Beiträge von Lakritzium

    Hallo Stefan,


    ein Freund von mir wird sich vermutlich von folgendem Gerät trennen.
    Ich meine, es könnte passend für dich sein.
    Was meint das Forum?


    Newton 8" f/6.1.
    Das Teleskop hat einen 8" Hauptspiegel aus Pyrex von Intes Micro mit einem Strehl von 97.3% sowie einen 46.5 mm Fangspiegel aus Pyrex mit einem Strehl von 99.7%.
    Also ein optisch perfekter Newton mit 23.3% Obstruktion.


    Der Tubus ist aus 4 mm dicken Buchensperrholz in Leichtbauweise (8- und 16eckig). Innen befindet sich eine komplette Auskleidung aus schwarzen Samt.


    Das Teleskop hat folgende Besonderheiten, die so bei anderen Teleskopen schwer oder gar nicht zu finden sind:
    * geteilter Tubus, so dass er sich für den Transport ineinanderstecken lässt und dann nur 72 cm lang ist.
    * oberer Tubus mit dem Okularschlitten drehbar (immer optimaler Einblick), unterer Tubus fest mit der Montierung verbunden
    * Verstellweg Okularschlitten 99 mm
    * Filterschubladen


    Technische Daten:
    - Material: Holz
    - Spiegeldurchmesser:
    Hauptspiegel: 202 mm (8") von Intes Micro, Pyrex, Strehl 97.3% (Bildgenauigkeit RMS-Wavefront 1/34), Dicke 21 mm und 91% Verspiegelung
    Fangspiegel: 46.5 mm, Pyrex, 99.7% Strehl (Bildgenauigkeit RMS-Wavefront 1/110), 95% Verspiegelung (dielektrische Beschichtung mit Quarzschutzschicht)
    - Brennweite: 1235 mm
    - Länge:
    aufgebaut: 120 cm
    für Transport: 72 cm (74 cm mit Schrauben)
    - Gewicht: 7.5 kg
    - Höhe Fokus über opt. Achse: 165 bis 264 mm

    Verkaufe meine Skywatcher AZ-EQ6 GT Teleskopmontierung mit Stativ.
    Gekauft wurde sie im Jahr 2016 und seit dem nur drei mal benutzt.
    Inzwischen bin ich umgezogen und kann sie nicht mehr nutzen.
    Abholpreis in Würzburg 1500 Euro
    Versand 25 Euro
    Zahlung per PayPal oder bar bei Abholung
    Kontakt per PN oder arkadius.b(==>)gmx.de



    Verkaufe meine Skywatcher AZ-EQ6 GT (Montierung mit Stativ)
    Gekauft wurde sie im Jahr 2016 und seit dem nur drei mal benutzt.
    Inklusive Versand möchte ich 1680 Euro dafür.


    Kontakt über das Forum (PN) oder per E-Mail an arkadius.b(==>)gmx.de



    Hallo,


    für mich erscheint das obere Bild eher konkav, wobei man die Wahrnehmung auch umpolen kann.
    Das untere Bild erscheint eindeutig konvex.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">bist Du Amateurfunker oder hast Du Praxis-Erfahrung mit Meteorscattering?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beides, seit 25 Jahren.
    Aber geh deinen Weg, ich bin hier raus.
    Viel Erfolg!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich fürchte aber, Dein Sender in Südfrankreich ist für mich zu weit weg. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Problem könnte sein, dass der Sender zu nah ist.
    Um ein Gefühl für Reflexionen zu bekommen empfehle ich das Programm AirScout von DL2ALF.


    Letztendlich bringt es auch nichts sich auf einen Sender zu versteifen, denn die Meteore kommen aus verschiedenen Richtungen und da wäre trotz eines Vorkommens ggf. keine Ionisationsspur zwischen Sender und Empfänger entstanden und damit auch kein Nachweis möglich.


    Empfehlen würde ich das FM-Radio-Band zu nehmen. Hier kann man mit einem TV-Stick 2 Mhz auf einmal empfangen. Man sucht sich eine lokal senderfreie Frequenz und wartet bis irgendein europäischer Radiosender einfällt und ggf. identifiziert werden kann (ggf. sogar anhand von RDS). Damit könnte man gar mutmaßen wo der Meteor durchgeflogen war.

    Das Teleskop hat einen 8" Hauptspiegel aus Pyrex von Intes Micro mit einem Strehl von 97.3% sowie einen 46.5 mm Fangspiegel aus Pyrex mit einem Strehl von 99.7%.
    Es ist also ein optisch nahezu perfekter Newton mit 23.3% Obstruktion.


    Der Tubus ist aus 4 mm dicken Buchensperrholz in Leichtbauweise (8- und 16eckig). Innen befindet sich eine komplette Auskleidung aus schwarzen Samt.


    Das Teleskop hat folgende Besonderheiten, die so bei anderen Teleskopen schwer oder gar nicht zu finden sind:
    * geteilter Tubus, so dass er sich für den Transport ineinanderstecken lässt und dann nur 72 cm lang ist.
    * oberer Tubus mit dem Okularschlitten drehbar (immer optimaler Einblick), unterer Tubus fest mit der Montierung verbunden
    * Verstellweg Okularschlitten 99 mm
    * Filterschubladen mit dem gewünschten Filterglas


    Technische Daten:
    - Material: Holz
    - Spiegeldurchmesser:
    Hauptspiegel: 202 mm (8") von Intes Micro, Pyrex, Strehl 97.3% (Bildgenauigkeit RMS-Wavefront 1/34), Dicke 21 mm und 91% Verspiegelung
    Fangspiegel: 46.5 mm, Pyrex, 99.7% Strehl (Bildgenauigkeit RMS-Wavefront 1/110), 95% Verspiegelung (dielektrische Beschichtung mit Quarzschutzschicht)
    - Brennweite: 1235 mm
    - Länge:
    aufgebaut: 120 cm
    für Transport: 72 cm (74 cm mit Schrauben)
    - Gewicht: 7.5 kg
    - Höhe Fokus über opt. Achse: 165 bis 264 mm


    Lieferumfang:
    - komplettes Teleskop ohne Montierung, ohne Stativ und ohne Okulare
    - Prismenschiene für AP 400 QMD
    - Filterschubladen (ohne Filterglas) + eine Leerschublade
    - Sonnenfilter


    Festpreis: 500 Euro


    Guten Morgen,


    ich wohne in der Stadt. Also dachte ich, ein wirklich gutes Setup würde für die visuelle Beobachtung zumindest nicht schaden.


    Im Moment ist es ein optimierter selbstbau 8 Zoll Newton mit einem hervorragendem Spiegel und besten Okularen. Alles auf einer SkyWatcher AZ-EQ6.


    Leider nützt es nichts, weil schon das Einrichten der Montierung, an mangelnder Sternauswahl durch die vielen Häuser rundherum, sehr erschwert wird. Das Beste Setup ist also für die Katze, wenn man es nicht nutzt.


    Nun will ich doch ein Setup, welches ich schnell mal ins Auto packen kann. 8 Zoll könnten es schon sein und auf eine Nachführung möchte ich auch nicht verzichten. Eine EQ-Plattform für eine Dobsonmontierung ist ein Teil zu viel...
    Da Planeten, Kometen und Geo-Satelliten mein Ziel sind, ist das Auffinden in der Regel unproblematisch. Die Montierung jedoch erst zu kalibrieren dauert auch seine Zeit. Wünschenswert wäre es, wenn man die ersten Minuten ein paar Positionen des Planeten an "die Steuerung" übergibt und diese dann den weiteren Verlauf "erahnt".
    Also Aufstellen, Planet ausrichten, Position an die Steuerung mitteilen, manuell nachführen, Position an die Steuerung melden, Steuerung beginnt mit der Nachführung, Position ggf. manuell nachkorrigieren, Position an Steuerung melden, Steuerung führt mit immer besserer Genauigkeit nach. So der Wunsch. Sowas gibt es doch bestimmt, oder?

    Hi Stefan!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beim richtigen Stacken werden die Bilder zueinander aber auch ausgerichtet und nicht nur einfach addiert. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Ausrichten scheint mir jetzt im SharpCap umgesetzt worden zu sein.


    <b>Alte Version:</b>
    So far (build 2.6.1711) there is no alignment functionality, so if the image drifts from frame to frame it will mess up your stack. I'm currently working on the code for this functionality and it will be in the next release. Also I am planning a way to filter the stacked frames (perhaps based on size of stars?) so that only frames above a certain quality are added to the stack.


    <b>Aktuelle stable:</b>
    Live Stacking - write capture settings file for each capture
    Live Stacking - improved alignment code


    <b>Aus dem Beta Test Log:</b>
    Improvements to Live Stacking stretch function
    Live Stacking - pause button added to temporarily stop adding new frames
    Live Stacking - better file naming
    Live Stacking - Add digital gain and other new star detection tweaks.
    Improvements to Polar Alignment, Live Stacking and skripting
    New Focus score estimators


    Da ich ja noch keine Kamera habe, kann ich die Software auch nicht testen...

    Hallo, das Thema interessiert mich ziemlich.


    Kraichgaupfaelzer68 hat mich hier auf den richtigen Pfad gebracht nach "ATIK INFINITY" im Forum zu suchen.


    Nun habe ich mich etwas eingelesen.
    Interessieren würden mich Vor- und Nachteile sowie Alternativen.


    1. ATIK INFINITY


    Auflösung: 1392 x 1040 Pixel
    Sensorgröße: 9 mm x 6,7 mm
    Pixelgröße: 6,45 µm


    + Software inklusive
    + Leichte Bedienung
    + DS geeignet


    - integrierte sonstige Elektronik in der Kamera
    - auf Herstellersoftware angewiesen ?
    - Planeten geeignet ?
    - Preis 2016 ca. 1100 Euro


    2. ASI224MC


    Auflösung: 1304 x 976 Pixel
    Sensorgröße: 4,8 mm x 3,6 mm
    Pixelgröße: 3,75 µm


    + DS, Planeten und als Guidingcam geeignet
    + Preis 2016 ca. 430 Euro


    - Fremdsoftware notwendig



    Offensichtlich springen die Programmierer auf den "Infinity-Zug" auf und integrieren "Live Stacking Funktionen" in Ihre Software.
    Gefunden habe ich z.B. "SharpCap".
    http://www.sharpcap.co.uk/sharpcap/features/live-stacking
    Der Programmierer scheint seit 2015 die Funktionen zu integrieren und zu optimieren.


    Was haltet Ihr von diesen Kombinationen?
    Was erachtet Ihr als das bessere System für "Live Stacking"?
    Was wäre vielleicht noch sinnvoll?
    Kann ich überhaupt beide Kameras an einem 8" F6 Newton mit 20% obstruierenden Fangspiegel nutzen?

    Hallo,


    kann eine Astrocam empfindlicher sein als das Auge?


    Würde gerne an meinem 8" F6 Newton auf einer AZ-EQ6 mit einer Kamera beobachten. Gibt es da Möglichkeiten statt live, vielleicht mit ein paar Sekunden längerer Belichtung mehr Details als mit dem Auge zu erhaschen? Es soll aber nicht in Astrofotografie ausarten...


    Optimal wäre es, wenn die Kamera gar per Netzwerk ansprechbar wäre (gibt es aber eher nicht). Nun dann eben über USB. Gibt es eine passende Software auch für Linux?


    Falls mein Vorhaben überhaupt sinnvoll sein sollte, wäre ich für eine Setupempfehlung dankbar.

    Das ist verzwickt!
    Mehr Öffnung = Seeing wird aufgelöst und wirkt störend
    Mehr Öffnung = mehr Details


    Also um auch die Eingangsfrage nicht aus den Augen zu verlieren wäre ein Gerät für Planeten ein APO 130mm wenn man immer ein nettes Bild sehen möchte.


    Möchte man mehr Details am Planeten, so wäre ein großer SC nicht verkehrt, wenn man dem Post von Christian_P (gleich oben) glauben möchte:
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=171082&whichpage=7
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...wurde die MTF eines SCT9.25" einer MTF einer perfekten 6" Öffnung gegenübergestellt. Zusätzlich wurde das C9.25" sogar mit 1/4 Lambda sphärischer Aberration belegt. Die Kontrastkurven liegen fast aufeinandern, bis auf den Bereich "kleinerer Details" in denen das C9.25" im Kontrast deutlich überlegen ist. Praktisch bedeutet das, dass ein C9.25" ordentlich justiert und ausgekühlt in einer Nacht am Jupiter mit gutem Seeing ein ähnlich kontrastreiches Bild zeigt, wie ein perfekter 6"APO! Dazu kommt noch obendrauf, dass das Bild bei gleicher Vergrößerung feingliedriger und klarer im C9.25 erscheint, da dieses besser auflöst. edit: und heller ist das Bild auch noch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Als 11 Zoll Variante 280mm Spiegel -34% Obstruktion = ca. 190mm effektive Öffnung dürfte Seeing jedoch immer aufgelöst werden?

    Das ist eine Spitzenerklärung, danke!


    Jetzt wäre noch zu klären, wieviel mehr Details mit der größeren Öffnung tatsächlich zu sehen sind. Ist das in Worte zu fassen?