<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dietmar</i>
<br />Rechtssäuger zu sein ist Resourcenverschwendung….
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Stimmt, kann mich dran erinnern auch öfters mal links gesäugt zu haben
Gruß Roland
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mwahaha schön gesehen Roland!
Stathis,
tendenziell stimme ich dir zu. Dein linksäugig-Suchen-Argument ("man kann sich dran gewöhnen") entkräftet deine Ausgangsposition allerdings ein wenig - auch ans Drücken kann man sich gewöhnen. Das Bewegen eines Dobsons ist von vornherein ein Lernprozess, bei dem man sich an die herrschenden Randbedingungen gewöhnt. Wahrscheinlich lernt niemand den Umgang mit einem Dobson so früh wie den mit Besteck oder dem Fahrrad. Auch Umlernen ist möglich, bei älteren Menschen ebenfalls, wenn auch nicht so schnell wie bei Kindern oder Jugendlichen.
Ich glaube aber, dass allein der Wechsel vom Ziehen zum Drücken keine großartige Erleichterung darstellt, weil noch so viel anderes die Bewegung und Koordination beeinflusst: die allgemeine Körperhaltung, wie gut die Lager laufen, wie schwer das Teil ist, und die Abbildungsorientierung in Sucher und Okular, und und und.
Wie gut nun der Trizeps und andere am Schubsen beteiligte Muskulatur intern und mit dem Rest der Muskulatur koordiniert ist, hängt nicht von der OAZ-Richtung ab, sondern davon, was man sonst noch so in der Freizeit macht.
Grüße
Christoph