Hallo Kai!
Ich habe auch ein Berlebach Stativ, und zwar das kleine Report in der Astro-Version. Nach einer durchgezechten Nacht nehme ich es typischerweise immer mit in die Wohnung, baue es wieder auf und wische es mit einem Mikrofasertuch trocken. Der Grund ist Tau. Nachts schlägt sich doch recht viel am Stativ ab und es wird klitschnass. Da würde ich es ungern in der Tasche im Auto lassen, wo sowieso schlecht Luft dran kommt. Klar, die Dinger sind echt witterungsbeständig, aber wenn man so viel Geld in ein Stativ steckt, dann sollte man es ja auch ein bißchen pflegen. [;)]
Beiträge von BjörnH
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Hallo zusammen!
Ich habe nochmal eine Stunde Daten draufgepackt. Sieht jetzt um einiges besser aus und die Bearbeitung war keine stundenlange Qual mehr.. Hier ist das neue Bild: http://www.astrobin.com/248493/B/ -
Okay.. Finde ich trotzdem sehr schwammig formuliert. Die 1300mm finde ich schon hochvergrößernd und mit der CCD wird es das ja tatsächlich. Da hätte ich mir in der Artikelbeschreibung gerne ein paar konkrete Beispiele gewünscht. Bei dem "Astro Product of the Century" kann man sowas doch erwarten.. [;)]
Naja, jetzt wird halt das beste draus gemacht. Auf die Schnelle einen neuen Filter bauen, möchte ich eher nicht. Wegen der 2" Filter: Mein Teleskop hat ja nur einen 1,25" Anschluss, damit bekomme ich Mond und Sonne noch störungsfrei auf den APS-C Sensor. Ich baue einfach mal einen Filter in meinen Okularprojektionsadapter und teste das ganze. Vielleicht würde dann ein Solar-Kontinuumsfilter schon reichen, der dunkelt ja ziemlich ab.
Mir ist halt wichtig, dass ich mit den Spielereien nicht den Sensor gefährde. -
Hallo zusammen!
Aufgrund des anstehenden Merkur-Transits bin ich vom Nachtmensch dazu gekommen, mein Gerödel auch mal tagsüber aufzubauen. Ich habe mir für meinen 1300/102 Mak einen Sonnenfilter mit der Baader ND3.8 Folie gebaut, da die ja speziell für Fotografie gedacht ist. Visuell plane ich nichts.
Jetzt habe ich gestern das ganze mal getestet und war sehr überrascht, dass ich mit meiner alten Sony Nex-5N selbst bei ISO100 auf 1/3200s runter muss beim Fotografieren. Dadurch bekomme ich einen starken Gradienten durch den Shutter, was die Nachbearbeitung deutlich schwieriger macht. Außerdem mache ich mir Sorgen um den Sensor: Hält der das aus? Geht der durch die dauerhafte Bestrahlung kaputt? Filtert die Folie eigentlich IR/UV oder braucht man noch einen extra Filter?
Mit meiner ALCCD5L-IIc sieht es ähnlich aus. Ich muss auf fast die kleinste Belichtungszeit stellen. Zum Glück macht da kein Shutter Probleme.. Ich hätte noch einen 1,25" Kontrastfilter, den ich dazwischenhauen könnte, aber ich weiß nicht, ob dann mein APS-C Sensor vignettiert.
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps für meinen Einstieg geben. [:)]Das hier ist übrigens mein Setup: http://www.astrobin.com/247220/
Und mein erstes Resultat von gestern: http://www.astrobin.com/247163/E/ -
Ich mache das bei großen Fotos, bei denen Autostakkert und Fitswork versagen, so: Zuerst schicke ich die Bilder durch PIPP, um den Mond überall zu zentrieren. Damit liegt er in allen Bildern schon mal an exakt derselben Position. Dann öffne ich alle Bilder als Layer in Photoshop, konvertiere alle zu einem Smartobjekt und wähle als Stapelmethode Median. Ich habe mir auch lange mit den üblichen Programmen die Zähne ausgebissen, nur um festzustellen, dass sie bei großen RAW Dateien kaum funktionieren.
Ich habe auch mal 5 verschiedene Methoden verglichen: http://www.astrobin.com/227342/E/ -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MarkusBr</i>
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Welche Lichtverschmutzungskarte kannst du empfehlen?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ah, ganz vergerssen zu antworten! Ich nutze eine offline pdf-Karte, die es hier gibt: http://www.avex-asso.org/dossi…ss/?page_id=41&lang=fr_FR
Außerdem schau ich ab und zu hier rein: http://www.lightpollutionmap.i…8130.874&layers=B0TFFFFTT -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kreislauf</i>
<br />Auf der Frankenhöhe aufgenommen? Ja, da ist man schon weit weg von den Großstädten. So macht da Laune!
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, genau! In der Nähe von Markt Erlbach. Den genauen Ort habe ich in stundenlangen Studien unterschiedlicher Lichtverschmutzungskarten als den besten in 50km Umkreis um meinen Heimatort Fürth auserkoren. Der Himmel dort ist wirklich gut, im März konnte ich sogar Zodiakallicht mit dem bloßen Auge sehen!
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Es freut mich, dass ihr auch so begeistert seid! Jetzt bin ich echt darauf gespannt, das ganze mit 4+ Stunden zu wiederholen!
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Hallo zusammen,
ich habe gestern in meinen Fotos von Montag eine unerwartete Entdeckung gemacht und möchte euch gerne daran teilhaben lassen! [:)]
Nach Wochen der Warterei konnte ich endlich mal wieder zum Fotografieren raus. Ich habe seit kurzem ein Samyang 135mm f/2 Objektiv für meine Sony a6000, das ich endlich mal ernsthaft nutzen wollte. Da der Mond unglücklich nahe meiner üblichen Ziele stand, bin ich auf Galaxienjagd gegangen. Erst M101, dann M81 und M82, zum Schluss noch etwas Virgo Widefield. Ich hatte es bloß auf die Galaxien abgesehen.Zu Hause beim Postprocessing sind mir nach dem Stacken beim Stretchen in Fitswork bei dem M81/M82 Bild feine Nebelschwaden aufgefallen. Nach langem Bearbeiten, wobei ich hauptsächlich merkwürdige Farbgradienten entfernen musste, hatte ich tatsächlich den IFN vor mir! Ich hätte nie gedacht, dass das mit meiner Ausrüstung und bloß 40 Minuten integrierter Belichtungszeit möglich ist! Jetzt habe ich natürlich Blut geleckt und werde mich nochmal auf die Region stürzen, diesmal aber mit mehreren Stunden.
Bisher habe ich zwei verschiedene Bearbeitungen des Datensatzes:
Erster Versuch in RGB: http://www.astrobin.com/244883/C/
Zweiter Versuch (animiert): http://www.astrobin.com/245059/Ich freue mich schon sehr darauf, das ganze mit einem adäquaten Datensatz zu wiederholen!
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Also wenn du lange belichtest und in DSS das Median Kappa-Sigma Stacking nimmst, dann sollte das absolut kein Problem sein. Damit verschwinden ja auch sämtliche Flugzeugspuren. Durch die Nachführung ist die Stromleitung ja immer an einer anderen Stelle.
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Du könntest mit einer App wie Stellarium verwenden, die augmented reality unterstützt. Dadurch schwenkt die Ansicht mit, wenn du das Handy bewegst. Eventuell hilft dir das bei der Auffindung des Südpols.
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Hallo zusammen,
da gebe ich auch mal kurz meinen Senf zu. Ich bin seit etwas über einem Jahr mit dem Star Adventurer unterwegs und ich finde ihn klasse! Innerhalb von 10 Minuten ist alles aufgebaut, Kabel brauche ich nicht, da alles batteriebetrieben ist und ich kann alles in einem Rutsch zum Auto bringen (Kamerarucksack, Tasche mit SA, Berlebach Holzstativ, 102er Mak, Campingstuhl, Teekanne). Ich zögere sehr vor dem Aufstieg zu einer großen Montierung, weil das momentan alles so herrlich praktisch ist.
Auf dem Berlebach Stativ sitzt der SA bombenfest und ich kann bei ordentlichem einnorden 3 Minuten bei 300mm belichten, mit den 1300mm vom Mak schaffe ich noch 20s mit etwa 30% Ausschuss, was gerade noch so geht. Alles ohne guiding.Mir sind die Ziele noch längst nicht ausgegangen und daher würde ich nur upgraden, wenn ich mich endlich mal zu einem kleinen APO durchringe.
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Hallo, vielen Dank für eure Rückmeldungen! Da bin ich ja echt froh, dass das nicht irgendein Flutlicht von einem Fußpilzplatz oder einer Disco war! Die nuee Version bei Astrobin vergleicht mein Foto mit einem Screenshot aus Stellarium. Das Foto passt perfekt zur Ekliptik!
Außerdem habe ich 5 Einzelfotos gestackt, um die generelle Qualität wesentlich zu erhöhen. Jetzt bin ich richtig zufrieden damit! -
Hallo zusammen,
ich habe heute das erste Mal einen neuen Fotografierplatz ausprobiert, der etwa 50km westlich von Nürnberg ist. Der Himmel war dort schon wesentlich dunkler als an meinen typischen Orten etwa 30km rund um Nürnberg herum, doch der Horizont war immer noch stark aufgehellt. Während meine Kamera fleißig Deep-Sky Fotos machte, ist mir so um 20 Uhr ein weißes Band aufgefallen, das genau aus Westen kam und hoch gin zu den Plejaden. ZUm Glück hatte ich meine Zweit-Kamera und ein zweites Stativ dabei, so konnte ich davon haufenweise Fotos machen. Es war von 20 - 22 Uhr sichtbar.
Hier ist eins der Fotos: http://www.astrobin.com/240230/
In die Richtung kommt ewig kein größerer Ort und ich hatte sofort die Vermutung, dass es Zodiakallicht ist. Ich dachte aber bisher immer, dass man dafür einen wirklich genial dunklen Himmel braucht, um es zu sehen. Was meint ihr? -
Hallo Melanie,
ich habe bisher nur ein paar Mal Videos am Mond und einmal am Jupiter gemacht. Was ganz nützlich ist, ist der digitale Zoom. Damit kann man bis etwa 2x so gut wie verlustfrei zoomen, indem ein kleinerer Bereich des Sensors ausgelesen wird. Danach wird es verlustbehaftet. Bei meinem 1300mm MAK passt der Mond wunderbar genau ins Bild und damit die Sonne ja auch. Ich mache dann beim Mond meistens lieber Fotos als Videos wegen der viel höheren Auflösung. Bei Planeten bringt das natürlich nichts, da brauchst du Video. Beim Jupiter bin ich bis zum Maximal-Digitalzoom gegangen und hatte ihn dann auch schon fast auf halber Bildbreite.
Die Video-Optionen erlauben als beste Einstellung 1080/50p mit 28Mbit. -
Hallo Ralf,
also ich bin mit DSLM in die Fotografie eingestiegen und daher habe ich damit auch die Astrofotografie angefangen. Momentan nutze ich eine A6000 und bin damit sehr zufrieden. Es gibt zwar nicht die umfangreichen Steuerungsmöglichkeiten per Software, aber ich bin auch nur sher mobil ohne Laptop nachts unterwegs. Schau doch einfach mal auf meine Astrobin Seite, das ist alles mit der A6000 und früher mit der NEX-5N gemacht.
Grüße
Björn -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AnkeMo</i>
<br />Hallo Gert,man kann die Funktion einer der c1/c2/ c3 Tasten zuweisen, damit man die im manuellen Modus nutzen kann ohne sich jedes Mal durchs Menü zu hangeln (zumindest bei meiner a7s so, dort liegt die Funktion auf c1).
Gruß,
Anke
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Genau so mache ich das auch mit meinr A6000. Klappt ohne Probleme am Teleskop.
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Meiner Meinung nach macht Guiding ab 150mm Sinn, ab 300mm wird es dann langsam Pflicht. Aber selbst bei 1300mm guide ich nicht und habe noch immer etwa 50% gute frames bei 20s Belichtungszeit. Das ist dann aber echt grenzwertig. Probier es einfach aus, du wirst ganz besonders im weitwinkligen Bereich mit dem SA eine Menge Spaß haben.
Für mich war übrigens die super Flexibilität und Mobilität der Kaufgrund. Ich hatte den SA schon mit auf Madeira und in Griechenland. Sehr praktisch!
Meine Bilder auf 500px sind fast alle mit dem SA gemacht. Die richtigen Schätze samt Versionen und detaillierten Beschreibungen findest du aber auf meiner Astrobin Seite! Da siehst du auch immer, ob ich den SA benutzt habe und was sonst so an Zubehör. -
Also du kannst die Kamera zwar vom SA steuern lassen, aber da sind die Zeitvorgaben sehr unflexibel. Besser ist es einen Timer zu verwenden, der deine Kamera auslöst oder, falls möglich, Apps die sowas machen.
Wegen guiden: Das würde ich erstmal lassen und schön ohne probieren. Ich kann meinen SA mit 200mm Objektiv etwa 3 Minuten belichten lassen und bei 50mm auch gerne 10 Minuten. Da ist also Guiding nicht wirklich nötig, jedenfalls nicht wenn man gut einnordet.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß mit dem kleinen Racker! Ich bin seit einem Jahr sehr zufrieden damit. -
Ich habe auch mal versucht meinen SA mit einem Anker Akkupack zu betreiben, aber leider ist die Leistungsaufnahme so gering, dass der Akku sich nach 60sek wieder abschaltet. Ich muss also einen anderen Energiefresser an den zweiten Post hängen, damit das klappt. Bin gerade dabei mir eine USB-betriebene Tauschutzkappenheizung zu bauen, dann wird das klappen. Bis dahin nutze ich einfache Batterien.
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Ich möchte euch eine Webseite ans Herz legen, das mir in solchen Fragen immer sehr weitergeholfen hat: http://dslr-astrophotography.com/
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Ich stehe seit gefühlt einem Jahr vor derselben Frage. Der 65Q wäre mein Wunsch, aber einfach einen Tick zu teuer. Momentan werfe ich auch einen Blick auf den William ZenithStar 71 Apo Refraktor. http://www.teleskop-express.de…-Pinion-Okularauszug.html
Ist optisch bestimmt gut, leicht, mit Korrektor extrem lichtstark..
Ansonsten habe ich auch schon oft gutes vom erwähnten Lacerta 72/432 gehört. Gibt es inzwischen auch in Deutschland: http://www.teleskop-spezialist…3587a19121fd5567094ec2adb -
Nach wochenlanger Bewölkung bin ich am Wochenende endlich mal wieder zum fotografieren gekommen! Während ich auf den Monduntergang gewartet habe um mich Orion zu widmen, habe ich meinen 102/1300 MAK mal wieder auf den Mond gehalten.
http://www.astrobin.com/233303/
Für dieses Bild habe ich 30 Einzelfotos mit der Sony A6000 bei 1/150s und ISO800 aufgenommen. Davon habe ich die besten 13 in PS gestackt und nachgeschärft. -
Hallo Matthias,
ich durchlebe momentan eine ähnliche Geschichte wie du. Ich benutze seit einem Jahr einen Star Adventurer mit Kamera und Tele und bin damit inziwschen sehr gut unterwegs. Zwischenzeitlich habe ich mir einen 102/1300 MAK besorgt, hauptsächlich für die Mondfotografie und um mal an Planeten zu schnuppern. Meine eigentliche Leidenschaft ist aber Deep Sky und ich habe hier im Forum auch schon lange Diskussionen über das ideale mobile Teleskop geführt. Der TSAPO65Q den du auch schon gefunden hast, wäre das ideale Instrument, tolles Preis-Leistungsverhältnis, korrigiert, relativ klein, tolle Erfahrungsberichte. Bisher habe ich mich nur noch nicht dazu durchgerungen die 900 € zu berappen. Auf einem SA wäre der 65Q wahrscheinlich nur noch bedingt einsatzfähig, bzw. nur mit kurzen Belichtungeszeiten (max 60-120 sek ohne guiding). Dann kommen die Extrawünsche: Stabile, zukunftsfähige Montierung, also mindestens eine EQ6. GoTo wäre toll, also schon die NEQ6 odr alternativ eine HEQ5. Zack, ist man einen Haufen Geld los ohne bisher in guiding investiert zu haben.
Generell halte ich Refraktoren für die bessere Wahl bei Fotografie, einfach weil die Instrumente kleiner sind. Dadurch sind sie weniger windanfällig (keine monströsen Anforderungen mehr an die Montierung) und normalerweise sind sie auch justierstabiler (weniger Frust, weniger Ausschuss, schnellere Einsatzbereitschaft auf dem Feld).
Wenn das Budget keine Rolle spielen würde, würde ich in etwa sowas zusammenstellen: NEQ6, 70-80mm Flatfield APO (TS APO71Q oder 81Q, William Optics 71 oder 81 mm) MGEN. Als engagierter Einsteiger sollte man versuchen sich möglichst wenige extra-Probleme einzuhandeln.EDIT: Achso, übrigens kann ich mit dem SA bei 1300mm und penibler Einnordung noch 30sek belichten und habe nur etwa 30% Ausschuss. Die 300-400mm eines kleinen APOs sollten also noch ganz gut klappen. Nur das Gewicht wird dann echt grenzwertig für den kleinen SA.
Grüße
Björn -
Ich habe gestern abend den plötzlich aufreißenden Himmel ausgenutzt und verschiedene Stacking Methoden ausprobiert. Zum einen habe ich ein Mosaik aus 4 Videos erstellt, 45 Einzelfotos gestackt und ein Mosaik aus 8 Fotos in Okularprojektion erstellt. Leider war das Seeing unterirdisch, eine Widerholung der ganzen Prozedur ist schon geplant.
Da mein Bilderupload hier nicht funktioniert, könnt ihr euch alle drei Varianten auf Astrobin ansehen. Da ist auch eine detaillierte Erklärung dabei: http://www.astrobin.com/227342/B/