Beiträge von Wattwurm

    Guten Abend


    Zum X-ten Male ist jetzt der Liefertermin für besagte Powerbox verschoben worden, und so langsam werde ich mißtrauisch. Immerhin kommt der Anbieter aus einem Land, daß nicht gerade für seine Zuverlässigkeit und Solitität berühmt ist. Kommen sollte die eigentlich vor 1/2 Jahr, dann gab es erst eine, dann zwei, und jetzt die dritte Verspätung. Ich habe im voraus bezahlt, und bei Geld hört die Gemütlichkeit auf! Sie soll jetzt im Februar ankommen.


    Schätze ich die Lage falsch ein?




    CS ( hier leider seit Ewigkeiten nicht mehr)


    Michael

    Hallo Sascha


    Tja, da kam der Regen...also keine Flats.


    k585XCS


    Hoffentlich hat das mit dem Bild geklappt.


    Ich fand diese "Regelmäßigkeit" eigenartig- hätte von Hotpixeln eher eine "rauschähnliche" Zufallsverteilung erwartet.



    CS


    Michael

    https://ibb.co/sKVKQBP sKVKQBP


    Guten Tag


    Ich betreibe eine ASI 2600mm pro- aufgrund meiner Erkrankung erst seit kurzem wieder, und bin dabei auf folgende Artefakte gestoßen. Sind das Hotpixel, und wie kommt daß. daß die in Abständen wiederkehren- ähnlich aussehend? Und mir scheint es, als ob sich da z.T. an den Rändern Darkpixel dazugesellt haben. Belichtungszeit= 180 sec. Minus 10°C, Gain 0. Gestackt, aber unkalibriert.


    Cs


    Michael

    Guten Tag


    Folgendes Problem: Ich habe einen Paracorr 2 und möchte den vignettierungsfrei an den Großen OAG von ZWO adaptieren. Der Paracorr hat ein M65- Außengewinde, mitgeliefert wurde ein T-Ring- Adapter, der auf der breiten Seite M65 weiblich hat, also paßt, und auf der anderen Seite M 42. Das paßt aber nicht zum Tilt- Adapter von Zwo, welcher ein M48 Innengewinde hat. Da ist also ein "Zwischenadapter" vonnöten- außen M 48, innrn 42mm. Den habe ich auch, paßt auch alles, aber so vignettiert das bei meiner APSC- Kamera ( ASI 2600). Es wäre günstig, es gäbe diesen T-Ring- Adapter mit M48 und einer Öffnung von mehr als 36mm. Beim "Teleskop- Express" konnte man mir nicht weiterhelfen, nur mit einer Sonderanfertigung, vor der ist erst einmal zurückschrecke. Denn so ungewöhnlich dürfte mein Problem nicht sein. Gängige Kamera, gängiger OAG, gängiger Komakorrektor.


    Ist jemanden eine Lösung bekannt?


    CS


    Michael

    Hallo Adam


    Beim Dobson kann es, wie schon geschrieben, angehen, daß man mit der Kamera nicht in den Focus kommt, sondern der Focuspunkt zu weit drinnen sitzt. Mann kann dann versuchen, den Hauptspiegel weiter in den Tubus zu bekommen, aber in der Regel ist das nicht ausreichend. Ich habe mir dann einen Komakorrektor zugelegt, der die Brennweite leicht vergrößert. Bei mir war´s der Paracorr 2- keine billige Lösung. Aber wenn man ernsthaft Deep Sky photographieren möchte, führt da kein Weg dran vorbei. Aber dann braucht man auch ein äquatoriale Nachführung....


    CS


    Michael

    Hi Michael,



    From the error message you attached, it looks like the GPU is being used for neural network computations. The first thing to try in troubleshooting is to revert back to the standard CPU-only tensorflow.dll library that is installed with PixInsight.



    -Russ




    Und da stehe ich Computeranalphabet vor der nächsten Schwierigkeit- wie muß ich das anstellen?

    Hallo jürgen, hallo Jochen


    Wie stellt man so etwas denn fest? Tensorflow, den Namen hab´ich schon mal gehört, aber das war´s auch schon. Wissentlich habe ich nichts getan, aber gehöre halt zu der Generation, die mit Rechenschiebern aufgewachsen ist, und nicht mit Computern. Genügt, wenn Alles funktioniert.


    Ich habe die zwei Programme- BlurXterminator/NoiseXTerminator im Laptop/Windows 11 laufen lassen: Kein Problem! Das gleiche PixInsight, dieselben gekauften Programme.



    Grüße


    Michael

    Hallo Robert


    So wie ich das geschildert habe, steht es auch in unserer Handreichung der Feuerwehr- Unfallkasse- Niedersachsen. Ja, wir hatten einen großen Brand in einer Produktionshalle in einem Nachbardorf. Der Einsatz hat ewig gedauert, weil die Bedachung in so einer Stahlblech-Sandwitch- Bauweise war, kam man an das brennende Isolatormaterial im Inneren schlecht ran. Und ich habe das Filmchen eines Kameraden: Der Angriffstrupp steht voll ausgerüstet in der Halle, unter Atemschutz natürlich. Wasserversorgung ist hergestellt, aber die Kameraden stehen unten Gewehr bei Fuß und löschen nicht. Dann Schwenk zum Dach, und da sieht und hört man den Lichtbogen der PV- Anlage. Meine Position als Melder war am Verteiler.Der Brand war erst Nachts gelöscht. Sonst hatten wir an Wohnhäusern zweimal etwas Analoges- eine Blechbedachung. Wir sind nur eine Wehr mit Grundausstattung, und so war da nichts zu wollen- es mußte erst von einem Bauunternehmer ein Kran geordert werden, nicht einmal die Cuxhavener mit ihrer Drehleiter konnten da was beschicken.Besagter Kran riß das Blech einfach ab, dann konnte gelöscht werden. Folge war jedenfalls ein Totalschaden des Gebäudes. Natürlich haben wir kein Turbostrahlrohr und müssen gelegentlich das Wasser aus Löschteichen, Gewässern ziehen, weil auf dem Land nicht immer ein Hydrant zur Stelle ist. Also keine Erdung. Und ich sprach nicht von einem Innenangriff, sondern von einem Löschen von draußen. Kein OBM würde die Kameraden sonst da hoch schicken, denke ich mir. Bebauung hier in aller Regel höchstens zweigeschossig. Auf den Solarpaneelen liegt jedenfalls Spannung an, sie sind ja auch in Reihe geschaltet- Erdungssituation logischer Weise unsicher, also besser Vorsicht walten lassen. Nochmals FUK: Abstand Vollstrahl= min. 5 m, bei Sprühstrahl lag er niedriger. Ein Einsatz war- Bauernhaus- wo wohl der Wechselrichter überhitzt war und so der Brand entstanden ist, aber das kenne ich nur via Buschfunk( beim Einsatz war ich aber dabei). Als Fußvolk bekommt man halt nicht alles mit. Nochmals für Laien: Es ist zweierlei: 1. die Vorsicht, die man walten lassen muß, wegen der Gefahr eines Stromschlages und 2. das mechanische Hinderniß, welches so eine PV- Anlage darstellt, besonders bei Dachstuhlbränden, die meistens im Außenangriff bekämpft werden.

    Hallo Frank



    Ich habe nicht die Handsteuerbox angeschlossen, sondern betreibe das mit dem Skywatcher- Dongle drahtlos. Der GS- Server funktionierte hier auf Anhieb nicht, ich habe aber vielleicht noch nicht genug ausprobiert. Treiber müßten aktuell sein, habe ich vor wenigen Wochen gecheckt.


    Gruß


    Michael

    Hallo Peter


    Ja, die Dinger haben einen Wirkungsgrad von ca. 20%, d.h. der Rest ist Abwärme. Hat nichts mit Astro zu schaffen, aber ich möchte darauf hinweisen, daß Solaranlagen Probleme beim Feuerlöschen geben können: Wenn Dachstuhlbrand beispielsweise, tagsüber, dann müssen die Kameraden mit dem Sprühschlauch mindestens 5 m Abstand einhalten, weil sie sonst selbst einen Schlag erhalten könnten. Da nützt die Freischalteinrichtung nichts, solange die Zellen selbst produzieren. Schon 50 mA können tödlich sein. Bei einem Dachstuhlbrand reißen wir von der Freiwilligen Feuerwehr nötigenfalls die Dachziegel runter, um an den Brandherd zu gelangen, daß ist aber bei Photovoltaik nicht möglich. Eigentlich müßten die Policen der Gebäudeversicherung teurer werden, aber da bin ich nicht informiert.



    CS


    Michael

    Guten Tag


    Bei den hellen Nächten hier gibt´s nicht viel aufzunehmen, daher habe ich mich mal wieder am Plate- Solven bei NINA versucht. ASTAP- und das hat auch funktioniert, aber die Montierung blieb davon unbeeindruckt und zeigte weiterhin ihre unmöglichen Koordinaten an. Bei ASPS genau das gleiche: Zwar die Koordinaten an die Montierung gefunkt, auch eine Erfolgsmeldung erhalten, aber nichts. Ich arbeite mit dem Dongle und der Syn- Scan- App, und kann damit das Teleskop ansonsten steuern. Muß da erst mit der Handbox Ordnung geschaffen werden, oder gibt es eine elegantere Möglichkeit?



    CS


    Michael

    Natürlich habe ich alles eingegeben: Brennweite, Pixelgröße, meinen Standort. Ja- der Fits- Header zeigt verkehrtes an, weil das Teleskop zwar mit NINA gesteuert wird, aber die geplatevolvten Daten von ASPS nicht übernimmt umd bei Verwendung von Astap in die merkwürdigsten Richtungen läuft, so daß ich gewisser Maßen händisch platesolve und mich iterativ an die jeweiligen Ziele herantaste: Photo machen- dieses platesolven- Montierung verfahren- Photo machen- usw....Reichlich unkomfortabel...

    Warum überschreibt PI nicht einfach die falschen Fits- Daten, wenn er schon erfolgreich platesolvt-wie gesagt, indem ich vorher z.B. "M 13" eingebe?



    CS


    Michael

    Guten Abend



    Der Plate- Solver in PixInsight zickt reichlich rum, wenn man kein Himmelsobjekt eingibt, sondern einfach nur die Koordinaten. Selbst eine minutengenaue Eingabe von ASTAP/ Astrometry bringt ihn nicht zum laufen.


    Gibt es da eine Lösung?



    CS



    Michael

    Wettermeldung: Ich habe das Problem"gelöst", indem ich mich an die Troubleshoot- Anleitung vom BlurXTerminator gehalten habe. Keine Ahnung, warum das funktionierte...weder der Virenscanner noch die Firewall hatten zuvor "angeschlagen"...