Lieber Tom,
In meinem vorletzten Posting habe ich dir eine Art Friedensangebot gemacht.
Ich hatte mir so sehr gewünscht Du hättest es angenommen.
Ganz ehrlich.
Warum ich dir jetzt einen zwischen die Hoerner gebe, dass es nur so brummt, sage ich dir
auch vorher:
Also erst mal stellst Du dich als den grosse ESO Fachmann hin und riskierst schon im ganzen
Thread eine Lippe, bei der man sich fragt: "Wieso eigentlich, der hat ja offensichtlich gar
nichts begriffen und ist eher ein Fall fuer instensivste Nachhilfe."
und jetzt so ein überheblicher Klopps von einem Posting hier strotzend voller elementarster
Fehler aber in einem Ton abgefasst, als haette er die Weisheit mit Loeffeln
gefressen ... es ist schon der Hammer ...
Na ja, irgendwo hast Du's dann ja wirklich so gewollt.
Dann fangen wir mal mit meinem <i>Amuesement</i> an, Du Optik "Experte" un gehen gleich zum
ersten Kernpunkt uber, der einem die Schuhe auszieht:
Tom Du kritisiert, daß ich eine Faltung zum Erzeugen des Bildes verwende.
Ich verwende eine Faltung zwischen der PSF und dem Originalbild (nennen wir von hier ab mal "O"), um das
resultierende Bild zu erzeugen (nennen wir mal "R").
Also:
R = O conv PSF
Dann erklärt Du mir explizit mit Literaturverweisen a la Glenn Boreman, Univ. Central Florida, Hecht, daß Du KEINE
Faltung für die Bilderzeugung verwenden will.
Dann führt Du uns deine Rechnung vor:
Erst mal fouriertransformierst Du die Öffnungsfunktion und quadierst Sie, um die PSF zu erhalten.
Dann fouriertransformierst Du die PSF und nimmst den Betrag, um die MTF zu erhalten.
Soweit ist die Sache exakt identisch mit meinem Vorgehen, von dem Du dich ab hier unterscheiden willst.
Dann kommt's:
Erst fouriertransformierst Du das Bild.
Dann multiplizierst Du das Ergebnis mit der MTF.
Dann rücktransformierst Du dieses Produkt.
Dies ist in der Tat völlig richtig und liefert das resultierende Bild.
Bravo Tom, hast es richtig (nach) gemacht!
Der Applaus bleibt aber aus.
Und warum bleibt der Applaus leider aus?
Jeder Drittsemester weiß natürlich, wie man eine Faltung in der Praxis berechnet, nämlich z.B. mit Hilfe des
Faltungssatzes und der Fouriertrafo:
FFT( S conv P ) = FFT( S ) * FFT( P )
Mit der inverser Fouriertrafo folgt dann:
S conv P = FFT^(-1) (FFT( S ) * FFT( P ))
Schön.
Was <b>Du</b> da gerechnet hast ist, nun mal nicht in Prosaform, sondern mal hingeschrieben:
S conv P = FFT^(-1) (FFT( S ) * FFT( P ))
<i>Was Du mir also hier Schritt für Schritt also explizit hergerechnet hast, <b>ist eine Faltung</b>.
Zeile fuer Zeile.
Was Du dick drübergeschrieben hast ist: <b>Ich mache jetzt keine Faltung, weil eine Faltung wie der Mario sie macht
wäre ja hier falsch</b>.
Den einzigen Schluß, den ich daraus ziehen kann, ist das Du offensichtlich den Faltungssatz nicht beherrscht.</i>
Und das Ganze wickelst Du in eine derart überhebliche Prosa mit Blabla und Tantam, und verkündest, daß Du es erstens
anders machen willst, weil zweitens nach dem Hecht das ja alles falsch ist (hahaha) und schreibst mir dann Zeile
für Zeile exakt den mathematisch gleichen Rechenweg inklusive einer Faltung hin?
Sag mal, hälst Du mich für einen Schwachkopf?
Und das Beste lieferst Du dir dann am Ende - da schreibst Du so einen neunmalklugen Vollblödsinn in dein Fazit:
> Da Mario die PSF zur Bilderzeugung verwendet, halte ich auch das resultierende Bild für fragwürdig.
> Ich vermute es liegt an einer aus meiner Sciht ?spezuiellen? Implementation der IDL-FFT.
> Das dürfte sich noch lösen lassen.
Und kapierst in deiner Borniertheit gar nicht, daß Du gerade selber die PSF zur Bilderzeugung verwendet hast
und nichts anderes (siehe oben).
Da lach' ich mir doch 'nen Ast.
Das sind ja Abgründe da unten in Garching und im kritischen Rückblick passen dann ja so einige Sachen ins Bild:
Da wird nach numerischen Integrationen über Deltafunktionen gefragt, da weiß er nicht, wie eine FFT den Frequenzraum
verschiebt und wie man den rezentriert, da verschließt es sich ihm wie man über eine Faltung einen Tiefpaß realisieren kann,
dann macht er - der Knüller - ÜBER eine Faltung einen Tiefpaß und sagt es sei keine Faltung und so weiter und so weiter ...
Und wenn man sich da anschaut, was für Fragen kommen.
Z.B. daß Du aufmerksam meinen Code nach Fehlern absuchst, um "zu Punkten" und deinen Durchblick zu beweisen,
(deinen eigenen - das mal hanz nebenbei - schamhaft allerdings selber nicht postest) wie z.B. solchen Stellen hier:
> Dein Code entspricht an einer entscheidenden Stelle nicht deiner verbalen Beschreibung :
> [...]
> [...]
> ;calculate the electric field
> e_field = SHIFT(FFT(lens,1),dim/2,dim/2)
> Du willst eine (vorwärts) Fouriertransformation durchführen, machst aber eine inverse. Der Parameter "1" für
> die Richtungseingabe bedeutet (zugegeben: krankhafterweise) Inverse Transformation.
und von jeher von "entscheidenden Fehlern", "völlig falscher Rechnung", "ganz falschem Vorgehen" usw sprichst und
dabei Schritt für Schritt enthüllst, welche grundsätzlichen Verständnisprobleme Du hast.
Was Du das als "Fundamentalfehler" herausstreichst ist jetzt zum wiederholten Mal <b>so eine Banalität^2</b>, daß
es einen ahnen läßt, welche mathematischen Defizite und physikalischen Verstaendnisprobleme bei dir vorliegen.
Du hast einfach entweder keine Ahnung Tom, oder Null Ueberblick. Da wuerde ich doch an deiner Stelle lieber klein und
haesslich tun:
Warum ist mir die Normierung der FFT denn da egal Tom?
Warum passe ich nicht auf wie ein Schießhund, welche FFT ich da nehme, ob mit oder ohne Normierung?
Warum denn?
Na ganz einfach: In meiner gesammten Rechnung verfolge ich keine Gleichung, sondern eine Proportionalität!
Denk mal über den Satz nach, der in all meinen Beschreibungen oben noch und nöcher drinsteht:
Das Bild in der Fokalebene ist <i><b>proportional</b></i> zum Quadrat der FFT, gefaltet mit blabla ....
Selbstverständlich ist der Normierungsfaktor der FFT <b><i>scheißegal</b></i> weil ich am Ende den Quotienten
aus der Fläche zweier solcher Konstrukte bilde und der <b><i>sich sowieso heraushebt</b></i>.
DEN nehme ich für meine Energiebetrachtung und nichts anderes.
Der ist - Täterätä: große Überraschung - gleich dem Verhältnis der Öffnungen und somit der Energieverhältnisse.
Ganz gleich welche FFT ich nehme.
Für die absolute PSF - als reale Energiedichte des realen Teleskops, da fehlt ja schon noch etwas mehr als nur
DIESE Normierung von der FFT vor der PSF, nicht wahr Tom?
Z.B. die Auswirkung der Lateralvergrößerung, Energieverlust durch die Abstandsterme, und und und ...
Steht ja alles auch noch davor ...
Weil die in der Betrachtung für meinen Zweck hier eh' irrelevant sind, lasse Ich sie halt weg und normiere die PSF
der vollen Öffnung sowieso hinterher auf Eins.
Also volle Bagatelle - Mann oh Mann!
Aber auch diese Terme muss man NATUERLICH mitnehmen, wenn man z.B. das Oeffnungsverhaeltnis mitnehmen will.
Das z.b. hast Du ueberhaupt nicht begriffen, was soll sonst diese Frage:
> Was hältst du davon? Wie ist das zu deuten. Wir wissen, dass die lineare Auflösung von schnellen Systemen (f/4) besser
> ist als von langsamen (F/10). Hingegen die "anguläre" Auflösung, also die am Himmel gleichbleibt. Dürfen wir das also
> bei Teleskopen ignorieren (und es nur für die Verwendbarkeit von CCDs an einer Optik betrachten)?
Die Terme fehlen in unseren Betrachtungen.
Bei mir ist das so gewollt, bei dir hat sich das so ergeben, weil Du abschreibst und nicht selber nachdenkst.
Nicht mal die Fragen selber regen mich so langsam auf, ganz im Gegenteil, wenn Du's nicht peilst ist das ja
gar nicht schlimm. Dafür erkläre ich es dir ja in langatmigster Form in dem Thread.
Nö - daß Du vom ganz ganz hohen Ross herunter voll daneben kloppst, <b>das</b> regt mich langsam auf.
Da zerrt man dich am Stallhalfter im Schrittempo durch die ganze Rechnung und jedes mal, wenn Du was nicht kapierst
und Du kapierst scheinbar eine ganze Menge nicht - fängst Du an herumzuhüpfen wie Rumpelstielzchen und
schreist "alles falsch, alles falsch".
Sag mal - ist dir das nicht langsam mal peinlich?
Macht ihr das so in Garching wenn ihr Nachhilfe kriegt?
Aber es kommt ja noch viel schlimmer - wenn Du es bei einem solchen Hammer pro Posting lassen würdest, nein, der Mann
legt ja noch nach und nach und nach:
Hier z.B. gefällst Du dir darin
> Das ist die Definition:
> Kontrast = (I max - I min) / (I max + I min)
> (Ich nehme an wir sehen jetzt, dass dies mit Verletzung der Energieerhaltung nicht im geringsten etwas zu tun hat.)
> Also, der Kontrast ist schon definitionsgemäss maximal 1 und das ist völlig unabhängig davon, wieviel Licht man
> reingibt. Genau zu diesem Zweck wurde er erfunden. Und in der Tat ist es der Kontrast, der in der Realität darüber
> entscheidet, ob ein Detail wahrgenommen, bzw. aufgezeichnet werden kann.
> Wenn Lumikon auf einen ihrer Filter draufschreibt UHC, also ultra high contrast ist das dann wohl eine Lüge,
> weil dieser Filter doch "in Wirklichkeit" nur "viele Frequenzbereiche blockt" aber "doch keine anhebt"? Oder:
> Verletzt dieser Filter gar den Energieerhaltungssatz?
> Also, ich hoffe ihr habt schonmal durch den UHC geschaut, dann wisst ihr dass er bei erheblicher Reduzierung des
> ins Auge fallenden Lichtes ganz erheblich mehr an Kontrast (bei bestimmten Objekten) erzeugt. Dass ein Wellelängenbandbass
> nun nicht das gleiche ist wie ein Raumfrequenzen Bandpass brauch mir mir jetzt niemans vorwerfen. Das Prinzip ist das
> gleiche und ich denke viele die hier mitlesen werden dieses Beispiel verstehen, auch wenn sie an Fourier nicht die Bohne
> interessiert sind.
> Also Genau in diesem SInne wird der Kontrast an der Obstruktion für Frequenzen nahe der Auflösung verbessert und ist
> damit höher als im unobstruierten System.
Allgemeinplätze abzuklappern, die in diesem Thread schon lange und auch in dem da:
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=3893
ebenfalls schon lange geklärt sind und dann zündest sofort die nächste Blendgranate des Schwachsinns:
> Nochmal: Man kann im Optiklabor nur mit Linsen und ohne Computer zeigen, dass eine Linse bzw. ein Spiegel GENAU DAS tut.
> Die Fourieroptik in diesem Sinne ist also eine präzise Beschreibung der Physik an dieser Stelle (Fraunhofer DIffraktion).
> Auch dies ist in vielen Werken beschrieben. Ich nenne hier mal wieder den Eugene Hecht, weil dieses Buch auch lustig ist.
> Der Mann beschreibt extrem anschaulich und mit witzigen Experimenten. Bei der Radio- bzw. Optischen Interferometrie bemüht
> man mangels echtem Spiegel dann tatsächlich die inverse Fouriertransformation.
Keine Obstruktion...
<b>70% Obstruktion.</b>
Kommentar des großen ESO-Meisters: Das ist die Realität.
Aha.
Alle Bilder gleich hell?
Alle Bilder gleich hell.
Alle Bilder gleich hell!
Aber das SNR niedriger, na sowas.
So sieht also die gerechnete Realität des Tom Licha aus?
Also ein zu 70% obstruiertes Teleskop zeigt den formatfüllenden Saturn genau so hell wie ein unobstruiertes nur
ein paar grobe Details fehlen?
Und ein zu 90% obstruiertes dann?
Noch etwas weniger Details halt und das war's dann?
Ja Tom?
Das war's dann?
Genauso hell wie ein unobstruiertes, Tom?
Das sagst Du uns doch hier, oder habe ich da ein Klingeln in der Leitung?
Du hast es vergeigt Junge.
Die Normierung.
Schon wieder.
Und Du raffst es auch nicht mehr.
Auf deiner "Webpage" schreibst Du diesen Schmarren und ich Arsch mache mir die Mühe, dich hier:
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=3893
in ganz freundlichem Ton darauf hinzuweisen (mit Erläuterungen und allem PIPAPO), naemlich dass es neben der
Kontrastveränderung (relativer Effekt) natürlich auch die Bildhelligkeit der niedrigen Ortsraumfrequenzen
ABSOLUT kleiner werden muß.
Macht man den Deckel auf den Topf Jungchen, dann wird es finster: Das kann dir meine Oma sagen!
Mal Klartext Tommileinchen: Dein Saturn da wird dunkler.
Nochmal: SATURN WIRD DUNKLER.
Aber Herr Licha weiß es besser und wirft mir hier (in meiner Abwesenheit) relativ krass den Federhandschuh hin:
http://forum.astronomie.de/php…collapsed&sb=5&o=&fpart=1
Und was mache ich Knalltüte?
Was mache ich Knalltüte, frage ich?
Ich Arsch zerre dich sturen Esel mit einer Engelsgeduld durch einen der längsten Threads der Forengeschichte,
bringe dir bei wie man das korrekt und anschaulich durchrechenen kann, um dir mal den Zusammenhang von relativem
Kontrastverlust und absolutem Helligkeitsverlust im Falle der Obstruktion zu erklären und am Ende schreibst Du dann:
1) Da macht der Mario was falsch.
2) > Nochmal: Man kann im Optiklabor nur mit Linsen und ohne Computer zeigen, dass eine Linse bzw. ein Spiegel GENAU DAS tut.
Und postest mir darunter vier exakt <b>gleich helle</b> Saturnbilder (formatfüllend - das ist überhaupt das Beste -
mit der Sternscheibe als total niedrige Ortsraumfrequenz und alles <b>gleich hell</b>) die bis zu 70% obstruiert sind
und resuemierst die Sache begriffen zu haben.
Mann da bleibt einem die Spucke weg.
Tom du hast nichts begriffen.
Den Hecht nicht, mich nicht, Du hast nicht mal begriffen, was Du da eigentlich selber gerade machst und warum
es ein Riesenstuß ist.
Energieerhaltung mit Füßen getreten, Licha, sechs, setzen!
Und das schlimmste daran ist, daß Du deine Ignoranz/Borniertheit auch noch als eroertenswertes Ergebnis feierst:
> Was man also NICHT auf 1 normieren darf, wenn man die MTF-Kurven verschiedener Telekope übereinanderlegt,
> dass ist die Skala der Frequenzen, weil das grössere Telekop ja später auf Null Kontrast geht und das
> nennt man Auflöung. Davor drücken sich bisher alle Autoren bei denen ich nachgelesen habe und ich
> werde das - zumindest in erster Näherung - demnächst tun.
Ja wie ist das wohl mit der MTF bei verschiedenen Öffnungen Du Spezialist, ja wie ist der Kram denn wohl zu normieren?
Interessante Frage, daß fand ich auch als ich den Thread anfing, um dir genau <b>das</b> einzutrichtern.
Schon gemerkt: Die war schon beantwortet!
Schon gemerkt, davon hat der Kurt Bilder ins Netz gestellt,
zu denen Du applaudiert hast...
Was passiert denn da mit der Hintergrundhelligkeit, Du Leuchte?
Ach die nimmt ab?
Ja sowas, woran kann's denn liegen?
Du bleibst ein hoffnungsloser Fall: Von Anfang an falsch gemacht, zwischendurch falsch gemacht und am Ende wieder falsch gemacht.
Du reihst da mathematische Operationen aneinander, teils abgeschrieben, teils geraten und feierst dich als den großen
Begreifer und Aufklärer und verzapfst einen Stuß dessen Gegenbeweis man antreten kann, in dem man die Hand vor's
Teleskop hält und halt durchschaut.
Bei allen Leuten auf dem Planeten werden große flächige Objekte da dunkler nur bei Tom Lichas Bildern der Realität nicht.
Und das als dick aufgetragenes Fazit von einem Typen, der zwischendurch solche grossen Töne spuckt:
> Allerdings bliebe dann noch die Frage wieso dein Ergebnis so krass falsch ist. Es entspricht weder der Theorie noch der Praxis.
Und inzwischen dazu uebergegangen ist, diese "voellig falschen Ergebnisse" als seine eigene Grundlage zu verwenden, einige kosmetische
Aenderungen anbringt und dabei - der Kernpunkt des Threads - die Normierung verpatzt.
Unbelehrbar.
Von den anderen Knallern zwischendurch fang ich erst gar nicht an, sonst komm' ich echt noch richtig in Fahrt:
Oslo rechnet ja auch falsch!
Da will ich echt erst mal nicht weiter kommentieren.
Das kommt vom vielen Geschwätz über die Teleskope der Zukunft und digitale Bildverarbeitung, Gott und die Welt und was
weiß ich was für einen Scheiß, aber die einfachsten Zusammenhänge der Theorie von der Optik von vorgestern peilst
Du nicht, weil Du deine Hausaufgaben nicht machst.
Der Witz, daß die ESO den Energieerhaltungssatz mit einem Fourierfilter aushebeln will, ist hier am Institut - wie Du
dir ja denken kannst - den Korridor inzwischen rauf und runter und dementsprechend lasen hier alle deutschsprachigen
am Lehrstuhl gestern eifrig mit (guck mal was die ESO da so verzapft, Au Weia!).
Die Ratschläge aus der Runde meiner Kollegen an dich, die mag ich dir gar nicht weitergeben.
Nach dem ich dein Posting gelesen habe, bin ich noch einmal den ganzen Rest deiner anderen Postings in
dem Thread durchgegangen.
Danach habe ich in Garching bei der ESO nachgeschaut und Ich kann's einfach nicht glauben.
http://www.eso.org/~arichich/download/vlticalibs-ws/ presentations/p03_pballester.pdf
Du bist schon DER Tom Licha, oder?
Das fasse ich einfach nicht.
Junge geh mal lange in Klausur und und ueberlege dir erst diese Sachen mal in Ruhe zu Ende, bevor Du hier in
dem Ton weiter Stroh drischt und pass' blos auf, was Du auf deine Webseite schreibst, Du blamierst ja euren
ganzen Laden da!
Mario