Beiträge von hagerj22

Hallo Jemand, wenn Materie mit aller Iformation in Energie verwandelt zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird, wird dann auch die Masse größer?

Hallo Hans, wo siehst du in meiner konkreten Frage 2 gramatische Fehler, zumal es ja einige Schwierigkeiten gibt eine befriedigende Antwort zu kreieren? Zum anderen sehe ich keinen Grund mir zuerst von irgend jemanden eine Erlaubnis einholen zu müssen um diese Frage stellen zu dürfen.
So einfach die Frage auch klingen mag, die Antwort ist irgendwo dazwischen.

Wird denn Materie in der Beschleunigung schwerer? Wenn ein Aufprall stattfindet,ja. Ansonsten in der reinen Beschleunigung nein. Die wahre beschleunigte Energie wird erst beim Aufprall als erhöhte Energie verspürbar. (Je höher(schneller) desto platsch)

Wenn ich denn richtig verstehe, so hat Materie Energie und Welle, also ein Spektrum das man auswerten kann. ( Materie ist die Lampe und Energie das Licht).

Kann man den im Vakuum Autofahren?

könnte man sagen, es ist verlangsamte Energie?

Kann sich Energie ohne Welle eigentlich fortbewegen?

In den vorigen Themen wurde bis zum Exzes mit der wahren Natur des Lichtes gehadert, ohne Formelbaum geht es scheinbar nicht.
Es gibt einiges was dafür und gegen spricht. Ist es nicht die Energie die uns zum straucheln bringt?
Daher frage ich euch liebe Leut, was ist dann Materie?

Licht kann nur die Information in sich tragen, von wo es ausgegangen ist.

Hallo Mathias,
wenn es kein Vakuum wäre, wären ja auch die Moleküle irgendwo verklumpt oder unansehnlich ohne Farbenpracht verloren im Ozean der Moleküle, (oder riesige Einzeller im Universum).

Hallo Gerry,
Dein Anhang so denke ich ist nicht ganz OK, bestimmte Forenbenutzer als Autismusgefährdet einzustufen ist so denke ich ziemlich krass und auch nicht angebracht, wobei du selber ja zur Toleranz aufrufst! (Leute, guckt mal hier, zählt eins und eins zusammen und seid dann ein bisschen netter)

Hallo laura,
als Illusionen würde ich es gar nicht einmal bezeichnen, es ist ganz einfach die Farbe die nicht so erkannt wird. Bestimmte Farben sind auch erst ab einem bestimmten Reflexionswinkel erkennbar. ZB. Röntgenstrahlung, die ja eine ganz eigene Opt. Fläche voraussetzt. Zum andern fehlt dann das Binokulare sehen, da man oft nur monkular beobachtet.
Ein Doppelfernrohr würde da dem Gehirn schon auf die Sprünge helfen.

taste, fühle und erkenne das alles Eins ist, erfahre weiter die Form des Universums.

Das ist wahrlich ein heikles Thema. Ein gesellschaflich funktionierender Mensch ist jemand der sich an das hält was ihm gelehrt, gepredigt oder aufgedrängt und als unumstößlich bezeichnet wurde damit er einem gewissen Muster der Gesellschaft entspricht. Eigeninitiative oder Querdenkerei ist da nicht gefragt oder erwünscht.
Doris Lessing prägte eine Satz der alles sagt,---- Denke ruhig falsch wenn du willst, aber denke um Himmels Willen selbst. Es geht hier nicht darum immer Recht haben zu müssen, sondern selbst zu sein.
Es selbst zu kreiren, zu schaffen und zu erschaffen, dem Geist die Flügel zu lassen die er ja hat und ohne vorgefasste Dogmen oder wissenschaftliche Theorien die zu einer Festen Ikone gemacht wurden, funktioniert der schaffende Geist in jedem einzelnen am besten. Leider wird dem Homo-Sapiens ja bei jeder Gelegenheit eindringlich in den Medien, Werbung, Politik, Wissenschaft und Religion vorgefasst eingeflößt. Der kreative Geist, die Idee und Phantasie ist es die uns wachsen lässt, die vorgefasste Dogmen behindern uns da nur.

Hallo , tut mir leid wenn ich mich etwas plump ausgedrückt habe. Ich wollte hier niemanden beschämen. Denn dies so denke ich ist wieder so ein sensibles Thema, welches man sehr leicht in die Sparte Kurioses verschieben kann.

Hallo laura,
ertasten, fühlen sind Wertigkeiten und lassen sich mit Mathematischen Berechnungen fast nicht in Einklang bringen. Das ist so wie mit dem Herzen sehen! Mit dem können funktionierende Menschen die rein sachlich ausgerichtet sind nichts anfangen. Wenn dann klappt das nur für dich alleine, oder die ,die du dafür begeistern kannst, so wie Selbstfindung oder alles ist eins, was ja ist, aber dennoch nicht jeder verstehen kann oder will. Trotzdem eine tolle Idee. LG. Seppi

ich verwende Backpapier als Trennmittel, da kann das gar nicht passieren.

Hallo Miteinander, Nun wie sich ein Astronaut fühlt der nach einer Reise zurückkehrt und dann niemanden mehr kennt, kann für ihn sehr niederschmetternd sein. Nicht nur weil sich vieles verändert hat, sei es in der Umgebung sondern auch die Einsamkeit die ihm zu schaffen machen wird. Einen ähnlichen Fall erlebte ich in meinem Heimatort. Ein älterer Senior im Alter von 95 Jahren sagte zu mir. Es sei für ihn unerträglich weil er niemanden mehr kennt, weil alle die er gekannt hatte bereits verstorben sind. Alles ist anders, alles vergeht, nichts bleibt so wie es zu sein scheint. Vor zwei Jahren ist er mit 99 Jahren im Seniorenheim an Verzweiflung und Einsamkeit gestorben. Natürlich kann es eine gewisse Faszination ausüben mit der Zeit zu schonglieren oder sogar ohne zu altern in den Universen umherzureisen und sie zu erforschen manches zu verändern oder völlig neu zu gestalten. Aber es kann nicht spurlos an uns vorübergehen.

Hallo Miteinander,
im Grunde geht es doch nur darum eine lange Brennweite in kurzer Bauweise und kleiner oder keiner Obstruktion zu bekommen. Einen Newton mit f15 - 20 wäre ja ein Unding und schier nicht mehr zu handhaben, so wie früher die riesigen einlinsigen Refraktoren, wo gezielt nur die paaraxialen Strahlen verwendet wurden. Anton Kutter hatte hier zur besseren Korrektur ein paar Asse im Ärmel.
er berechnete eine plankonvexlinse die er in einem berechneten Winkel in das Blendenrohr einführte.
Dieses bewirkte dass zum eine der Astigmatismus und zum anderen die über oder Unterkorrektur behoben werden konnte. Ein Restfehler wird vermutlich bestehen bleiben. Das mit der Justierung ist auch gar nicht so schwierig, Anweisungen dafür findet man zu Hauf im Net oder in Opt. Fachbüchern.
Habe einmal einen Kutter restauriert. Man muss halt nur darauf achten dass der Hs. so kanpp wie möglich am FS. vorbeiziehlt. Alles andere ist reine Formsache. Ein Problem könnte entstehen wenn der HS. bereits parabolisch deformiert ist.

treffen sich drei Studienkollegen beim Telescoptreffen, sagt der eine tolle Veranstaltung, wenn man bedenkt dass der Blick ins All scheinbar unendtlich ist. Stellt euch vor ich habe eine Formel mit der ich alles berechnen kann, sogar bis in die äussersten Ecken des Universums. Pauhhhh sagt der Zweite das ist krass, aber mit meiner Formel gehts sogar noch weiter, hier mit kann ich sogar einzelne Quanten bestimmen, ja sogar die Ellektronen die sie begleiten. Wauhh sagt der dritte, aber auch ich habe eine Formel parat. Stellt euch vor mit dieser ist sogar meine Frau sprachlos.

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
<br />OK, das ist glaube ich reine Ansichtssache, ein F8 Newton hat auch nur eine geringe Obstruktion. Das mit dem flauen Bild ist glaube ich bei einem Medial noch schlimmer. Noch dazu kann bei dieser Öffnung der HS. noch als Kugelspiegel gehalten werden. Um eine gute Abbildung zu erhalten könnte man auch einen geschlossenen Tubus erwägen. (Wegen Luftunruhe)
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">[;)]

OK, ist glaube ich reine Ansichtssache, ein F8 Newton hat auch nur eine geringe Obstruktion. Das mit dem flauen Bild ist glaube ich bei einem Medial noch schlimmer.

Hallo alex,
ein 200/1600 Newton in einen Kutter umwandeln ist sicher Machbar. In der klassischen Ausführung kann man die Konstruktionsformeln für ein Cassegrain verwenden. Der Hauptspiegel braucht da auch nicht durchbort werden da ja die Strahlen am HS. vorbeigehen. Heiner Otterstett hat dazu ein flinkes Programm geschrieben. Andere Info gibt es dazu noch in Wenskes Spiegeloptik wo ein 200/ 4000 mm System gezeigt wird. Hierzu müsste allerdings der HS. auf 4800mm Radius umgeschliffen werden. Wäre doch ein wenig zu aufwendig. Besser wäre es das bestehende System zu verwenden und dazu eine secundär Spiegel mit eben dem gleiche Radius oder länger zu schleifen. Das Ergebnis wäre dann ein System mit za. 2800 bis 3000 mm Brennweite, wäre doch auch ganz OK.

Sorry, hab hier falsch ausgedrückt. Intravokal sollen sie Tonnenförmig sein und Extravokal Kissenförmig. In diesem Fall ist es umgekehrt.

wenn etwas fluktuiert, kann es dann auch zeitlich verschieden sein?