Beiträge von silver

    Ja, beides.


    Oder Du klemmst die Kamera/das Smartphone ans Okular und machst so Deinen Live Stack auf einem angeschlossenen Computer.
    (Wirklich cool, wie Du selbst das Wort kreiert hast)


    Bei Android, das Du wohl als Handysystem hast? hast Du glaubich die Mglkt, die geknipsten Fotos nach dem Speichern per Kabel nach und nach in den Computer zu holen.
    Was Du dann auf dem Smartie noch brauchst, ist die Mglkt, die Kamera manuell zu fokussieren und Belichtungszeit und ISO selbst einstellen zu können.
    Die Huawei Mate ab Version 9 können das in der Kamera-app von Haus aus. Wenn Deine Kamera-app das nicht kann, kannst Du mit der app Nightcap experimentieren.


    So brauchst Du erst mal keine dedizierte Astrokamera anzuschaffen, sondern lernst das Prinzip vom live stacking auf dem angeschlossenen Computer kennen.


    Wenn's nicht ums Geld geht, gibt es auch das Rundumsorglospaket Revolution Imager. Der kommt mit eigenem kleinem Monitor daher, um den sich die Kids und Nachbarn scharen können :)
    Find ich schön, dass Du Deine Himmelseindrücke live mit ihnen teilen möchtest.
    Und für werdende Maulwürfe ist EAA doch echt wirklich klasse.

    Das war im Januar. Und gestern wurden SOFIA-Daten plus Bild veröffentlicht,
    die Magnetische Linien in M42 zeigen. https://www.nasa.gov/feature/s…verse-and-search-for-life


    Nu hatte ich die "Bubble" aus dem Januarartikel von Caro hier noch auf dem Schirm,
    die der Theta 1 Ori C um sich herum freigeschoben hat - und das Bild,
    wie ein Schneepflug den Schnee an den Rändern auftürmt. Die "Bubble"
    war mit 4 parsecs als Grösse angegeben.


    In dem neuen Bild mit den magnetischen Linien kann man die Bubble nicht nachvollziehen.
    Auffällig ist im Gegenteil, dass die magnetischen Linien um Theta1 Ori C ungestört parallel weiter laufen.


    Zwar ist eine starke "Bugwelle" nahe Theta 2 Ori zu sehen, aber die hat nichts
    mit der Bubble von Januar zu tun. Diese grosse Bugwelle ist ~ 1.8 arcminutes
    von Theta 1 Ori C entfernt, sagt mir SkySafari.


    Die Bubble um Theta 1 Ori C müsste auf dem neuen Bild wohl sehr, sehr klein
    sein, wenn sie eine sichtbare Entsprechung in magnetischen Linien finden
    wollte. Und die Auflösung des verwendeten Instruments HAWC+ ist nicht so
    hoch wie die des Instruments GREAT, mit dem die Daten vom Januar-Artikel
    über ionisierten Kohlenstoff gesammelt worden waren.

    Der Unterschied in der Auflösungsfähigkeit ist doch echt schade. Wär so toll
    gewesen, wenn beide "Arten hinzugucken" sich insoweit gegenseitig
    ergänzten, dass die Januar-Bubble auch in den sichtbar gemachten
    Magnetlinien auftaucht.

    Ja, das ist so Klasse, was Ihr beiden da zeigt!


    Diese Huawei Mates ab Version 9 haben in ihrer Kamera.app schon die notwendigen Einstellmöglichkeiten für Belichtungen, die später zum Summenbild auf dem Computer addiert werden könnTen.


    Aber der Moment draussen, unterm Nachthimmel, das erste mal den "eigenen" Orionnebel in Farbe zu entdecken, ist grandios.
    Egal ob mit Nightcap oder der Mate Kamera.app auf Smartphones, egal ob manuell nachgeführt und verwackelt oder motorisiert und mit DSLR. Der Moment ist total genial, man wird zum Entdecker und hat das erste mal die Farbe "da oben" entdeckt. Toll!


    Vor ein paar Tagen hat Timm hier einen Beobachtungsbericht eingestellt mit seinem 21" Dobson. Grünen Schimmer und rotbraune Töne in M42 hat ihm der grosse Spiegel gezeigt....
    Man muss also nicht auf Fotografie umsteigen und dadurch das direkte Erleben, die Intimität des visuellen Beobachtens verlieren. Man kann auch... zumindest davon träumen, einen so grossen Dobs verwenden zu können... oder gleich 2 davon, als Riesen-Doppel-Newton ^^


    Viel Entdeckerfreude wünsch ich und viel clear skies!
    Silver

    Glückwunsch, Janapier!


    Timm, das ist ein ganz feiner Bericht. Merci fürs Teilen. Und schnelle Besserung!


    "M42 ist in großen Dobsons eine Pracht und zeigt neben dem grünen Schimmer zarte braunrote Töne." Das find ich so traumhaft!
    Dass Farbwahrnehmung durch mehr Öffnung gesteigert wird, wurde erst vor ein paar Tagen wieder reflexhaft als "Märchen" abgetan http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=235275 .


    Schöne Farben und Clear Skies wünscht
    Silver

    Hi Michls,
    wenn ich einen 5" Newton hätte, würde ich ernsthaft mal ausprobieren, was Kasai-Trading für ihren 6" Zigeuner-Newton, "Zingaro-6", anregen: freihand, mit Gitarrengurt um den Hals und vorn und hinten befestigt. Ganz unten auf dieser Seite: http://www.kasai-trading.jp/zingaroe.html
    Mach doch mal und berichte, bitte? Muss nicht mit Gibson-gurt sein ;) . Hast bestimmt auch schon gesehen, wie klassische Gitarristen ihr Instrument auf den Beinen ablegen.
    Würde sehr gern wissen, wie hoch man mit zitterfreiem Genuss vergrossern kann, wenn man seinen eigenen Körper als Montierung verwendet.
    Da gibt es zumindest tagsüber sowas wie die "interne Bildstabilisierung" des Wahrnehmungssystems, das einem freiäugig Fokussieren ermöglicht, obwohl der eigene Körper die ganze Zeit rumwackelt.


    Tagsüber den Mond anpeilen - das wär mein erster Testlauf dafür.


    Gruss Silver

    Hi Tanja,
    Wann fahren: über Neumond :D
    Mitnehmen: Fernglas, um immer bereit zu sein.



    Die https://asv.org.au hat früher zumindest an Mitglieder Geräte vermietet. Mitgliedschaft ist auch von overseas möglich. Auch ohne Dobs-Verleih ne gute Webseite, weil Astro-Events in und um Melbourne stattfinden.


    Der australische "Astrotreff" heisst iceinspace.com.au . Wann und wo normalerweise noch gutes Sternwetter ist, dort erfragen?
    Dort auch möglich: ne classified aufgeben, sobald Du einen Termin weisst. "Hi Melbourner, ich will Dein Scope mieten vom .. bis.. . Alternativ: Kauf von Dir und dann wieder Rück-Verkauf an Dich."


    Bintel als Händler, schlicht um Neupreise in AUD zu kennen: https://www.bintel.com.au

    Viel Freude beim Planen und auf der Reise
    Silver

    Und Öffnung beeinflusst echte Farbwahrnehmung. Clive Milne ist einer der ersten Doppel-Riesennewton-Bauer. Der schrieb mal i-wo, dass er in 16"x2 schon Farbe in Nebeln sah und mit 20"x2 dann erst recht.
    Doppel-Newton muss aber nicht sein. Leute sehen auch in 1x 17" schon in Farbe, hab ich gelesen. Muss toll sein *träum*.

    Aufregend! Drücke Dir ganz fest die Daumen, dass gleich der erste Event für Dich erreichbar ist, Dein Himmel zeitnah die Suche zulässt und Du einen Volltreffer bei der Quellen-Auswahl machst. *PLING*

    Hi Alle,


    ich habe zu Deiner Methylamin-Frage in Spektren leider nichts zu sagen.


    Ich weiss von 2 Amateur-Datenbanken für Stern-Spektren. Dort laden Hobbyastronomen ihre Ergebnisse hoch.
    http://www.astrosurf.com/aras/Aras_DataBase/DataBase.htm
    https://britastro.org/specdb/data.php


    Und hier ist einfach mal irgendsoein Amateur-Plot, ziellos herausgesucht. Veranschaulicht, was mit den Gerätschaften machbar ist :
    https://britastro.org/specdb/d…_c=0&o_comment=&plot=Plot



    Wie man sieht, sieht man nix. Jedenfalls nix Spezifisches. Jedenfalls ich nicht.
    In den verlinkten beiden Beispielen sind garantiert keine chemische Verbindungen zu sehen.
    Sind ja Sonnen, die erst dabei sind, die einzelnen Elemente zu produzieren.



    Was Mehr-Wissende aus so einem Plot wohl lesen <i>können</i>, kann man sich an diesem Plot einer SN dazu klicken.
    https://wis-tns.weizmann.ac.il/object/2019np


    Dort sind 2 Plots kombiniert dargestellt. Rechts klickt man sich Mg dazu oder O-III und sieht dann deren ganze Spektrallinien.


    Aber woher wissen die Wissenden, dass es z.B. Mg ist, das dort 6 mal an den markierten Stellen "ausschlägt" ?
    Irgendwie dachte ich, dass jedes Element in einem Spektrum 1 einzigen, ganz bestimmten Wellenlängenbereich belegt. Aber wie man sieht, ist das überhaupt nicht der Fall.


    Können Amateure sowas auch aus ihren selbsterstellten Sternen-Spektren herauslesen? Gibt es da Schablonen oder so etwas in der Art zum Drüberlegen?


    Ich hoffe, ich hab mit diesen Links und Fragen nicht ganz an Deiner Frage vorbei geschrieben. Ich dachte, es liesse sich immerhin daraus herauslesen, was mit Amateur-Gerätschaften produziert werden kann, dass Amateure damit sowas wie crowd-science machen. Und die Frage, wie ein Spektrum überhaupt "gelesen" wird, sodass es interessante Information liefert, passt ja auch gerade noch so in Deine Ausgangsfrage.


    LG + CS Silver

    Hi Zusammen,
    wisst Ihr zufällig, welche Teleskope praktisch relevant sind in der Vorgabe "see 16+ mag in 10 minutes"?
    Und die "10 minutes" bedeuten zwingend geguided und mindestens 10 Minuten Belichtung soll ein Frame haben? Kein Stack?


    Habe Deinen anderen Beitrag studiert. Sehr aufschlussreich. Vielen Dank für's Zusammenschreiben.
    Dass Du Dir einen Raspberry-Wecker gemacht hast, find ich klasse :D
    Eine unwichtige Verständnisfrage dazu:
    Die eine echte Quellen-Entdeckung, die mit den 400mm Öffnung gemacht wurde, passierte 10 Stunden nach LIGO-Ausschlag. Heisst das wohl, dass die begleitende Licht-Phänomen je nach Entfernung der Quelle halt 10 Stunden braucht? Oder wäre das Licht auch schon gleich nach LIGO-Ausschlag zu sehen gewesen, bloss hatten die Leute mit dem 400mm Scope keinen Raspberry-Wecker so wie Du?


    Vielen Dank und viel Spass dabei ! und viele Grüsse
    Silver

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wenn man dann beispielsweise einen optimalen 130er Newton mit einem 100er Vollapo vergleicht, sollte der Newton natürlich deutlich billiger sein. Sonst hat er ja tatsächlich keine Daseinsberechtigung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Och, das würd ich so nicht sagen.
    Ich bin mal mit Astro angefangen in einer Community, wo wirklich jeder ausser mir DIY, das Optimieren am Scope und Monti, als Teil seines Astro-Hobbies begriff. Ein Newton versus Apo ist dann vergleichbar mit einem PC-Gehäuse versus Macbook Pro 15". Du denkst vll, Du kämst schlicht billiger bei weg, wenn Du das Gehäuse kaufst und selbst bestückst und das sei der einzige Grund, warum PC-Gehäuse Daseinsberechtigung haben. Am Ende bist Du aber nicht billiger bei weggekommen als mit dem MBP, hast ein weniger stabiles, weniger schönes OS und mobil ist der Rechner auch nicht.
    Jemand, dem das DIY Spass macht und der die Supergrafikkarte will und ein MB, das 128GB RAM verträgt, sich auch noch in Foren informiert und mit Gleichgesinnten gerne fachsimpelt - dem ist der Endpreis nicht wichtig sondern das ganze holistische Erlebnis.


    Jedenfalls.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber wer würde sowas machen und was würde der dann kosten?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Einfach die Liste mit den Kollegen hier noch mal durchgehen im Hinblick auf den 130P oder 150P
    und dann die Teleskop-Spezialisten fragen :D
    Am Ende hättest Du ein MacbookPro 15" als Newton. Mit Garantie.


    Bei APM arbeitet auch jemand, ein Matthias, der ganz selber baut. Fällt mir grad so ein. Maks allerdings sind das, die da im Shop stehen. Dauert dann 5-7 Monate und kostet 11K €. Sind glaubich zur Fotografie.

    Ah, die Suche ist also für einen kleinen, visuell genutzten Newton, perfekt vom Händler geliefert.


    Mir sind die Teleskop-Spezialisten aufgefallen, die in ihrem Shop nicht nur die Hersteller-Gesamtsysteme anbieten, wie diese sie vorkonfigurieren/vorschreiben. Sondern auch Zusammenstellungen, also Monti und Scope, Sucher, erstes Okular etc, die die Spezialisten selbst als sinnig erachten.
    Diesen Umstand interpretiere ich so, dass die T-Spezialisten eine holistischere Astro-Händler-Philosophie verfolgen als andere Shops, die nur die vorgeschriebenen Hersteller-Konfigurationen oder OTA und Montis getrennt anbieten.


    Nun zurück zu Deiner Ausgangsfrage: was man an dem 130PDS optimieren muss, damit er perfekt wird.
    Der PDS ist ja ein Kompromiss zwischen visuell und DSLR-Fotografie, mit vorgeschobenem Hauptspiegel, 47mm Fangspiegel statt 40mm, und 2" Crayford-OAZ.
    Passt eigentlich als Basis-Gerät nicht für Deine Ausgangsfrage.
    Aber die Version -P- könnte die Basis sein. Die P gibt's auch in 5" und 6".


    Ich schlage mal diese Idee vor: Du rollst die Optimierungsfrage hier noch einmal auf für eines dieser visuellen Basisteleskope. Wenn die Liste fertig ist, also velourieren, FS-Ränder schwärzen, lange Taukappe, besserer OAZ (der 6" hat schon ab Werk ein Tubusloch für 2"-OAZ, wär also besser, wenn Du Dich mit seiner Grösse anfreunden kannst ) und was sonst noch so kommen mag,


    wenn diese Liste also fertig ist, rufst Du die Teleskop-Spezialisten an und fragst sie, ob das a) Sinn macht und b) ob sie das für Dich erledigen können und c), was das dann zusätzlich kostet.


    Mich würde deren Einzelaufstellung der Leistungen auch interessieren...


    LG +CS Silver

    Hi,
    auf Cloudynights.com gibt es ein eigenes Board für "electronically assisted astronomy": https://www.cloudynights.com/f…include-integration-time/

    Vielleicht liest Du mal die neuesten paar Monate dieses langen Threads durch, um von Leuten zu lesen und Ergebnisse zu sehen, die das wirklich mit aktuell verfügbaren Geräten machen:
    https://www.cloudynights.com/t…eo-image-gallery/page-287

    Rundumsorglos-Pakete wie der Revolution Imager 2 können verwendet werden. Aber auch einzeln zusammen gesetzte Systeme wie eine Astro-Kamera plus Laptop plus "sharpcap", auf dessen Display das Ergebnis live, auch von mehreren gestackten Belichtungen erscheint - Oder an dessen Video-Out man einen Beamer hängt und das Bild auf eine Wand oder den Boden projizieren lässt. Kann man hier an den Fotos super sehen, die ab 2013 (!) entstanden sind: https://www.cloudynights.com/t…o-astronomy/?hl=+sidewalk
    .


    Wenn aber Deine Handy-Kamera.app
    a) Belichtungszeit von mehreren Sekunden b) Autofokus deaktivieren , und c) ISO-Einstellung zulässt
    (Huawei Mate 9 und Folgende z.B. können das von Haus aus)
    oder Du im app-store so eine App findest
    ("Nightcap" wird oft genannt im oben verlinkten CN-Board),
    kannst Du das auch probieren.


    Dann würdest Du Dir einfach nur einen Okular-Smartphone-Halter kaufen, mit der App nachts ein Foto von vll 2 oder 5 Sekunden knipsen und das Ergebnis am Display bewundern. Eine Wedge wie Dominik anregt wäre hilfreich - und Deine bereits erlernte Erfahrung im sanften Nachführen ebenfalls.
    Falls Du ein Alt-Az-Goto oder unintelligente Nachführung benutzt, erhöht sich die mögliche Belichtung pro Foto auf max 30 Sekunden; bei einem EQ-Goto oder unintelligente EQ-Nachführung kann man noch länger belichten, bis Sterne zu Strichen werden.
    Für das EAA-Prinzip reicht Alt-Az, wie Du im verlinkten ellenlangen Thread sehen kannst, wo Leute das posten, was sie in mehreren 15-Sekunden Belichtungen live gestackt haben.


    So wie sich das Cloudynightsforum selbst begreift, ist direktes Betrachten ohne irgendwelche künstlerische Nachbearbeitung von, auch gestackten Belichtungen "electronically assisted astronomy".


    Ich finde die Sache auch richtig klasse, um mit mehreren live und in Farbe zu erleben, was ein Teleskop zeigen kann. Der Entdeckergeist wird dadurch neu und anders inspiriert. Für Seh-beeinträchtigte Hobbyastronomen ist das auch eine schöne Möglichkeit, das visuelle Hobby wieder direkt auszuüben.
    Ausprobiert hab ich das selbst nicht. Meine DSLR kann nicht live an den Laptop übertragen, auch mein Smartphone ist dafür und sogar für die speziellen Apps zu alt. Extra was Neues zu kaufen, also Smartphone, DSLR oder eine steuerbare Web- bzw. Astrocam - dafür reicht mein momentanes Interesse an EAA nicht.


    Grüsse von Silver

    Moin auch,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> mettling: astronomischen Markt toll! Und ich freue mich über jede Anzeige und lese sie gerne, weil ich so auf dem laufenden gehalten werde was Technik angeht und auch schon viele interessante Dinge günstig erstehen konnte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist für mich ähnlich. Insbesondere die Trennung zwischen Privat- und Geschäftsangeboten ist nützlich für die Fragestellungen, die ich so habe.


    Ich verwende im Treff die nach Boards sortierte Anzeige neuer Beiträge seit Zeitpunkt x. Gefällt mir sehr gut. Ein paar klicks und alles Neue ist wohl sortiert:





    So kommt man dahin:


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