Beiträge von Markus_B

    Hallo Zusammen,


    ich habe meine Baader Diamond OAZ erweitert mit dem Steeldrive 2.


    Die Hardware-Installation hat reibungslos geklappt, ich hab da nur zu monieren, dass das Kabel vom Temperatursensor mit 1 m recht kurz ist für einen 10"RC auf EQ8 ... muss mir noch überlegen wo ich ihn anbringe.


    Die Software-Installation hat mit dem heruntergeladen Treiber auch funktioniert nur die anschließende Komunikation/Konfiguration scheitert.


    Ich hab als OS Windows 10 pro x64 1909, einen User mit Admin-Rechten, der Steeldrive 2 wird erkannt an der seriellen Schnittstelle über USB z.B. COM11, allerdings wenn die SteelGo2-64bit versucht sich zum COM11 zu connecten tritt immer ein Timeout nach 30 sec auf.


    Ich hab sogar die Antivirus-Software deinstalliert, allerdings kann sich SteelGo2 dann immer noch nicht zum Controller verbinden.


    Das Verhalten ist auch identisch in einer Virtuellen Maschine mit Windows 10 pro 32bit und SteelGo2-32bit.


    Eine Installation von SteelGo2-32bit auf Win10pro 64bit wird mit Fehlermeldung abgelehnt.


    Ich komme da momentan nicht weiter und bin mit meinem Computer-Latein am Ende.


    Hat von euch jemand eine Idee bzw. Tipp an was das liegt?

    Hallo Marwin,
    Ja, ich war auch total überrascht, dass in der heutigen Zeit der digitalen Astronomie und der vollautomatischen Erfassung des ganzen Himmels, noch solche Entdeckungen möglich sind.
    Natürlich hat Marcel das Thema in seinem Video auch sehr ansprechend dargestellt.


    Dass waren auch meine Beweggründe warum ich den Film auf der Weihnachtsfeier gezeigt hab!


    Wie finden wir jetzt unsere ersten unregistrierten Objekte? ;)


    Viele Grüße und hoffentlich bald mal wieder clear Skies
    Markus

    Hallo Markus,
    ich schreib dir mal was ich mir bisher über die Theorie erarbeitet hab, dass muss vielleicht aber nicht unbedingt stimmen, ich hab versucht es mir einfach zu merken ;)


    OFFSET = eine Anhebung des "Photonen-Pegels" überall z.B. +5, quasi als Startwert pro Pixel
    GAIN = Multiplikator für die Gesammelten "Photonen", Gain 0 => kein Multiplikator


    Es gibt ein schönes Video auf YouTube, wo Atik die Technik der Horizon-Kamera erklärt!


    Ich hab die ASI1600MMC seit ca. einem Jahr und hab am Anfang mit Gain 0 experimetiert, meine letzten Galaxien-Bilder hab ich mit UnityGain (139) gemacht.
    Die Belichtungszeit hab ich bis jetzt immer daran orientiert, dass die Sterne nicht ausbrennen, sprich der Fullwell-Wert nicht komplett ausgeschöpft wird.


    Ich hoffe ich konnte dir erstmal helfen.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Ulf,
    Ich bin leider mit der Goto-Genauigkeit ( http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=223080 ) noch nicht weitergekommen, ich hatte noch keine Gelegenheit die Thematik zu vertiefen.
    Über den Sommer werde ich meine Beobachtungsplattfrom im Garten in Betrieb nehmen und die EQ8 dann mal möglichst genau einscheinern und schauen wie dann die Goto-Genauigkeit sich entwickelt.


    Ich hab damals auch ein tragfähigere Montierung gesucht und bin von der CGEM-DX auf die EQ8 umgestiegen, stabiler ist sie definitiv und für meinen 10" RC mit Leitrohr 80/910mm die richtige Wahl gewesen, zu mal man sie sich vom Budget noch leisten kann, der Umstieg auf eine 32 kg Montierung kam für mich nicht ihn Frage, da mir der Sprung von CGEM-DX auf CGX-L (oder Vorgänger) als zu gering erschien.


    Vielleicht gibt es ja mal von Skywatcher ein Firmware-Update, was die Themen beseitigt, bzw. ein Zulieferteil was die Encoderscheiben besser vor äusseren Einflüssen schützt.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Thomas,


    Ja, ich hab mir dass schon durchgelesen, allerdings hab ich die Encoder noch nicht abgeschaltet! Bei der nächsten Beobachtungssession werde ich es mal ausprobieren und auch das PAE, was von Hans empfohlen wurde mal testen.


    An eine Ungenauigkeit wegen verdreckter Encoderscheiben hab ich noch nicht gedacht und auch nicht damit gerechnet, da meine EQ8 ja erst 1,5 Jahre alt ist und ansonsten immer eingepackt ist.


    Ich bin halt bisher davon ausgegangen, das eine Montierung der 50kg-Klasse einen saubern Produktentwicklungsprozess durchlauf hat, und dass man keine Features abschalten muss, damit sie genau funktioniert.


    Das Guiding läuft so einiger Maßen, bei den letzten Sessions hab ich rausgefunden, dass bei 910mm und der QHY5LIIm das Guiding im Binning 2x2 glatter läuft, bin aber noch nicht mit der Sternabbildung auf den Fotos zufrieden.


    Ich hab momentan an meinem Equipment überall Baustellen und bei der geringen Anzahl an klaren Nächten kommt man da nur sehr langsam vorwärts um die Probleme zu fixen.


    In jedem Fall danke für die ganzen Tipps.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Andreas,
    du meintest das Alignment beim Bestätigen mit der ENTER-Taste, das ist klar. ich dachte es gäbe ein Feature was ich noch nicht keine außerhalb vom Alignment.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die einzig brauchbare Loesung wird wohl sein, vor jedem Object ein neues 1-Star-Alignment mit einem Referenzstern nahe des Objekts durchzufuehren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das könnte eine Lösung sein, so fern es einen Alignment-Stern in der Nähe gibt.


    Ich hatte die Tage 3-Sterne-Alignment an Kapella, Procyon und Arkturus gemacht und lag bei M51 komplett daneben, ist schon sehr ungenau da ja Kapella und Arkturus nicht allzuweit von M51 weg sind.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo „NGC2903“,
    Hallo Zusammen,


    ich habe auch vor ca. 1,5 Jahren meine CGEM-DX durch eine EQ8 ersetzt und bin bis jetzt was Firmware und Genauigkeit betrifft eher enttäuscht, weil ich von der CGEM-DX es nicht gewöhnt war so oft daneben zu liegen.


    Ich glaube mich zu erinnern dass beim aller ersten Aufstellen und Einnorden, die Montierung auch die Okularseite meines RCs gegen den Himmel drehte, dann hatte ich das Teleskop andersherum montiert und das Problem war behoben.


    Bei GOTO hab ich zur Zeit immer eine Ungenauigkeit von ca. 0,5°, Bei Beobachtungen stört mich dass auch nicht, aber beim Fotografieren, wenn die fokusierte Kamera angschlossen ist und das Objekt nicht auf dem Chip auftaucht, dann bin ich schon immer recht angefressen. Das Objekt dann mit der Kamera zu finden ist immer eine Glücksache, weil ich nie abschätzen kann, wo genau das Teleskop hin zeigt.


    Was mir auch aufgefallen ist, zumindest deute ich so die Toleranz beim GOTO, dass scheinbar ein 3-Sterne-Alignment nicht eine unsaubere Poljustage ausgleicht und berücksichtigt.


    Das PolarAlignment war bei Celestron wesentlich besser und genauer, bei Celestron wurde Azimut und Polhöhe in einer Aktion justiert und bei Skywatcher kommt erst die Polhöhe dann der Azimut in einem literativen Anhäherungsverfahren am besten 3-4 mal hintereinander durchführen um eine höhere Genauigkeit zu bekommen – eigentlich unzumutbar in der heutigen Zeit.


    StarAlignment mach ich immer bei ca. 160x Vergrösserung, bei 2000mm Brennweite – trotzdem wird es nicht genauer


    Seit der Zeitumstellung frag ich mich auch, ob als Zeitzone +2 eingetragen werden muss, obwohl die Montierungsfirmware ja auch nach „Daylight Saving Y/N“ fragt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich bin dann mit der RA- und Dec-Knoepfen zur wahren Siriusposition gefahren und habe
    den Koordinatenabgleich durch Pressen der Enter-Taste vorgenommen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    „NGC2903“ kannst du mit das mit „ENTER“-Taste erklären?
    Übernimmt so die Montierung manuell Korrekturen in der Objektansteuerung ins Datenmodell?


    Ich hoffe ich konnte mit meinen Erfahrungen bissl helfen.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Tom,


    Dies ist die Adaptierung des OAZ, es ist die einzigmögliche Adaptierung um mit einem mittelpreisigen OAZ annähernd an die selbe Baulänge zu kommen wie mit dem Original-OAZ.

    GSRCJ117 TS-Optics Kippvorrichtung für Feldjustage - Gewindeanschluss M117x1
    TSM117-M90 TS-Optics Reduzierung Adapter von M117x1-Gewinde auf M90x1-Gewinde
    BA2957283 Baader Adapter M90 auf Diamond Steeltrack BDS-RT
    BA2957210 Baader 2" Diamond Steeltrack® Refraktor-Auszug


    Für visuelle Beobachtung nehm ich dann folgenden Zenitspiegel her
    TSZS2Q TS-Optics Optics 2"-Zenitspiegel mit 99 % Reflexion - QUARZGLAS - 1/12 lambda


    Das alte Baader Micro-Guide ist nicht mehr zu fokusieren.
    Explore Scientific 25 mm 100° Okular (2 Zoll) kann nur mit Brille fokusiert werden, ohne ist es nicht fokusierbar.
    Glaub die früheren Baader Eudiaskopischen Okulare waren auch aus dem Fokus.


    Vielleicht ist ja auch der Spiegelabstand noch nie korrekt eingestellt gewesen, da ich die Probleme bei hoher Vergrösserung habe.
    Bilder die ich mit dem RC gemachte habe gibt es hier im Forum.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Zusammen,


    ich besitze seit ein paar Jahren einen GSO 10" RC mit Volltubus.


    Ich hab mir kürzlich beim Anbieter meines Vertrauens :) einen Baader Diamand Steeltrack OAZ gekauft um einen hochwertigeren OAZ zu haben als den Standard-OAZ.


    Leider ist durch die Adaptierung der Abstand vom eingefahrenen OAZ zum Hauptspiegel leicht gewachsen - nur paar Millimeter, so dass ich jetzt mit manchem Zubehör am 2" Zenitspiegel nicht mehr in den Fokus komme.


    Ich hab mal gehört, das man durch Reduzierung des Spiegelabstandes zwischen Hauptspiegel und Sekundärspiegel den Fokuspunkt hinten weiter aus dem Tubus bzw. OAZ herausbekommt.


    Ich hab bis jetzt an der Justierung vom Sekundärspiegel noch nie etwas verstellt, hab immer nur die Achse des OAZs auf den Sekundärspiegel justiert.


    Hat jemand Erfahrung mit der Reduzierung des Spiegelabstandes?
    Ist es Empfehlenswert hier dran zu drehen?


    Eine weitere Frage ist, an 10" RC Besitzer - Was ist eure maximal brauchbare Vergrösserung z.B. an Planeten?
    Ich komme teils nur bis zu 142x (14 mm Okular) und weiß nicht ob es am Seeing oder der Justierung liegt.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Zusammen,
    meine letzten Erfahrungen mit der ASI1600MMC bei -25°C Chiptemperatur, Gain 0, Offset 10 und nur 10 sec Belichtungszeit waren nicht zufriedenstellend.
    Es haben sich merkwürdige senkrechte Streifen im Bild eingeschlichen, die auch durch Bias und Darks nicht wegzurechnen waren.


    Woran das lag, weiß ich momentan noch nicht.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Zusammen,


    hier sind die versprochenen Bilder von M27, mein 2. Objekt mit der ASI1600MMC mit Gain 0 und Offset 10.
    Teleskop: GSO 10" RC mit Reducer 0,67x f=1340 mm, f/5,3
    RGB jeweils 8 min, Ha und SII je 5 min


    1. Bild: Singleframe mit Luminazfilter, 60 sec Belichtungszeit



    2. Bild: Komposit R,Ha,SII,G und B

    Mit dem Abmischen der Kanäle stehe ich noch etwas auf Kriegsfuß, hätte ich mein Luminanz-Master noch mit eingerechnet, wäre das Farb-Bild fast Schwarzweiß,
    deshalb hab ich L komplett weggelassen, damit mehr Farbe rein kommt. R hab ich noch durch die Addition von Ha und SII verstärkt.


    Ich habe nur mit PixInsight gearbeitet.


    Jetzt wieder zum Thread-Thema zurück, ich bin für Gain 0 und den kurzen Belichtungszeiten von 60 sec bzw. 34 min mit dem Ergebnis sehr zufrieden, was vielleicht am Lichtsammelvermögen des 10"ers liegt.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Zusammen,


    konnte leider erst jetzt wieder den vielen neuen Antworten folgen, da es gestern hier seit langem mal wieder einen klaren Himmel gab ;)
    und ich mich hauptsächlich mit dem PolarAlignment meiner EQ8 beschäftigt habe.


    Wo jetzt aber auch das Thema Belichtungszeit aufgekommen ist ...
    Ich hab bei M27 im August erst Testbilder gemacht und geschaut, dass ich bei den hellern ADU-Werten nicht an den Fullwellwert gestoßen bin um übermäßiges Ausbrennen zu vermeiden. War das so OK? Ergebnis waren 60sec.


    Ich lade die Bilder hier mal hoch dann kann ich sie einfügen.


    Ich vermute mal, dass man durch kürzere Belichtungszeiten auch den abgebildeten Sterndurchmesser beeinflussen kann, oder?


    Viele Grüße und danke für die rege Diskussion
    Markus

    Hallo Zusammen,
    Danke Thomas und Jonas für eure Beiträge.


    Jetzt muss ich erst mal alles durchdenken was ihr geantwortet habt.


    was mir jetzt völlig neu ist, dass es auch Einfluss auf den Fullwellwert hat, ich dachte der wäre immer gleich da durch den Chip (Hardware) vorgegeben.
    Wieviele Frames bei Gain 139 benötigt man bei der Bildbearbeitung um auf eine hohe Dynamik zu kommen nach eurer Erfahrung?


    Viele Grüße aus Oberbayern
    Markus

    Hallo Hannes,
    danke für deinen Beitrag.
    Scheint ja ein kompexes Thema zu sein, dass hier sonst keiner was dazu schreiben kann.


    Ich bin bis jetzt mit meinen Ergebnissen mit Gain 0 zufrieden.


    Mich würden aber auch noch andere Meinungen von ASI1600-Benutzern interessieren die mit anderen Gain-Werten arbeiten und warum sie sich für diesen entschieden hatten.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Zusammen,


    ich hab seit zwei Monaten eine ZWO ASI 1600 MMC, leider sind die klaren Nächte sehr rar, so dass ich auch ein paar "Trockenübungen" mache.


    Was mir noch nicht klar ist sind Gain und Offset?
    Meine zwei Objekte bisher waren M13 und M27 mit Gain = 0 und Offset = 10.


    Wie kann man sich die Funktion der zwei Parameter im deutschen erklären?
    Bei diversen Bild-Publikationen liest man selten Gain = 0.


    Irgendwo - glaub in der ZWO-Doku - hab ich gelesen das GAIN ein Multiplikator bzw. Verstärker sein soll, dann wäre es aber doch gut wenn man bei Gain 0 und kurzen Belichtungszeiten gute Ergebnisse erzielt, oder?


    mit Offset kenn ich mich noch gar nicht aus.


    Weiß hier jemand zur Theorie mehr?


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Steffen,
    du darfst hier gern weiter berichten, ist ja auch ein offenes Forum
    und Testbilder von der Atik 16200 sind auch interessant, auch wenn es bei mir eher die Moravian wird.


    Wo ich jetzt momentan geplättet bin, dass selbst 36 mm Filter reichen könnten, wobei man da glaub auch das Öffnungsverhältnis berücksichtigen muss.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Ullrich,


    im Fall bei dem RC mit OAZ TSFOCR30S kann man den kompletten OAZ verdrehen um die Orientierung der CCD hinzubekommen, von daher könnte die ganze Einheit OAZ mit CCD/FR usw. festverschraubt sein.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Thomas,


    Nein, abgeschreckt hast du mich nicht!
    Ich möchte mir immer noch eine gekühlte CCD kaufen, mit aktueller Technik, großem Chip damit man bei Binning 2x2 auch noch eine gescheite Größe erzielt
    und da seh ich nur die G3-16200 für den GSO 10" RC für f/8 und f/5,3.


    Anfänglich dachte ich - ich hänge sie an den 2" OAZ wie quasi die Canon EOS und kann so auch den Reducer nutzen.
    Durch die Erfahrungen hier im Thread - und deshalb hab ich ihn ja geschrieben, um zu lernen - bin ich schlauer geworden, dass ein M68 Anschluss der Sinnvollere ist, bei dem Gewicht und Hebel, nur wird eine nötige Adaption dann auch mit dem Reducer in M48 komplizierter und teurer!


    Damit hatte ich nicht gerechnet und in meiner derzeitigen finanziellen Situation schmerzen jede 100€ wo die Lösung noch teurer wird, ich bin aber auch ein Perfektionist und möchte es auch gleich passend haben damit man damit arbeiten kann und in keinem Fall etwas fehlinvestieren.


    Leider war meine bisherige Erfahrung bei dem Händler meines Vertrauens, dass die Beratung eher unvollständig war, mangels der nötigen Erfahrung mit der jeweiligen Ausrüstung des Kunden. Die Angebotspalette ist ja mittlerweile auch sehr groß geworden für einen Hobbyastronomen.
    Und zum Schluss zu Hause am Gerät kommt doch ein "Try and Error" raus bis alles funktioniert.


    Ich werde mir im Juli erstmal den besseren OAZ holen und mich beraten lassen wie man an ihn mit Nutzung des Reducers am Besten die G3-16200 anschließen kann.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Thomas,
    Hallo Ullrich,


    Danke für eure Ergänzungen.


    Ich muss mir die ganze Investition überlegen, da kommt mittlerweile doch eine umfangreichere Ausrüstungserweiterung bei mir zusammen, definitiv mehr als nur die G3-16200,
    vielleicht finde ich ja noch eine sinnvollen Einstiegsweg, damit ich mir nicht gleich alles am Anfang kaufen muss, allerdings hat man dann eine weitere mehrmonatige Durststecke bis alles richtig aufeinander abgestimmt ist und die gewünschten Resultate erzielt werden.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Thomas,
    ich hab da mal noch eine Frage zur Adaption ans Teleskop.
    Ich komme bei mir durch den Reducer mit M48 und den nötigen Arbeitsabstand auf einen verschraubten (über die Filtergewinde) Anschluss der G3-16200 am OAZ (TSFOCR30S).
    M68 würde nur funktionieren ohne Reducer - sprich 2 m Brennweite.
    Dann müsste ich allerdings mir zwei Adapter von Moravian kaufen M68 bzw M48 und immer ummontieren, je nach dem wie ich die CCD gerade nutzen will.
    Ist ja eigentlich auch Blödsinn.


    Ist M48 als Schraubanschluss deiner Meinung nach auch stabil genug?
    Dass würde über folgenden Adapter am OAZ funktionieren - TS Adapter von M68 und M63 auf M48 - Riccardi Anschlussadapter (RiredM63-M68).
    Den Moravian-Adapter gibt es ja auch mit 21,5 mm (TA-M48-55-E).


    Viele Grüße
    Markus