Beiträge von Seitinger

    Ich habe die HEQ5-Montierung nun schon einige Zeit in Verwendung und möchte daher, wie versprochen, einen kurzen Bericht darüber abgeben.


    Wie bereits erwähnt, habe ich eine selbst gebaute Betonsäule auf der ich die Montierung befestigen kann. Dies funktioniert tadellos, auch das Einnorden bereitet keinerlei Probleme. Um nicht jedesmal neu einnorden zu müssen, habe ich mir nach einer sorgfältigen Justierung auf der Säule angezeichnet, wie ich die Montierung befestigen muss. Dies funktioniert für meine Zwecke, die ja zur Zeit rein visueller Natur sind ganz hervorragend. Das Aufbauen der Montierung benötigt nicht mehr Zeit als höchstens 10 Minuten. Nach dem 3-Sterne Alignement (2 Minuten Zeitaufwand) kann es los gehen mit dem Beobachten. Ich benütze die Handbox , um meine Ziele anzusteuern. Bei genajuem Alignement habe ich die gesuchten Objekte praktisch jedesmal im Gesichtsfeld meines Teleskops (GF-Durchmesser ca 0,5 Grad). Dies und die präzise Nachführung erheben das Beobachten für mich auf eine ganz neue Stufe.


    Alles in allem bin ich mit der neuen Montierung sehr zufrieden.


    CS Wolfgang

    Danke für die Antworten und Hinweise,


    nach reiflichen Überlegungen und weiteren Recherchen ist es jetzt die HEQ5 geworden. Ich hoffe, dass diese Montierung meinen visuellen Ansprüchen genügen wird. Getestet in der Praxis habe ich sie noch nicht, weil es das Wetter bis jetzt nicht zugelassen hat. Ich werde aber Erfahrungen hier hineinstellen. Anbei ein Foto von meiner Neuerwerbung.


    CS

    Wolfgang

    Liebes Forum,


    ich betreibe einen Takahashi TSA 120 Refraktor und alternativ einen Tak Mewlon 210 auf einer Betonsäule mit einer AYO Digi Mark II Montierung. Mit dieser Montierung bin ich super zufrieden, durch das ebenfalls vorhandene Argo Navis System ist das Finden der Objekte einfach und spart Zeit, die man für das Beobachten nutzen kann. Allerdings fehlt mir, z.B. bei der Planetenbeobachtung oder beim Trennen von Doppelsternen usw. die automatische Nachführung. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Montierung, die einerseits die Bequemlichkeit der AYO bietet, transportabel ist, also schnell einsatzbereit und die mir auch eine Nachführung bieten kann. Ins Auge gefasst habe ich die HEQ 5 von SW oder die AZ EQ 5 von SW. Hat jemand mit diesen Montierungen Erfahrungen im Hinblick auf visuelle Beobachtung?


    CS

    Wolfgang

    Hallo Stathis,


    natürlich wird es viele Menschen geben, die mit der von mir angesprochenen Thematik keine Probleme haben. Ich wollte also kein allgemeines Urteil (im Sinne einer Wertung) abgeben, sondern lediglich darauf hinweisen, dass es für mich bedeutet, dass ich mich mit der Materie genauer befassen muss. Die von Dir hineingestellten links finde ich auf dem ersten Blick super, Danke dafür.


    CS
    Wolfgang

    Danke für Eure bisherigen Antworten und Anregungen. Ich sehe, dass ich offensichtlich nicht alleine bin, mit meinem "Verständnisproblem". Ich werde mich an das Studium der vorgeschlagenen Quellen machen und versuchen eine Erklärung herauszufiltern. Wenn ich eine passende gefunden habe, melde ich mich wieder. Vorerst besten Dank und


    CS
    Wolfgang

    Hallo Lawrence,


    es ist für mich vollkommen klar, dass sich die Physik nicht aushebeln lässt. Für mich ist es ganz verständlich, dass, nach nachvollziehbaren physikalischen Gesetzen es bei einer bestimmten Temperatur zur Fusion kommt. Dies lässt sich sicherlich ausrechnen. Dass unterschiedliche Anfangsbedingungen hinsichtlich der Dichte der Teilchen zu unterschiedlichen Sternmassen führen, kann ich allerdings physikalisch nicht verstehen, es sollte meiner Meinung nach, bei geringerer Anfangsdicht nur länger dauern, bis es zur Zündung kommt. Wenn Du mir dies physikalisch darlegen kannst (ruhig auch mit Formeln!) wäre ich, und vielleicht auch andere Mitleser, Dir dankbar. Inwieweit Drehimpuls und Magnetfelder oder andere Parameter eine Rolle spielen und dies Einfluss auf die Masse hat oder nicht, wäre auch interessant.


    CS
    Wolfgfang

    Liebe Forenmitglieder, ich habe folgende Frage.


    Warum gibt es Sterne mit derart unterschiedlichen Massen? Meines Wissens nach entstehen Sterne wenn eine Gaswolke kontrahiert, wenn eine bestimmte Dichte und damit Temperatur erreicht ist durch Beginn der Fusion der H zu He Atomen. Müssten dann nicht alle Sonnen annähernd die gleiche Masse besitzen, da dieser Punkt ja immer bei einer bestimmten Dichte und damit auch Masse erreicht wird?


    Wo liegt mein Denkfehler?


    Danke für eine verständliche Antwort!


    CS
    Wolfgang

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    CS
    Wolfgang

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    CS
    Wolfgang

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    mail an:


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    CS
    Wolfgang

    Hallo Maettes,


    ich verwende eine AYO Digi II mit Argo Navis und bin äußerst zufrieden damit. Manchesmal betreibe ich damit meinen TAK TSA 120 , manchmal meinen Mewlon 210 und manchesmal beide gleichzeitig. Allerdings habe ich mir den Luxus einer Betonsäule geleistet und dies hat sich, nach meinen Erfahrungen mit einem Stativ, nochmal als Quantensprung erwiesen.


    LG und CS
    Wolfgang

    Hallo allerseits!


    Beim Spaziergang mit meinem Hund bin ich, wie so oft, an den Schwimmbädern meiner Nachbarn vorbeigegangen. Dabei habe ich mir gedacht, man könnte doch so ein Kunststoffschiebedach als Schutzbau für ein Teleskop umfunktionieren. Gibt es dazu irgend welche Erfahrungen?


    CS und ein Gutes Neues Intensives Beobachtungsjahr
    Wolfgang

    Danke allerseits.


    Es müssen nicht beide Teleskope parallel auf die Montierung. Also entweder TSA oder Mewlon 210. Dass ich mich nicht auf Argo Navis versteifen sollte, ist mir klar geworden.


    Was haltet Ihr von ioptron minitower pro. Ich weiß, nicht unbedingt die Fotografiemontierung, aber, laut Internet, einfach zu bedienen, stabil und unkompliziert. Für visuelle Beobachtungen und Planetenfotografie wahrscheinlich gut tauglich. Gibt es dazu Erfahrungen?


    CS
    Wolfgang

    Liebe Forenmitglieder


    Ich beobachte mit einem Takahashi TSA 120 und einem Mewlon 210 auf einer AYO Digi II Montierung mit Argo Navis. Diese Montierung ist auf meiner Betonsäule innerhalb von 2 Minuten zu befestigen und ist für visuelle Beobachtungen ein Genuss.


    Allerdings vermisse ich, speziell bei hohen Vergrößerungen eine Nachführung. Ich würde mir also zusätzlich eine Montierung wünschen, die leicht aufzustellen ist, meine beiden Teleskope leicht trägt und von der Bedienung einfach zum handhaben ist. Auch für eventuelle erste Versuche in der Fotografie sollte sie taugen. Encoder, die mit dem Argo Navis kompatibel sind sollten auch verbaut sein. Schließlich und endlich sollte sie mechanisch stabil sein und auch einiges aushalten (ab und zu Gäste beim Beobachten, bzw. eigene Ungeschicklichkeit).
    Welche Montierung könnt Ihr mir raten?


    Liebe Grüße
    Wolfgang

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    CS
    Wolfgang

    Hallo Michael,


    ich besitze einen 14" Dobson, ein 210 mm Mewlon und einen APO Refraktor von Takahashi TSA 120. Das am häufigsten genutzte Teleskop ist der TSA, den ich auf einer azimutalen AYO Digi Mark II auf einer Betonsäule betreibe. Mein örtlicher Himmel dürfte ca. 5 bis 5,5 mag im besten Fall hergeben. Die Ästhetik, auf die ich Wert lege, ist beim TSA bei Weitem am besten. Auskühlzeit 1 Stunde, kaum seeinganfällig, würde ich mich, wenn ich mich für nur ein Teleskop entscheiden müsste, auf alle Fälle für den Refraktor entscheiden.


    CS
    Wolfgang

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    CS
    Wolfgang