Erstmal son mist, nun schreibe ich zum zweiten mal, alles ist weg! wenn man beim senden etwas falsch macht.[}:)]
An die Forenmeister,
kann man dass nicht ändern, vielleicht gibt es noch andere, die hier Texte geschrieben haben, die nach einem Übertragungsfehler einfach verschwunden sind, oder gibt es da einen Trick die Texte zu retten?
Hallo Stefan,
Ich bin gespannt von dir zu hören, wenn dein Bino fertig ist, mein Bauvorhaben dauerte auch so etwa 2 Jahre.
Um dich und vielleicht noch andere Binofreunde anzuspornen, haltet euch mal ein Auge zu schaut dann in den Himmel und dann mit beiden Augen, für mich ist das Beidäugige Sehen ein riesen Sehvorteil.
So konnte ich gestern Nacht M13 beobachten, einfach riessig.
Gestern habe ich mal das Bino auf die Waage gehieft[xx(][xx(]
Das Drehlager mit Gabel wiegt ca 17 Kg und das Bino ca 68 Kg!
Hier noch ein Paar Bilder aus der Bauphase:
ZU sehen sind die Spiegelzellen mit 9 Punktauflagen, die noch nicht ausgerichtet sind.
Das sehr primitive Rohdrehlager ist erstaunlich fein Nachführbar. So liegt das Binoverbindungsrohr auf 4 Auflagepunkten der Lagergabel.
ZU sehen ist auch das die Gabel noch Unterdimmensioniert ist.
Das Bino ist so schwer, dass es nicht Wackelt und auch nicht runterfällt. (was man von den Okularen leider nicht sagen kann, letztens ist mir eines auf die harten Betonplatten gefallen[:(])
Hier seht ihr dass das Bino vorn aus 1 mm starken und hinten aus 1,5 mm starken Blech, welches zu Ringen gebogen wurde, besteht.
Die Vierkannteisen versteifen die Blechringe.
Die Okularauszüge sind auch noch provisorisch, diese werden in den Sommersemesterferien verbessert.
Ursprünglich sollten Okularschlitten ran, diese haben sich aber nicht bewährt, deswegen sieht man noch die übriggebliebenen Löcher an den Okularauszügen.
Der Abstand zwischen den Tuben wurde um ca 3 cm verkürzt, so dass der Lichtweg zu den Okus um ca 1,5 cm kürzer wurde und so auch die Standartokulare scharfgestellt werden können.
mfg Daniel