Beiträge von Leonos

    Ab 300mm solltest du guiden. Das geht beim SA problemlos. Meiner Einschätzung nach gehen dann auch 400mm oder gar 500mm.
    3kg Zuladung macht bei mir keine Probleme. Aber irgendwann muss das Stativ da drunter auch noch mitspielen. Es gibt da also schon Grenzen. Da wirst du vielleicht etwas experimentieren müssen. Gute Einnordung (mit Equipment) ist jeweils vorausgesetzt.
    Alles unterhalb 200mm geht mit einer gewissen Ausschussrate auch ohne guiding. Soweit zumindest meine Erfahrungen des letzten Jahres.


    Gruß
    Kay

    Hallo Benjamin,


    sorry, ich dachte wir reden über dieselben Kreise.[;)]


    Ich meinte den frei drehenden Skalenring am Okularende. Selbigen hab ich für meine Orientierung zweckentfremdet.






    In 0-Stellung zum Einnorden. (kleiner Kugelschreiberstrich)








    Danach kann die Montierung laufen und man weiß beim nächsten mal trotzdem wo man hinmuss.







    Ich hoffe man kann es erkennen.



    Gruß
    Kay

    Hallo Benjamin,


    ich kenn das Problem. Alles dreht sich, alles bewegt sich und man weiß nicht wo man ist.[V]
    Gelöst hab ich das Dilemma indem ich den hinteren Ring schlicht und ergreifend mit etwas Kreppband festgeklebt hab. Dann kann er sich im Bezug zum Okular nicht mehr verdrehen. Als nächstes braucht es dann ein Lot. Das sollte ein paar Meter entfernt sein damit man das Okular drauf scharf stellen kann und gleichzeitig noch das Fadenkreuz sieht. Vertikale Linie im Okular aufs Lot in Deckung bringen, fixieren und hinten aufs Kreppband eine Markierung machen damit man die Position wiederfindet.
    Das sieht zwar nicht wirklich professionell aus, funktioniert aber einwandfrei.


    Gruß und cs
    Kay

    Nein, ich denke Astrofotografie war damals (ich verorte damals mal in die 70er) nicht anspruchsvoller.
    So ein Vergleich hinkt weil die zwischenzeitliche Entwicklung ignoriert wird. Der Anspruch steigt mit dem technologischen Fortschritt. Wo heute der Cirrus in Bicolor das letzte Nebelfetzchen zeigt, war man damals eher froh ihn überhaupt getroffen zu haben.
    Man ist damals an seine persönlich Leistungsgrenze gegangen, man geht heute an seine Grenze. Das macht keinen Unterschied. Wenn ich heute das Equipment zum Autoguiding hab setz ich es auch ein. Es nicht zu tun macht keinen Sinn. Und das trifft schon den zweiten Punkt. Es gibt nicht nur eine zeitliche Dimension, sondern auch eine finanzielle. Wer 1960 geboren wurde war in den 70ern Teenager. Mit Taschengeld versorgt, von Großeltern unterstützt und ggf mit Zeitungsaustragen schwerreich geworden. Soll heißen die Ausrüstung sah entsprechend aus. Geneigter Leser gesetzteren Alters möge mal in sein Teleskopzimmer gehen und schauen was da heute so zur Verfügung steht. Sprich was das gekostet hat. Kann sich das ein Teenager von heute leisten? Was hätten wir uns gekauft wenn wir damals so viel Geld gehabt hätten? Vermutlich die vom Feinmechaniker handgefeilte deutsche Montierung. Saupräzise und Sauteuer. Damals wie heute.



    Und wofür haben wir heute das Geld ausgegeben? Doch ein Stück weit um es uns bequemer zu machen. Aber wer will, es geht natürlich immer noch die Nacht am Fadenkeuzokular zu verbringen und selbst den Guider zu spielen. Man muss es nur wollen.[:D][:D][:D][:D][:D][:D]



    In diesem Sinne, auf das sich die Sterne mal wieder zeigen.
    Kay

    Hallo apmtelescopes,


    herzlichen Dank für die Hintergrundinformation. Ich hab mir selbst zwar einiges zurechtreimen können, so kompakt dargestellt ergibt sich aber nochmal ein anderes Bild.
    Mit solch einer Info kann man sein Interesse vielleicht etwas umgestalten, anstatt monatelang zu warten.


    Gruß und cs


    Kay

    Hallo Carsten,


    ICH hab ja eins. S.o. Allerdings keins von TeleVue. Und eins von TV zu kaufen nur um festzustellen ob mir da weniger schwindlig beim Durchblick wird ist es mir zu teuer. Die Geschichte mit einem 40mm Okular war eh nur mal ein Randthema bei mir.


    Das von mir erworbene hätte ich nur etwas später direkt aus China kommen lassen können. Für ein drittel des Preises. Vom Bild her entsprach es exakt meinem. Das meinte ich mit dem von dir zitierten Satz. Die Dinger werden eh fast alle in Asien gebaut. Was für ein Branding sie bekommen hängt dann vom bestellenden Händler ab. Aber ich will nicht meckern. Unsere Händler sollen auch leben.


    Gruß
    Kay

    Hallo Stefan,


    stimmt, die 46° hab ich von der Händlerangabe übernommen. Tatsächlich hatte ich zuerst 40° geschrieben, rein aus der Erinnerung heraus. Hab dann aber vorsichtshalber nochmal nachgesehen und mich entsprechend korrigiert.


    Mal davon ab das 3° mehr oder weniger irrelevant sind würde mich aber eine Falschangabe ärgern. Andere Hersteller/Händler liegen mit ihren Angaben aber ähnlich. Zumindest was ich eben auf die Schnelle überblickt hab. Lediglich TeleVue wartet nur mit mageren 43° auf. Jeweils Plössl 40mm bei 1 1/4“ Steckmaß.




    Gruß
    Kay

    Wenn du dich besser damit fühlen solltest kannst du das Ding auch in Deutschland zum dreifachen Preis kaufen. So wie ich.[}:)]


    Zwei Anmerkungen dazu:


    a) Überblicksokular trifft es recht gut. Man versucht beim Durchblicken nämlich den Überblick zu behalten. Soll heißen das Einblickverhalten ist grottenschlecht. Leichte Schwankungen der eigenen Person hinter dem Okular wird mit sofortigem Bildausfall bestraft. Macht keine Spaß.


    b) Das Plössel wird etwa 46° Feld zeigen. Jetzt kannst du hier https://www.sternfreunde-muenster.de/orechner.php mal spielen wie viel Vorteil dir das gegenüber deinen anderen Okularen bringt. Da wird der vermeintliche Vorteil der geringen Vergrößerung schnell durch das enge Gesichtsfeld wieder aufgefressen. Man sieht den Himmel zwar kleiner, aber nicht mehr davon. [:D]


    Gruß
    Kay

    Hallo Alfons,


    ich hab zwar kein Großfernglas aber ein großes Fernglas. Genauer ein 8X58 von Docter.
    Selbiges hab ich mir vor ein paar Jahren in den Wintermonaten zugelegt und war böse am schimpfen was für eine glitschige Sternabbildung das Teil zeigte. Du ahnst es vermutlich, 1,5kg Material brauchen eine gewisse Zeit um sich zu akklimatisieren. Mittlerweile weiß ich dass das Glas auch am Stern gut ist, WENN es sich anpassen konnte.


    Da kommen wir nicht drumrum.[}:)]


    Gruß
    Kay

    Hallo Andreas,


    du hast da den Kamerachip in Verdacht!? Ok, könnte passen.
    Horizontale Bänder hatte ich ebenfalls schon mal mit der Kamera. Hab ich in Fitswork erfolgreich beseitigen können (kenn ich). Das berühmt berüchtigte walking pattern noise taucht in dieser Aufnahme auch auf (trotz dithern).[}:)]



    So einen richtigen Ablaufplan bezüglich Nachbearbeitung der Bilder hab ich auch noch nicht.



    Es gibt also noch so einige Baustellen.


    Bei dem Schattenwurf hätte ich jetzt aber tatsächlich eher aufs Objektiv getippt. Irgendein wie auch immer gearteter Reflex wegen mangelhafter Beschichtung oder so was.
    Aber gut, ich werde das im Auge behalten.



    Dank dir für deine Einschätzung.


    Gruß
    Kay

    Hallo Chris,


    sei willkommen hier.


    Zwei drei Worte von mir.


    1. Mach dir keinen Stress. Das ist Hobby, kein Leistungssport.
    2. Gib nur so viel Geld aus wie du geistig grade verarbeiten kannst.


    Es sind nicht die investierten Tausende die das Bild machen. Sie können hilfreich sein, aber man muss sie auch beherrschen können.


    Ich bin da grad selber in so einer Findungsphase.


    Deswegen mein Vorschlag: hol dir allenfalls so einen kleinen Startracker. Den kann man hinterher immer noch für Urlaube nutzen. Ggf. noch einen Timer zur Kamerasteuerung dazu und gut is.
    Schau was deine Kamera nebst Objektiven so hergeben und kauf dann gezielt nach wenn es weitergehen soll.


    Gruß
    Kay

    Hallo Elias,


    hast du deine Pechhaut zwischenzeitlich mal vom Ceri befreit? Wenn nicht kann es sein dass die Oberfläche sehr hart geworden ist. Festgesetztes Poliermittel muss runter von der Pechhaut, sonst arbeitet sie nicht richtig. Oder kann im schlimmsten Fall sogar Kratzer verursachen.


    Ich benutze dafür eine Cutterklinge mit der ich diagonal zu den Nuten über die Oberfläche schabe.
    Man kann dafür aber auch eine Stahlbürste o.ä. nehmen. Alles möglichst unter fließend Wasser. Hinterher wird sie zwar nicht aussehen wie neu gegossen, sollte aber erheblich dunkler sein.


    Gruß
    Kay

    Hallo in die Runde,


    ich versuch mich neuerdings darin Astrobilder zu machen. Spannendes Thema und ganz viele Sachen die es zu lernen gibt.


    Jetzt hab ich hier mal eine Übungsaufnahme wo die hellen Sterne einen Schattenwurf zeigen. Ich weiß das jetzt nicht anders zu benennen. Und schon gar nicht hab ich eine Idee woher das kommen kann.


    So sieht das im Ausschnitt aus:







    Kamera ist eine EOS 1100d, Objektiv ein 40 Jahre altes 300mm Tele. Das Objektiv war damals schon recht kostengünstig, Firma Weltblick. [8D]


    Verarbeitet wurden mit Siril 350 Bilder à 30 Sekunden. Mit Gimp etwas nachbearbeitet. Und ja, ich hab noch viel zu lernen.[:D]


    Jemand eine Idee?



    Gruß
    Kay

    Hallo Stathis,


    die Geschichte mit dem Parabelschatten war missverständlich. Tatsächlich meinte ich den dunklen Randstreifen rechts, nicht das Hügelchen in der Mitte.


    Zu Ed Jones ist zu sagen dass man natürlich nicht alles nachmachen muss was er vorführt. Wir haben andere, durchaus bessere Methoden Pechhäute herzustellen und zu bearbeiten. Auch ich schmelz meine Kanäle nicht ein, sondern benutze dafür einen Pizzaroller. Mein Problem dabei ist nur immer die Wulst die sich um die Facetten aufwirft. Wenn ich dann den Spiegel anpasse drückt sich die Wulst wieder in den Kanal und das Spiel geht von vorne los. Deswegen finde ich die Methode mit der Klinge recht sinnvoll. Wenn man das ganze dann noch im Waschbecken unter etwas fließendem Wasser macht hat man auch keine Pechsplitter rumfliegen.
    Ich kann so relativ lange mit dem Tool arbeiten und muss nicht immer wieder diese Anpassprozedur durchführen.


    Das vielleicht nochmal zur Erklärung hinterhergeschoben.


    Gruß
    Kay

    Hallo Elias,
    du meintest also deine KANTE nicht deinen RAND. Da haben wir aneinander vorbeigeredet.
    Die Kante sieht tatsächlich nicht schlecht aus. Da musst du nix machen.


    Schau dir aber mal bei deinem letzten Foucaultbild links im hellen Bereich unten den Rand an. Da sind geschätzt 6-8mm die etwas zurückgeblieben aussehen. Zumindest zeichnen sie sich etwas dunkler vom hellen Bereich ab. Versuch doch mal diesen Bereich mit etwas mehr seitlichen Überhang zu integrieren. Ansonsten einfach weitermachen.


    Gruß
    Kay

    Hallo Elias,


    ich geh mal davon aus dass du den Spiegel im Wasserbad vom Tool hast lösen können. Da passte offensichtlich was gut zusammen. So soll es ja auch sein.[8D]


    Mit Parabelschatten meinte ich natürlich nicht das Hubbelchen in der Mitte des Spiegels, sondern den Rand. War vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt von mir.


    Aber mal anders herum, wo siehst DU denn das Randproblem? Was stört dich?


    Gruß
    Kay

    Hallo Elias,


    nix Feinschliff. Absolut nicht notwendig.


    Dein Foucaultbild zeigt nur schon den Ansatz eines Parabelschattens. Das mag irritieren.


    Solange der Spiegel nicht auspoliert ist hast du alle Freiheiten was das Polieren angeht. Langer Strich, kurzer Strich, viel oder wenig Überhang, MOT, TOT. Probier dich aus und schau dir das Ergebnis im Foucault an. Nur so bekommt man ein Gefühl dafür was auf der Glasoberfläche passiert wenn man diesen oder jenen Parameter verändert.


    Wenn du das Tool warmpresst drückst du dir natürlich schnell die Kanäle wieder zu. Ed Jones zeigt hier in diesem Video etwa ab Minute 11 wie man Kanäle so verbreitern kann das sie nicht gleich wieder zulaufen.

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    Meine Methode: Kanäle eindrücken, an Spiegel anpassen, Kanäle mit Klinge verbreitern, nochmal Spiegel anpassen. Dann hat man erst mal Ruhe und kann sich aufs polieren konzentrieren.


    Gruß
    Kay

    Hallo Werner,


    also M33 eingebettet zwischen Baum (Buche?) und Kohlmeise hab ich so auch noch nicht gesehen.[8D]


    Aber erst mal sei willkommen hier.[:)]


    Ich muss mich als Nichtbesitzer einer 10Micron outen, bin aber verwegen genug trotzdem zu antworten.[8D]


    Du hast dir da eine nette Kombi ausgesucht. Aber wenn ich ehrlich bin gehört eine 10Micron inkl. 10“ für mich weder auf den Balkon, geschweige denn aufs Feld. Die gehört in eine Sternwarte aufs Land. Erst da ist sie in der Umgebung unter der sie das leisten kann wofür sie gebaut ist.
    Ist aber auch nur meine Meinung.


    Ansonsten stell dir eine Säule auf den Balkon, scheiner die Montierung ein und bau einen Wetterschutz drumrum. Ständig auf - und abbauen ist schon recht aufwendig. Das Achskreuz wiegt immerhin 20 Kilo. Die möchten bewegt werden.


    Fürs Feld behältst du deine IOptron und gönnst deinen (mutmasslichen) Vollformatkameras einen schönen APO.


    Steuern kann man so eine Geschichte über Laptop (am Teleskop), W-lan und zweiten Laptop im Wohnzimmer. Ich benutze bei mir dazu den TeamViewer. Funktioniert prima. Wer über ein Heimnetz verfügt wäre noch im Vorteil.



    Nur so ein paar Gedanken in den Abendstunden.


    Gruß
    Kay


    PS. Du kannst auch mit kleinerem Equipment erstklassige Aufnahmen machen. Von wegen der Preisklasse 10Micron.

    Hallo Elias,


    deine Bilder und deine Beschreibung passen meiner Ansicht nach ganz prima zusammen. Schau dir dein Tool an: in der Mitte schöne breite Kanäle. Da kann das Pech prima ausweichen. Am Rand sind dir die Kanäle zugewachsen. Da weicht das Pech dem Druck nicht mehr aus und poliert deshalb stärker.
    Dein Foucaultbild zeigt bei etwa 70% Spiegelradius einen Graben, also etwa dort wo du bei wenig seitlichem Überhang mit dem Tool am stärksten arbeitest.


    Mein Tipp: Kanäle am Rand vergrößern und weiter mit eher zentralen 1/2 Strichen. 2/3 scheint mir auch zu viel. Nach vielleicht einer halben Stunde polieren schauen wie es geworden ist.



    Gruß
    Kay

    Hallo Henri,


    na mal gut das Beat das aufgefallen ist. Sonst hättest du dir da wohl einen Hubbleeffekt ein poliert.


    Aber so dramatisch sieht der Spiegel ja gar nicht aus. Er ist ganz im Gegenteil wunderbar symmetrisch.
    Wenn deine Poliermaschine es zu lässt würde ich den Ring bei 100mm Radius noch etwas abflachen und dann mit dem Parabolisieren loslegen. Letzteres wir vermutlich reine Handarbeit werden. Wenn du es dann so machst wie Stahis beschrieben hat, die jeweils gemessene CC im OF einstellst, kannst du ganz wunderbar sehen wo du im Verlauf der Kurvengestaltung korrigieren musst. Ich finde das ist immer der spannendste Teil beim Spiegel machen. Da könnt es mich doch glatt selber wieder in den Fingern jucken.




    Gruß und weiterhin gutes Gelingen
    Kay

    Hallo Jürgen,


    meinst du vielleicht den Kollegen hier? ->

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    Ich finde solche Basteleien ja immer wieder genial.


    Gruß
    Kay

    Hallo Henri,


    das sieht doch schon sehr entspannt aus. Schon fast fertig sozusagen. [:D][:D]
    Da könnte doch jetzt gut der Polier-O-Mat laufen um den Rest blank zu bekommen. Oder willst du alles per Hand machen?
    Spannend wird da wohl in dieser Jahreszeit eher das vermessen werden. Sind bei dir Polier- und Messraum von der Temperatur her identisch? Ich hab da die Erfahrung gemacht das man schon zusehen kann wie Zonen kommen und gehen während sich der Spiegel temperiert. Aber mit entsprechender Zeit funktioniert natürlich auch das.



    Bin gespannt wie es weitergeht.


    Gruß
    Kay