Beiträge von rstaiger

    Hallo Heinz,


    mach‘ ich, gerne. Bei meiner früheren Packsack-Lösung



    war die Oberseite der Hülle eine „Kuppel“, deshalb gab‘s kein Tropfen. Das Kondenswasser lief außen runter. Unter dem Packsack ist hier eine Losmandy G11, nur die Motoren mit deren Elektronik, 365 Tage/Jahr.


    Jetzt werde ich versuchen, eine Art Dachstuhl auf die Instrumente zu setzen. Muss außer der Folie ja nichts tragen, hat keine Windlast und kann deshalb ganz leicht sein. Die Folie kann ich unten wieder zuspannen - wie gehabt.


    Bis zum echten Experiment dauert es noch ein paar Tage. In der Rolldachhütte wird’s aber nicht schlechter werden als im Freien. Bin gerade dabei, die Datenleitung für die Fernsteuerung mit Glasfaser zu verlegen, wegen Blitzschutz. Die Sachen haben teilweise lustige Lieferzeiten momentan. Danach kommt die Tüte.


    CS

    Ralph

    Hallo,


    zwar habe ich folgendes in meiner Gartensternwarte wegen der Größe des Equipments noch nicht probiert, aber zuvor, mit einer frei stehenden Betonsäule:


    Ohne jedes weitere Hilfsmittel wie Entfeuchtersalz, Lüfter oder Heizung habe ich lediglich einen wasserdichten Packsack über Säule und Elektronik gestülpt und unten mit einem Gurt fest zugespannt. Ziel war, das Lüften zu verhindern.


    Es passierte jetzt folgendes: Sobald die Außentemperatur niedriger war als innen, beschlug der von außen gekühlte Packsack innen und das Wasser lief unten aus der Verpackung. Die Innenluft wurde damit etwas entfeuchtet. Nach wenigen Tagen lag die Feuchtigkeit bei unter 20%, gemessen.


    Ich versuche das jetzt mal mit dem montierten Teleleskop samt Elektronik und Kamera in der Rolldachhütte mit einer Dampfsperrenfolie, muss nur irgendwie dafür sorgen, dass innen nichts tropft. Die Lösung hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm vor lauter Hütte - danke für die Anregung durch Eure Diskussion. Das mit der Abdichtung hat Winni weiter oben ja auch schon vorgeschlagen.


    CS

    Ralph

    Liebe Sternfreunde,


    nach langer Testzeit will ich einen kurzen Erfahrungsbericht zum Thema Feuchtigkeit und Korrosion geben:


    Die Montierung ist wie beschrieben, also ohne Gemini-Steuerung aber mit Motoren und deren Elektronik, mindestens 8 Monate im Jahr draußen. Es gibt keinerlei Korrosionsprobleme und praktisch keine Feuchtigkeitsspuren. Die Montierung und der Säulenkopf sind bei jeder Kontrolle trocken.


    Da diese „Symptome“ sowohl Euren Warnungen als auch meinen ursprünglichen Sorgen widersprechen, habe ich bei Fachleuten recherchiert und folgendes zusammengetragen:


    Die Hülle schließt, anders als meist empfohlen, mit einem umgeschnallten Spanngurt fast luftdicht an der Säule ab. Es findet also keine Lüftung und damit praktisch kein Luftaustausch statt, außer bei der Beobachtung. Nach der Beobachtung befindet sich die Luftfeuchtigkeit im Inneren und kondensiert vor allem an der kalten glatten Innenseite des Packsacks (der kältesten Fläche im Innenraum). Das Kondenswasser läuft zwischen Packsack und Säule unten raus, ohne dass die Montierung nass wird. Das wiederholt sich so lange die Hülle geschlossen bleibt immer wieder, in jeder kühlen Nacht.


    Im Ergebnis sinkt die relative Luftfeuchtigkeit im Inneren schrittweise, und solange kein „Nachschub“ kommt, ist der Innenraum extrem trocken. Ich brauche dazu keine weiteren Entfeuchtungsmaßnahmen. Wichtig ist nur, dass das Kondensat ablaufen kann (keine Handtücher o.ä. als Puffer) und dass keine Feuchtluft (durch Lüften) nachdringt.


    Das Ergebnis ist über mehr als 2 Jahre, davon einmal inklusive Winter, stabil. Wenn mich nicht der Wahn packt und ich einen Schutzbau drübersetze, dann bleibt diese Lösung wie sie ist.



    CS, Ralph

    Hallo Michael,


    vergleichen kann ich die beiden Optiken nicht, aber vielleicht etwas zum VMC beitragen.


    Ich benutze das VMC 200L auf einer Betonsäule mit der Losmandy G11. Visuell ist das VMC schon o.k., ein <u>guter</u> Refraktor würde natürlich bauartbedingt ein besser definiertes Bild bringen. Unbefriedigend ist es nicht, aber halt auch nicht herausragend. Fotografisch habe ich mit meiner DSLR und mit der ASI 120 mm ohne Schwierigkeiten ordentliche Planetenbilder hinbekommen.


    Insgesamt bin ich recht zufrieden. Wirkliche Schwachstellen habe ich nicht gefunden.


    Wenn du einen ausführlichen Bericht suchst: Probier mal „michael hoppe vmc“. Da sind Beobachtungsergebnisse mit dieser Optik visuell und fotografisch zu verschiedenen Objekten beschrieben.


    CS, Ralph

    Hallo Joachim,


    ich habe auf einer 30 cm Betonsäule eine Losmandy G11 Montierung. Als Abdeckung verwende ich einen wasserdichten Boots-Packsack von Ortlieb, gibt es im Versand bei jedem gut sortierten Outdoor-Anbieter, z.B. Globetrotter in verschiedenen Größen. Diese Hülle ist aus ziemlich schwerem Material, sie scheuert daher auch nicht bei Sturm an der darunter abgedeckten Montierung. Die Form ist etwa wie ein Schlauch. Das passt über Montierungskopf und Säule.


    Anders als meist empfohlen habe ich die Hülle immer ziemlich dicht verschlossen. Bis jetzt gab das keine Probleme mit Kondenswasser. Das Wasser-Problem kann ich theoretisch schon nachvollziehen, bloß stört es bei mir nicht.


    Die Montierung war zwei Jahre durchgehend auf der Säule. Abgenommen wurden da nur Steuerung, GG-Stange und Gewichte. Einen Winter habe ich aus - unnötiger - Vorsicht die Montierung im Haus gelagert. Die Hülle blieb auf der Säule.


    Wenn ich sie abnehme, fahre ich die Montierung vorher in die Parkposition. Bei der nächsten Beobachtung fährt die Gemini-Steuerung die Montierung exakt in die richtige Position zurück. Die Genauigkeit reicht dafür aus. Neu Einnorden ist nicht nötig.


    CS, Ralph

    Hallo Andreas,


    noch eine Erfahrung zu deiner angepeilten „Planenlösung“.


    Ich demontiere wie beschrieben Steuerung und Stange/Gewichte. Auf der Säule bleibt die eingenordete Montierung in Park-Position mit Motoren und deren Elektronik. Teile der Mini-Platinen sind dabei offen zu sehen. Über das Ganze stülpe ich einen wasserdichten Boots-Packsack von Ortlieb (schwarz, schweres gummiertes Gewebe, schlauchförmig, gute 30 cm Durchmesser, etwa 1 m lang). Der Packsack wird unten fest zugespannt, nicht ganz luftdicht, aber fast. Seit Dezember ist auch die Montierung im Haus. Nötig war das eigentlich nicht. Sie war auch schon ganzjährig auf der Säule.


    Mein Standort ist etwa 550 m hoch, sehr frei, sehr windig, oft sehr regnerisch. Der Packsack bewegt sich auch bei Sturm kaum. Beschädigungen hatte ich noch keine. Durch die Farbe wird alles bei Sonne sehr warm, das schadet aber offenbar nicht. Da keinerlei Lüftung vorhanden ist, müsste sich eigentlich nachts Feuchtigkeit niederschlagen. Gesehen habe ich das aber beim Öffnen noch nie. Man sieht nur ganz leichte Spuren von ehemaliger Feuchtigkeit. Das kann auch nicht ausreichend abgetrockneter Tau von Beobachtungen sein. Schäden, Korrosion oder Funktionsstörungen hatte ich jedenfalls noch keine.


    Fazit: Außer dem Montageaufwand gibt es bis heute keine Nachteile. Mit einer größeren Haube könnte ich auch die Gewichte drauflassen -&gt; 5 bis 10 Minuten Ersparnis/Beobachtungsnacht, maximal. Mit einem kleinen Schutzbau ginge auch das Teleskop, wenn kein Wechsel stattfinden soll -&gt; nochmal 5 bis 10 Minuten. Nur mit einer Rolldachhütte o.ä. geht es wesentlich schneller. Den Bauaufwand würde ich zwar in meiner verbleibenden aktiven Zeit nicht mehr hereinsparen, die Anzahl der nutzbaren Beobachtungs-„Fenster“ würde halt steigen. Das hängt sehr von den Vorlieben (visuell, Fotografie, Schnellspechtler, ...) ab.


    Vielleicht helfen diese Überlegungen bei der Entscheidung.


    CS, Ralph

    Hallo Andreas,


    auch wenn es das 1001. Beispiel für eine Betonsäule ist: Meine Fundament-Grabung war auch so ähnlich wie dein Vorhaben, bloß nicht quadratisch, sondern rund (ohne besonderen Grund, bloß aus Spaß). Die Säule ist das übliche Abwasserrohr, 30 cm Durchmesser.


    Wenn dich Details, z.B. die Armierung, interessieren: Schau mal auf die Seite der Monschauer Sternfreunde „astronomie-teilen punkt de“. Dort ist in der Kategorie „Montierungen“ meine kleine Gartensternwarte zu sehen.


    CS, Ralph

    Hallo Andreas,


    ich habe meine Montierung auf einer Betonsäule, geschützt durch einen wasserdichten Boots-Packsack. Die Elektronik, die Gewichte (wegen Platz unter dem Packsack) und natürlich das Teleskop lagern immer im Haus.


    Das funktioniert perfekt, keine Korrosionsprobleme oder Verschmutzung. Nur ist der Auf- und Abbau-Aufwand immer noch recht hoch. Ich plane deshalb auch eine einfache Lösung, bei der alles außer der Elektronik aufgebaut bleiben kann, ähnlich wie du.


    Deshalb finde ich die Schutz-„Laube“ von Gottfried bestechend. Meine Frage (an Gottfried) dazu: Meine Packsack-Lösung ist wasserdicht. Deine Laube sieht oben recht offen aus. Regen und so könnten ungestört rein. Sieht man das auf dem Foto nur nicht, oder was tust du für die Abdichtung?


    CS, Ralph

    Hallo Mario,


    welche Gemini-Version meinst Du? Ich benutze die Gemini 2 mit Deiner Montierung. Wenn Du die gleiche Steuerung hast, kann ich Dir vielleicht weiter helfen (aber nur ein bisschen).


    Leider gibt es - wenn sich in letzter Zeit nichts geändert hat - keine deutsche Anleitung für die Gemini 2. Für die Version 1 gibt es wenigstens eine englische. Bei der Version 2 sieht es sogar da schlecht aus. Ich kenne nur eine Kurzbeschreibung in englisch, deutsch gar nichts. Ich hätte sie sonst gerne mal übersetzt.


    Das war die schlechte Nachricht. Die Gute ist: Auf der Losmandy-Homepage findet man nach einigem Stöbern für die 2er Version eine ganze Reihe nützlicher Youtube-Filmchen für alle möglichen Fragestellungen. Eigentlich ist das sogar mindestens genau so gut wie eine schriftliche Anleitung, bloß sind die - sehr guten - Erklärungen des Sprechers in englisch. Wenn dir das keine Mühe bereitet, gut! Ich habe mir die Filmchen auf mein Tablet geladen und benutze sie bei Bedarf als Anleitung, ist ganz angenehm.


    Ich hab‘ mich erfolgreich durchgewühlt. Wenn Du Hilfe brauchst, können wir es zusammen versuchen, halt ohne Gewähr.


    CS, Ralph

    Hallo Astrofranze,


    kannst du mal Bilder einstellen, damit klar wird, welchen Stecker du meinst, welchen Skysensor du hast und wie die Steck“Dosen“ an den Motoren aussehen?


    Gerne versuche ich dann, dir weiter zu helfen. Ohne diese Infos ist es etwas schwierig.


    C.S.,
    Ralph

    Ich biete an:


    - Montierung Vixen GP, neu gefettet und justiert, original Motoren in RA und DE, bel. original Polsucher
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    ralph.staiger(at)t-online.de

    Hallo Kalle,


    danke für die Tipps! Mit der Taubildung hast Du natürlich recht und in der Praxis kann es noch schlimmer laufen: Die kalte Monti selbst beschlägt auch sobald der Taupunkt erreicht wird, egal ob mit oder ohne Packsack. Erlebt man ja hin und wieder beim Beobachten.


    Mit meiner Frage will ich herausfinden, ob jemand diese belastende Art der Verpackung gewählt hat und seine Montierung trotzdem nach längerer Zeit noch am Leben ist, idealerweise bei einer G11. Eigentlich ist hier nichts verbaut, was korrodieren dürfte, aber man weiß ja nie[:)]


    Außerdem wollte ich diesen Packsack loben: Schön stabil, dicht und schön schwer. Man merkt halt die Erfahrung von Fahrrad- und Motorradpacktaschen.


    CS
    Ralph

    Hallo,


    auf meiner neu gebauten 30 cm Betonsäule will ich die Losmandy G11 ständig montiert lassen. Die Gegengewichtsstange wird demontiert, die Elektronikbox und die Verkabelung ebenfalls. Nur die Motoren als evtl. empfindliche Teile bleiben im Freien.


    Als Schutzhülle verwende ich einen Packsack PS490 von Ortlieb. Er ist vollständig wasserdicht und wird durch das schwere Material auch bei starkem Wind nicht flattern und an der Montierung scheuern. Der Durchmesser des Packsacks ist nur 2 cm größer als die Säule.


    Meine Frage: Durch die gute Passform (eigentlich ist das positiv) hat die Schutzhülle ein relativ geringes Luftvolumen. Der Luftaustausch ist zwischen Säule und Packsack nicht sehr groß. Hat jemand negative Erfahrungen (Schäden durch Schwitzwasser z.B.) mit so einer Konstruktion gemacht, oder auch positive? Was würdet ihr noch verbessern?


    CS,
    Ralph


    Hab noch ein Bild angehängt - sorry für die Ausrichtung!


    Hallo an alle Antworter,


    Ihr habt mich überzeugt.


    Mineralguss ist zwar schwingungsdämpfend, aber zu leicht. Die Vorteile wiegen die Nachteile wieder auf, sagen mir jedenfalls die Harz-Spezialisten.


    Eure Präferenz liegt bei Stahl, habe ich jedenfalls so reininterpretiert. Auch wenn es nicht so gemeint gewesen sein sollte: Das hat mir weiter geholfen. Ich habe eine feine Stahl-Lösung gefunden, dort natürlich einige Fragen, fange aber wohl besser ein neues Thema an.


    Vielen Dank nochmal,
    Ralph

    Hallo Stefan, Hubertus und Kalle,


    ich antworte Euch mal zusammen. Im Moment müsste ich mich zuerst durch den Frost durchgraben, um frostfrei zu gründen. Deshalb hat es noch ein wenig Zeit für die Recherche, bevor ich anfange.


    Vielen Dank für Eure Hinweise! Die passen ja ziemlich unabhängig vom Material. Ich bin nach Eurer Meinung in einem Bereich, wo es zwar Verbesserungen geben könnte, die aber nicht viel bringen, weil eine richtig gebaute Säule aus "normalem" Beton schon gut genug ist. So hab ich das zumindest verstanden. Ich denke darüber nach. Einfacher wäre natürlich besser, das sehe ich ein.


    Die nächste Eisenbahnlinie ist etwa 20 km entfernt, also keine Eisenbahn. Die Straße ist zwar ordentlich befahren, aber fast 100 m entfernt, wahrscheinlich auch kein Thema. Übrig bleiben mein eigener "Trittschall" und der Wind, solange die Säule im Freien steht. Den Wind will ich nicht unterschätzen. Die Säule steht ziemlich ungeschützt und wir sind über 500 m hoch hier, also oft Wind und das kann schon schwingen, wenn ich Pech habe.


    Wie verhält sich eine Säule mit Teleskop/Montierung im Wind, merkt man davon auch nichts? Ich sollte noch sagen, drauf ist dann eine Losmandy G11 und ein Vixen VMC 200L mit etwas "Gepäck", also keine 130 kg. Das kann natürlich später mehr werden.


    Zum Gussmaterial: Wie gesagt, ich recherchiere noch, aber Vorteil wäre, die eigentliche Säule ginge dann ohne Stahl. Die Frage, ob ich als Amateur die Mischung hinbekomme, versuche ich zur Zeit zu klären. Hört sich aber nicht schwierig an. Ich müsste halt einen Versuch im Kleinen machen. Vielleicht gebe ich mich danach mit Beton zufrieden, jetzt aber noch nicht.


    Grüße aus der Eifel,
    Ralph

    Hallo,


    das ist mein erster Beitrag, daher bitte ich um Hinweise, wenn ich etwas besser machen kann!


    Ich möchte mittelfristig eine Gartensternwarte mit Rolldachhütte bauen und plane als ersten Schritt eine Betonsäule. Anleitungen dazu habe ich hier viele gefunden. Darin ist häufig die Rede vom Schwingungsverhalten der Säule. Da die Betonsäule "ewig" stehen wird, möchte ich keinen Fehler machen und alle Möglichkeiten ausschöpfen.


    Neben anderen Maßnahmen zur Schwingungsdämpfung könnte ich das Material optimieren. Dazu meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit Mineralguss, also Beton mit Harz, gemacht? In vielen Quellen wird das Material deutlich schwingungsdämpfender als reiner Beton beschrieben. Die Verarbeitung und die Kosten unterscheiden sich anscheinend nicht sehr von der normalen Betonsäule. Hier im Forum habe ich nichts dazu gefunden.


    Was meint Ihr zu diesem Material?
    Ralph