Beiträge von Andreas72202

    Hi Holger,


    das A21s ist ja nun nicht gerade Samsungs Flagschiff 8)

    Hi Holger,


    ja klar, hast recht. Aber da mein (leider nicht kompatibles) Shiftphone 5me im Alltag nicht ersetzt werden soll, hatte ich mir ein Preislimit für ein Gebrauchtes gesetzt, und da passte das A21s halt rein. Weitere Randbedingung war eine halbwegs aktuelle Android-Version. Und so kam es dann... nun darf es weiter ziehen und ich suche nach astrotauglichem Ersatz :saint:


    VG

    Andreas

    Hallo Andreas,

    mal eine ganz dumme Frage: Kann es sein, daß die Handylinse verschmutzt oder beschlagen ist?

    Gruß Jürgen

    Hallo Jürgen,


    berechtigte Frage, aber beides war nicht der Fall.


    Ansonsten habe ich gerade mit den Vorsatzlinsen herumgespielt, aber das taugt nix. Der Weiwinkelvorsatz verzerrt das Bild am Rand recht stark und der Fisheye-Vorsatz hat eine so große Linse, dass er gar nicht erst zwischen Handy und Starsense-Spiegel passt.


    Also geht die Suche nach einem astrotauglichen Smartphone erstmal weiter. Mein Sohn hat vor 2-3 Jahren sein Handy nachts einfach mal auf den Gartentisch gelegt und ein Foto geschossen. Da war ich schwer beeindruckt, denn man konnte einwandfrei die Milchstraße samt Dunkelnebeln und Tausenden Sternen sehen, genau so etwas würde man wohl brauchen. Leider ist sein Handy (Xiaomi Redmi...) auf der Kompatibilitätsliste von Celestron rot markiert X/ Und zugegeben: wir wissen nicht mehr, welche Einstellungen zu dem Bild geführt haben.


    An alle, die ein Starsense-Explorer System einsetzen: postet doch mal hier im Thread, welches Handy Ihr verwendet und schreibt eine kurze Bewertung dazu, wie gut die Anwendung funktioniert bzw. mit welchem Handy ihr nicht erfolgreich gewesen seid. Das ist sicher für den einen oder anderen (ggf. auch später) interessant. Mir persönlich geht es um Android-Handys, aber iPhone-User können sich ja gerne ebenfalls äußern :thumbup:


    Viele Grüße

    Andreas

    Moin Rüdiger,


    mit den drei Schiebereglern bei der erweiterten Kamerasteuerung habe ich schon gespielt, also auch den Fokus manuell auf unendlich gestellt. Wir haben hier noch irgendwo Vorsatzlinsen für Handykameras herumfliegen. Vielleicht auch noch eine Option wegen größerer Apertur als die eigentliche Kameralinse. Aber sonst gibt es vermutlich keine weiteren Optionen, wie es scheint. Also noch den einen Versuch abwarten und schonmal nach einem anderen Handy schauen...


    Gut, dass ich es gebraucht und aufbereitet gekauft habe ;)


    VG

    Andreas

    Hallo zusammen,


    neugierig geworden durch etliche positive Berichte über das Starsense Explorer System von Celestron, habe ich mir auch eines zugelegt und konnte es am vergangenen Wochenende mit einem Samsung Galaxy A21s ausprobieren. Grundsätzlich funktioniert es auch, denn ab und zu bekomme ich die Meldung, dass es die Position gefunden hat, aber meistens (ca. 80% der Zeit) sucht es danach und meldet öfters, dass ich das Teleskop auf klaren Himmel ausrichten soll etc. Dazu muss man wissen, dass es wolkenlos war und das SQM-L Werte um 20,7-20,9 angezeigt hat, also eigentlich gute Voraussetzungen. Man kann also sagen, dass es so für einen normalen Einsatz im Moment unbrauchbar ist. An den Kameraeinstellungen habe ich schon herumgespielt und alles auf Maximum gesetzt, was aber keine Besserung brachte.


    An die erfolgreichen User dieses Systems die Frage: habt Ihr einen Vorschlag, was man noch probieren kann, damit es funktioniert? Andere Einstellungen? Anderes Smartphone?


    VG

    Andreas

    Hallo Holger,


    nach beendeter Beobachtungsnacht nicht mehr Autofahren zu müssen ist wirklich genial. Ich versuche es auch, wann immer es geht, so zu machen. So auch gestern Abend, allerding mit ganz andrer Umsetzung. Ich baute nämlich meinen Doppel-10er im heimischen Garten auf und vermied auf diese Weise die Heimfahrt. Natürlich war der Himmel nicht so brilliant, aber immerhin 20,7 zeigte das SQM-L dann doch an.


    Wegen der Kürze der Nacht und des Mondes entschied ich mich für ein, für meine Verhältnisse eher unübliches Programm: ich suchte mir im BAfK diverse Doppelsterne in Bootes, Herkules und Lyra heraus und fuhr diese nach einem obligatorischen Besuch bei Mond und Venus, mit dem für mich neuen Starsense Explorer an. Nach einem knappen Dutzend davon, war ich gesättigt von dieser Objektklasse und wechselte auf kleinere PNs. Darunter auch ein für mich neues Objekt: Minkowski 1-64. Dessen Ringstruktur blieb mir allerdings verborgen, aber immerhin war er auch schon bei geringer Vergrößerung (47x) eindeutig im Feld auszumachen. Einzige Überschneidung zu Deiner Liste war M17, einer meiner absoluten Favoriten. Ihn hatte ich mit OIII-Filter beobachtet und staune jedes Mal, wieviele Strukturen und Details der Doppel-10er hier zeigt. Allerdings: auf Schwanenhack wäre ich jetzt nicht gekommen. Recht martialisch bei so einem eleganten Objekt =O


    Wünsche noch einen schönen Restsonntag. Mal sehen, evtl. geht ja heute Nacht nochmal was.


    VG

    Andreas

    Hat da etwa jemand den Freischaltcode benutzt und dann das Ganze retourniert, so dass Du jetzt eine B-Ware bekommen hast? Sowas kommt ja immer wieder vor.


    Gruß Thomas

    Hallo Thomas,


    gut möglich. Müßig, sich darüber aufzuregen, so (asoziale) Leute gibt es leider. Man kann daher nur raten: bevor man irgendwas anderes auspackt und evtl. demontiert: erstmal checken, ob der Code noch valide ist!


    VG

    Andreas

    Hallo zusammen,



    Bei mir kam gestern dieses Paket an. Natürlich wurden die wesentlichen Bestandteile sofort geborgen und der Rest wieder eingepackt. Einen passenden Adapter hat der 3D-Drucker schon herausgelassen, somit könnte ich das Alles schon ausprobieren. Eigentlich... denn leider lag dem Ganzen ein ungültiger Freischaltcode bei :cursing: Jetzt muss ich erstmal die Reaktion auf meine Reklamation abwarten X/

    VG
    Andreas

    Hallo Willy,


    Ja hast Du ;) Das bestimmende Element sind hier die Prismen des Binos. Die haben m.W. eine freie Öffnung von 28 mm, was nur minimal mehr ist als die 24er Panoptics durch die Feldblende lassen. Insofern sind die 3,6 Grad völlig illusorisch.


    Das maximal Feld wird schon von den 24 mm Panos schon fast ausgereizt.


    VG

    Andreas

    Vielen Dank auch von mir :thumbup:

    Ich habe gerade nachgesehen, aber mein Smartphone ist leider nicht kompatibel mit der App. Ich würde mir das Starsense dennoch gerne zulegen und gleich ein kompatibles Handy dazu. Da dieses dann nur für Astro verwendet werden soll und mein Aktuelles im Alltagsgebrauch nicht ersetzen wird, die Frage, welches Smartphones bei Euch gut funktionieren? Muss nicht super-aktuell sein, soll halt gescheit funktionieren ;)


    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo Holger,


    ich habe jetzt auch nochmal das Netz durchsucht. Es gibt viele Okulare mit den Eckpunkten um f = ca. 30 mm und ca. 70° sGF, aber anscheinend sind alle deutlich dicker als 62 mm und noch dazu 5-linsige Erfles oder Ähnliches. Die einzigen Ausnahmen, die mir bisher begegnet sind, sind tatsächlich APM 30 UFF, Hyperion 31, Panoptic 27 und ES 28/68°.


    Am liebsten würde ich ja mal die 27er Panos ausprobieren, aber diese Preise =O

    Das scheint wohl momentan das verfügbare Angebot zu sein...


    VG
    Andreas

    Hi Jörg,


    laut Televue hat das 24er Pano 15 mm und das 27er Pano 19mm Augenabstand. Das sind beim 27er schon fast Delos-Verhältnisse. Mal im Hinterkopf behalten ;)


    Abdrehen möchte ich zwei 700€-Okulare nun nicht wirklich, soviel Mumm wie Jochen habe ich da nicht =O Der Gedankengang war eher theoretischer Natur...


    Gibt es denn noch andere Kandidaten? Pentax XW30-R zum Beispiel? Kann man bei diesen sehr fetten Okularen was am Gehäuse wegschrauben und lohnen sich diese Okus dann in Bezug auf Abbildung, Kontrast und Transmisson?


    Oder noch andere Okus?


    VG

    Andreas

    Hallo Jörg,


    beim 35er Panoptic steht, dass es 2,6" = 66 mm Aussendurchmesser hat. Kurz gerechnet: 66mm - 62,5mm = 3,5 mm. Es müssten also pro Okular 1,75 mm Material im Radius verschwinden. Auf Fotos sieht der gummierte Teil etwas dicker aus, als der Rest. Wenn man also das Gummi etwas abdrehen könnte, wäre man dann am Ziel und würde sich das lohnen?

    Deine Anmerkungen zum 27er Pano sind sehr interessant. Ich habe zwar zwei 24er Panos, würde aber die 27er ggf. dagegen antreten lassen, denn bei den 24ern finde ich den Augenabestand ein klein wenig knapp.


    VG

    Andreas

    Hallo Mira,


    für mich sieht es so aus, als wären die beiden Zenitspiegel nicht parallel ausgerichtet, oder? Wenn dem so ist, wäre das in meinen Augen die Erklärung für die gegeneinander verdrehten Teilbilder.

    Wenn möglich, versuche mal Folgendes: stelle beide Zenitspiegel mit der Spiegelverstellung in "Neutralposition" vom Gehäuse her exakt parallel ein. Kontrolliere, ob auch die optischen Achsen der Objektive genau parallel stehen (das geht mit einem Fadenkreuzokular an einem seh weit entferntem Ziel und unter Verwendung desselben Auges an beiden Teleskopen). Erst wenn das passt und Dein Augenabstand richtig eingestellt ist, beginne damit, die justierbaren Zenitspiegel für eine Bildüberlappung zu verstellen.

    Bringt das eine Besserung?


    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo zusammen,


    beim ITV in der vergangenen Woche konnte ich die neuen und endlich vollwertigen 2"-Okularauszüge an meinem 10" f/5-BiNewton in Betrieb nehmen und ausprobieren. Das nutzte ich gleich für einen kleinen 2"-Okularvergleich ;)

    Da ich von meinem Platznachbarn (danke Stefan!) ein APM 30 mm UFF ausborgen konnte, habe ich sie mit meinen Baader Hyperion 31mm verglichen. Mein Hauptaugenmerk lag eigentlich auf der Fokuslage, die bei meinem Gerät recht knapp gewählt ist. Wie sich zeigte, waren beide Okulartypen in dieser Hinsicht sehr ähnlich und es gab keine Probleme in den Fokus zu gelangen. Was mir dann allerdings auffiel, war, dass die Okus völlig verschiedene Charaktere darstellten: die Hyperions waren deutlich unscharf am GF-Rand, während die 30er UFF sehr schöne Sterne im gesamten Gesichtsfeld zeigten. In Bezug auf die Bildhelligkeit und Transparenz hatten aber die Hyperions sehr klar die Nase vorn, denn das Bild wirkte in den Baader-Okus spürbar heller. Das brachte mich ins Grübeln, denn obwohl ich APs von mehr als 4 mm fast nur in Kombination mit Linienfiltern verwende, frage ich mich, ob es in diesem Bereich (5-7 mm AP an f/5) auch binotaugliche Okulare gibt, die beides vereinen: gute Transparenz und gute Abbildung bis zum GF-Rand? Die Prämisse "binotauglich" beinhaltet in meinem Fall, dass der Okulardurchmesser kleiner als 62 mm sein muss.

    Bekannte "Größen" wie z.B das 31er Nagler scheiden naturgemäß aus. Aber gibt es Alternativen zu den oben genannten Okularen? Panoptic 27 mm oder 35 mm (nach Schlankheitskur) vielleicht? Oder andere? Welche Okus übersehe ich?


    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo Giovanni,


    danke für den Tipp. Ich habe mir heute PTFE-Trockenschmiermittel besorgt und will das zunächst ausprobieren. Da das Gewinde in direkter Nachbarschaft zu meinen Fingern ist, ist mir eine fettfreie Lösung lieber. Sollte das nicht wie gewünscht funktionieren, behalte ich Dein Fett mal im Hinterkopf ;)


    Taukappe : welches Teflonband meinst Du? Ich habe hier welches aus dem Sanitärbedarf aber ich habe noch keines gesehen, welches dünner als 0,1 mm wäre :/


    VG

    Andreas

    Hi Alfons,


    ich habe es gerade mal mit Teflondichtband (0,1 mm) probiert. Leider ist das M56x1 Gewinde so fein, so dass die Drehung sehr schwergängig wird und es ab einem gewissen Punkt klemmt.

    Trockenschmierstoff für Fahrradketten habe ich hier, aber das riecht stark nach Petroleum. Das ist wahrscheinlich auch eher weniger geeignet.


    VG

    Andreas

    Hallo Alfons,


    auf Teflonband wäre ich jetzt erstmal nicht gekommen. Das könnte ich tatsächlich mal ausprobieren. Ein anderer Tipp, der mich vorhin erreichte, ist Fett für Fahrradgleitlager. Hört sich beides gut an. Wenn dieses Motorradzeugs auch anderweitig anhänglich ist, werde ich das eher außen vor lassen ;)


    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo zusammen,


    vor Kurzem habe ich meinen 10"-BiNewton mit zwei schicken, schlanken 2"-Schraubfokussierern (nur 60 mm Aussendurchmesser!) aufgewertet und freue mich darauf, diese in Kürze in der Praxis auszuprobieren. Da sie ohne Schmierung kamen, laufen sie naturgemäß etwas rau und ruppig. Meine Frage an Euch: welches Schmiermittel könnt Ihr mir empfehlen, damit sich ein schön sattes Drehgefühl einstellt? Gerne natürlich funktionierend bei allen relevanten Umweltbedingungen, also von -10° bis +30°C und ohne die benachbarten Glasflächen mit Ausdünstungen zu beeinträchtigen.


    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo zusammen,


    nun habe ich meine Frischluftvergiftung überstanden und fühle mich imstande, auch ein paar Zeilen zu schreiben.


    Schon die Anfahrt war genial: nicht einmal 1,5 Stunden dauerte es bis zur Ankunft! Sonst sind es immer 4-5 (Stumpi, Gedern) oder sogar 11 Stunden (HTT) mit dem Astro-Ei im Schlepp. Selbiges sorgte dann auch gleich bei Ankunft für den kollektiven Krafteinsatz bereits anwesender Astros, denn beim Versuch, es auf seine Parzelle zu schubsen, blieb das Bugrad im Morast stecken... Dank helfender Hände war das Problem jedoch in wenigen Minuten beseitigt und das Bugrad stand vorsichtshalber mal direkt am befestigten Weg. Die klimatischen Bedingungen wurden ja schon erwähnt, immerhin haben die fehlenden Wolken am Freitag für eine rotleuchtende Nase bei einigen Anwesenden gesorgt und freie Blicke auf zumindest einen Stern zugelassen. Der geizte dann auch nicht mit vielen verschiedenen Flecken, sogar einem, der kurz die Frage aufwarf, ob wir denn einen Merkurtransit verpasst hätten. So klein, knackscharf und ohne Penumbra stand er da, dass man tatsächlich kurz ins Grübeln kam. Leider zog es pünktlich zum Abend hin wieder zu und es klarte dann auch nicht mehr auf. Zeit, sich in gemütlicher Runde mit Glas in verschiedenen Ausprägungen, Farben und Inhalten zu befassen :)





    Und auch Freunde gepflegten Nervenkitzels kamen nicht zu kurz. Es opferten sich zwei Wohnmobilteams, um auch in dieser Hinsicht den Anwesenden etwas zu bieten. Es bedurfte dank eines fehlenden Fahrzeugbauteils dann tatsächlich des Einsatzes von schwerem landwirtschaftlichem Gerät (aka Traktor), um einem Team die Metamorphose zum festgewachsenen Dauercamper zu ersparen. Ende gut, alles gut :)


    Wie Stathis schon schrieb: Teleskoptreffen, gerade dieses, lohnen auch bei bescheidenen Wetteraussichten das Kommen! Gerade auch die hervorragende Infrastruktur und ein hochinteressiertes und kooperatives Campingplatz-Team machen die Location und das STT zu einer erstklassigen Ergänzung zu den bereits etablierten TTs. So schließt sich endlich die Lücke, die es hier im Südwesten seit Langem in dieser Hinsicht gab.


    Herzlichen Dank an Hannes, der das 1. STT angeleiert und organisiert hat!! Das war ein Klasse Auftakt, dem hoffentlich noch viele STT folgen mögen!


    Bild: Aushang des Campingplatz-Teams an der Tür zum Männerklo :thumbup:


    Liebe Grüße

    Andreas

    Moin zusammen,


    na logisch komme ich auch, wie angekündigt! Zwar ohne Hund und Bi-Newton, dafür aber mit mir und dem 120er Bino ^^ Momentan läuft gerade noch der Drucker und macht mir zwei Taukappen, damit mir bei der vermutlich feuchten Luft nicht sofort die Objektive beschlagen 8)


    Der Plan ist, morgen am späten Nachmittag aufzuschlagen.


    Viele Grüße und bis bald :vulcan_salute_light_skin_tone:

    Andreas

    Hi Holger,


    das wird ja am Ende ein recht komplexes Bauteil, oder wirst Du die Einheit nach dem Fangspiegel zweiteilig ausführen? Schick wäre es ja auch, wenn die Korrekturlinsen schon mit der richtigen räumlichen Lage in einem gedruckten Halter sitzen würden, aber da wirst Du wahrscheinlich noch Freiheitsgrade für die Justage benötigen, oder?


    Welches Material verwendest Du für die 3D-Drucke? Ich baue gerade mein Drucker-Kit zusammen und will dann erstmal mit PETG arbeiten, mal sehen, wie das so klappt.


    VG

    Andreas

    Hallo Christoph,


    behalte unbedingt den Gebrauchtmarkt hier und im schwarzen Forum im Auge. Von Zeit zu Zeit gibt es dort auch mal einen Selbstbau-Dobson in dieser Größe zu kaufen, oft auch mit selbst geschliffenem Hauptspiegel samt Interferogramm. Da können tolle Teleskope dabei sein. Muss man aber auch Glück haben. Und Geduld.


    Auch von mir ein Votum für Push-To. Was mich immer genervt hat, war, wenn das Objekt der Begierde durch einen Rempler oder wie auch immer aus dem bei 300x schon recht kleinen Gesichtsfeld verschwunden ist und man gezwungen ist, den Starhop zu wiederholen. Natürlich verbunden mit Okularwechsel etc. Heutzutage muss man ja keine Encoder mehr anbauen. Ich würde da dieses Celestron-Ding mit einem Smartphone nehmen. Vorteil hierbei: das harmoniert dann auch mit einer EQ-Plattform, was bei klassischen Encoder-basierten Lösungen i.d.R. nicht gegeben ist.


    VG

    Andreas

    Hallo Romulus,


    wie wäre es mit einem bildstabilisierten Fernglas? Ich habe ein Canon 15x50 IS, welches sowohl für astronomische Zwecke als auch für Beobachtungen bei Tageslicht (Wild, Vögel, Flugzeuge etc.) hervorragend geeignet ist. Vorteil: Du kannst verhältnismäßig hohe Vergrößerungen freihändig nutzen und benötigst somit kein Stativ. Hiervon gibt es auch eine Variante mit 18x, falls Dir 15x zu wenig sind ;)


    VG

    Andreas