Beiträge von Tilluas

    Hallo zusammen


    Ich habe eien ZWO Autofocuser für meinen TSA-120 (120 / 900) gekauft. Durch das anmontierte Gerät ist nun die Transporttasche zu eng geworden (am TSA ist ein Sucherschuh fürs Guider-Scope und der EAF ist nun montiert.


    Hat von Euch jemand Erfahrung, ob eine Transporttasche für einen Newton 200/1000 passen würde bzw. habt Ihr andere Lösungen? Bei den Newton-Taschen gibt es eine Aussparung für den Okularauszug. Da hätte ich gedacht, dass dadurch der EAF Platz findet.


    Wäre um Eure Erfahrungen dankbar.


    Lieber Gruss

    Alexander

    Hallo Jörg


    Werde das mal probieren, mit dem geöffneten Fenster bzw. Ich muss es nochmals draußen auf der Wiese testen und daneben mal im Schlafzimmer das Fenster aufmachen.


    Mit Schaumstoff um das Gehäuse habe ich es auch noch probiert - ne ganz einfach provisorische Lösung. Nicht viel, aber ein kleinwenig leiser wurde es. Im Gehäuseinnern habe ich leider keinen Platz, da ist alles zu eng - hatte schon gedacht inwendig mit Isomaterial auszukleiden, aber da ist zu wenig Platz. Aussen am Gehäuse dürfte es nur ca. 3mm dickes Material sein.


    Mit der 10 Micron werde ich noch etwas sparen - mit Zubehör wird das Budget doch ziemlich strapaziert :)


    In derselben Preiskategorie ist auch die Astro Physics Mach 2 GTO. In einem Youtube wurde der Motorensound präsentiert... hat auch einen sehr schönen ruhigen Sound. Wie ist diese Montierung / Marke im Vergleich zu 10 Micron (von der Qualität her betrachtet)?


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo zusammen


    Ich bin stolzer Besitzer einer CGX-L Montierung und eigentlich auch ganz happy damit. Jedoch gibt es einen Punkt weshalb ich nun doch wieder nach einer neuen Alternative suche:

    Mein Haupt-Beobachtungsort ist draussen vor dem Wohnblock auf der Wiese oder ab und zu mal auf dem Balkon für kurze Sessions oder im Winter für den Orion-Nebel.

    Leider ist der Motor der CGX-L nicht gerade leise und ich befürchte, dass ich mit den anderen Mietparteien Probleme bekommen könnte, wenn ich um 03:00 Uhr ein Objekt anfahren möchte. Als ich die Montierung ausgesucht habe, habe ich an vieles gedacht, aber an den Geräuschpegel habe ich komplett nicht gedacht (über den Geräuschpegel wird auch nicht sehr viel geschrieben).


    Nun möchte ich die CGX-L verkaufen und würde mir gerne eine neue Montierung kaufen.


    Was kommt auf die Montierung:

    - Teleskop: Takahashi TSA-120

    - Guider-Scope: Skywather Evoguide 50ED

    - Radiant-Sucher

    - MGEN 3

    - Aktuell eine Sony Alpha 6000 (werde erst dann wechseln, wenn ich mehr Erfahrung mit der Fotografie habe)


    Die CGX-L war aus dem Grund, weil sie von der Tragfähigkeit mich nicht einschränkt, falls mal eine grössere Optik montiert werden soll. Mit dem Gewicht der CGX-L (ja, sie ist schwer) hatte ich aber bis jetzt keine Schwierigkeiten.


    Meine Frage an Euch - ich hoffe, dass Ihr mir dies beantworten könnt bzw. dass es überhaupt eine Lösung hierfür gibt:

    - Welche Montierung ist sehr leise - die Lautstärke darf die anderen Mieter bei offenen Schlafzimmerfenster nicht stören

    --> Natürlich könnte ich die Anfahr-Geschwindigkeit runterdrehen, aber 10 Min warten, bis das Objekt angefahren wurde ist auch nicht prickelnd.

    - Und kann oben erwähntes Equipment gut tragen


    Preisklasse:

    - Ich möchte das Budget nicht festnageln, aber von der Range her würde darf es ca. bis 11k Eur für die Montierung bzw. bis 12k inkl. Stativ gehen.


    Hoffe dass es eine solche Montierung gibt und Ihr mir hierbei weiterhelfen könnt.


    Schon mal herzlichen Dank für Euren Input.


    Schöne Grüsse


    Alexander

    Hallo Ralf

    Vielen Dank für die Fotostory. Mir gefallen die Bilder sehr gut. Fantastisch, wie die Details heraus kommen. Der Mond ist eines meiner Lieblingsobjekte - es wird nie langweilig über seine Krater zu "surfen".


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo Carsten & René

    Tolle Aufnahme und ein tolles Objekt. Der Ring (bzw. scheinbare Ring) kommt gut zur Geltung.


    Frage noch zur Erstellung:

    Du schriebst 2000 Bilder pro Kanal. Macht die Kamera je 0.5Sek. 3 Bilder parallel oder hasbt Ihr die Kamera so eingestellt, dass zuerst der 1. Farbkanal, dann der 2., dann der 3. fotografiert wird? Hat das Vorteile ggü. den "normalen" Bildern?


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo zusammen


    Vielen Dank fürs fürs Feedback.


    Dirk:

    Nein, ich habe kein Flattener und kein Reducer im Einsatz. Ich habe dieses Zubehör noch bewusst weg gelassen, da ich in der Fotografie noch kompletter Anfänger bin und ich mir gedacht habe, zuerst mal schauen, dass ich mit den Grundlagen zurecht komme und upgraden kann ich später dann immer noch.


    Reinhard:

    Die Ränder habe ich gar nicht beschnitten. Ich wollte zuerst, aber dann wäre der helle Stern unten und Nebel oben grad zu stark abgeschnitten gewesen... da hatte ich mir dann gedacht, dann doch lieber nicht. Aber Du hast Recht, gerade wäre schon schöner.


    Beim Hintergrund hatte ich mit dem Tutorial von Frank einen guten Lehrmeister. Mir gefällt es auch nicht, wenn der Hintergrund komplett eingeschwärzt wird.


    Wegen der Koma in der Ecke kann dies auch daran liegen, dass kein Flattener benutzt habe? Ich nutzte aktuell bewusst keinen Flattener, da ich zuerst das Teleskop an sich und seine Grenzen kennenlernen möchte und dann möchte ich verstehen / sehen wieso ich genau den Flattener brauche. Wenn es also auch daran liegen könnte, dann wäre das für mich auch schon ein Erfolgserlebnis. Der Flattener wird dann später noch dazu kommen, wenn ich dann genug Wissen aufgebaut habe (der Flattener zaubert ja keine perfekten Sterne, wenn das Teleskop oder das Guiding grundsätzlich schon falsch eingestellt sind). Falls die Koma andere Gründe hat bzw. Abstand zur Kamera: Die Kamera ist an einem Adapter (Hülse) und diese wird dann direkt ans Teleskop angeschraubt (ohne Zenithspiegel dazwischen). Da kann ich nichts einstellen. Und müsste dann der Fokus nicht verloren gehen? Der ist ja genau bei diesem Kameraabstand. Du siehst also, dass ich hier von viel lernen muss :)


    Die Farbe blau: Ja, mir gefällt blau.... ne, ich habe im WWW auch mal gegoogelt "Wie sieht der Orionnebel wirklich aus". Und da findet man Bilder in den buntesten Farben... jedes anders. Also auch hier war mir dann die Antwort klar: Es gibt kein "So sieht er wirklich aus!". Jede Kamera ist unterschiedlich und nimmt die Farben unterschiedlich auf. Dann ist die Bildbearbeitung wieder durch Menschenhand und wird nach Geschmack geändert. Ich musste es also selber herausfinden, wie er in meinen Augen aussehen könnte. Aber ja, blau ist schon sehr dominant. Ich habe auch versucht etwas mehr vom Rot hineinzubringen. Aber dadurch haben die roten Nebel im Zentrum an Kontrast verloren. Sie sind wie etwas im Bild untergegangen. Und genau diese roten Nebel im Zentrum gefallen mir persönlich sehr gut. Sie bringen irgendwie die dreidimensionale Sicht etwas mehr zur Geltung. Und mit mehr rot und weniger blau ging dies verloren - das ist natürlich mein subjektiver Eindruck. Wahrscheinlich spielt auch die Belichtungszeit eine Rolle, welche Farben wie zur Geltung kommen. Aber mit längerer Belichtungszeit brennt dann das Zentrum komplett aus, ist jetzt schon sehr hell.

    Wenn es doch irgendwelche Hinweise gibt, dass z.B. dieser Nebel diese und jene Farben stärker haben soll und andere Farben nicht, wäre ich um jeden Tipp sehr dankbar. Denn das ist in meinen Augen beim Nachbearbeiten das schwierigste.


    Ich bin aber schon mal sehr glücklich, dass das Bild so gut gelungen ist. Vor diesem "ersten Astrofoto" hatte ich aber auch schon zig sehr frustrierende Versuche gestartet. Ich hatte es auch schon mit dem Adlernebel versucht. Ich brauchte viel Übung beim Einnorden und auch mit dem Autoguider. Zu Beginn hatte der Guider Korrekturwerte, welche fernab von gut und böse waren. Und die Sternabbildungen waren einfach... nicht schön. Und dann ging es an die Fehlersuche. Wobei die Ursache ja sehr schnell gefunden war... der Anwender hinter dem Rohr :-).


    Ein anderes mal, das war lustig (zumindest im Nachhinein), als ich auch den Adlernebel fotografieren wollte. Der Fokus war in meinen Augen perfekt und das Guiding hatte sehr gute Werte... ich voller Freude dann bis zum Sonnenaufgang Fotos geschossen... die Nacht bis zum letzten Moment ausgenutzt.... Am Ende noch die Darks geschossen...fast im Stehen eingeschlafen. Anschliessend zwei Stunden ins Bett gefallen und am Sonntagmorgen mit voller Vorfreude an den Rechner gesessen und .... naja... es sieht sehr "interessant" aus, wenn man Fotos macht und die Bahtinov-Maske vergisst zu entfernen.


    Es gibt also noch viel zu lernen, dieses Bild gibt mir auch einen schönen Anreiz auf mehr.


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Mein erstes Astrofoto.

    --> Ich hoffe es klappt, das Bild zu öffnen. Ist nicht ganz leicht, ein PNG mit 118MB in eine "akzeptable" Form zu quetschen.


    Orionnebel

    • Datum: In der Nacht vom 05.02.2022 auf 06.02.2022
    • Objekt: M42 – Orionnebel
    • Takahashi TSA120 FTF
    • Celestron CGX-L
    • Sony Alpha 6000, nicht modifiziert
    • 50x 60Sek. / 800ISO (60 Bilder gesamt, jedoch 10 habe ich aussortiert)
    • 30x Darks (60Sek / 800ISO)
    • 30x Darkflats (1/500Sek, 800ISO)
    • 30x Flats (mit Lacerta Flatfieldbox: 1/500Sek, 800ISO)
    • MGEN-3 Autoguider (der obere Wert war immer um die 0.8xx, der untere Wert immer zw. 0.3xx – 0.6xx)
    • Gestackt und gestreched mit Astropixelprocessor

    Schöne Grüsse

    Tilluas

    Ja, sehr schlimm, was so vielen widerfahren ist. Ich wünsche Dir beim Wiederaufbau und allen, welche nun so viel verloren haben ganz viel Kraft.


    Wegen der Montierung: Das müsste über die Versicherung laufen. Stativ und Montierung zu einem Astrohändler bringen und Expertise machen lassen (muss von der Versicherung bestätigt werden). Dieser sagt dann, ob eine Reparatur möglich ist oder ob es ein Totalschaden ist. Und die Versicherung kommt dann dafür auf.


    Wichtig! Wenn du nun selber herumschraubst und die Versicherung hat das nicht abgesegnet, dann besteht Gefahr, dass die Versicherung die Leistung komplett streicht.


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo Konrad


    Ein Teleskop kann für Kinder extrem spannend sein. Meine beiden (6 + 8) schauen auch gerne durch. ABER:

    - Im Sommer wird es erst ab 23:30 Uhr dunkel zum spechteln... dann sind diese Kids im Bett (sollten sie zumindest). Erst im Herbst / Winter wird es interessanter. Aber dann ist es den Kindern oft zu kalt und nach 20min ist schon wieder Schluss.


    - Tischdobson braucht einen guten Unterstand, und zwar so, dass das Kind bequem durchs Okular schauen kann (auch in Zenithnähe). Ich habe einen Astrostuhl von Füssener - der ist super für die Kinder und können damit durch den 12" schauen.


    - Wenn doch ein Teleskop beschafft wird, dann achte auf gute Okulare. Gut meine ich, dass das Einblickverhalten sehr einfach ist. Kinder können noch nicht so gut wie Erwachsene "erfolgreich" durch ein Okular schauen und sehen dann einfach nur schwarz... und dann verlieren sie schnell die Geduld.


    - Für Kinder ist eine Galaxie, welche als diffuser grauer Fleck erscheint nicht wirklich spannend bzw. wird einfach mal so zur Kenntnis genommen, da Papa oder Mama fast ausflippen vor Freude. Auch ein Orionnebel wird dann mal gerne einfach mit einem "Aha... jaja,... und was schauen wir nun an?" abgestempelt. Einfach auch daran denken, dass Kinder die Welt und das Universum mit anderen Augen betrachten.


    - Was aber sehr spannend ist, ist der Mond. Der ist von Auge aus sichtbar und im Teleskop mit den fetten Kratern gewaltig. Da können sie dann schon länger verweilen. Auch ist der Mond genügend gross, dass sie auch selber den Dobson nachführen können. Bei den ganz kleinen Objekten braucht es ja nur ein Nieser und schon sucht man wieder eine Viertelstunde nach dem Objekt.


    - Mit den Kindern mache ich es etwas einfacher und auch das Störlicht (Dunkeladaption) ist dann für mich nicht so wichtig. Ich versuche es dann in einem Gesamtpaket schmackhaft zu machen.

    --> den Dobson auf den Mond ausgerichtet

    --> nebenan in der Feuerschale ein kleines gemütliches Feuer, darüber ein Topf mit Fondue oder Suppe... wirkt dann für die Kinder gleich viel spannender und abenteuerlicher. Auch haben Sie immer etwas Abwechslung.


    Hier mal zwei Impressionen mit meiner 5-jährigen Tochter:

    Hallo Dieter


    Schuhe: Gut gefüttert mit Wolle und nicht Kunst-Fell. Nimm von der Grösse her nicht zu knapp und lege eine Iso-Sohle rein (Alu beschichtet).

    Kleidung: Skibekleidung oder Dicke Daunenjacke, darüber einen Windstopper. Daunenhosen und Regenhose als Windschutz.

    Handschuhe: Fingerhandschuhe - dürfen ruhig dick sein... Wenn Du herumschrauben musst, dann halt kurz ohne Handschuhe.

    ==> Weiss ja nicht, wie kalt es bei Dir wird, bei mir können es gerne -15°C bis -20°C werden. Kleidung kommt halt auch etwas aufs Budget drauf an, was du bereit bist auszugeben. Wenn Budget vorhanden einfach mal in einem Bergladen bei den Expeditions-Bekleidungen schauen.

    Verpflegung: kein Alkohol, sondern Tee oder Rinderbrühe/Suppe und Essen was schmeckt.


    Wichtiger ist aber vorher schon mal Gedanken machen, wo Du spechteln möchtest und ob es dort Schneefrei ist bzw. ob Du dort überhaupt mit dem Teleskop hinkommst. Der beste Platz bringt nichts, wenn er mit 1 Meter Schnee bedeckt ist...


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo Dieter


    Ich vermute mal nicht, dass man nur eine Achse deaktivieren kann, sondern eher die Geschwindigkeit der jeweiligen Achsen einstellen kann. Ich vermute, dass Du bei der einen Achse eine zu langsame Geschwindigkeit eingestellt hast (z.B. siderisch). Überprüfe das mal.


    Und sonst würde ich die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, aktuellstes Firmwareupdate installieren und nochmals testen.


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo Sabine


    Wenn Du Dein Bild noch weiter optimierst wäre es super, einen vorher/nachher Vergleich zu sehen.


    Für mich immer wieder soannend zu sehen, wie man tolle Bilder noch weiter perfektionieren kann 🙂


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Ja, das Wetter ist momentan der grösste Gegner. Ich musste schon anfangen unter der Woche zu Spechteln. Bis um 0430Uhr und dann um 0600Uhr wieder aufstehen und zur Arbeit 😭


    Jetzt verstehe uch, wieso dieses Hibby mehrheitlich Rentner anzieht 😅


    Hoffen wir auf besseren Himmel.

    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo Jens


    Mit welchem Equipment hast Du fotografiert?


    Braucht es für den Mond überhaupt Darks/Flats/Bias ? Für den Mond brauchts ja keine Langzeitbelichtung (vielleicht liege ich aber falsch - bin sa ja selber noch ein Newbie).


    Nicht scharf - wenn die Bilder bereits zu Beginn unscharf waren: Hast du eine Bahtinovmaske verwendet? Falls nein würde ich dies empfehlen (am Stern scharf stellen und dann auf den Mond richten).


    Falls erst nach der Nachbearbeitung verschwommen: Lass mal die Darks, Flats weg. Bzgl. Bias: mit Darks wird das Bias bereits abgezogen.


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Ich finde das Bild ist dir sehr gut gelungen und die Farben sehen sehr schön und harmonisch aus - auch die Vielfalt der Objekte (Sternenfeld, Nebel, Dunkelnebel, Sternhaufen) machen das Bild sehr spannend. Ja, ich kann hier nur zustimmen: es ist ein wunderschönes Gebiet. Ich turne zurzeit auch in dieser Gegend (sofern Wolken es zulassen...).


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Bei mir fragt der PC nur beim Herunterfahren entweder Herunterfahren und aktualisieren" oder "Neustarten und aktualisieren". Der Rechner macht nie ungefragt ein Neustart lWindows 10 Home 64bit).


    Vielleicht registriert das Gerät bei der Session keine aktive Nutzung... evtl. Im Hintergrund Spotify (geht ja auch lautlos) laufen lassen...

    Vielleicht hast du bei der Antivirensoftware eine Einstellung, die den Rechner bei wichtigen Updates neu startet...

    Vielleicht ist aber auch der Rechner abgestürzt und neugestartet (prüf mal die Ereignismeldungen in der Windowsverwaltung)...


    Schöne Grüsse

    Alexander

    Hallo zusammen


    Bei der Sony a6000 dauert die Verarbeitungszeit inetwa nochmal so lange, wie für das eigentliche Foto. Im www habe ich verschiedene Berichte gelesen, dass

    ... dies normal wäre und einfach diese Zeit berücksichtigt werden müsse

    ... man mit Deaktivieren der Langzeit-RM (Rauschminderung) die Verarbeitungszeit reduzieren könne

    ... man die Langzeit-RM nicht deaktivieren solle, da diese Korrekturen in den Nachbearbeitungsprogrammen nicht mehr gemacht werden können


    Ich bin mir bei den verschiedenen Varianten nicht sicher, ob es einen Unterschied macht, was man wie einstellen darf /soll (nur Kamera mit Objektiv auf Stativ oder Kamera an Telekop mit parallaktischer Montierung).


    Ich habe die Sony a6000 an eimem Takahashi TSA-120 auf einer CGX-L Montierung. Gibt es hier wirklich Einstellungen, welche Verarbeitungszeit kosten, die ich getrostst deaktivieren kann (Nacbearbeitung mache ich mit Astropixelprocessor + Photoshop). Oder ist das einfach üblich so, dass man bei 6min. Belichtungszeit einen Warte-Intervall einstelle von z.B. 6min.10Sek., damit die Kamera mit dem Verarbeiten nachkommt, bis die nächste Belichtung startet?


    Schon mal danke für Eure Tipps


    Schöne Grüsse

    Alexanddr

    Wow beeindruckend. Die Linien sehen aus, wie eine Skipiste....


    ... Ob die sonde tatsächlich bis zum Ganymed geflogen ist.... oder in Arosa gelandet ist... ^^


    Ne im Ernst... finde es ein tolles Bild. Der Krater könnte wirklich Tychos Bruder sein. Aber die "Linien-Krater" sehen echt cool aus. Sind das Verwirbelungen nach Einschlägen oder sind das langgezogene Krater?


    Schöne Grüsse

    Alexander