Ah, ok.
Also einfach per USB-Verbindung auslesen.
Ok, perfekt. Danke
Ah, ok.
Also einfach per USB-Verbindung auslesen.
Ok, perfekt. Danke
Mal eine simple Frage:
Wie / wo werden Einzelframes gespeichert?
Auf dem Phone/Tablet oder im Seestar Selber?
Wie überträgt man diese dann?
LG Stephan
Alles anzeigenHallo bin durch Tante Google hier her gebeamt worden xD
Ich bin am überlegen mir das seastar s50 zu Kaufen
Da ich gehört habe es soll gut sein für Einsteiger
Nun hab ich versucht ein paar Videos zu finden aber ich finde nur in Englischer Sprache
Kennt jemand ein deutsches Video wo es gut erklärt wird sowie auf Vorteile und Nachteile und so eingegangen wird ?
Ich hoffe daß mir jemand helfen kann
Mfg Laura
Hallo Laura.
Leider wirst du da nicht viel auf Deutsch finden.
Am besten du aktivierst bei YouTube die Untertitel sowie die automatische Deutsch-Übersetzung. Die ist zu 90% verständlich und du bekommst einen guten Überblick über das Gerät.
LG Stephane
Wir haben da einen sehr ähnlichen Ansatz
Das klingt prinzipiell natürlich nicht schlecht.
Wenn ich mir das Ganze so durchrechne, ist es aber am Ende wohl am besten wenn ich tatsächlich den Seestar anschaffe.
Es ist tatsächlich so bei mir, daß ich auch mal gerne für nur 20-30 Minuten die Nase in den Himmel stecke, da wäre das Teil natürlich sehr geeignet und zeitsparend.
Den Evoguide werde ich dann mit meiner Nikon rein für die eigentliche Fotografie nutzen.
Da bin ich parallel eh gerade dran einen alternativen Flattener zu beschaffen der weitestgehend mit der f5 Optik harmoniert. Ziel ist damit (fast) Vollformat ausleuchten zu können. (Fokussierer wird dann durch eine gedruckte Adaption ersetzt beim Fotobetrieb).
Bissl Crop versteht sich.
Unterm Strich: zu 90% wirds ein Seestar
Dann habe ich zwei ultraportable Sets.
Einmal rein EAA und einmal ein Kleinstfotoset.
LG Stephane
Ich komme nicht weiter….
Am cleansten wäre wohl einfach die Lösung einen Seestar zu kaufen.
Andererseits fixt es mich sehr an den Evoguide mit der 662 und AsiAir Mini übers iPad zu steuern.
Die Austauschbarkeit der einzelnen Komponenten ist ein großer Pluspunkt, aber unterm Strich deutlich teurer als der Seestar.
Sowas quält mich….
LG
Stephane
Das stimmt schon.
Möglichst drahtlos + iPad ist für mich def. Pflicht.
So bleibt nur die AsiAir Nummer oder halt ganz schlicht ein Seestar.
Im Grunde bin ich von Svbony nicht abgeneigt.
Ich möchte jedoch die Option haben später iPad / iPhone einzubinden. Leider läuft das dann zwangsläufig auf AsiAir hinaus und bis dahin AsiStudio auf dem Mac.
Da die EAA-Nummer möglichst einfach gehalten werden soll, bieten sich die ASI-Lösungen an.
Könnte ich die Svbony am iPad nutzen, hätte ich sie schon längst gekauft
LG Stephane
Wäre bei einem so kleinen Sensor wie bei der 662 überhaupt der Flattener notwendig???
So langsam juckt der Finger…. Fluch oder vielleicht auch Segen daß das gute Stück nirgends vorrätig ist
Eigentlich war der Plan ein Mini-EAA Set mit dem Evoguide aufzubauen…
Ich glaub ich brauche einfach beides
Super, danke für die Info.
Unterm Strich wär der Seestar wohl günstiger
Ok, also doch sooooo einfach.
Kann man ja kaum glauben
Also tatsächlich einfach nur hinstellen, anmachen und Ziel eingeben? Keine Ausrichtung nach Norden etc.?
Die 662 fiel mir ebenfalls ins Auge, danke für die Bestätigung daß ich scheinbar in etwa in die richtige Richtung blicke.
Bisher habe ich halt nur astrofotografisch mit DSLR und neuestens mit spiegelloser Vollformat gearbeitet. Das auch recht zufriedenstellend.
Jetzt reizt mich halt mal EAA und dazu muss was anderes her. Da ich absolut angetan bin vom Evoguide, soll sich das Röhrle in dem Bereich beweisen dürfen.
Schön wärs halt, wenn ausser reiner EAA auch gelegentlich DeepSky mit der Kamera machbar ist. Ich würde mal schätzen 80% EAA, 20% Fotografie.
Kriegt die 662 das hin?
LG Stephan
Ich liebäugle bereits seid einiger Zeit mit dem Seestar. Was ich einfach nicht recherchiert kriege, ist die Inbetriebnahme an sich.
Wie läuft das ab bis der Seestar sich am Himmel zurecht findet?
Mein Himmelsausschnitt ist recht klein zu Hause, von Osten bis Westen bebaut bis ca. 30°/35°und dann Sicht bis zum Zenit.
Reicht dem Gerät das um sich einzurichten?
Leider finde ich nichts über die Prozedur bis das Teil bereit ist loszulegen.
Eine kurze Erläuterung zur Inbetriebnahme würde mich riesig freuen.
LG Stephan
Ja, die 585 scheint da das maximale zu sein.
Ich denke mit Flattener ist bei APS-C auf jeden Fall Schluss. Auch finanziell wäre das mein absolutes Limit.
Die Frage ist ob sich die 150-200,- Differenz zur 178 an dem kleinen Evoguide lohnen?
Ich habe bisher nur mit Nikon APS-C sowie Vollformat geknipst, möchte aber irgendwie mal EAA machen. Dafür soll dann halt ASI her.
Wie macht sich die 178 denn im Deep Sky?
Hi zusammen.
Ich möchte meinen Evoguide gerne fotografisch einbinden und mit diesem vorwiegend in die EAA einsteigen.
Das Röhrechen wird dann auf der AZ GTI platziert.
Da ich vor habe in Zukunft die smarte Lösung via AsiAir zu nutzen, soll eine Zwo Asi her.
Erstmal läuft das dann über Asistudio am Macbook bis das AsiAir angeschafft ist.
Bisher bleibe ich immer bei der 178mc kleben.
Wäre das eine gute Wahl für den Evoguide?
Wäre die auch für gelegentliche, gewöhnliche Astrofotografie einsetzbar?
Preislich sillte das bei 300-500,- bleiben.
LG Stephan
Und jetzt meine neue Ultra-Grab&Go-Variante .
Evoguide 50ED auf Berlebach Mini und DIY AZ-Montierung.
Das kleine Evoguide kommt mit dem Baader T2-Prisma super mit all meinen Okularen in den Fokus.
Macht Spaß, das Röhrle.
Durch die Arca Swiss Verbindungen kann ich die Montierung auch ruckzuck auf meine großes Stativ packen (habe überall Arca Swiss-Klemmen an meinen Stativen).
LG Stephan
Cool, danke für die Antwort .
LG
Stephan
Alles anzeigenMein Einkauf auf der Astrobörse Bad Kreuznach am Samstag (u.a. ) : Ein 70/420 ED von TS Optics und der zwei Wege Neiger von Berlebach. Das Stativ hatte ich bereits zum fotografieren.
Das Teleskop hatte ich in den letzten Wochen bereits recherchiert und mir als geeignet für meine Zwecke gemerkt. Den Stativkopf habe ich dann gleich dazu gekauft, wo ich schon mal dabei war
Das Teleskop paßt zusammengeschoben in meinen Rucksack und zusammengebaut mit Stativ steht es mit einem Handgriff auf dem Balkon. Letzteres war am Montagmorgen schon sehr praktisch, als ich morgens wach wurde und mir spontan Mond und Jupiter angeschaut habe.
Der Hantelnebel M 27 war (mit dem ebenfalls auf der ABK gekauften UHC Filter von Astronomik) trotz llumination durch die Nachbarn schön zu sehen und die Hantelform war bereits ansatzweise zu erkennen. Dabei waren die Bedingungen wirklich grottig.
Viele Grüße und CS,
Klaus
Wie macht sich denn der Berlebach 510 Neiger so? (Ist doch der 510er, oder?)
Ich stolpere immer wieder über diesen schicken Kopf und frage mich wie er sich visuell so schlägt ohne Gegengewicht etc.
Läuft der so cremig wie behauptet wird?
Was ich extrem gut finde, ist die gleichzeitige Verriegelung beider Achsen mit nur einem Knob.
In amerikansichen Fotoforen wird auch behauptet daß er sich beim Klemmen nahezu nicht bewegt und das beobachtete Objekt absolut zentrisch im Bild bleibt.
Deine Erfahrung zu dem Teil wäre super zu hören.
LG Stephan
Eine weitere Grab and go Lösung die es mir gerade besonders angetan hat:
Svbony SV406P ED Spektiv (FK61,Triplet ED, farbreiner als die klassischen FPL51 doublets).
Nimmt die meisten 1,25 Okulare auf.
Mitgeliefert wird das 7,2-21,5 Svbony Zoom, welches anständig funktioniert.
Die roten 68° Okulare funktionieren top an dem Spektiv.
DIY AZ Montierung aus zwei Panoramaköpfen.
(Trägt locker schwingungsfrei bis 3kg, genug Wiederstand um in jeder Position stehenzubleiben und soft genug um präzise nachzuführen. Gefällt mir tatsächlich klar besser als die klassischen Montierungen die pingelig bei Disbalance sind. Hinzu kommt daß die Teile nur etwa 60,- kosten und keine 500 Gr. wiegen. An der Arca Swiss Schiene hängt dann noch ein Rotpunktfinder und ein Griff zum führen.)
Mein Glücksgriff ist def. das diese Woche erworbene Stativ (Benro TMA47AL).
Es trägt die Optik selbst bei ausgefahrener Mittelsäule nahezu schwingunsfrei. Bei 108facher Vergrößerung ca. 1-1,5 Sekunden.
Durch den 45° Einblick wollte ich ein Stativ was stabil und dennoch leicht ist, auch bei über 190cm Höhe! Das erfüllt das Benro mit vollster Zufriedenheit.
Ich bin selbst 185cm und kamm damit aufrecht stehend in den Zenit schauen, da juckt mich der 45° Einblick absolut nicht mehr.
Kostet 189,- und wiegt ca. 3kg.
Das gesamte Paket kommt auf etwa 6kg, was ich angesichts der tollen Optik und des großen Stativs + Montierung unfassbar gut finde.
Hier ein Link zum Video (gerade aufgenommen).
Mal wieder eine neue Variante….
80/400er Refraktor auf Berlebach Mini.
Mit zwei Panoramaköpfen verbunden via "Käseplattengriff" eine sehr schwingungsarme AZ-Montierung zusammengebaut.
Die Säulenerhöhung ist selfmade.
Eine Campinggasflasche aufgeschnitten, mit Gips gefüllt, mittig ein 15mm Loch und schließlich mit schwarzem Tape umwickelt.
Läuft butterweich, ist mega stabil, wiegt kaum was und ist sehr klein verstaubar.
3-3,5Kg. sollten damit sehr smooth handlebar sein.
Wäre wahrscheinlich auch eine tolle Basis für kleine Dobson-Projekte.
Es macht einfach immer wieder Spaß mit irgendwelchen Resten etwas funktionierendes zu bauen.
VG Stephan
Den von dir gennanten PhotoLine hatte ich bereits im Besitz
Feines Teil, aber ich war nicht mehr so fotowütig und habe ihn verkauft.
Soll erstmal visuell sein mit eventueller Fotooption (dann mit kleiner Systemkamera).
Moin zusammen.
Mich lächelt schon länger der kleine Zwerg an als ultrakompaktes Mitnahmegerät.
Das Teil kommt wohl problemlos mit Zenitspiegel und Okularen in den Fokus und ist sogar fototauglich mit Flattener.
Leider finde ich absolut null Erfahrungswerte dazu.
Was mich etwas stutzig macht: der quasi baugleiche Bruder von Artesky wird mit FLP53 Glas beworben! Bei TS wird das nicht erwähnt, dort heißt es nur "Super ED Glas" made in Japan. (Was auch immer das heißt).
Wie erwähnt, der Einsatz wäre überwiegend visuell. Eine fotografische Nutzung würde aber sicher ausprobiert werden.
Also, wenn da jemand was zu sagen kann, würde ich mich riesig freuen.
LG Stephan