Beiträge von Kusbeck

Hallo moelle,
danke für die vielen Tips. Die letzte PDF-Datei hat funktioniert, auch habe ich DSL und die 5 MB wahren runter wie nix. Auch habe ich mich mal mit TheSky näher befaßt und habe die Zielkreise eingeblendet (Habe bis jetzt gar nicht gewußt, daß das geht). Tolle Sache.
Nun werde ich mich noch mit E&T, Guide und SMP beschäftigen.

Hallo Helmuth,
moelle hat recht, bei seiner Version ging alles in einem Ruck. Sonst ist die Seite aber auch interessant, muß mich nur noch ein bischen mit Englisch beschäftigen, hatte bloß Russisch in der Schule, kann ich aber auch nicht.

Hallo moelle,
TheSky 5D4 habe ich. Dein Link klappt bei mir leider nicht, vielleicht sind die PDF-Dateien veraltet, ich benutze 'Adobe Reader 6.0'.

Horst

Hallo,
meine Interesse für die Astronomie ist schon alt, aber in Bezug auf Beobachtungstechnik bin ich ein Greenhorn. Meine Frage:
Ich habe mir ein 150/750 Newton angeschafft und habe vor, mir ein Telrad-Finder zuzulegen, um meine Beobachtungen effektiver zu gestalten. Wer kennt ein gutes Programm, mit dem sich Beobachtungsabläufe planen und Aufsuchkarten für den Telrad-Finder ausdrucken lassen?[?]

Horst

(==>)all
Vielen Dank für die vielen Antworten. Nochmal zur Ergänzung: Ich beschäftige mich schon länger mit Astronomie, bin deshalb in dieser Beziehung kein Anfänger, ich habe also konkrete Vorstellungen. Nur in Bezug auf Beobachtungstechnik, das ist mein erstes Teleskop, bin ich noch grün hinter den Ohren. Da ich technisch interessiert bin, habe ich mich schon viel damit beschäftigt, mir fehlt nur die praktische Erfahrung. Das ich eine elektr. Nachführung zur Fotografie brauche, ist mir auch bewußt. Außerdem muß ich wohl noch erwähnen, daß ich kein eigenes Grundstück habe, ich also auf Wanderschaft gehen muß, deshalb sich das, mit dem PC rausschleppen auch erledigt. Im Mittelpunkt sollen also Galaxien, Sternhaufen und Nebel stehen.
Mein Fazit: Die kompakten Digiknipsen sind also für Galaxien nicht geeignet. Hat sich dann erledigt.
Die 300D währe was (aber ziemlich teuer).
Das die chemische Fotografie von der Qualität der Bilder her, von der digitalen nicht erreicht wird, habe ich auch schon erkannt. Nur müßte ich die Filme zum Entwickeln zum Fotografen bringen und vom pushen oder hypersensibilisieren verstehe ich soviel, wie ein Schwein vom Bäume klettern. Also, wenn es mit der Methode "knipsen, wegbringen zum Entwickeln, wiederholen" nicht geht, hat sich das auch erledigt.
Achso, eine astronomische CCD-Kamera kommt warscheinlich auch nicht in Betracht, den die ist noch teurer, ich brauche ebenfalls einen Laptop und ich kann den hohen Preis auch nicht damit rechtfertigen, daß ich das Teil auch zur normalen Fotografie benutzen kann.
Bleibt also nur noch die EOS 300D. Da ich bei den Bildern keine halben Sachen machen will, muß ich mir halt das teure Teil zusammen sparen, oder ...? Denn ich habe von diesem Teil schon gigantische Fotos gesehen, allerdings war ich im Zweifel, ob mein Teleskop dazu geeignet ist. Eure Erfahrung war mit deshalb wichtig, denn wenn ich einen Fehlkauf mache und Geld, was ich für ein paar Zoll mehr hätte ausgeben können, zum Fenster raus werfe, dann beiße ich mich in den A...!
Bis hierher schon mal recht vielen Dank.
Horst

P.S.: Ich habe noch ein 60/900 Refraktor, der müßte als Leitrohr doch geeignet sein, oder?

Das ist wieder eines der üblichen "Was soll ich machen"-Themen.
Mit eurer Hilfe habe ich nun das passende Teleskop gefunden was ich mir jetzt so schnell leisten konnte und nun stellt sich die nächste Frage: Welche Kamera eignet sich zur Astrofotografie in Verbindung mit diesem Teleskop oder macht es überhaupt Sinn damit in Richtung Fotografie zu denken? Dieser Schritt kommt zwar erst in nächster Zukunft, aber die Vorbereitungen dazu, stehen evtl. jetzt schon an.
Also, ich habe von TS ein 150/750 Newton auf Astro5, keine elektr. Nachführung und ich bin auch nicht im Besitz eines Laptops, was ja den Einsatz einer Webcam ausschließt. Wenn das aber die einzige Alternative sein sollte, muß ich mir so ein Teil noch zulegen, wobei ein höheherer finanzieller Aufwand alles ziemlich in die Länge ziehen würde.
Die Priorität hat natürlich die Qualität der Bilder (nach einer evtl. längeren Einarbeitungszeit natürlich!) Meine Ziele sind Nebel und Galaxien, die mit diesem Teleskop erreichbar sind (um Planeten möchte ich allerdings auch keinen Bogen machen). Sollte sich das nicht mit dieser Technik erreichen lassen, würde ich auf eine elektrische Nachführung verzichten und noch etwas sparen, um mir (sehr viel) später ein geeigneteres Teleskop zu kaufen.
Ich habe mir die Digicams von Nikon (Coolpix 4500) und Olympus näher angeschaut und weiß nicht, ob ich damit Nebel und Galaxien erreiche. In Betracht käme auch die EOS 300D, da frage ich mich aber, ob da die Schwäche nicht beim Teleskop liegt.
Nicht, daß das Teleskop, nach dem ich die Kamera an den OAZ drann gefummelt habe, zur Seite umfällt.[:D]
Ich hoffe, daß ich nach so vielen Fragen bald auch mal Antworten geben kann.
MfG
Horst

(==>) Volker,

kannst mich ja direkt anfunken, gemeinsam spechteln macht Spaß, zumal ich beobachtungstechnisch noch einiges lernen muß.

(==>) Goldlocke,

in Sachsen-Anhalt auch, sagt jedenfalls meine Mutter, aber mein Teleskop ist nicht so lang.

(==>) Cosmo,

bin in Neuhausen schon ziemlich hoch, um die 850 m, ich muß weg von der Donau und weiter weg vom Bodensee.

Hatte vergangene Woche eine schöne klare Nacht, naja, jedenfalls besser als die vorherigen Wochen, aber ich mußte früh auf Arbeit. Naja, alles Gute ist nie beisammen. Jetzt habe ich meine Teleskope nun schon etwa 6 Wochen und ... na, lassen wir das.

Horst

Hallo Cosmo, hallo wolfgangs,
ich dachte, vielleicht kann mir jemand antworten, der hier wohnt und Erfahrungen hat. Die Karte im Astromap ist ziemlich grob und es geht auch nicht um Lichtverschmutzung, sondern um Hochnebel und Dunst, an dem wahrscheinlich der Bodensee und die Donau schuld sind. Am Tage ist oft wunderschönes Wetter, aber abends kühlt es sich ab und der hohe Anteil an Feuchtigkeit kondensiert. Es entsteht ein Dunst, der nur die hellsten Sterne durchscheinen läßt. Auf dieses Phänomen habe ich noch nie geachtet (ich wohne erst sieben Jahre hier), weil ich noch nie ein Teleskop besaß. Aber meine Freunde aus den verschiedensten Gegenden Deutschlands, mit dehnen ich regelmäßig E-Mails austausche, sind doch recht verwundert, da sie in dieser Zeit schon einige male Beobachten konnten. Ich weiß auch nicht, ob das hier normal ist und ich mit dem Dunst richtig liege oder ob ich nur zu ungeduldig bin.

Bis dann Horst

P.S.: Vielleicht sollte ich mich mehr an meinen Leitsatz halten.

Hallo,
vor vier bis fünf Wochen machte ich mir Gedanken über mein erstes Teleskop. Dann bekahm ich ein 60/900 Refraktor geschenkt und anschließend von einem freundlichen mütterlichen Sponsor das Geld für einen 150/750 Newton. So weit, so gut. Nur konnte ich bis jetzt nur zwei auch noch vergebliche Versuche unternehmen, entlich mal eine Beobachtung durchzuführen. Grausam. Wie wenn man ein Traumauto bekommt und gesagt wird, das die Räder ein viertel Jahr später geliefert werden.
Ich denke nun daran, meinen Beobachtungsstandort zu verlegen. Denn hier zwischen Bodensee und Donau ist der Hund begraben (beobachtungsmäßig!). Nun zu meiner Frage. Ich wohne in Neuhausen ob Eck im Kreis Tuttlingen. Kennt jemand einen günstigen Beobachtungsstandort in näherer Umgebung, wo die Wahrscheinlichkeit von gutem Beobachtungswetter etwas höher ist als hier? Leider gibt es keinen astronomischen Wetterbericht. Ich wohne jetzt sieben Jahre in dieser eigendlich schönen Gegend, aber dieser Mißstand ist mir noch nicht aufgefallen. Oder unter diesen Umständen vergeht die Zeit besonders langsam. Es währe schön, wenn mich jemand aus dieser Mißlage befreien könnte. Vielleicht könnte man sich sogar treffen.
Tschüß bis dann

Horst

Hallöchen,
wenn es Sinn macht, probiere ich es. Bei TS gibt es Halterungen für so ein Teil. Na ja, noch ein bischen basteln und dann wird es schon klappen. Viel möchte ich da jetzt nicht investieren, weil ich vorhabe mir später eine EOS 10D o.ä. zu kaufen. Wollte nur mal wissen, ob es prinzipiell mit so einem Ding ohne manuelle Einstellungen und vor allem Fokussierung möglich ist.
Danke man,
Horst

Hallo,
nun habe ich mein Teleskop seit etwa 3 Wochen, ein Newton 150/750, und konnte wegen des Wetters noch nicht einmal eine Probeguckung machen. Nun mache ich mir halt andere Gedanken, z.B. über meine HP Photosmart 720. Kann ich das Teil zur Astrofotografie verwenden, vielleicht eine verzweifelte Frage. Das Teil hat so gut wie keine manuelle Einstellmöglichkeit, außer das ich den Blitz abschalten kann. Die Belichtungszeit könnte man der Kamera überlassen, wenn es dunkel genug ist, wird sie schon lange genug aufmachen. Aber was ist mit der Fokussierung. Wie schon gesagt, eine Frage aus Verzweiflung wegen schlechten Wetters. Vor hatte ich es nicht mit diesem Teil zu fotografieren, aber vielleicht läßt sich doch was machen.
Tschüß

Hallo,
ich habe schon eine ganze Menge Tips zu Okularen bekommen und dachte nun ist alles klar, aber nein.
Ich habe einen Astro 150/750 Newton von TS nebst 1,25" Okularen, die da sind: 6,5mm und 20mm Plössl, 9mm Super Plössl und eine 1,25" 2fach Barlow. Das der vollständigkeithalber.
Jetzt wollte ich mir noch ein langbrennweitiges Okular kaufen um z.B. die Plejaden vollständig im Sichtfeld zu haben. Ist doch ein vernünftiges Anliegen, oder? Ich dachte da an ein 2" TS WA 32.
Nun kahm ein Freund und machte mich auf folgendes Problem aufmerksam. Bei langbrennweitigen Okularen würde man den Schatten des FS im Sichtfeld haben. Daraufhin montierte ich mein 20mm Plössl und siehe da, auch bei diesem war das Problem vorhanden, nebst Beugungseffekten.
Nun bin ich ratlos, ist das normal, oder liegt das am Teleskop oder an den Okularen, kann man da was machen? Naja, immerhin ist das Teil ein Eisteigergerät und ich muß vielleicht damit leben.
MfG

Man René,
bei -die Plejaden komplett im Okular- da bekomme ich eine Gänsehaut. Das ist das, was ich erleben möchte. Deswegen sind gute Tipps, die unnötige Fehler vermeiden, viel Spaß und Geld wert.
Vielen Dank

Hallo,
habe mir die 2" Barlow (2fach) gekauft, weil ich später mit einer Digitalkamera auch fotografieren möchte, ich denke dafür ist sie schon besser. Auch die 1,25" hat Vorteile, ich kann sie 1,5fach nutzen, indem ich sie in die Okulare schraube. Werde es mir überlegen.
Noch eine weitere Frage:
Zu meinen bisherigen Okularen, die da sind, 6,5er und 20er Plössl und 9er Super Plössl, alle 1,25". Aber ich denke mir, ich brauche für die Beobachtung von großflächigen und diffusen Objekten (die meine eigendliche Leidenschaft sind) bestimmt noch ein längerbrennweitiges Okular, so zwischen 30 und 50 mm. Rechnet sich da nun ein 2" Okular? Ich glaube gerade hier kann man viele Fehler machen. Was würdet ihr mir raten?
Tschüß

Hallo,
habe mir ein Newton 150/750 gekauft (mein erstes Teleskop) mit 2" Okularauszug, nebst 1,25" Okularen und 2" Barlowlinse. Haben mir fälschlicherweise 1,25" Barlow geschickt. Wollte sie umtauschen, aber dann kahm mir die Frage, kann ich überhaupt 1,25" Okulare mit 2" Barlow kombinieren. Die Linsen haben dann doch durch den Adapter einen ganz anderen Abstand.
Bin in Bezug auf diese Technik halt noch Anfänger.
Tschüß

Hallo,
habe diesmal von TS eine ausführliche Antwort bezüglich des Fotoproblems bekommen. Man bestätigte, daß es bei manchen Newton dazu kommen kann, es soll aber hauptsächlich bei 114er auftrehten. Man garantierte mir, daß es bei diesem Gerät nicht auftritt, der Grund dafür sei, daß es ein 2" OAZ hat. Wenn man dieses Problem haben sollte, kann man ihm mit sogenannten Fotookularen oder einer Barlowlinse zu Leibe rücken.
In diesem Forum wurde dieses Problem auch schon beschrieben und auch bestätigt, daß eben dieses Problem bei Verwendung von Fotookularen bzw. Barlowlinsen nicht auftritt.
Vielen Dank an alle, durch diese Diskussion habe ich einiges dazu gelernt.
Viele Grüße

Hallo Jens,
ich werde morgen mal dort anrufen.
Aber sonst kann man mit dem Teleskop zufrieden sein, oder gibt es was, worauf man noch besonders achten sollte?
Bis dann
P.S.
habe angerufen, TS konnte mit deinen Bedenken nichts anfangen. Wenn ich mir erst in ein paar Monaten meine Digitalkamera kaufen kann, kommt vielleicht der Schlips ins Rad. Aber wir wollen mal positiv denken und hoffe das es klappt.

Hallo Volker,
ich habe es bestellt. TSN 150 Astro 5, TS Super Plössl 9 mm und TS Barlow 2". Ein Plössl 6,5 und 20 mm ist dabei. Ich denke das reicht für den Start und ich habe alle Möglichkeiten für weiteren Ausbau.
Danke für die Tipps
Tschüß

Hallo Volker,
dein Link verweist auf das Teleskop, daß ich meine, es wird eben auch mit der Astro 5 angeboten. Dann kostet es 498 Euro. Auch nicht schlimm. Ich möchte mich, was die Astronomie im allgemeinen betrifft, zwar nicht als Neuling beschreiben, aber in Bezug auf die Beobachtungstechnik schon, weswegen ich auch nicht weiß, ob die Kellner mir gefallen, deswegen frage ich ja. Sind sie brauchbar? Im Forum wollten schon manche damit werfen.
Wo du herkommst, ist das Orsingen-Nenzingen? Wenn ja, trennen uns ja nur 25 km und 20 Lebensjahre. Vielleicht trifft man sich mal, gemeinsam macht es mehr Spaß, vorallem wenn man, wie ich, noch etwas lernen muß.
Tschüß

Hallo,
ich habe mich entschlossen, mir mein erstes Teleskop zu kaufen. Auf Grund verschiedener Ratschläge und eigenen Überlegungen habe ich bei Teleskop-Service gestöbert und habe folgendes gefunden:
Astro Newton 150/750 auf Sky View mit 2" Okularauszug.
Laut Beschreibung ist es für Deep Sky - Beobachtung gut geeignet und die Montierung ist stabil genug um später noch eine Digitalkamera (z.B. EOS 10D o.ä.) zu tragen, was meine Ziele sind. Die zwei Kellner-Okulare, 10 und 20 mm, sind wohl, wie ich verschiedenen Diskussionen entnehmen konnte, wohl nicht so das Wahre, aber ich denke doch, daß es erst einmal die richtige Entscheidung ist, das Ganze für 398 Euro zu erwerben.
Jetzt möchte ich die erfahrenen Astronomen fragen, ob ich da richtig liege.

Hi, ich glaube, man kann jeden gratulieren, der sich das erste Teleskop kauft. Es ist wie der erste Kuss. Na ja fast so. Habe auch erst von 10" und 12" SC geträumt. Jetzt hat mir ein sehr netter Astronomiefreund sein erstes Teleskop geschenkt, ein 60/900 Refraktor auf einer parallaktischen Montierung und wißt ihr was, ich bin happy. Jedes Teleskop hat seinen Himmel, eine kluge Weißheit. Viel Freude mit deinem Teleskop.
Horst

Hallo Jürgen,
hat sich alles erledigt, ging mir irgendwie schroll- und meademäßig auf den Geist von manchen Leuten. Aber die meisten sind in Ordnung. Wollte nur mal mit der Tür knallen. Hätte schon Lust, wohne aber im Raum Tuttlingen, nähe Bodensee. Solltest neues Thema anfangen und deine Frage nochmal stellen. Glaube kaum das sich hier unten noch viele hinverirren.
Tschüß

Hallo,
ich wollte eigendlich nicht für Aufregung sorgen, ich wollte diese nur aus dem Weg gehen und einige Leute aufrütteln und zeigen, daß nicht immer die Schrolls alles mies machen, sondern manchmal eben die Mimosen oder Gerechtigkeitsfanatiker. Auch ich bin ein Freund von chinesischen Weisheiten. Eine besagt auch:
Die Wahrheit sollte man den anderen hinhalten wie einen Mantel, in dem man bequem hineinschlüpfen kann
und ihn nicht den anderen um die Ohren hauen, wie einen nassen Lappen.
Das ist an die gerichtet, über die ich mich aufgeregt habe.
Ich finde, das soll es gewesen sein. Wenn es was bewegt hat, gut so.
Eines hat es mir gezeigt, die meisten hier im Forum sind ganz in Ordnung mit denen es Spaß macht über Astronomie oder andere Dinge zu reden.
Tschüß, bis zum nächsten mal

Hallo stefan,
mit theatralischen Abgang hat das nichts zutun. Ist auch nicht mein Ding. Ich wollte eben meine Meinung zu dem Zeug sagen und wollte mich quasi bei den vielen Freunden, die mir weitergeholfen hatten, entschuldigen für den Abgang.
Ich weiß noch nicht einmal, wer oder was dieser Troll oder Schroll ist. Warum wird hier so ein Wesen um den Typ gemacht. Ein Mensch der mir irgentwie auf die Ketten geht, dem antworte ich einfach nicht.
Mich hat man ja noch nicht einmal angegriffen, aber wenn ich sehen wie man Astrokid empfangen hat und wie man Leute anmacht die nach MEADE fragen, dann weiß ich nicht ob ich hier richtig bin. Vor dreizig Jahren hätte ich noch länger überlegt, aber mit 51 (und ne ganze Menge Sorgen die das Alter mit sich bringt [z.B. Arbeitslosigkeit]) tut man sich manche Dinge nicht mehr an, da muß man sich von vermeidbaren Aufregungen fern halten. Ich suche Freunde und nicht welche, die mit dem Rotstift hinter jeder Diskusion stehen. Bei jeder anderen Diskusion, die mir nicht gefällt, gehe ich auch.
Ich möchte schon ein LX200 in betracht ziehen, aber ich weiß ja nicht ob ich anschließend auch Schroll heiße und geteert und gefedert werde. Im Nachbarforum astronomie.de redet man über dieses Thema ganz anders.
Eigendlich tut es mir auch leid, daß ich mich so ereifert habe, wie schon gesagt, normalerweise stehe ich über solchen Dingen, und die meisten Leute hier sind OK.
Na ich überlege noch. Ein riesen Auftritt sollte es nicht werden. Ist mir fast schon wieder peinlich.

Hallo Leute,
ich habe mich vor wenigen Tagen in diesem Forum wohlgefühlt, weil ich hier sehr ordentlich empfangen wurde und schon sehr gute Tipps von vielen Astrofans erhalten habe. Aber ich habe auch gemerkt, daß hier ein paar Kleingeister dabei sind, wo ich dachte, die gibt es nicht bei Menschen die sich der wunderschönen Sache Astronomie verschrieben haben.
Ich habe in meiner Nähe einen Astroverein mit Volkssternwarte ausfindig gemacht, bei der ich mich vorstellen möchte. Und wist ihr was da einige Mitglieder haben? Ein MMEEAADDEE. Ich würde das rausschreien, wenn das beim schreiben ginge. Mich wird auch nicht stören wenn einer SCHROLL heißt.
Ich dachte, das hat sich mit der Entschuldigung dieses Typs erledigt. Aber nein, hier werden eine Menge unschuldiger angemacht wegen eines Typs.
Überlaßt doch die Dedektivspielerei den Administratoren, die haben doch die Möglichkeit rauszufinden, ob es sich in diesen Fällen um besagten Schroll handelt.
Aber manche machen hier ihren Privatkrieg und wollen MEADE-isten oder Schrollisten jagen. Steht vielleicht noch eine Verbrennung an? Wir sind doch hier nicht im frühen Amerika oder Europa als man das mit Schwarzen oder Hexen gemacht hat. Manche hätten sich bei uns in der Stasi das Geld verdienen können. (Man bin ich sauer! Es ist traurig wenn man sich so hinreißen läßt)
Ich jedenfalls behalte auch ein MEADE-Teleskop im Auge.
Wißt ihr was ich noch mache, ehe ich auch angemacht werde, ich gehe!
Liebe Administratoren, mir tut es sehr leid um die vielen vernünftigen. Aber das muß ich mir nicht antun, ich möchte Fragen stellen können, ohne überlegen zu müssen, ob es manchen paßt.
Ihr könnt mich aus der Mitgliederliste streichen.

Tschüß

Hallo,
wie schön. Auch ich hatte mein erstes und bisher schönstes Beobachtungserlebnis mit Saturn, nur nicht mit dem eigenen Gerät. Es war ein 110/1645 Refraktor bei einem Bekannten. Auf die Ringe konnte man voll darauf schauen und es war eine Jahrhundertnacht. Er stand da, als ob man ihn anfassen konnte. Nicht geht über eine Life-Beobachtung, da können alle Hubble-Fotos nicht mithalten. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, obwohl das schon ende der 70er gewesen sein muß.

In schaurig schöner Erinnerung[:D]