Und, was sagt uns das ??
Beiträge von hundsmiachn
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Hallo
Die Gravitationskonstanste ist nicht 9,81 sondern 6,67 10^-11 !
Für ein einigermassen "realistisches" Beispiel solltest nicht 50t sondern 50000t nehmen und als Abstand
50m.Dann ergibt sich (6.67*10^-11*50000000*50000000)/(50*50) = 67N
Wobei man sagen muss dass die beiden Tanker als punktförmig anzunehmen sind !mfg
Erich -
Hallo
Hab noch vergessen zu erwähnen: Verwechsle bitte nicht Gewicht mit Masse ! Das ist nicht das Selbe. Die Masse eines Objekts ist überall gleich(nicht relativistisch gesehen) aber sein Gewicht hängt von der Gravtitation ab wo es gemessen wird ! Am Mond hast du die gleiche Masse aber 1/6 deines Gewichtes..
mfg
miachn -
Hallo
Vereinfacht gesagt helfen die Formeln des Dopplereffektes. Steht der Planet zwischen uns und der Sonne (deckt diese aber nicht ab) dann wird ja die Sonne ein bißchen in unsere Richtung vom Planeten angezogen (das Licht ist ein bißchen ins Blaue verschoben), steht der Planet hinter dieser Sonne dann ist das Licht ein bißchen ins Rote verschoben (Die Sonne "eiert" ein bißchen durch die Gravitation des Planeten). Durch Beobachtung dieses Verlaufs kann man aus eben diesen Frequenzbestimmungen die Masse des Planeten bestimmen (Je schwerer desto mehr Frequenzverschiebung). Die genaue Berechung kann ich dir leider auch nicht zeigen, da noch viel mehr Faktoren mitspielen (Entfernung und damit die Fluchtgeschwindigkeit, Lage der Planetenbahn um den Stern etc.....).
Hoffe habe es einigermassen verständlich rübergebracht ((-:Zu deiner anderen Frage:
Ob ein Stern ein schwarzes Loch wird hängt davon ab, ob sein innerer Gasdruck der Kraft der Gravitation entgegenwirken kann. Das ist bei ca. 3 Sonnenmassen (bin mir jetzt nicht ganz sicher) der Fall (nach der Explosion), d.h. der innere Druck kann den Zusammensturz der Materie nicht mehr aufhalten und die Sonne fällt zusammen bis sie eine Singularität bildet. Prinzipiell gibt es für jede Masse einen Radius bei der sie ein schwarzes Loch wird, das wäre aber nur durch Einfluss von aussen möglich.
Die Gravitation hängt von der Masse UND vom Abstand zu ihr ab siehe Newtonsches Gravitationsgesetz: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation
mfg
miachn -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: SchwarzeMaterie</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da sollte man vorher garnix schreiben.....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">(==>)miachn -> Stimmt, den Beitrag hättest Du Dir sparen können!!!
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Jetzt aber nochmal zum Spektrum und Elemente.
(==>)kupfer.th
Davon gehe ich ja auch aus das im Spektrum Elemente nachgewiesen werden können. Nur geht das ja schlecht bei einem Planeten der nicht leuchtet, daher bin ich auch davon ausgegangen dass das Gewicht eines Planeten doch eigentlich nur schwer eingeschätzt werden könnte, im Kern könnten doch eigentlich auch alle möglichen Elemente vorhanden sein, oder geht das prinzipiell nicht.
Das Beispiel mit den 50% Gold ist vielleicht sehr unrealistisch, aber doch auch nicht ausgeschlossen, solch ein Planet müsste doch dann auch viel schwerer sein. Auf der Erde gibt es ja auch Gold, obwohl sie selbst kein Gold erzeugen kann.Wenn sich die Gravitationsstärke nach dem Gewicht der Masse richtet, dann ist doch zunächst mal die Größe nicht so entscheidend, sondern der Bestand der Elemente bzw. der Prozess im Inneren der Masse, oder verstehe ich da jetzt wieder alles falsch?[B)]
Ist die Frage denn so schwer zu beantworten, oder stelle ich sie schlicht nur falsch? Bitte zuerst auf ersteres Antworten, Danke!
LG
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Das schreibt der Richtige, der nicht mal die Grundlagen kennt.....Aber egal, zum Thema:
Man kann das Gewicht eines Planeten auch bestimmen in dem man das Schwanken seines (Lichtspektrum variiert...) Gestirns misst, vergleichbar mit einem Diskusswerfer..... d.h. es ist völlig egal aus was der Planet besteht, man bestimmt ja seine Masse aus seiner vorhandenen Gravitation, funktioniert aber nur wenn es keine Störfaktoren wie andere massereiche Planeten um den Stern o.ä. gibt...mfg
miachn</font id="size2"> -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dr.Kollossus</i>
<br />Signifikant für die Schwerekraft eines Himmelskörpers ist auch die Fallbeschleunigung an der Oberfläche, diese beträgt auf der Erde ein "g" (=9,81m/s²).
Die Fallbeschleunigung ist auch abhängig von der Masse (des Zentralobjekts) und der Entfernung zu diesen. die Formel ist g= 6,67*10^24*m/r².(Masse in kg und Radius in m)Du findest überall die Massen und Radien der Planeten und einen Taschenrechner wirst Du ja auch bedienen können. Tipp einfach mal Massen und Radien einiger Planeten ein und du kannst Schwerkräfte leicht mit der Erde vergleichen.
Gruß Robert
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ist zwar mein erster Beitrag, aber da kann man eigentlich nichts mehr anfügen außer [:(][:(]
Da sollte man vorher garnix schreiben.....mfg
miachn