Beiträge von Canis lupus

    Servus Rene,


    Vielen Dank, für diesen Vorschlag, diesen offenen Sternhaufen, hab ich bisher noch nie beobachtet, das muss natürlich endlich nachgeholt werden.


    M 52 klar...den Blasennebel direkt nebenan auch schon gefunden und gesehen aber den offenen Sternhaufen NGC 7510 , in der Nähe , noch nicht.


    Ist schon auf meiner Liste[:)]


    Immer wieder interessant...so ganz nebenbei...“wieder einmal“ der Herr Wilhelm Herschel, dieser hat das Objekt erstmals entdeckt.


    Das muss echt ein enthusiastischer Vollblut-Astronom gewesen sein, alleine was dieser große Astronom alles an Deep Sky Objekten erstmals entdeckt und beschrieben hat.


    Wieviel seiner Zeit muss dieser Mann wohl am Teleskop verbracht haben ?


    Leider kennt man diesen Astronom vor allem außerhalb der Astroszene vor allem „nur“ als Entdecker des Uranus.



    Dieser große Astronom hat so viel mehr entdeckt als „nur“ den Uranus.


    Wollte ich mal etwas würdigen.


    Freundliche Grüße.

    Grüße an alle Mitglieder und Dank für eure interessanten Rückmeldungen.


    Ein Fernglas oder gleich mehrere Ferngläser als Zusatz und Bereicherung zu den großen „Lichteimern“ an Teleskopen ab 8“ dann nach oben offen, nutzen wohl viele Hobbyastronomen.


    Kleinere Ferngläser , wie ein Zeiss 8x20, als auch ein Swarovski Habicht 10x42, nutze ich schon auch.


    Allerdings für astronomische Beobachtungen taugt da nur das Habicht 10X42 bedingt etwas, das kleine 8x20 eher nicht.


    Eher fürs Wandern und Naturbeobachtungen geeignet das 8x20.


    Allerdings das 25x 100 Großfernglas auf Stativ das passt genau mit der Vergrößerung Öffnung und Austrittspupille .


    Auch war mir wichtig, das beim Fernglas vorne an den Okularen ein Gewinde für Nebelfilter , eben die gängigen UHC, O III und H Beta Nebelfilter vorhanden ist.


    Sicher nicht ideal, der Platz vorne direkt auf die Okulare , das Gewinde zum einschrauben für die 1,25“ Filter, aber trotzdem , besser als irgendwie „professorisch“ Irgendwie anzubringen.


    M76 , den kleinen Hantelnebel hab ich letzte Nacht im Fernglas und mit UHC Filter sehr schön gesehen.


    Auch der Eulenhaufen in der Kassiopeia eine Wucht, der Doppelsternhaufen im Perseus sowieso, auch der Krebsnebel , Messier 1 war im Fernglas nicht zu übersehen, die offenen Sternhaufen im Fuhrmann -allen voran M 37 teils schon ganz gut aufgelöst, da bin ich schon gespannt wie sich Messier 35 im Fernglas zeigen wird.


    Beim Saturn ging’s grade so, das ich den Ring vom Planeten noch knapp getrennt sehen konnte.


    Bei Jupiter konnte ich die beiden großen Wolkenbänder indirekt erahnen.


    Bei den Planeten ist es ja sowieso immer die Seeingssache.


    Klar, in all diese Objekte kann man sich mit einem 12“ oder mit einem 16“ Dobson und mit guten Okularen und vor mit Weitwinkel Okularen erst so richtig schön „reinzoomen“, da ist natürlich ein Teleskop einem Fernglas immer überlegen.


    Aber schon toll, was mit einem Fernglas an Deep Sky Objekten eben schon alles möglich ist.


    Macht schon wirklich Spaß, das Teil und geht schnell und spontan oder mal schnell Mit Fernglas und Stativ den Standortwechseln , ist auch kaum ein Thema.


    Ist halt anders einfach ...“bequemer“ als ein 16er Gitterohr Dob aufbauen, justieren und erst mal auskühlen muss auch noch sein.


    Fürs spontane kurzzeitige Beobachten, einfach ideal so ein Fernglas.



    Ich bin jedenfalls begeistert davon.[:D]


    Nette Grüße

    Servus Ralph,


    Zwei sehr schöne Objekte , hab ich beide schon gesucht und auch gefunden..aber noch immer nicht genau beobachtet.


    Beim Katzenaugennebel oder NGC6543, bin ich mit der Vergrößerung bisher noch nie so weit reingegangen, wie es ein 12“ oder 16“ Dobson „ erlauben“, bei diesem planetarischen Nebel ist das wohl nicht verkehrt, bei IC 1396, hab ich auch noch nicht den Elefantenrüssel darin gefunden.


    Müsste wohl gehen, auch visuell mit einem 16“ Dobson und unter dunklen Himmel, und mit Nebelfiltern den „Rüssel“ wenigstens indirekt zu erahnen....


    Werd ich noch probieren.


    Hab beide Objekte bisher eher nur grob und oberflächlich und auch viel zu kurz bestenfalls beobachtet, muss ich zugeben.



    Lohnt auf jeden Fall mal einen längeren genaueren Blick und zwar beide Objekte intensiver.


    An sich ist ja der Granatstern , nur für sich allein - auch da „ drin“ im Nebelkomplex, oder nahe dran allein schon ein toller Anblick im Teleskop oder auch nur im Fernglas , da nur bleibt man beim Beobachten schon
    lange hängen. ( Geht halt mir so)


    Fast so eine Augenweide wie Albireo...der Granatstern.


    Nette Grüße

    Hallo, Grüß euch,


    Bin ausschließlich visueller Beobachter, und hab ein 16“ Dobson wie schon länger ein 12“ Dob.



    Ausschließlich bisher aber nur mit den beiden Dobsons beobachtet.


    Auch schon gefunden einiges gesehen mit beiden Teleskopen und gestaunt.



    Seit einiger Zeit hab ich ein gutes 25x100 Fernglas samt Stativ dazu , und ich bin da völlig überrascht was es mit dem Fernglas noch eine Bereicherung zu den beiden Teleskopen dazu ist.


    Komet Neowise kürzlich ist da nur ein Beispiel.


    Überraschend wie viel Deep Sky Objekte , damit schon möglich sind ..Andromeda ist meiner Meinung sogar weit schöner im Fernglas als im 16er Dobson..auch der Nordamerika-Nebel.


    Die Kugelsternhaufen..die gefallen mir mit den Dobsons natürlich wieder besser...mit Auflösen geht da nicht viel bei 25x100 , und eben starrer fixer Vergrößerung auch nicht mal bei M13.


    Cirrusnebel, Nordamerika Nebel, Hantelnebel , Ringnebel , Orionnebel im Fernglas allerdings sehr schön .


    Anders als im Teleskop, aber sehenswert.


    Auch Adlernebel und Schwanennebel ( vor allem mit eingeschraubten Nebelfilter)


    Mit Nebelfilter im Fernglas wow..und klar die Plejaden.. bei den Plejaden da müssen meine beiden Dobsons klar passen, gegenüber dem Fernglas...


    Normalerweise gehen ja nicht wenige Hobbyspechtler denWeg - zuerst mit dem Fernglas ,später erst dann mit Teleskopen.


    Bei mir anders rum #128579;..


    Erst ein 12er und dann ein 16“ Dobson vor dem ersten größeren Fernglas auf Stativ.




    Einzig der Nachteil bei einem größerem Fernglas , ( wie meines) eben ohne 45 oder 90 Grad Einblick die doch mit der Zeit körperlich mühsame Beobachtung vor allem im Zenitbereich.



    Aber ansonsten eine tolle Ergänzung, natürlich kein Ersatz zu einem 12 oder 16Zöller Dob, aber eine tolle Ergänzung zum Teleskop dazu,.


    Mich wundert , das ich das bisher solange ignoriert habe, ich meine, das Beobachten nur mit dem Teleskop gemacht hab ..und das Fernglas als Beobachtungsinstrument eher nicht genutzt hab..eigentlich ignoriert.


    Gehört ebenso dazu..und vor allem fürs schnelle kurze Beobacht nur super, das Beobachten mit dem Fernglas.


    Wie sind da eure Meinungen in dieser Richtung so....?


    Wenn ihr wollt schreibt ein paar Zeilen


    Nette Grüße

    Servus Hans,


    Tau und Feuchtigkeit auf den Optiken ist ein nicht unwesentliches Problem und kann dem Hobbyspechtler nicht selten die ganze Beobachtungsnacht trotz ansonsten guter Bedingungen fast kaputt machen.


    Kenne ich selber nur all zu gut .


    Ich beobachte mit zwei Dobsons einem 12 Zöller und einem Sechzehn Zöller.


    Der 12er in Volltubusversion, den 16er in Gitterrohrbauweise.


    Immer wieder ist es aber bei beiden Teleskopen der Fall, das zumindest der Fangspiegel anläuft.


    Beim 12 er hab ich das Telrad drauf Und das Telrad beschlägt leider sehr sehr schnell, beim 16 er ist es mit dem Leuchtpunktsucher viel viel besser..das Tauproblem ist halt ein gravierender Nachteil gerade beim Telrad zum Beispiel.


    Es gibt sehr viele Möglichkeiten . ..dieses Problem zu umgehen..über Heizmanschetten für Okulare und Fangspiegel über eingebaute Fabngspiegelheizungen und Lüfter für Haupt und Fangspiegel , Taukappen und und und..


    Es geht aber auch ganz einfach...einfach einen mobilen Kaltluftföhn (Reiseföhn)verwenden.


    Sicher,,immer wieder müssen Telrad , Okulare, Fangspiegel, selten auch der Hauptspiegel abgeföhnt werden, ( in extrem feuchten Nächten)..und immer wieder ist diese Prozedur zu wiederholen...aber immerhin, man kann dann wieder einige Zeit weiterhin ganz gut beobachten.


    Eine halbe Stunde gehts dann wieder, dann v von vorn..sicher gäbe es bessere Lösungen aber Heizmanschetten , oder gar eingebaute Fangspiegelheizungen usw..kosten halt auch wieder...geht mit dem Fön auch..wenn auch umständlicher.....



    Ich setze da bisher auf den Föhn.


    Nette Grüße

    Grüß dich Maik,


    Schöne Beobachtungsberichte die du schilderst - bitte gern mehr davon..


    Als ehemaliger Stadtbewohner musst du dich wohl vom Stadthimmel verabschieden müssen und an den ländlichen Sternenhimmel nun vor Ort wohl dich erst mal eingewöhnen.


    Naja...es gibt wohl schlimmeres für einen Hobbyastronomen[:D]



    M51, die Whirlpool Galaxie ist ein Schmuckstück, immer wieder ein Genuß.


    Unter halbwegs dunklem Himmel.


    M101 ist auch eine Augenweide unter Landhimmel, ebenfalls im großen Bären und in der Nähe von M51, unbedingt mal anschauen. ( unter Landhimmel).


    Nette Grüße und klare Nächte

    Grüß euch,


    Hab mir kürzlich auch diesen Kugelsternhaufen im 16“ er Dobson angeschaut.


    War unglaublich leicht und schnell zu finden in der Kombination mit dem Leuchtpunktsucher und dem Deep Sky Reiseatlas, und mit dem Leuchtpunktsucher muss ich mich immer noch einarbeiten...bin einfach noch mehr das Telrad gewohnt.


    Ist ein lohnendes Objekt , was auch raus sticht , vor allem der Rötliche Stern direkt beim Kugelsternhaufen.


    Ein netter Anblick durchs Okular.


    Auflösen konnte ich zwar nichts, eher wirkte der Kugelsternhaufen nicht wie ein Kugelsternhaufen sondern mehr fast so wie eine Galaxie oder ein Komet durch mein 16“Dobson.


    Habe bis auf 200 fach vergrößert, aber Auflösen konnte ich nix.


    Habe aber nur kurz beobachtet...so um die 15 Minuten.


    Trotzdem, ein sehr lohnendes Deep Sky Objekt - hat schon was , beim Blick durchs Okular ..vor allem eben auch mit dem rötlichen Vordergrundstern, direkt beim Kugelsternhaufen.


    Durchaus sehenswert- und wahrscheinlich hätte ich das Objekt wahrscheinlich kaum aufgesucht, wäre es hier nicht vorgestellt worden.


    Nette Grüße

    Hallo an die Runde,


    Der Thread ist zwar schon etwas verstaubt und nicht mehr gerade aktuell, aber was soll’s..


    Ich hab’s im Laufe des Vergangenen März zwar noch mal intensiv versucht den Pferdekopfnebel noch mal zu sichten, doch leider ist es mir nicht mehr gelungen.


    Bleibt für mich bei dieser bisher einzigen sicheren Beobachtung im vergangenen November.


    Hab einige Zeit versucht , ( gute anderthalb Stunden) noch mal eine eindeutige Beobachtung von B33 zu machen...leider nichts.


    Ic 434 war ganz gut zu sehen, auch der in der Nähe liegende Flammennebel aber der Dunkelnebel selbst blieb für mich unsichtbar.


    Auch die 16“ Öffnung halfen da nix, auch mit indirekten Sehen war nix zu machen.


    Kurze Zeit kam es mir so vor, als wäre da wieder diese dunkle Einbuchtung in Ic 434 rein, aber das war eher nur ein ganz kleiner Augenblick und kann daher nicht als eine erfolgreiche Beobachtung von B33 gelten.


    Orion stand auch recht tief im Südwesten , und obwohl ich ganz guten Landhimmel habe, ist in dieser Richtung der Himmel doch schon etwas beeinträchtigt.


    Im November stand das Sternbild damals am höchst möglichen Stand im Süden und dazu keine Streulichtquellen um die Uhrzeit damals.


    Bei diesem Objekt bleibt es für mich zumindest hart an der Grenze, wohl nur im Herbst und Frühwinter eine gute Chance.


    Aber, egal es gibt ja soviel zu sehen...muss ja nicht immer gleich der Pferdekopf-Nebel sein[:D]


    Und momentan lockt ohnehin schon die Sommermilchstraße - leider zwar die Nächte kurz, aber an Deep Sky Objekten unglaublich viele „Schmankerl „ welche sich da tummeln.


    Auch ( mir) lange bekannte leichte Objekte wie M 51, schon ein Traum mit 16“ Öffnung da etwas länger einen Blick drauf zu werfen, die Spiralarme klar und deutlich oder bei M 64 das „dunkle Auge“ endlich besser zu sehen als mit 12 Zoll.


    Und der Pferdekopf ist dann im Oktober und November wieder fällig[;)]


    Nette Grüße und vor allem klaren Himmel !

    Hallo, „visuelle Pferdekopfnebel-Nebel Spechtler“,


    Und grüß dich Michi,


    Glückwunsch zu deiner visuellen Beobachtung vom B33.


    Und das, so wie du schreibst unter eher mäßigen Bedingungen im Süden von München.


    Also geht der Pferdekopf visuell immer wieder mal auch bei nicht guten Bedingungen.


    Ist doch fein, auch Horst hat ja geschrieben, das er den Dunkelnebel, auch nicht bei optimalen Bedingungen bei ihm vor Ort, ebenfalls ausmachen konnte.


    Diese u-förmige typische Einbuchtung in den Nebel IC 434, die habe ich eben letzen November bei meiner bisher noch leider immer noch einzigen Beobachtung von B 33 eben auch gesehen, aber war schon auch mit direktem Sehen stets auszumachen.


    Ich hoffe noch , das ich das Pferdchen doch noch mal erwische, bevor Orion dann ab April, ein paar Monate wieder nicht mehr zu beobachten sein wird.


    Nach dem sich der aktuell zunehmende Mond wieder zurückgezogen hat ,so ab Mitte kommender Woche, und dann die darauffolgende Woche, wäre ( auch für mich) noch eine Chance da, den Pferdekopf in der ersten Nachthälfte zu versuchen, aber die Zeit wird langsam eng...


    Die Wintersternbilder verabschieden sich nun langsam....und das Wetter wie auch der Zeitfaktor natürlich eine weitere nicht unwesentliche Sache.


    Vielleicht klappt es aber nochmals vor dem Herbst um nicht wieder bis in den September oder gar zum Oktober hin warten zu müssen, beim Pferdchen.


    Beste Grüße

    Hallo Forum,


    Da ich diesen Thread erstellt hab, gebe ich nun halt auch wieder mal meinen Senf dazu.


    Naja, obwohl..besser wäre es eher nicht, der Grund, seit fast drei Monaten nun, seit ich den Pferdekopf Ende November letzten Jahres erstmals endlich erkannt hab , bin ich seit damals kein einziges Mal mehr seither zum Spechteln noch dazugekommen.


    Also seit damals den Pferdekopf auch leider nicht wieder beobachten können.



    Viele Gründe, vor allem zeitliche, einfach keine Zeit zum Spechteln waren ausschlaggebend, ..ihr kennt das sicher ja selber[;)]


    Nun ist schon fast Mitte Februar, und etwa anderthalb Monate bleiben noch..bevor Orion erst wieder ab Herbst zu beobachten ist.


    Vielleicht geht sich’s noch aus bis Anfang April, nochmal das Pferdchen zu erwischen, aber nun im Februar, steht nach Mitternacht,, wo sämtliche Streulichtquellen endlich ausgeschaltet sind das Sternbild Orion und damit auch der Pferdekopfnebel eben schon recht weit im Westen und nicht mehr hoch im Süden , was die beste Möglichkeit ist.


    Vielleicht muss ich gar wieder bis in den Spätherbst warten...bis zur nächsten erfolgreichen Beobachtung von B33.


    Egal, wenn einmal gefunden, dann klappt es irgendwann immer wieder...war beim Nordamerika-Nebel vor einigen Jahren nicht anders..zugegeben, ist NGC 7000 natürlich um einiges leichter.


    Ich bleib dran , aber weitere Sichtung von B33 wohl erst wieder in der zweiten Jahreshälfte.


    Nette Grüße und vor allem vielen Dank für all eure interessanten Beiträge.

    Obwohl..so ganz kann ich das dann doch wieder nicht glauben , das man in einem Teleskop mit der Öffnung von 120 mm, und auch mit aller Erfahrung und Beobachtungstechnik natürlich mit Filter drin und unter dunklen Himmel hier in unseren mitteleuropäischen Breiten , klare Sache natürlich, zumindest die markante dunkle Ausbuchtung von B33 visuell „leicht „ geht.


    Sorry, kommt mir doch etwas wie aufgetischter Seemannsgarn vor.


    Vielleicht in Namibia und Südafrika , kann es sein , das es dort gehen mag, mit einem Teleskop dieser kleinen Öffnung, aber von Süddeutschland aus wie Holger von sich geschrieben hat?


    Muss ich auch sagen ..und etwas die Stirn runzeln..hmmm?


    Aber ausschließen tue ich es natürlich nicht.


    Aber leicht skeptisch bin ich doch.


    Egal, sei’s wie es ist.


    Viele Grüße

    Grüß dich , wieder nochmal Holger,[;)]


    Jetzt muss ich echt schon lachen...


    Aber nun zu der Antwort,


    Also, ich muss ehrlich zugeben, wenn du das Pferdchen mit einem Teleskop von 12 cm Öffnung tatsächlich noch erkennen kannst, dann wirklich Respekt.


    Ich tue mir mit 16“ Öffnung und Filter und ganz guten Himmel da jedenfalls schon schwer, aber immerhin gesehen ist gesehen.


    Das liegt wohl daran das du eben schon ein abgebrühter sehr erfahrener visueller Beobachter sein musst, davon bin ich noch weit entfernt.


    Ich bin erst seit gut zweieinhalb Jahren wieder dabei ..als Wiedereinsteiger....nach über einem Jahrzehnt „Pause“


    Aber, die visuelle Astronomie hat es auch mir angetan, will auch vor allem beim visuellen Beobachten dabeibleiben, weniger in Richtung Astrofotografie.


    Obwohl diese Art der Hobbyastronomie auch was sehr feines ist , wer das machen will.


    Ich bleibe aber für mich lieber beim visuellen Beobachten und taste mich da eben langsam vor.


    Und der Pferdekopfnebel visuell ist für mich ein großer Erfolg, auch wenn ich nur eine dunkle Ausbuchtung in IC 434 erkennen konnte.


    IC 434 selbst geht für mich selbst im 16“ Dob gerade noch so ohne Filter, das ich den Emissionsnebel grade noch ohne Filter erahnen kann.


    B33 nicht ohne H Beta Filter.


    Und der Himmel wär nicht so schlecht.


    Aber nach und und nach wird’s besser werden...mit jeder Beobachtungsnacht.



    Die Erfahrung halt.


    Aber Respekt wenn du B33 in einem Teleskop mit 120 mm Öffnung sehen kannst.


    Ich versuche erst mal für mich es mit 12“GSO Dob,..wenn’s mit dem16 er geht ..vielleicht auch mit dem 12er?


    Das ist ja das schöne, an dem Hobby..immer wieder neue Herausforderungen.


    Aber ich muss ehrlich eingestehen...der Pferdekopf oder B33 ist für mich auch im 16“Dobson alles andere als leicht.


    Hart an der Grenze, aber immerhin erkannt.


    Respektvolle Grüße

    Servus nochmal Holger,


    Keine Ahnung, du hast auf jeden Fall einen Beitrag von mir zitiert und darauf einen etwas schrägen kurzen Beitrag geschrieben, und darauf habe ich eigentlich geantwortet.


    Falls du diesen Beitrag nicht selbst gelöscht hast werden es wohl die Administratoren getan haben, ich hab darauf jedenfalls nur geantwortet , mehr nicht aber da war er wohl schon gelöscht..von wem auch immer.


    Aber, das ist auch wurscht und wie dem auch sein mag, wenigstens wir Hobbyspechtler sollten uns besser vertragen...teilen wir uns doch das gleiche schöne Hobby.


    So halt meine Einstellung.


    Beste Grüße

    Servus Holger,


    Die Antwort hab ich losgeschickt auf einen Beitrag von dir, welcher nun nicht mehr vorhanden ist und den du wohl gelöscht haben wirst ?


    Ist ja nun nicht mehr da.


    Aber, egal ich bin da nicht aus Zuckerguss oder gar überempfindlich.


    Eigentlich wollte ich darauf antworten.


    Nun aber gelöscht.


    Nette Grüße und besser beim Thema bleiben.

    Ja, da ist was wahres dran, lieber ( oder liebe) Cleo,


    ( ich weiß ja nicht ob du Männlein oder Weiblein bist)[;)]


    Ich bin immer noch auf, konnte nicht einschlafen, und die Wetterkarten haben sich auch nicht gebessert.


    Aber, kommende Nacht werd ich wohl auch nicht mehr zum Spechteln noch kommen.


    Wird nicht aufklaren.


    Aber, was soll’s ?


    Hab den Pferdekopfnebel oder zumindest den Pferdehals davon visuell beobachten können , das war für mich schon eine feine Sache.


    Vor allem, da dieser visuell so schwierig sein soll.


    Wahrscheinlich werden hier einige glauben, ich schreib das aus Langweile nur so daher, und der Trottel hat mindestens den Flammenebel oder gar denOrionnebel mit dem Pferdekopfnebel verwechselt und will sich nur wichtig machen.


    Kamen ja gleich so Fragen, welcher H Beta Filter.überhaupt ....welche Öffnung hast du benutzt . ..? Zweifel..ob ich das wohl erfinde . und so weiter.


    Eigentlich war meine neugierige Frage ja nur ob das Objekt B33 visuell so schwierig ist , da mir das oft zu Ohren gekommen ist - leicht ist es nicht, aber visuell machbar.


    Und meine Antwort ist..ja B33 geht, auch visuell aber die Himmelsqualität ist nicht unwesentlich , und ohne H Beta Filter keine Chance.


    Den Flammennebel ganz in der Nähe , nahe dem Gürtelstern Alnitak den kann ich leicht sehr schön ohne irgendwelche Filter ausmachen, dieses Objekt ist gerade zu leicht gegenüber B33 visuell.


    Beste Grüße

    Naja, ich sollte mich nun langsam mal hinhauen und etwas schlafen, auf das ich gegen Mitternacht wieder hochkommen kann und eine zweite Beobachtungsnacht dranhängen kann.


    Ist die beste Zeit zum Beobachten auch aktuell ( auch für den Pferdekopfnebel) von Mitternacht bis sechs , halb sieben Uhr früh.


    Mars und Merkur sind ja derzeit auch ganz frühmorgens im Südosten am Himmel, vor allem den Merkur hab ich schon etwas längere Zeit nicht mehr im Okular gehabt.


    Der letzte Blick nach draußen schaut wettermäßig aktuell zwar leider nicht ganz so gut aus, kein Nebel zwar aber wolkig, hohe Wolken, fast schon bedeckt, aber ich hoff mal, das sich das wieder auflöst und die kommende Nacht doch klar wird.


    Gestern war’s auch ähnlich und hat noch trotzdem aufgeklart in der Nacht.


    Und wenn nicht , Pech gehabt, so ist es nun mal in dem Hobby, dann kann man halt nichts machen.


    Weiß ja jeder Hobbyspechtler.


    Falls es geht mit dem Wetter , den Pferdekopfnebel den versuche ich auf jeden Fall wieder, auch mit dem 12“ GSO Dob müsste da was zu sehen sein.


    Nette Grüße und vielen Dank für all eure Antworten.

    Servus Bernhard,


    Ebenfalls aus Österreich [:)]


    Wo aus Österreich?..falls ich so „gschaftig“ sein darf..


    Mit im „Schnitt“ einem Wert, einem 21,40 mag Himmel ( nach dem SQM- Geräten) hast du aber einen sehr passablen noch guten Sternenhimmel.


    Ich weiß jetzt nicht, wie genau man die Messwerte bzw. wie ernst man die Werte dieser Geräte tatsächlich nehmen soll, aber , ich hab ja selber eins, und es spielen auch viele andere Faktoren rein die das SQM oder SQM-L nicht anzeigen kann.


    Nichts desto Trotz , im Schnitt ein Wert von 21,40 mag, und darüber den hab ich eher selten bei mir , nur hin und wieder.


    Und ich messe ebenfalls bei jeder durchgehenden langen Beobachtungsnacht mehrmals immer wieder.


    Meine „Werte“ 21,25 bis 21,35 ist so „mein Standard“ bei mir direkt im Garten.



    Nette Grüße

    Hallo Horst,


    Schön das du hier mitließt und schreibst.


    Grüße,




    Schade , das dein Himmel vor Ort leider etwas zu hell für B33 wahrscheinlich ist.( wie du geschrieben hast)


    Aber, vielleicht kannst ja doch wo ausweichen wo bessere Bedingungen herrschen?


    Du hast ja das gleiche 16“ Dobson Teleskop , weißt ja damit auch ( wie ich seit kurzem) das dieses Dobson trotz dieser großen Öffnung gleichzeitig noch immer auch supertransportabel ist.


    Vielleicht kannst ja wo ausweichen, in deiner Region mit etwas dunkleren Himmel?

    Servus Timm,


    Ja , das ist klar, unter solchen Bedingungen auf der Südhalbkugel von Südafrika oder Namibia aus, trockene klare Luft, kaum bis gar keine Lichtverschmutzung vorhanden, der Pferdekopfnebel dazu hoch am Sternenhimmel stehend.


    Das sind natürlich traumhafte Bedingungen , solche Bedingungen wird man in Europa kaum finden können.


    Leider in Mittel und Westeuropa wohl kaum.


    Nicht mal in den Alpen .


    Aber, man muss zufrieden sein mit dem was man vor Ort hat, und ich bin schon glücklich, das ich den Pferdekopfnebel überhaupt visuell endlich doch noch erkennen konnte.


    Details waren keine sichtbar...aber dieses dunkle „U“..es erinnert mich halt stark an ein etwas schräges etwas sehr langezogenes U, das in IC 434 markant reinschneidet , wohl eher genau genommen war das der Pferdehals als der Pferdekopf [:D] aber immerhin - dieser war deutlich sichtbar.


    Auch mit direkten Sehen.


    Aber ohne Filter, gar nix zu sehen.


    Grüße und klaren Himmel

    Servus Andreas,


    Also , ich seh die Signaturen , unter den Beiträgen anderer User, und ich bin aktuell ebenfalls auch unter iOS unterwegs, ?- egal wurscht.


    Kommende beiden Nächte sollte das Wetter noch klar sein und ich hab Zeit.


    Zeit genug um beide Dobs nebeneinander aufzustellen.


    Ich werde es auch mit dem GSO 12“ Dob versuchen, ob ich den Pferdekopf auch erkennen kann.


    Werd mich melden, wie es mir ergangen ist und ob es mir überhaupt mit dem 16“ Zöller nochmals gelingt.


    Ich meine, es kommt auch vor allem auf die Bedingungen an, ich wohn auf etwas über 600 Meter Höhe, ( liegt jetzt auch nicht so hoch) in einem kleinen Seitental in den Salzburger Kalkalpen, aber in den tieferen Haupttälern, nur 15 bis 20 Kilometer weiter, da hängt vor allem zu dieser Jahreszeit eben der Nebel eine Nebelglocke , der aber hier sehr selten reinzieht.( raufzieht)


    Der Vorteil, das er auch die Lichtglocke darunter dazu um einiges schluckt.


    Da ist oft ein prachtvoller Sternenhimmel gerade im Herbst und Winter möglich.


    Dazu etwas leicht föhnig,und leichter Wind, dann auch keine Tauprobleme.


    Vergangene Nacht war das wieder einmal..zehn Kilometer weiter, schon der Nebel.



    Mehr als eine dunkle Ausbuchtung in IC434 rein hab ich allerdings auch im 16“ Dobson nicht erkennen können, - „ die Pferdekopfform“ von Barnard 33 schon gar nicht.


    Mehr wie ein „U“ das in IC 434 etwas schräg reinragt.


    Gibt Leute , die B33 visuell beobachtet und das auch sehr gut nachgezeichnet haben, so ähnlich wie ich es in etwa mit dem 19mm Panoptic gesehen hab.



    Nette Grüße

    Servus Andreas,


    Erspäht hab ich den Pferdekopfnebel mit meinen neuen Taurus 16“ Dobson.


    Ich hab aber auch noch ein 12“GSO Dob, mit dem es,wohl auch gehen müsste, zumindest von der Öffnung her.


    Steht aber nebenbei auch in meiner „Signatur „ welche Teleskope ich hab.[;)]


    Die kommenden beiden Nächte sollten noch klar werden und für mich endlich auch mal wieder etwas Zeit fürs Hobby, da ich werd’s auch mit dem 12“GSO versuchen, B33 aufzuspüren.


    Mit dem 12er ist es mir bisher aber noch nie gelungen, obwohl ich es schon ein paar Mal probiert hab.


    Vielleicht war’s auch mit dem 16er Dob ,bloß eine „Eintagsfliege „ letzte Nacht war aber auch schon sehr gut von den Bedingungen her.


    Auch hatte ich mit keinerlei Tau und Feuchtigkeitsproblemen zu kämpfen.


    Mal schauen ,wie es kommende Nacht ausschaut.


    Allerdings weiß ich auch was ich letzte Nacht beobachtet habe, und das war ganz klar B33, hab’s immer wieder im Atlas nachgeprüft und direkt verglichen mit dem was ich durchs Okular sehe, auch die Sternmuster, alles hat gepasst.


    Ich hab eben viele Beobachtungsberichte schon gelesen, das der Pferdekopfnebel visuell nicht gerade leicht zu beobachten , bzw. zu erkennen ist.


    Darum hab ich das genau überprüft, wäre ich mir nicht sicher zu hundert Prozent würde ich mir da gar nicht trauen, da einen Thread aufzumachen gar mit der Frage, ob B33( visuell) wirklich so schwierig ist.


    Freundliche Grüße

    Servus Leute,


    Nun, ich hab heute eine lange schöne Spechtelnacht grade „hinter mich“ gebracht, und bin nun hundemüde, aber hat sich wieder mal voll ausgezahlt.


    Das erste Mal, das ich den berühmt berüchtigten Pferdekopfnebel oder auch Barnard 33 erspäht habe.


    Wow, das ich den auch noch mal sehe, nicht das finden wo das Objekt ist, war bisher immer das Problem, beim Pferdekopf - eher das Erkennen.


    Bin da eigentlich sogar etwas „lustlos“ zuerst ran, so auf die Art..probieren kann ich’s ja mal, also H Beta Filter drauf, 28mm Übersichtsokular, Alnitak aus dem Gesichtsfeld rausgehalten und die richtige Stelle eingestellt.

    Der Emissionsnebel IC 434 war sofort erkennbar, und dann auf einmal nach einigen Minuten und mit leichtem Schwenken des Teleskops, die dunkle Ausbuchtung in den Nebel rein.


    War mir zuerst nicht sicher, aber auch mit Wechsel der Vergrößerung, diese dunkle Ausbuchtung blieb.


    Ohne H Beta war nur der Nebel IC 434 ganz ganz schwach erkennbar - mit H Beta Filter war diese dunkle Ausbuchtung in den Nebel rein , „der Pferdekopf“ aber sofort wieder da.


    Leichter zu erkennen durch leichtes Bewegen des Teleskops und mit indirektem Sehen, aber auch direkt ebenfalls zu sehen.


    Am besten kam mir B33 mit etwa 90 bis 105 facher Vergrößerung vor, am allerbesten kam das Objekt im19mm Panoptic raus.


    Mit dem 13mm Nagler ( 138 fach) war’s mir fast schon wieder zu hoch vergrößert, aber auch zu sehen, weit besser aber mit dem 19er Panoptic und dem 17er Hyperion.


    Oft habe ich schon gelesen, das der Pferdekopf visuell eine ganz harte Nuß sein soll, darum wundert es mich gar, das ich ihn gar überhaupt erkannt habe.


    Ich bin zwar kein totaler Beobachtungsanfänger mehr, aber auch noch weit entfernt von einem wirklich erfahrenen visuellen Beobachter.


    Details hab ich natürlich kaum gesehen-aber diese dunkle Ausbuchtung in IC 434 war eindeutig zu sehen, auch direkt.


    Vergangene Nacht waren die Bedingungen aber auch wirklich sehr gut, sehr gute Durchsicht, die Wintermilchstraße war mit bloßem Auge sehr leicht und schön zu sehen, auch M41, wie M35 ganz deutlich, M44 war schon richtig auffällig mit dem nackten Auge.


    Nach dem SQM-L Messungen im Schnitt immer ein Wert mindestens 21,40..manchmal auch darüber.


    Standardmaß sind sonst meist eher 21,25 bis 21,35 mag.


    War wohl eine gute Nacht.


    Werd den Pferdekopf die kommenden Nächte natürlich wieder ins Visier nehmen- mal schauen ob’s wieder klappt.


    Nette Grüße

    Grüß euch alle nochmal,


    Nicht, das jetzt da noch eine Art von "Streitgesprächen" nun ausbrechen wird, in Sachen "für die Astronomie" gemachte Ferngläser vs den Dobson Teleskopen oder allgemein Fernglas versus Teleskop [;)]


    Wär ja noch das "Schönere".


    Aber, bei manchen hellen flächigen Objekten ist wohl selbst das Dobson ( auch noch so großer Öffnung und mit noch so guten "sauteuren" Weitwinkelokularen plus Komakorrektor und und und) einem guten Fernglas vielleicht sogar unterlegen.


    Dunkler Himmel natürlich für beide Beobachtungsgeräte die Vorraussetzung.


    Ich meine, beim Nordamerikanebel sehe ich im Dobson wenn ich gar zu hoch vergrößere ( trotz teurer Weitwinkelokulare) bei manchen Deep Sky Objekten hin und wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, ein gutes Fernglas mit draufgeschraubten O3 oder UHC Filter kann da vielleicht sogar "mehr" unter Anführungszeichen wohl gemeint zeigen.


    Der Cirrusnebel ist sehr schön abzufahren im Dob, eine Gesamtübersicht ist da schon schwerer.


    Geht ja auch da in die Richtung bei zu niedriger Vergrößerung je nach Okularen wie es da mit der Austrittspupille ausschaut.


    Nichts desto Trotz.


    Will man sich in kleine planetarische Nebel ( wie den Eskimonebel)mal hergenommen und viele viele andere oder in manche offenen Sternhaufen wie Kugelsternhaufen richtig nach und nach "hineinzoomen" und auch manche Details in Objekten sehen, dann hat das Dob ( und jedes andere Teleskop) klar weit die Nase vorn , weit weit vorn vor dem besten Fernglas.


    Es kommt halt immer auf die Objekte selber an.


    Bei den Plejaden, oder M44 . oder den Hyaden .wahrscheinlich wird da jedes gute Fernglas einem Dobson ( bzw einem Teleskop) die Show stehlen.


    Ich meine, man sollte als visueller Hobbyspechtler eben auch beides nutzen.


    Es gibt schöne Objekte im Teleskop wie auch speziell im Fernglas.


    Und ein gutes Fernglas, möglichst vor allem für die Astronomie ausgelegt muss wohl auch dazugehören.


    Und das hab ich noch nicht aber will es mir zulegen, darum den Thread den ich aufgemacht hab.


    Nette Grüße

    Servus, grüß dich Horst,


    Nein, jetzt ein "Großfeld-Fernglas" als "Ergänzung" zu meinen beiden Dobson Teleskopen, so meinte ich das nicht.


    In keinster Weise.


    Aber , mich interessiert es halt mich da auch ein bissal umzuschauen.


    Manche (große flächige) Deep Sky Objekte kommen in guten Ferngläsern besser raus als im Dob.


    Einfach noch dazu.


    Vor allem wenn es mal schnell gehen muss.


    Und da hab ich halt Interesse an einem Stativ und einem guten Fernglas dazu.


    Ich hab bei mir gute Möglichkeiten mal rasch wo hinzufahren wo es dunklen Himmel und gute Rundumsicht gibt, aber auch mal ohne Teleskop.


    Und so ein Stativ und ein gutes Fernglas dazu wären da was ganz feines.


    Und das fehlt mir eben noch in meiner Astro Ausrüstung.


    Aber "fehlen" tut wohl immer irgendwas [;)]


    So ist das wohl in dem Hobby...immer wieder "braucht" man was neues.


    Wohl auch mal das richtige Fernglas.


    Nette Grüße