Beiträge von marsface47

    Moin!


    Für heute Abend plane ich nach fast 2 Monaten mit bedecktem Himmel ohne Sterne ein schnelles Projekt, weil mich zu erwartende Kälte nach max. 2 Std. zurück in die warme Stube treiben wird.


    Ich will M42 mit 280 mm Objektiv an der DSLR einfangen und das Ausbrennen des hellen Zentrums mit 3 unterschiedlich langen Serien (10, 30 und 60 sec. bei ISO 1600) über HDR vermeiden.


    Ich arbeite im ersten Schritt der Nachbearbeitung mit DeepSkyStacker und dann mit FitsWork. Kann es mit den unterschiedlich langen Zeiten Probleme mit DSS beim Stacken geben?


    Bisher habe ich immer nur gleichbleibende Serien diverser Objekte eingefangen. Muss man dafür auch veschieden lange Darks aufnehmen oder reicht die mittlere Belichtung?


    VG & CS
    Peter

    Moin,


    wenn es unser ewiges norddeutsches Schmuddelwetter zulässt möchte ich die seltene Chance nutzen, und die beiden zwischen 18. und 21.12. am späten Nachmittag (17-18 UHr in SW) gemeinsam einzufangen.
    Hab das schon mal mit Stellarium und meinen Teilen getestet; ein 600er Refraktor mit einer Planetenkamera (ASi 120 MC-S) oder das Mak 127/1500 mit der DSLR sollten beide gemeinsam und formatfüllend ablichten.


    Lohnt sich ein Video mit der PlanetenCam und der Versuch, dass beide nach Bearbeiten mit PIPP und Autostakkert ordentlich als Pärchen aufs Bild kommen?


    Oder hat jemand eine noch bessere oder ergänzende Idee?


    VG & CS
    Peter

    Hallo Harry,


    schön, dass du nicht den Mut verlierst. Ich war auch schon ein par Mal so weit, als nichts klappte, fast alles schiefging, was irgendwie schief gehen konnte.


    Hier nochmal ein Bildchen von meinem Quiding-Set. Mit dem mitgelieferten C-Mount-Ring der 120 MC-S hat man keine Probleme mit Fokussieren, weiterhin kannst du mit Brennweite und Öffnung 2 weitere Optionen für ein optimales Guiding.
    Man kann die Optik durch den Kugelkopf in fast alle Richtungen blicken lassen, wenn es z.B. in deinem Zielgebiet nur sehr schwache Leitsterne gibt. Bei der üblichen parallelen Montage hat man oft nur wenig Chancen oder muss ggf. mit bis zu 6 Stellschrauben das Leitrohr ausrichten. Auch die hohe Lichtstärke dieser Objektive (F 1.6) ist von Vorteil, weil man mit sehr kurzen Intervallen arbeiten und nachführen kann.





    VG
    Peter

    Moin!


    Ich habe einen hübschen Astro-Kalender, den ein hervorragendes Foto von M31 im November schmückt.


    Wie man weiß, ist diese hübsche Galaxie rd. 2,5 Mio. Lichtjahre von uns entfernt und man weiß auch, dass sie sich mit enormer Geschwindigkeit in Richtung unserer Milchstraße bewegt.


    Beim Betrachten kommt mir folgender Gedanke: Da wir sie im Zustand vor 2,5 Mio Jahren sehen, wie weit ist sie zum heutigen Zeitpunkt entfernt?


    Gibt es hier Experten, die das ausrechnen können?


    VG & CS
    Peter

    Hallo Gödel,


    grundsätzlich sollte man die genannte maximale Tragkraft einer Montierung nur für visuelle Verwendung ausreizen.
    Fotografisch sind ca. 70% sinnvoll, aber ggf. kannst du für Widefield Fotos mit diesem schnellen Astrografen noch etwas höher gehen.


    VG
    Peter

    Moin!
    Sind das deine ersten Ergebnisse?
    Wenn du diese Vignetierungen verhindern willst, kümmere ich mal um das Thema "Flats", das hilft 100%. Oder beschneide in der Nachbearbeitung das Bild.
    https://beltoforion.de/de/astr…afie/stacking.php#idStart
    Wenn man sich an die Materie herantastet, lernt man schnell, dass trotz vieler Rohbilder und ausreichend Darks das Summenbild in DSS (DeepSkyStacker) eher unbefriedigend aussieht.
    Erst mit Nachbearbeitung, z.B. FitsWorks, Lightroom oder Photoshop kann man alles herausholen, was im Summenbild steckt, z.B. die blauen Nebel im M45 oder noch mehr Struktur und Farbe im M31.
    Gerade bei diesem (so wie beim M42) sind ausgebrannte Zentralbereiche ein kleines Problem, das man aber mit unterschiedlich belichteten Bildserien kompensieren kann.
    Ansonsten sind beide ein gutes Zwischenergebnis, haben aber vermutlich noch viel Potential.


    VG & CS
    Peter


    p.s. wäre nett, wenn du deinen Klarnamen mit veröffentlichst.

    Hallo Harry,


    bin heute beim Stöbern auf dein Problem gestoßen und sofort stellte sich bei mir der Dejá Vu-Effekt ein!
    Ein klassisches Guiding-Equipment mit einem Leitrohr und einer AstroCam beim ersten Mal nur mit PHD2 einzurichten, ist hochgradig frustierend.
    Solange du keine halbwegs klaren oder schemenhafte Sterne siehst, kommt nur diese verrauschte Bild, egal wie du mit den Belichtungszeiten herumspielst.
    Daher vorher den Fokus am besten mit "SharpCap" (ist dafür etwas besser als FireCapture) mit einem hellen Stern (kein terrestisches Objekt wie Kirchturm) einstellen und gut fixieren.
    Dann bekommst du mit PHD auch beim Klick auf die Schleife ordentliche Sterne.
    Aber du hast offenbar ein defektes Leitrohr, auf dem 2. und 3. Bild sind enorme Komas an den Sternen zu erkennen, da verweigert PHD den Dienst. Das scheint eine Macke der Optik zu sein.
    Falls du das Leitrohr noch reklamieren kannst, tausche es um.
    Ich habe die gleiche Cam zum Guiden, benutze sie aber mit einem "Micro"-Equipment: 100 mm CCTV-/CS-Objektiv direkt angeschraubt, alles auf einem mittelgroßen Kugelkopf, der auf einer kleinen Sucher-Prismenschiene sitzt. Kann man "in die Hosentasche stecken" und funktioniert genau so gut wie andere. Gerade das Fokussieren ist mit diesem Objektiv besser als an so einem Leitrohr ohne Helicalfokus. Kosten ohne Kamera ca. 50 €.


    VG & CS
    Peter

    Moin!


    Heute abend habe ich zum ersten Mal am großen 16" RC unserer Vereins- Sternwarte mit meiner AstroCam ASi 120 MC-S den Mars per Video eingefangen.
    Da ich Full Frame mit max. fps eingestellt hatte, sind bei 5 min Video Dateigrößen von 20-30 GB entstanden.
    Eine davon will ich zu Testzwecken einem Vereinskollegen schicken, aber mein Dropbox erlaubt solch große Datenmengen nicht.
    Wie oder wo kann man ohne Registrieren oder Anmelden so große Datenmengen in eine Cloud stellen, damit sie anderen zugänglich sind?


    VG & CS
    Peter

    Moin Thomas,


    das ist doch schon mal ein Teilerfolg! ;) Sieht aber nach nicht optimalem Fokus aus.
    Und gut erkannt, das war nicht M41 (blöder Tippfehler)
    Hast du dazu noch die Bilddaten? Brennweite, Dauer?
    Und was meinst du mit "stehender" Kamera in Verbindung mit Filtern?


    VG
    Peter

    Hallo Thomas,


    in unserer Sternwarte haben wir 2 ganz große Optiken; schau einfach mal auf unsere Webseite:


    https://olbers-gesellschaft.de….php/sternwarte/teleskope


    Nachdem einer unserer Technik-Freaks im Sommer den Montierungsantrieb überholt und eine Goto-Steuerung eingebaut hat, kann man mit dem "dicken" 16" RC auch ganz lichtschwache (oder durch das Stadtlicht abgeschwächte) Objekte anfahren und beobachten. Wie das mit dem Fotografieren klappt, muss ich noch ausprobieren, da ich die letzten Gelegenheiten für eigene Exkursionen an meinen kleinen Hügel vor den Toren der Stadt genutzt habe.
    Öffnung ist immer ein Gewinn, aber gute Optiken mit niedrigen Blendenwerten (z.B. F4 oder F5.5) sind eben teuer.
    Nochmal zu den beiden Filtern: Ohne Nachführung bekommst du halbwegs punktförmige Sterne nach der "500-Formel": 500: Brennweite = Belichtungszeit in sec.; z.B. mit einem Weitwinkel von 35 mm wären es ca. 14 sec. Da diese Filter normalerweise zwischen OAZ eines Teleskops und Kamera eingesetzt werden (auf die Einsteckhülse geschraubt), geht es eigentlich nur mit Teleskopen. Wenn du mit deinem 80/400 punktförmige Sterne einfangen willst, dann ist 1 sec einfach viel zu kurz.
    Ob du mit den Ergebnissen mit dem einen oder anderen Filter zurecht kommst (Kostenpunkt in 1.25" Ausführung ca.35-50 €) musst du selbst herausfinden.
    Hier mal ein Beispiel für UHC; M41 Orionnebel mit Canon 1000D (unmodifiziert) und Nachführung; bis auf 25 sec. Belichtung bei ISO 1600 habe ich keine weiteren Bilddaten. Aber du siehst, alle Sterne bis auf den Wasserstoffnebel sind grün. Visuell stört der Farbstich sicherlich weniger, dafür könnte man die Investition wagen.



    VG aus Delmenhorst & CS!
    Peter

    Moin Rainer,


    PHD2 ist mit Abstand die gängigste/weit verbreiteste Software fürs Guiden und ist im Grunde relativ problemlos und erfüllt ihren Zweck.
    Allerdings kann man nicht mit jeder AstroCam (ohne ST4) über PHD2 guiden, die Liste der kompatiblen Kameraa ist begrenzt.
    Lade dir PHD2 herunter (Freeware) und prüfe, ob deine Orion gelistet ist, bzw. ob sie vom Programm erkannt wird, wenn du sie am Rechner ansteckst.
    Ohne ST4 brauchst du dann noch die ASCOM Treiber für deine Montierung und das serielle Kabel zur Handbox.


    VG & CS
    Peter

    Hallo Thomas,
    ich wohne bei Bremen und bin Mitglied bei Olbers in Bremen. Wir haben eine Sternwarte in der City und da kann man auch bei klarem Himmel die meisten Deep Sky Objekte vergessen, sofern man sie ohne technische Hilfsmittel oder mit sehr viel Mühe über Koordinaten überhaupt findet.
    Es gibt 2 Filter, die etwas gegen die Lichtverschmutzung der Großstadt helfen: CLS (City Light Suspension) und UHC (Ultra High Contrast).
    Beide verdunkeln einen durch Kunstlicht aufgehellten Himmel, ergeben aber in der Farbfotografie blaue und grüne Sterne. Ich habe mit beiden experimentiert, eher unbefriedigend. Nur wenn du damit s/w fotografierst, kommen sehr viel mehr Details aufs Bild.
    Ich fahre mit meinem mobilen Equipment immer rd. 15 km nach außerhalb und habe dort einigermaßen gute Verhältnisse.
    Wenn du Sternschnuppen fotografieren willst, dann mach das in den Phasen, wenn bekannte Ströme (z.B. Leoniden, Perseiden) häufige Erscheinungen versprechen und mach mit kurzen Brennweiten an der DSLR auf dem Stativ Langzeitbelichtungen in Reihe. Mit etwas Glück und Geduld hast du auf 1-2 der 100 Fotos ein paar nette Sternschnuppen.
    VG Peter

    Hallo Tim,


    du solltest es nochmal machen, aber benutze destilliertes Wasser gemischt mit 20% Isopropanol.
    Vorsichtig mit einem getränkten Wattebausch die Glasflächen abwischen und mit einem Fön oder ölfreier Druckluft abblasen.
    Funktioniert bei Spiegeln von Newtons sehr gut und hinterläst nicht die geringsten Spuren.


    VG Peter

    Hallo Frank,


    ich befinde mich etwa im 3. Lehrjahr "Astrofotograf" und habe auch deinen Channel abonniert; waren schon viele hilfreiche Tipps dabei.
    Aber mal eine grundsätzliche Frage:
    Flats dienen doch nur dazu, Vignettierungen in den Bildecken herauszurechnen. Müssen Flats unbedingt unter den gleichen Verhältnissen wie Lights, Darks ind Bias erstellt werden?
    Reicht nicht eine einmalig angelegte Bibliothek für jede Optik mit verschiedenen ISO-Werten, die ich zu Hause mit einfachen Mitteln anfertige?
    Ich habe mir für meine drei wichtigsten Optiken DIY Flatdeckel (ähnlich wie DIY Sonnenfilter mit Pappstreifen, UHU und einem alten T-Shirt) gebastelt und so eine Bibliothek erstellt.
    Wenn ich ab und zu Angebote finde, bei denen solche Flat-Aufsätze für 3stellige Preise in Full Metal High-Tech Ausführung finde, schüttelt mein Kopf von ganz alleine.
    Bin mal gespannt auf deine Expertenmeinung.
    Hab dein Video zu Ende geschaut, aber eher weniger Schadensfreude, mehr Deja Vu ;)


    VG Peter

    Moin!
    Diese Filter sind eigentlich für den Einsatz auf den 2 Zoll Steckhülsen gedacht, die man anstelle eines Objektivs an eine DSLR setzt, um sie an einem Teleskop für Astrofotos einzusetzen.
    Wenn der Filter kleiner als dein Objektivdurchmesser ist, wirst du immer Vignetierungen im Bild haben, wenn du direkt mit dem Objektiv fotografierst.
    Und ob es Filterringe gibt, auf die diese Astro-Filter passen, um sie wie ein Reduzierring am Objektiv-Gewinde zu benutzen, ist fraglich.
    Es gibt lediglich den bekannten metrischen Gewindestandard; bei Filtern und vielem Teleskopzubehör sind andere/unterschiedliche im Einsatz. Allerdings sind Okular- und die oben genannten Steckhülsen mit allen Einschraubfiltern kompatibel.
    Generell bringen solche Breitbandfilter nur minimale Verbesserung.
    Um wirkungsvoll die Lichtverschmutzung innerhalb der Stadt zu kompensieren, musst du s/w mit LRGB und Schmalbandfilter einsetzen, Farbfotos leider immer unter Filterwirkung.


    VG & CS
    Peter

    Moin!


    Gibt es für alle Handys mit Lagesensoren, die man in die displaylosen VR-Brillen einsetzen kann, irgendwelche Apps in der Richtung "Stellarium" oder "SkyPortal" mit der man im Dunkeln durch die Kopfbewegungen jedes Sternbild, Planeten etc. kinderleicht auffinden kann?


    VG
    Peter

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Reverend_Coyote</i>
    <br />Hallo Peter,


    aus praktischer Erfahrung meines Kollegen - das Verhältnis 1:4 paßte immer problemlos (250/1000mm Newton mit 50/240mm Sucher). Die Leit-Kamera ist eine QHY-5LII mit 3.75um Pixel. Aufnahmekameras lagen zwischen 2.4um bis 8um.


    Gruß, Gerd


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke, aber mir geht es um die Grenzbereiche im Verhältnis, weniger um ein optimales. Zwar spielt die Pixelgröße eine wichtige Rolle, aber wenn bei Leitrohr die Brennweite nur 1/10 oder weniger des Teleskops ausmacht, gibt es m.E. weniger exakte Korrekturen. Oder liege ich falsch?
    VG

    Hallo Fabio,


    ich habe den gleichen Powertank und hatte mir für die Versorgung eines Raspberry Pi4 einen Kfz-USB Adapter bei eBay gekauft, der aus dem 12 Volt-Anschluß bis zu 3.1 A über die USB-Buchse bereitstellt.


    https://www.ebay.de/itm/163790712288


    Über einen der beiden 1.5A USB-Buchsen könnte es ggf. eng werden und zum Schwächeln bei der Nachführung führen. Die alternative USB-Verbindung sollte trotz 5 Volt genügend Watt bringen, um deine Steuerbox zusammen mit dem Adapter, den dir juergen_d empfohlen hat, zu versorgen.


    VG
    Peter

    Hallo Rudi!


    Ich gehe davon aus, dass du die SA mit der Polhöhenwiege betreibst.
    Mit der Handy-App "PolarAlign" kannst du über den Polsucher (Polsucher-Beleuchtung ist empfehlenswert) im "Ziffernblatt" des Polsuchers über die Einstellschrauben an der Polhöhenwiege Polaris auf die exakte Position bringen, die dir die App jederzeit anzeigt. Damit entfallen alle Einstellarbeiten an den Skalen.


    Wenn du die SA damit gut bis sehr gut eingenordet hast, kannst du sogar mit Brennweiten bis etwa 200 mm Belichtungen bis zu 60 sec. mit punktförmigen Sternen erzielen. Auf der sicheren Seite bist du auf jeden Fall mit 30 sec. Bei über 60 sec verursachen die periodischen Schneckenfehler in der SA wurstförmige Sterne. Die Schneckenfehler lassen sich leider nicht eliminieren.


    VG & CS
    Peter

    Hallo LA Stars!


    Willkommen im Forum! Wäre aber nett, wenn du deinen Namen mit angibst.
    Tipps zum Polar-Alignment:
    a) Wenn du unbedingt ein PC-gestütztes Alignment favorisierst, dann mach es mit "SharpCap", das allerdings mit dieser Ergänzung nicht kostenlos ist (Abo 19 € im Jahr) Du brauchst nicht mal Sicht auf Polaris.
    b) Hast du Sicht auf Polaris, ist über den Polsucher (Winkelsucher ist empfehlenswert) und einer Handy-App (PolarAlign) das exakte Einnorden schon bei geringer Dunkelheit ein Klax.


    Alternativen für das Guiding-Set: Das Scope muss keine ED-Optik haben, und wenn du die AstroCam nur fürs Guiden brauchst, reicht auch da eine günstige.
    Es gibt baugleiche Leitrohre der Marken-Anbieter schon für ca. 50 €. Und ein Klon der nicht mehr gebauten ZWO ASi 120 gibt es auch für unter 100€


    https://www.ebay.de/itm/Metall…Beschichtung/383341294091


    https://www.ebay.de/itm/T7-Ast…d-Plane-C7Z8/353141701169


    Investiere das Ersparte in hochwertige Optiken, das zahlt sich am Ende aus.


    VG & CS
    Peter

    Moin!


    Ich kann leider nur mobil Photonen jagen und arbeite überwiegend mit "leichtem Gepäck" und einem 600 mm f/5 ED und einem 70-200 mm L-Zoom von Canon.


    Zum Guiden benutze ich z.Zt. ein 30 mm Leitrohr mit 120 mm Brennweite.


    Bei einigen Anbietern findet man Angebote mit "Micro-Guiding-Sets", bei denen ein 100 mm CCTV-Objektiv an einer ASi 120 MC-S Kamera angeschraubt ist, das ganze auf einem mittleren Kugelkopf mit Sucherschuh-Prisemenschiene; also etwa nur "eine Handvoll" Guiding-Equipment.


    Bis zu welchem Verhältnis der Brennweiten zwischen Guiding- und Haupt-Optik kann man mit guten Resultaten guiden?


    Mir ist klar, dass dieses vorgenannte Set nicht für Deep Sky mit langen Brennweiten paßt, aber wo ist in etwa die Grenze?


    VG
    Peter