Beiträge von oliva

    Hi Seraphin,


    Ja, meine Seite ist ja ein TiddlyWiki. Das läuft halt nur mit Javascript. Grundsätzlich brauche ich für den Downloads einer Datei keine verschlüsselte Verbindung. Du kannst ja auf meiner Seite nichts eingeben. Für Seiten, wo man tatsächlich was eingibt, macht so eine serverseitige Verschlüsselung natürlich absolut Sinn. Schwierig wird es dann halt, wenn der Browser einfach sagt, diese Verbindung sei „unsicher“. Das stimmt natürlich in dem vorgenannten Kontext, aber für eine HTML Seite, die ich runterlade, ist das natürlich irgendwie Quatsch. Ich greife halt auf einen Webspace zurück, der gratis ist. Da kann ich leider kein Zertifikat erzeugen lassen, ohne dass es mich danach halt was kostet. Wie gesagt, eine verschlüsselte Verbindung wird hier nicht benötigt und damit natürlich auch kein Zertifikat.


    Das mit dem Sinn übrigens bezieht sich ja auch auf die Dokumentation. Wenn man auf Dokumentation keine Lust hat, hat man ja überhaupt gar kein Thema. Man schaut einfach durch das Teleskop und freut sich.


    LG

    Oliver

    Hi Gerd,


    Habe nur versucht, meinen Standpunkt darzulegen. Jeder kann ja machen, was er will, im übrigen machen die Leute sowieso, was sie wollen. Der Thread heißt ja „Zeigt her eure Aufzeichnungen!“ von daher.


    LG

    Oliver

    Hallo Seraphin,


    Das mit dem analog arbeiten bezieht sich auf die Dokumentation. Ich glaube da hast du mich missverstanden. Denn beobachten, d.h. visuell, durch ein Teleskop macht sehr viel Sinn! Was für mich keinen Sinn macht, ist die Erkenntnisse/Beobachtungen dann in ein Buch zu schreiben und in einen Schrank zu stellen. Das Thema beobachten lebt ja auch vom teilen, d.h. was hat jemand anderes gesehen, was ist überhaupt möglich zu erkennen? Hat man tatsächlich einen bestehenden, Workflow, zum Beispiel beim zeichnen, macht es sehr wohl Sinn, dabei zu bleiben. Beim Scannen hat man ja wiederum das Problem, dass man im Hintergrund häufig Artefakte einfängt, die vom Scanner selbst herrühren. Vom Staub gar nicht zu sprechen. Erwähne das nur, um zu verdeutlichen, dass der analoge Umweg, auch seine Tücken hat.


    Dieser Text hier ist übrigens mit Siri diktiert worden. Heute hat es sehr gut funktioniert. Musste nur wenige Worte korrigieren, zum Beispiel Workflow. Beim zweiten Mal hat es zum Beispiel geklappt, d.h. direkt richtig geschrieben. Ein weiteres Problem sind Spezialausdrücke, die wir ja häufig im astronomischen Bereich einsetzen, wie zum Beispiel „die Fuß“= diffus. Wenn es da etwas besseres gibt, für das iPad, wäre ich sehr dankbar für den Tipp.


    LG

    Oliver

    Hallo Zusammen,


    Ich habe früher eine statische Webseite betrieben, was ich allerdings aufgrund des Aufwandes aufgegeben habe. Hintergrund ist ja, dass man, wenn man tatsächlich nur in HTML arbeitet, auf Templates zurückgreifen muss und am Ende hat man einen Wald vor lauter Seiten. Andersherum kennt man ja noch die Webseiten aus den Neunzigern, die am Stück waren, aber quasi endlos gescrollt wurden und kein Ende hatten. Ich bin schließlich bei TiddlyWiki gelandet, eine skript basierten quasi HTML Seite. Funktioniert nur mit JavaScript, aber heutzutage benutzt das ja praktisch jeder. Zertifikatbasierte Zugriffe auf die Webseite, die letztendlich garantieren, dass die Webseite von dem Server geladen wird, zu dem sie auch gehört und auf dem Transport nicht verändert wird (ist nicht ganz richtig, sondern tatsächlich zur Domäne beziehungsweise URL), ist wirklich ärgerlich, insbesondere, dass die Browser sowas anmosern. Liegt natürlich auch daran, dass viele Seiten z.B. Malware Software verbreiten.


    Zum Thema Zeichnen kann ich sagen, dass ich lange Zeit auf Papier gezeichnet habe, aber vor circa zwei Monaten komplett auf digital umgestiegen bin. Liegt einfach daran, dass der Workflow einfacher ist und ich auch am Ende die Zeichnung nicht archivieren muss. Das habe ich im übrigen vorher auch kaum getan, da ich aufgrund der Strukturen ohnehin in die digitale Nachbearbeitung gegangen bin, und am Ende habe ich die Zeichnung zwar gesammelt, könnte sie aber eigentlich auch wegschmeißen.


    Ich bin tatsächlich wirklich erstaunt, wie viele Sternefreunde noch analog arbeiten, was aus meiner Sicht überhaupt gar keinen Sinn macht. Das teilen insbesondere, das Sammeln von Zeichnungen in Büchern ist für einen selbst schön, aber erschwert das publizieren/teilen ungemein. Vor diesem Hintergrund ist es wahrscheinlich auch so, dass viele Sachen einfach nicht gezeigt werden, weil sie in Schränken gehortet werden. Finde das wirklich schade. Von daher möchte ich hier eine Lanze für die Digitalisierung brechen, denn heutzutage sind die Sachen auch ausgereift. Ich bin auch immer wieder erschrocken, über Medienbrüche, wenn ich plötzlich wieder aufgefordert werde, irgendein Dokument auszudrucken und dann wiederum zu unterschreiben und wieder einzuscannen und irgendjemanden zurückzuschicken (kennt man ja aus dem Alltag nur zu gut). Einfach idiotisch!


    Meine Beobachtungseindrücke dokumentiere ich über die Diktatfunktion meines Tablets. Das erfolgt dann direkt im Änderungsmodus meiner Webseite. So muss ich nicht noch irgendwas zurück übertragen oder abtippen. Leider funktioniert die Diktatfunktion immer noch nicht gut und eine umfangreiche Nachkorrektur ist meistens erforderlich. Das zum Thema, was die Technik heutzutage immer noch nicht beherrscht.


    Liebe Grüße

    Oliver

    Hallo Leute,


    Ich war um Weihnachten in Spanien und habe versucht R Aquarii mit 14 Zoll zu beobachten. Es hat tatsächlich geklappt, wenn gleich die Beobachtung sehr, sehr schwierig war. Natürlich ging das nur mit Filter. Interessanterweise hat der UHC besser funktioniert. Tatsächlich zeigte sich ein recht schwacher Schimmer um den Stern sowie der lang gezogene Nebel. Ich hatte bezüglich Orientierung auch vorher keine Recherche betrieben, sondern quasi einfach danach Ausschau gehalten. Der Nebel ließ sich auch indirekt nicht halten, sondern blitzte immer wieder auf. Im direkten Vergleich mit in der Nähe befindlichen Sternen ähnlicher Helligkeit ist dann jedoch nach einer gewissen Zeit schon recht klar, dass R Aquarii definitiv von Nebel umgeben ist, wenn gleich der Beobachter möglicherweise das lang gezogene „S“ nicht erkennen kann. Das es tatsächlich zu erkennen war, ist aus meiner Sicht eine sichere Beobachtung, denn er erschien erst bei für den 14 Zöller höherer Vergrößerung von 168x und war zu meiner Überraschung natürlich überraschend klein. Das ist insofern recht lustig, da ich zwischenzeitlich (vor ein paar Monaten) bezüglich der ursprünglichen Beobachtung in Namibia mit 670x ins grübeln geriet, da sie mir ziemlich hoch erschien. Doch dies passt jetzt zur eingesetzten Vergrößerung von 168x und der entsprechenden beobachteten Größe im Sternfeld. Habe auch an zwei unterschiedlichen Nächten beobachtet und eine Skizze bezüglich der Ausrichtung gemacht, die sich im Nachhinein bestätigt hat. Das ist insofern nicht trivial, da zur aktuellen Jahreszeit der Nebel nicht mehr im Süden kulminiert, sondern nach Dämmerungsbeginn schon deutlich an den Untergangshimmel vorgerückt ist.


    Was mir auch noch mal wichtig ist, ist bei Beobachtungsversuchen auf die korrekte Position zu achten. R Aquarii sollte nicht mit dem in der Nähe befindlichen Stern HR 8987 verwechselt werden. Dieser schimmert rötlich, R Aquarii hingegen im 14 Zöller nicht.


    Festzuhalten bleibt am Ende, dass Ced 211 definitiv ein sehr interessanter Nebel ist, wenn große Öffnungen zur Verfügung stehen und eine größere Höhe über dem Horizont erreicht wird.


    Oliver

    Hallo Zusammen,


    am 21. & 22. war es ja schön klar und das auch in der Rhön. Insbesondere die erste Nacht war von einer außergewöhnlichen Transparenz geprägt, die zweite sogar mit gutem Seeing gesegnet, selbst in Horizontnähe. Daher habe ich wieder einen Versuch gestartet. Am 21. noch alleine, am 22. mit Mathias.


    Der Nebel war dieses Mal tatsächlich zu erkennen, wenngleich sehr schwierig. Ich war natürlich im Vorteil, da ich ihn ja bereits ausgiebig vor ein paar Monaten beobachtet hatte. Dennoch war mir die genaue Orientierung nicht mehr geläufig und trotzdem konnte ich sie korrekt zuordnen. Im Süden stehend konnte ich den integralförmigen Balken von unten 5 nach oben 11 Uhr korrekt erkennen und zuordnen. Dabei habe ich einen OIII-Filter genutzt, hatte jedoch auch den Eindruck, dass ohne Filter das Objekt ebenfalls recht gut erkennbar war, wenn auch schlechter. Habe auch den UHC probiert, der allerdings aus meiner Sicht etwas schlechter Abschnitt, wobei die Unterschiede marginal waren.



    Hier mal ein Foto, aufgenommen vor der astronomischen Dämmerung, die zeigt wie gut die Transparenz wirklich war. Die Wolken sind zum Glück abgezogen.


    Am 22. habe ich es dann mit Mathias noch mal versucht. Für ihn war die Beobachtung grenzwertig bzw. schwierig. Dennoch konnte er ebenfalls den Nebel mit UHC-Filter erkennen, wobei er anmerkte, dass der südliche Teil auf 5 Uhr leichter zu erkennen beziehungsweise heller sei. Wir haben am 21 Zoll Newton (!) bei 238x Vergrößerung beobachtet kurz vor Meridiandurchgang des Objekts. Wir fanden den UHC tatsächlich diesmal hilfreicher, was ich bereits in Namibia feststellte, aber am 21. gab ich dennoch dem OIII den Vorzug. Wie gesagt nehmen beide nicht viel. Offenbar sind aber Filter zur besseren Erkennbarkeit in unseren Breiten vonnöten, vermutlich auch um der allgegenwärtigen Lichtverschmutzung in dieser Höhe erfolgreich zu begegnen.


    VG

    Oliver

    Hi Leute,


    Tut mir echt leid. Dachte reiße hier mal einen ab, aber leider ein Rohrkrepierer. Habe selbst am 28. August (Achtung: OdM August war also schon richtig!) versucht aus der Rhön während des Meridiandurchgangs was zu erkennen. Leider nichts, rein gar nichts. Man kann das jetzt auf das schlechte Seeing schieben, was auch durchaus schlecht war, zumindest in der geringen Höhe. Wir kämpfen natürlich mit der horizontnahen Abschwächung und die ist leider offenbar nicht ohne. Trotzdem werde ich es weiter probieren. Die Aufnahme von Thomas macht ja doch Mut. Achso, hatte 21 Zoll eingesetzt und auch Filter probiert bei mittleren Vergrößerungen (was halt so am 21 Zöller als mittel so geht). Höhere Vergrößerungen machten keine Sinn, schon gar nicht um 600x.


    Oliver

    Bei R Aquarii handelt es sich laut wissenschaftlichen Erkenntnissen um ein Doppelsternsystem. Eine Komponente stellt ein roter Riesenstern dar, die andere bildet ein weißer Zwerg. Letzterer zweigt offenbar Materie bei seinem Kompagnon ab, die sich zum Teil in Materieauswürfen zeigt und gerne auch mal auch Jet-artig sind. Der rote Riese ist zudem variabel, so dass die Helligkeit schwankt. R Aquarii steht ca. 1000-1200 Lichtjahre entfernt (manchmal werden auch 700 Lj genannt, z.B. bei Wikipedia).


    R Aquarii umgibt ein Nebel, der auch unter dem Namen Cederblad 211 bekannt ist. Dabei handelt es sich vermutlich um ein Überbleibsel eines nowaähnlichen Ausbruchs, der möglicherweise sogar 930 von japanischen Astronomen beobachtet worden ist. (Quelle: Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/R_Aquarii). Bei Wikipedia findet man auch die Aussage: „Visual observations are difficult and rare.“ Ich denke, das sollten wir mal ändern. Die Aussage wird gestützt mit einem Verweis auf einen Artikel in Sky & Teleskope von 2017, den ich hier auch direkt verlinke: https://skyandtelescope.org/sk…dden-couple-of-r-aquarii/.


    Man kann das Objekt kurz vor der Morgendämmerung Anfang August beobachten oder einfach mehrere Wochen warten. Jetzt fragen sich vermutlich einige von euch, warum stellt er denn das dann im August vor? Ganz einfach, leider kommt das Objekt mit 24° Hähe bei circa 50° nördlicher Breite nicht besonders hoch. Daher sind exzellente Bedingungen notwendig und auch wenig Lichtverschmutzung. Die hat man in der Regel erst in der zweiten Nachthälfte beziehungsweise Richtung morgen, so zumindest meine Erfahrung. Darüber hinaus verschwinden solche Objekte immer recht schnell am Untergangshimmel, so dass man sie tatsächlich frühzeitig ins Auge nehmen sollte, zumindest planungstechnisch. Die gute Nachricht ist auch, dass das Ced 211 mit zwei Bogenminuten recht ausgedehnt ist, so dass man nicht extrem hoch vergrößern muss und zumindest seeingtechnisch nicht total abhängig ist.


    Nun gut, soweit die Einleitung. Die Frage ist was zeigt sich jetzt tatsächlich?


    Ich konnte Cederblad 211 vor circa einem Monat in Namibia beobachten. Natürlich werden einige entgegnen, wie unfair, denn da steht das Objekt natürlich viel, viel höher. Stimmt, aber so ist das nun mal. Und es wird auch nicht besser, denn ich habe dort 25 Zoll eingesetzt. Bevor jetzt alle anfangen zu flennen ;( , hier mein Beobachtungseindruck:


    „Genialer, leicht S-förmiger Nebel um R Aquarius. UHC-Filter funktioniert relativ gut, OIII–Filter hingegen nicht. Entscheide mich am Ende aber gegen Filter. An den S-förmigen Nebelenden zeigen sich Ansen bzw. leicht versetzte Knoten. Interessant ist auch, dass der UHC einen West-Ost gerichteten diffusen Glow zeigt. Dieser ist ohne Filter nicht auszumachen. Sehr schönes Objekt! Vergrößerung 670x. Seeing 3-4. kurzzeitig auch 2.“


    Der Vorschlag kam übrigens in jener Nacht von Mathias aka Moonchild_27. Denn auf sowas würde ich natürlich selbst nicht kommen :/ . Interessanterweise haben wir zunächst zusammen beobachtet und uns auf das Rot des Sterns konzentriert und sind tatsächlich bei einem anderen Stern in unmittelbarer Nähe, der tatsächlich rötlich ist, gelandet. Da war natürlich nichts zu sehen von einem Nebel und zu diesem Zeitpunkt ging dann Mathias auch ins Bett. Ich hab dann später, um das Ganze in meinen Bericht zu pressen, in SkySafari noch mal nachgeschaut und beim reinzoomen festgestellt, dass wir an der falschen Position waren. Mathias hat da schon längst geschlafen und nichts mehr von mitbekommen, sonst hätten wir wahrscheinlich jetzt auch einen Beobachtungseindruck mit 14 Zoll. Aber so ist das, wenn man alles verpennt :sleeping: .


    So, das nun von mir. Anbei auch noch eine Zeichnung zu dem Thema. Jetzt seid ihr dran!



    Gruß

    Oliver

    Hallo Leute,


    Habe mich mal wieder mit der Sonnenfotografie beschäftigt. Die Ergebnisse sind ganz ansprechend, wenngleich mich die Donuts auf dem Bildern irgendwie nerven. Ich weiß, man könnte jetzt einfach Flats machen und diese dann verarbeiten. Aber ich frage mich grundsätzlich, wo diese Staubkörnchen eigentlich genau im Strahlengang liegen.


    Ich nutze einem Refraktor, mit Herschelkeil und anschließend einen Doppelback an Filtern (Graufilter und Polarisationsfilter), dann eine Barlow (Baader FFC) und schließlich die Kamera. Optische Flächen, auf denen sich überhaupt Staub zeigen könnte, sind natürlich der Herrscherkeil, die Filter und die Barlow. Die Barlow sorgt ja dafür, dass die Vergrößerung hoch und die Blende runtergeht. Damit erreicht man eine große Tiefenschärfe (braucht man nicht) mit dem Effekt, dass die Staubkörner schön sichtbar werden. Mit einem Projektionsokular, ist das noch deutlicher zu sehen.


    Also ab wo wird der Staub eigentlich abgebildet oder wo liegt er ungefähr im Strahlengang? Das ist eigentlich eine theoretische Frage. Hintergrund ist, dass wenn tatsächlich nur Staub ist, der auf dem Sensor, dann würde ich da halt noch mal mit dem Pinsel drüber gehen. Vermute aber, der liegt möglicherweise ganz woanders.


    Gruß

    Oliver

    Hi,


    Ich benutze folgendes: Mit einem Aquarellpinsel entferne ich den Schmutz. Dieser haftet am Pinsel in der Regel sofort an. Dann streiche ich den Pinsel an einem Microfasertuch ab. Dann immer wieder wiederholen. Das Ganze mache ich auf dem Balkon bzw. geöffneten Fenster, damit nicht wieder Hausstaub drauffällt.

    Das Verfahren bezeichne ich immer wieder selbst als „Bergwerken“, denn letztlich fördere ich den Staub ähnlich aus der Kamera. Blasebalg benutze ich nicht und wischen tue ich auch nicht, denn am Ende bringt das recht wenig. Insbesondere warne ich davor den Staub irgendwie wegzupusten, denn er ist ja dann noch im Kameragehäuse. Häufig verdrückt er sich dann in den Verschluss und wenn man dann ein paarmal ausgelöst hat ist wieder alles schmutzig. Mein Verfahren ist ein bisschen nervig, aber hat lange sofern man folgende weitere Regel beachten:


    1. Objektivwechsel möglichst vermeiden

    2. Wenn notwendig, dann draußen oder bei geöffnetem Fenster

    3. Kameraöffnung immer nach unten halten (!), damit von oben kein Staub rein kommt


    Insbesondere mit dem dritten Punkt habe ich es geschafft die Kameras dauerhaft vom Staub zu befreit zu halten.


    Oliver