Beiträge von Omegon_Tassilo

    Hallo Guntram,


    niemand bestreitet, dass es schlechte Exemplare gab und geben kann. Mein eigener 178mm (aus einer Kundenretoure) war furchtbar, bevor Alois sich den vorgenommen hat. Ich wollte blos der Legendenbildung etwas vorbeugen, dass alle schlecht waren - der oben genannte Kellerfund kann ein sehr schönes Gerät sein. Wenn nicht, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Verbesserung erreichen, wenn das jemand macht, der weiss was er tut.


    Clear skies


    Tassilo

    Volle Zustimmung.


    (Wenn ich das hier sagen darf, es existiert jedoch midestens eine weitere "Katastrophe": Ist der Meade 152 f9 ED noch einigermaßen erträglich hinsichtlich CA und sphärischer Korrektur, so ist der 178 f9 ED diesbezüglich deutlich schlechter als z. B. ein 7" f15 Fraunhofer. Für subtile Planetenbeobachtungen nahezu ungeeignet, deep sky geht jedoch bis ca. 200x. Ich hatte 152 ED und 178 ED. Wie gesagt, der 152 ED geht noch gerade so...beide habe ich aber enttäuscht verkauft...)

    Dazu kurz die Fakten: 178mm f/9 Apo, Spots und Korrektionskurven und 175mm Fraunhofer, Spots und Korrektionskurven.175mmFraun_1.bmp175mmFraun_2.bmp178mmMeade_1.bmp178mmMeade_2.bmp



    Für mich sieht der Meade nicht schlechter aus als ein Fraunhofer.

    "Hat jemand von euch vielleicht Kontakte zu einer Firma die an sowas Spaß hat und Kostengünstig herstellt."

    Ich sag es jetzt mal so: ein Prototyp-Einzelstück aus Metall mit den engen Toleranzen einer astronomischen Montierung.

    Ist Dir bewusst, dass "Kostengünstig" in so einem Fall heißt "nicht fünfstellig"?

    Hallo Timm,

    drei Wochenenden innerhalb eines Monats fern von der Familie dem Hobby fröhnen ist schwer vermittelbar gegenüber dem Rest der Familie.

    Man sollte die Toleranz in der Familie nicht überstrapazieren.


    Clear skies

    Tassilo

    Auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen - muss das mit Mai sein? Im Mai sind immer sowohl ITV als auch Essen, es ist der Monat, der am meisten mit Terminen vollgepackt ist...

    Clear skies

    Tassilo

    Hallo,

    ein paar Anmerkungen:

    1) Finger weg von Winlens - wenn die Linsen/Spiegel größer und/oder Aspären verwendet werden ist das nix. Hübsch bunt heisst nicht automatisch richtig.

    2) Zemax ist nur kostenpflichtig erhältlich, es gibt nur eine kurze Probezeit, dann muss man kaufen. Software für alle, die nur mal spielen wollen (auch auf hohem Niveau) ist deshalb praktisch immer OSLO.

    Literatur bezieht sich fast immer auf Zemax. Die Unterschiede muss man sich herausarbeiten, das nimmt einem keiner ab.


    Ein Beispiel für ein Buch, das genau das ist was Du willst: Practical Computer Aided Lens Design. von Gregory Hallock Smith. Das ist praktisch ein Vorlesungsskript über eine Einführung in die Grundlagen mit Übungen.

    Ausserdem lesenswert: Telescopes Eyepieces Astrographs von Gregory Hallock Smith/Roger Geragioli/Richard Berry.

    Von den anderen hier genannten Büchern würde ich nur Harrie Rutten /Martin van Venroji Telescope Optics empfehlen. Der Rest ist überholt und trägt nur zur Verwirrung bei.

    Diesmal waren wieder knapp 8.000 Besucher da, etwas weniger als das letzte Mal vor 3 Jahren.

    In Deutschland wurde das ja auch einmal versucht - Ende der 90er war eine Astromesse im Forum der Technik hier im deutschen Museum in München. Die sind aber halt nicht auf so etwas eingerichtet (es gibt nicht die notwendigen Vortragssäle), und die Bürokratie des Deutschen Museums hat auch nicht wirklich mitgespielt, so dass es bei dem einen Versuch blieb - Leider.

    Nach Abschluss der Messe hier ein paar Impressionen - die Vorträge waren ja in den verschiedenen Sälen, dafür hatte ich als Aussteller keine Zeit. Aber nachdem Mats die Messe angesprochen hat, hier ein paar Bilder:


    Eingang

    Eingangsbereich innen

    Hier geht es zu den Ausstellungen oben

    Aufgang zum Planetarium

    Wissenschaftsspielzeug im Eingangsladen


    Messeeingang


    Die fette Astromesse ist da auch - alle französischen und ein Teil der deutschen Hersteller und Händler sind dabei, unter anderem unser Team.

    Hallo Messesüchtige,


    dieses Wochenende ab inklusive Freitag findet wieder die mit Abstand schönste Astromesse weltweit statt: die Rencontres du Ciel et de l'Espace in Paris.

    Rencontres du ciel et de l'espace

    Drei Tage in toller Umgebung im Cité des sciences et de l’industrie mit Vorträgen in 7 Sälen gleichzeitig:


    https://www.afastronomie.fr/media/default/0001/21/RCE2021-11-11-618d.pdf


    Vom Einsteiger über Astrophysik und Raumfahrt bis zur Astrofotografie ist für alle was dabei. Jeder, der des französischen mächtig ist sollte da mal dabeigewesen sein.


    Clear skies


    Tassilo

    Der Bassist ist selber Astronom und spricht eine Menge Sprachen - die Tänzerinnen sind als Sailor Uranus verkleidet. Es sollte aber gewarnt werden, weitere Songs anzuhören - ich kann in keinen Ikea mehr seit ich Valhalleluja gehört haben - bei den zwangsläufig auftretenden Lachanfällen würde ich wahrscheinlich eingewiesen werden... ;)

    Die Berechnung und visualisierung kann ein Programm (das es zur Zeit nicht gibt) übernehmen .

    Solange es keine Daten gibt ist so ein Programm sinnfrei und wer rechnen kann braucht es nicht .

    Hallo Rainer,

    ich stimme Dir zu, was die Datenlage betrifft. Ich stimme Dir nicht zu, was das rechnen betrifft. Du rechnest einen sehr vereinfachten Fall, der aufgrund der starken Winkelabhängigkeit der verwendeten Größen nicht praxistauglich ist. Ich verwende bei der Montierungskonstruktion ja ein Programm, dass so was kann. Aber da reden wir halt von 2500€/Jahr, und so eine Schwingungsanalyse in Inventor Pro ist keine Sache von 5 Minuten - auch wenn die gesamte Baugruppe bereits erstellt ist. Das ist kein allgemein gangbarer Weg. Schwingungen kann aber jeder messen - Kamera rein, Nachführung aus und ein definierter Stupser - fertig.

    Clear skies

    Tassilo

    Die Berechnung von Amplitude , Periode und ev. Abklingzeit für den ungünstigsten Fall maximales Trägheitsmoment

    und minimale Drehsteifigkeit erfordert nur die Eingabe von einigen Daten in einem Programm .

    Wir berechnen sogar mit FE Durchbiegung eines Spiegels unter Gewicht und werten Interferogramme aus .

    Was für diese dagegen einfachen Schwingungsrechnungen fehlt sind die Daten .

    Hallo Rainer, kannst Du das mal an einem einfachen Beispiel in der Praxis zeigen? Welche Daten gibst Du ganz einfach in welches Programm ein um diese einfachen Schwingungsrechnungen durchzuführen? Also von einer zusammengesetzten Baugruppe mit Lagern, nicht einem einfachen Kragbalken oder etwas ähnlichem. Was kostet das Programm?

    In der Geschichte der Spezifizierung von Montierungsparametern gab es frueher auch noch den Achsdurchmesser. Dieser wurde angegeben, sodass man eine Richtschnur hatte, wie gross das maximal getragene Fernrohr so sein koennte. Heute findet man diesen Wert nicht mehr ueberall. Aber der Achsdurchmesser ist natuerlich nicht alles. Eine dicke Achse in einem duennen Gehaeuse auf unterdimensioniertem Polblock beispielsweise fuehrt auch nicht weiter.

    Das ist richtig, der Polblock ist fast immer eine Schwachstelle. Der Achsdurchmesser ist aber auch deshalb oft nicht sinnvoll, weil bei z.B. vielen Montierungen (z.B. Meade LX75) das Schneckenrad ein tragendes Teil ist. Bei geklemmter Achse geht (oder sollte) die Last über die ca 75mm durchmessende Schneckenradshohlwelle in das Gehäuse. Die eigentliche Achse trägt nicht. Da spielt dann der Durchmesser der Achse auch keine so wichtige Rolle mehr.

    Hallo Alle,


    Technisch gesehen ist der Vorschlag von oben nicht wirklich zweckmäßig. Ein Massenträgheitsmoment ist ja nur ein Faktor, man müsste den Steifigkeitstensor der Montierung angeben und die Schwerpunktlage des Gesamtsystems über Grund etc.

    Um eine technische Angabe sinnvoll einzuführen in so einen kleinen Markt, muss es einfach und vom Kunden nachvollziehbar sein. Das kann in diesem Fall z.B. schlicht Amplitude und Abklingzeit einer definiert eingebrachten Schwingung sein. Diese definierte Schwingungserregung kann z. B. ein Tischtennisball sein, der aus 1m Höhe über dem Okular fallen gelassen wird.


    Alles alte Geschichten. Als ich das vor ca. 15 Jahren vorgeschlagen habe, und dann gefragt habe welche Werte denn für welche Anwendung ok wären, gab es ein riesen Hickhack zwischen Forenteilnehmern, und dann wurde mir vorgeworfen, ich würde nur einen Grund suchen Teleskope schlechter/billiger herzustellen.


    Ihr seid die Kunden. Wenn Ihr Euch auf etwas einigt, was einfach zu messen und allgemein anerkannt ist, werden Hersteller das aufgreifen.


    Clear skies


    Tassilo

    Hallo,


    die Wachter hat in der Konstruktion vier große Unterschiede zu modernen Montierungen:

    1) Sie ist für sehr hohe schmale Stative ausgelegt - so können Achsabstände klein gehalten werden, ohne dass man am Stativ anstößt. Überlegt Euch mal, was mit einem modernen kurzen Stativ passiert wenn das Teleskop in den Zenit zeigt.

    2) Es ist kein Platz für einen Motor vorgesehen - auch das hilft massiv bei der Minimierung der Achsabstände

    3) Ganz wichtig: der Einstellbereich für die Polhöhe ist klein. So kann man die Montierung so optimieren, dass der Schnittpunkt von Dec und RA-Achse (und damit der effektive Schwerpunkt des Gerätes) direkt über der Mitte des Stativs liegt. Das ist ein ganz großer Vorteil.

    4) Die Montierung ist rein visuell ausgelegt - die Lagerung der Schnecke kann da sehr platzsparend gestaltet werden mit Gleitlagern. Das ist ist bei modernen Montierungen nicht möglich, und auch sehr verschleißintensiv, weil aufgrund der niedrigen Umfangsgeschwindigkeit der Welle im Lager der Schmierfilm immer wieder zusammenbricht und so Metall auf Metall reibt. So eine Lösung wäre auch für Goto ungeeignet. Vom fehlenden Dec-Schneckenrad ganz zu schweigen

    Insofern sind die Montierungen nicht wirklich vergleichbar. Die Wachter ist nicht fotografisch tauglich mit modernen Sensoren, nur in Deutschland üblichen Breitengraden verwendbar und nur für hohe Säulen und Stative geeignet. Die HEQ5 funktioniert fast vom Äquator bis zum Nordkap, hat Goto und wird weniger Verschleiß haben wenn sie oft verwendet wird.

    Wird die Wachter auf einer Säule fest eingesetzt, ist sie höchstwahrscheinlich steifer als die EQ5. Aber es sind halt nicht nur Steifigkeit und Schneckenfehler, die eine Montierung ausmachen.

    Hallo Gerhard,

    Gratulation. Das ist ein Meilenstein, wenn man bedenkt, dass Ultraleicht-Spiegel mit um die 300mm Durchmesser mal fast 100.000 Mark gekostet haben - ich hatte mir Anfang der 90er mal ein Angebot von Hextec machen lassen und bin fast vom Stuhl gefallen.


    Maximaler Respekt! Du musst das Ding zum nächsten DSM mitbringen...


    Clear skies

    Tassilo

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    Hallo Guilty,


    man beschreibt diese Flächen als Kegelschnitte mit verschiedenen Deformationen gegenüber der Sphäre. Nur die Sphäre selbst (Deformation/Exzentrizität= 0) und die Parabel (Deformation/Exzentrizität = -1) sind fest. Für Hyperbeln und Ellipsen gibt es unterschiedliche Flächenverläufe, je nach Exzentrizität. Es gibt dabei sowohl oblate als auch prolate Ellipsen (Verbindungsgerade paralell oder senkrecht zur optischen Achse/ spitze - flache Seite)
    Beim Cassegrain sind die Kombinationen:
    Pressmann-Charmichael: Sphärischer HS - Elliptischer FS
    Dall-Kirkham: Elliptischer HS - Sphärischer FS
    Klassischer Cassegrain: Parabolischer HS - Hyperbolischer FS
    Ritchey-Chretien: Hyperbolischer HS - stark hyperbolischer FS


    Clear skies
    Tassilo