal der Umgekehrte Fall: Wie lange kann man beim fotografieren mit Stativ belichten, um noch punktförmige Sterne zu bekommen? Ganz einfach:
    Für Kleinbildformate gilt die Formel: 500/Brennweite= Sekunden Belichtung. Bei deiner Kamera hast du einen Cropfaktor von 1,6. Also gilt hier: 500/1,6 =312, 5. Nehmen wir der Einfachheit halber 300.
    Bei deinen Objektiven wäre das also: 300/ 18 = 16,7 sek; 300/35mm=8,57 sek.; bei einem 200mm Tele: 300/200=1,5sek und schlussendlich das Evostar 300/1000=0,3 sek. Nicht, dass das irgendjemand machen würde, aber es verdeutlicht meines Erachtens ganz gut, wie die Ansprüche an eine genaue Nachführung mit zunehmender Brennweite steigen.
    Gruß Guido

    Hi Vesen (ich denke mal, das ist dein Vorname),
    wenn ich das richtig mitgeschnitten habe, hat die Nikon D500 einen APS-C Sensor. Der ist im Gegensatz zu einem Kleinbildsensor (36x24mm) kleiner (22x15mm). Das hat zur Folge, dass die Bilder, die du damit machst, einen kleiner Bildausschnitt zeigen werden, als es bei einer Vollformatkamera der Fall wäre. Dieses Phänomen nennt man Cropfaktor, manchmal auch Formatfaktor, oder auch Verlängerungsfaktor.
    Wenn du an deiner Kamera also ein 18mm Objektiv nutz, wäre der Bildausschnitt genau so groß, als wenn du eine Vollformatkamera mit (in diesem Fall) 18mm x 1,6CF = 29mm verwenden würdest.
    Oder, um zu deiner Frage nach einem Teleobjektiv zu kommen: 200mm x 1,6CF =320mm. Um also ansprechende Bilder mit entsprechenden Bildwinkeln zu machen, solltest du dir die verwendeten Brennweiten umrechnen. Sonst wunderst du dich später, dass du bestimmte Nebel gar nicht komplett aufs Bild bekommst.
    Ich verwende an meiner eos 1100d zum Beispiel sehr gerne das 10-18mm Ef-s, oder das 8mm Fisheye von Walimex für Milchstraßenbilder. Das Tamron 17-50mm f2,8 für Sternbildaufnahmen und ein altes analoges 135mm f2,8 Objektiv mit M42-Anschluß, wenn ich mal etwas näher ran will. Alle Aufnahmen mit diesem Equipment lassen sich hervorragend mit einer Eieruhr-Barndoor machen.
    Ich empfehle dir mal die beiden folgenden Links. Da findest du ne Menge Infos zu deinen Fragen und auch eine Bastelanleitung für eine Barndoor.


    http://www.j-baechli.ch/astrofotografie/Controller?action=INFO/[url] (must auf den Reiter Infostand gehen)<br>[url]www.heiko-schaut-ins-all.de


    Gruß und CS Guido

    Hallo Markus,
    das Bild ist echt der Knaller. Ich hätte allerdings mal eine Frage zu diesen DIY-Kühlungen. Wie schaffst du es, dass dir der Sensor nicht vereist? Wenn ich mir vorstelle, das die Kamera am Teleskop ja bei der Belichtung vorne offen ist, müsste doch eigentlich die Luftfeuchtigkeit der wärmeren Luft aus dem Tubus am Sensor (und sämtlichen Kamerainnereien) kondensieren, wenn der 20° kälter ist.
    Ich hatte mich auch schon mal mit einer Minikühlboxvariante beschäftigt, aber genau aus diesen Überlegungen heraus das Ganze doch erst mal wieder auf "Eis" (Hihi) gelegt.


    Gruß und CS Guido

    Hallo Spechtels,
    klasse Idee mit dieser Rubrik.
    Ich müsste auch mal in meinem Arsenal nachschauen, was da noch so schlummert und irgendjemanden glücklich machen könnte.
    Auf der anderen Seite bin ich auf der suche nach alten 10mm Kellner Okularen. Ich baue zur Zeit vier Sunspotter. Hierfür habe ich zwar die Linsen, aber die geeigneten Okus halt nicht. Auch wenn die hinterher nicht ganz zu "verschenken" wären, würdet ihr der Wissenschaft einen Dienst erweisen.[;)]
    (Versand übernehme ich selbstredend.)
    Gruß Guido

    Hi Nils,
    mann, mann, mann, war das fett! Astronomen außer Rand und Band-- Sternenkinder ohne Aufsicht! Yes!
    Ich finde, das Treffen wird von Jahr zu Jahr besser und das liegt in erster Linie an euch allen, die ihr da wart.
    Hat unglaublich viel Spaß gemacht.
    Und dir,

    deiner Julia und deiner Famile nochmal herzlichen Dank für all die Mühe, die ihr in Planung,Vorbereitung und Umsetzung gesteckt habt.
    Das ist echt ne Wucht, dass ihr das Jahr für Jahr macht.
    Ich hatte ja ganz bewußt die große Fotomaschine zuhause gelassen, da ich die ja hier im Lichtsumpf brauche um überhaupt was zu sehn. Also: nur 8" f6 Dobson
    um endlich mal visuell was zu erleben. Den einzigen Technikschnickschnack den ich mir diesmal gegönnt habe war meine Barndoor und meine neue Sony f828 Kamera, welche man mittels Neodym-Magnet in eine Infrarotkamera umwandeln kann. Die Barndooraufnahmen hatten sich dann nach 1,5 h frustiertem rumbasteln leider erledigt. Hat ja auch keiner gemerkt, dass ich das Ganze auf Südhalbkugel geeicht hatte, deshalb also Bilder mit Striche. Ok, kann passieren. Also, dann sollte es wirklich nur visuell werden! Und wurden meine bislang allerbesten Beonächte überhaupt.
    So viele erste Male mit eigenen Augen:
    Cirrusnebel; Nordamerikanebel; der Komet (Namen schon wieder vergessen); Hantelnebel; Helixnebel und Uranus.
    Echt genial war ja auch , dass wir dieses vom 80mm Bino, über 6" f5 bis 21" Newton alles nutzen und Eindrücke vergeichen konnten.
    Nicht wahr, Guido-2. War doch spitze zu sehen, das du deinen 6" auf keinen Fall verstecken musst!
    Natürlich waren auch all die Standardobjekte dabei M31, cheech and chong, ääähh h und Chi, Ringnebel, M13....
    Ich komm gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus.
    Mein absolutes Highlight war allerdings der Mars. Seit 2012 habe ich mir den Vogel schon soo oft angeguckt und nie, aber wirklich nie auch nur irgendwas außer Matsch geseshen und am Samstag: Ping: Polkappe und große Syrte sowas von klar, dass war richtig gut.
    So nun aber gebug der Lobhuddelei, muss ja für euren senf auch noch Platz bleiben!
    Nur noch ein paar Infrarotbildas, die für ganz gelungen halte. Heikos gefallen mir zwar noch viel besser, aber die Sony hat so eine Geschichte und zickt deshalb beim manuellen Weißabgleich rum. Ich hoffe die Pics gefallen trotzdem. Ich finde ja die sehn aus, als hätten wir das Ganze bei -20° durchgezogen.[:D]












    Tschüssi bis nächstes Jahr!

    Hi Spechtels,
    also für meine Perseidenshow habe ich mir extra den Wecker gestellt und hab meine 1100d mit 8mm Walimex in den Garten gestellt. Da ich allerdings um 06:30 Uhr schon wieder arbeiten musste, hatte ich mit Timer gearbeitet und von 01:00-04:00 Uhr mit ISO1600 und 20sek Aufnahmen geschossen. Durch die eingeschränkte Rundumsicht sind mir dann doch viele Sternschnuppen verloren gegangen, aber das Startrailbild mit 431 Einzelaufnahmen ist echt cool geworden.

    Sind übrigens auch einige Flugzeuge drauf. [;)]
    Ich gebe euch allerdings recht, dass dem Leien häufig zu viel in den Medien versprochen wird. Finde ich auch immer schade, ist aber besser, als wären die Ereignisse nicht mal mehr ne Meldung wert.
    Gruß Guido

    Moin Spechtels,
    hat vielleicht einer von euch noch einen 1,25" OAZ für einen 114/900 Bressertubus rumliegen. Hab so einen geschenkt bekommen, der hat aber noch den 0,96" Auszug.


    Gruß Guido

    Sorry, Andreas,
    hatte deinen Beitrag übersehn. Ich denke auch, das das Öffnungsverhältnis ganz schön ambitioniert ist. Die Scherbe lag halt so rum. Und ja, ist ein 40 mm Spiegel drin. Bevor ich aber als Vollahnungsloser nun anfange mir Schleiftools bastle, lass ich das glaube ich erstmal so und mach da noch ein paar Tests mit unterschiedlichen Blenden. Falls mir auf dem ATT in Essen noch nen kleinerer FS zulaufen sollte, könnte das auch noch zu der ein oder anderen Überlegung führen.
    Gruß Guido

    Hi Freunde der Photonensammelei,
    ich hab ja nun mein Käutzchen fertig gestellt und es in Medebach schon schön testen können. Da ich den Spiegel (114/415) als Bastelstück mal von unserer Sternwarte geschenkt bekommen habe und ich zur Geschichte dieser Scherbe nichts weiß, konnte ich bis zum Firstlight auch keine Aussage über die optische Qualität des Ganzen machen.
    Da es sich aber definitiv um einen Kugelspiegel handelt, bringt dieser natürlich dann auch seine sphärischen Problemchen wegen der Bildfeldwölbung mit. Sprich: Jupiter hatte, wenn der scharf eingestellt war einen fetten "Heiligenschein". Zu Hause habe ich es dann mal mit abblenden versucht, und siehe da, das Bild wurde kontrastreicher, schärfer und die Halo war weg.
    Meine Frage ist nun, könnte man den Spiegel theoretisch nachträglich parabolisieren? Und würde mir das dann einen Spiegel bringen, den ich über die komplette Öffnung nutzen kann?
    Ich kann zwar auch mit 85-90 mm Spiegelfläche leben, aber es würde mich mal interessieren, wie hoch der Aufwand dafür wäre.


    Gruß und Clear Skys,
    Guido