Beiträge von Black Matter

    Hallo Paladin!
    BJH ... hmmm :) ... immer gut zu hören!
    Der Artikel ist nur "ein paar" Jahre alt. Ich denke das war eher, um die höhere (?) Auflösung eines SW-Films zu nutzen. Deshalb Belichtung in den Grundfarben, und dann in der Dunkelkammer umgekehrte Entwicklung, Grundfarben wieder zurückbelichten auf Farbbild. Dürfte aber nur für erfahrene Selbstentwickler was sein, die drei Einzelaufnahmen punktgenau aufeinanderzuentwickeln (puuuh, was für ein Wort ...).
    Sicherlich hab nicht nur ich damals diesen Artikel gelesen, und sicherlich gibts so manche, die durch solche Berichte "inspiriert" werden. Jedenfalls sollen diese "Amateur"-Bilder mit den Profiaufnahmen mithalten können (muss den Artikel jetzt doch mal rauskramen, bloß wo *verzweifelt sucht*).


    Allzeit klaren Himmel euch allen

    Hallo,
    vor längerer Zeit laß ich mal (Sterne&Weltall? Weiß nicht mehr), dass auch Amateurfotografen für ihre Bilder mit Farbfiltern (rot, grün, und blau) auf Schwarzweißfilm Einzelaufnahmen machen und diese dann wieder zu einem Farbfoto kombinieren (damals nur Dunkelkammer). Müsste mit der Digitalfotografie doch noch um einiges einfacher gehen. Nicht dass ich jetzt als Anfänger damit anfangen will, aber ein Bericht von Leuten, die sowas tun, täte mich schon interressieren. Bringt das was? Gibts vielleicht Vergleichsbilder Komposit/"normale" Aufnahmen vom gleichen Objekt?


    N8, und allzeit klaren Himmel!

    Erstmal ein freundliches Hallo an das Forum hier.
    Bin neu hier und will mit der Astrofotografie anfangen.
    Jetzt interressiert mich, ob man bei der Fotografie, ähnlich wie bei der reinen Beobachtung mit wechselnden Okularen, mit der Vergrößerung spielen kann. Ich denke da, ähnlich wie bei der Fotografie mit Telekonvertern, an Konverterlinsen im Okulartubus. Oder an Vorsatzlinsen vor der Teleskopöffnung. Dass es da Qualitätsverschlechterungen gibt, ist mir schon klar. Aber andererseits sind Kameraobjektive ja auch nicht, zumindest in erster Linie, für Astrofotografie gerechnet.


    Ad astra per aspera!