<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
<br />Guten Morgen Tassilo,
nein, ich habe die Diskussion im schwarzen Forum nicht verfolgt.
Das verlinkte PDF habe ich überflogen, es ist interessant, aber nicht direkt das was wir brauchen.
Bei dem PDF geht es um die Abweichungen eines Bath-Interferometers zu einer perfekten Referenzmessung.
Nennen wir es Fall #1.
Was gebraucht wird ist meiner Meinung nach folgendes:
Analyse der Streuung *innerhalb* der eigenen Messungen und Angabe eines +/- Intervalls für den RMS-Wert.
Nennen wir es Fall #2.
Einfache Beispiele für diese Fälle:
#1 - Man misst die Länge einen Meterstabs in Form eines Endmaßes (= de facto 1m) mit eigenen Mitteln
#2 - Man vermisst einen unbekannten Stab mit eigenen Mitteln und leitet die Toleranzen aus den *eigenen* Streuungen ab.
Für Fall #2 gibt es ebenfalls schlaue PDF's, ich suche das mal raus.
Nur leider ist das arg kompliziert.
In der Zwischenzeit kann man Dutzende Messungen machen und darauf vertrauen, dass der Fehler mit Wurzel(N) fällt (*).[;)]
D.h. mit 10 Messungen wird das +/- Intervall etwa 3x enger, nach 100 Messungen etwa 10x enger.
RMS selbstverständlich! Strehl ist eine abgeleitete Größe und hat da nichts zu suchen.
(* Ausgenommen sind natürlich systematische Fehler, irgendwas ist immer...)
Viele Grüße
Kai
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Kai,
da steckt beides drin - er untersucht ja beide Messungen mit beiden Interferometern auf Schwankungsbreite und dröselt das auch auf die Zernikes auf, um die Verteilung der Schwankungsbreite zu untersuchen. Schau Dir mal Seite 36 folgende an.
Clear skies
Tassilo