Beiträge von Klemmi

    Hallo Astrogemeinde,


    ich verkaufe meine etwa 2 Jahre alte HEQ5 SynScan grün mit umgerüsteten Rowan Zahnriemen, Guiding und Nachführung läuft butterweich. Fragen und Bilder auf Anfrage.


    aktueller Wert: 126 EURO Zahnriehmen
    1119 EURO HEQ 5 grün (neue Version)
    ---------------------------------------------------
    TOTAL: 1245 EURO


    Ich habe dazu noch eine passgenaue Alukiste (hochwertig/teuer) mit selbstangepasstem Schaumstoff Inlay bei Bedarf.


    Angebote und faire Preisvorschläge bitte an:

    andreasklemm89(==>)yahoo.com


    oder Whatsapp:
    0172 566 1506


    Gruß Andi

    Kein Beinbruch ;) Ich habe damals 5 bis 10 min belichtet bei etwa 300-400mm Brennweite und modifizierter Kamera. Da ist ja eigentlich fast nur Sterne und H-alpha (tiefrot). Das wird eher sehr schwierig ohne mod. Es gibt besser geeignete Objekte. Versuch doch mal den Kometen Neowise zu finden, aktuell immer noch sehr einfach beim großen Wagen. Fernglas ist hilfreich beim Aufsuchen. Etwas wählen, dass nicht allzu rot ist ^^

    Tach,


    es ist kein Geheimnis, dass ne einfache Rockerbox stabiler ist als die Wackeldackelmontierungen in dieser Preisklasse. In Sachen Öffnung hat da preislich der Dobson nun mal Vorrang und hat zudem meist noch nen 2" Okularauszug.


    Bei der EQ Montierung wandert der Okularauszug auch die ganze Zeit mit, was bei visuell eher nervig ist, wenn man mal umschwenken möchte, so die Erfahrung. Natürlich ist das komfortabel mit ner Nachführung bei höherer Vergrößerung zu arbeiten, brauchen tut es das aber nicht zwingend.


    Da das ein Erstgerät werden soll, sollte hier Öffnung und Stabilität im Vordergrund stehen, daher halte ich einen 6 oder 8" Dobson für die bessere Lösung WENN Platz und geeigneter Himmel vorhanden ist - gerne auch gebraucht kaufen zum Sparen. Wenn's natürlich mobil sein soll für eine Flugreise (eierlegende Wollmilchsau), dann wird's natürlich schwieriger in der Preisklasse.


    Kompakt ist hier zum Beispiel ein Heritage 130p mit Parabolspiegel, auf den Tisch/Hocker gestellt und los geht's. Mit 130mm schon ganz ordentlich Lichtleistung und farbrein im Gegensatz zu Achromaten dieser Preisklasse. Gut eingestellt hab ich damit auch schon etwa 200fach vergrößert an Mond und Planeten, bevor das Bild Matsch wurde ;)


    Ansonsten tut es für unterwegs meist auch schon bei vielen ein Fernglas im Urlaub, für daheim dann dafür ein etwas größeres Gerät wie ein 6 oder 8" Dobson. Viele Grüße!

    Glückwunsch zur Beobachtung. Zum 120/600 gehört auf jeden Fall mal ein 2" Übersichtsokular irgendwann, damit hast du ein viel größeres Feld, was gerade bei großflächigen Objekten sehr schön ist. Ja, die Standard Plössl sind definitiv in Ordnung.


    Viele Nutzer sind schon mit einem 2" ERFLE Okular sehr zufrieden für kleines Geld, z.B. das TSWA32 (2" 32mm Brennweite mit 70 Grad)



    Gruß Andi

    Hi, ich würde für eine längerfristige dynamische Lösung nicht die Federn tauschen, sondern mittels "Friktionsbremse" Marke Eigenbau (1) das Problem lösen. Alternativ falls nicht bereits erwähnt gibt es magnetische Gewichte (2), die man einfach hinten auf den Tubus klatscht als Ausgleichsgewicht quasi. Aber sicherlich führen viele Wege nach Rom und jeder bevorzugt bekanntlich dann auch noch ein anderes Reisemittel ;)


    Zu 1)
    Vereinfacht ausgedrückt machst du 2 stabile Halterungen/Ösen an die Rockerbox ran, am besten auf beiden Seiten und gehst dann oben quasi über das Höhenrad mit einem Spanngurt (Druck/Reibung auch erhöht, aber dynamisch anpassbar durch Verstellung des Spanngurtes)


    http://www.astrotreff.de/topic…88828&SearchTerms=114/900


    Zu 2)
    https://www.google.com/search?…&biw=412&bih=723&dpr=2.63

    Der 10" ist mit f5 meist gerade noch auf der Rückbank längs transportabel, ab 12" würde ich nen zerlegbaren Tubus/Aufbau wählen. Du solltest mindestens 10" nehmen (vom 6" aus gesehen). Da machen die Sprünge größeren Sinn. 4" mehr = doppekt Licht so in etwa... Von 12 auf 16" dann. ;) Ich hab nen ES 12" f5 Dob zerlegbar. Ist jetzt natürlich keine Handwerkskunst, "russische Mechanik" sag ich immer, aber hält dafür auch das 30er 2" 82° Okular ordentlich fest. Mit leichter Modifikation hab ich also ein 12" Gerät, zerlegbar für etwa 1200€ (800€ Einführungspreis 20%)


    Zum Schnellspechteln hab ich übrigens einen 150/750 auf AZ4 Montierung ;) mit dem genannten Okular immerhin über 3 Grad 14' "Widefield" bei 6mm AP farbfehlerfrei ;)


    Schau dir sie Trümmer immer in Natura an dann weißt du, ob du das schleppen willst oder nicht. 12" bis 16" macht schon theoretisch Sinn in der Preisliga wenn der Himmel dazu passt. Gescheite Okulare braucht es natürlich dann auch + Filter.

    Dann miss jetzt nochmal bitte wie Stefan schon sagte den Abstand der Fangspiegelstreben vom Rand zur Mitte. Ist der Abstand überall gleich? Die Mitte ist deine Schraube vom Fangspiegel. Viel fehlt ja nicht mehr. Die mittlere Schraube hält den Fangspiegel, deshalb kannst du diese Schraube ruhig etwas lösen, bis du den Fangspiegel leicht gerade drehen kannst zum OAZ, danach wieder anziehen. Wie gesagt, ne leichte Neigung ist jetzt nicht so dramatisch auf die Performance.


    Wichtig ist, dass der Hauptspiegel zum OAZ mittig ausgerichtet ist (Laserpunkz zeigt mittig auf Hauptspiegel und zurück.



    Als Trick:
    Mit z.B. diesen Rändelschrauben kannst du intuitiv mit 2 Händen den Fangspiegel justieren, weil du quasi immer 2 Schrauben gleichzeitig bewegen kannst und das Ergebnis sieht: kleines Upgrade ;)


    https://www.teleskop-express.d…ierung--Laenge-45-mm.html

    Auf bild 4 brauchst du den fs nur noch mit der Hand bisschen drehen entlang der Mittelschraubenachse meine ich. Das muss nur alles symetrisch aussehen, nicht perfekt mittig aufeinander zeigen wegen dem Offset. Ich würde dir nen Justierlaser noch zusätzlich empfehlen für den letzten Schritt, Hauptspiegel auf Fangspiegel. OAZ


    Ein Sternefreund in der Nähe könnte dich unterstützen


    Bild 1 und 3 sehen gut aus.

    Auf jeden Fall sollte man ein Übersichtsokular mit 2" besitzen mit irgendwas um die 70° Gesichtsfeld aufwärts. Da deine Ansprüche nicht allzu groß sein werden als Anfänger, tut es wie gesagt auch ein preiswertes/gutes Erfle um die 30mm Brennweite.


    Hier z.B. 159€ 2" Zenitspiegel und 2" 30mm Erfle - vorrätig und los gehts für Prakmatiker (Preis/Leistung), oder eben gleich das TSWA 32 (auch Erfle) und ein sehr guten 2" Zenitspiegel einzeln kaufen:
    http://apm-telescopes.shopgate.com/item/323733383536
    https://www.teleskop-spezialis…D-Gesichtsfeld::2419.html
    https://www.teleskop-spezialis…ng-2-Anschluss::2576.html


    Alternativ dazu dein besagtes Explore Scientific 28mm 2" Okular - 68°. Das passt auch gut zum 120/600 mit etwa 21fach.


    Beim Planetenbeobachten wirst du sicherlich Augenkrebs bekommen :D dafür brauchst du aber dann auch keine teuren Okulare. Hier muss man seine persönliche Schmerzgrenze finden, wann es einem zu bunt wird.

    Habe ebenfalls das 30er ES 82° an meinem "Richfielder" ein 6" Newton mit immerhin 3° 16' Übersicht bei 6mm AP farbrein. Natürlich kannst du auch mit einem preiswerteren Erfle glücklich werden. Brennweitentechnisch bist du bei um die 30mm+ genau richtig für Widefield.


    Beim Filter unbedingt Gescheite kaufen, damit die Linien auch richtig passen, sonst is nix mit gesteigertem Kontrast. Normal kostet ein 2" O3 oder UHC da 200€, die muss man aber nur einmal anschaffen, deswegen fällt da der Preis nicht so ins Gewicht, jedenfalls besser als 3x zu wechseln zum Vollpreis.

    Generell macht ne kleine Schnellspechtel Setup immer Sinn genau dann, wenn du keine Lust auf den großen Trümmer hast. Optimiert wirst du am 10" Dobson sicherlich mehr sehen, als im kleinen Gerät wie bereits erwähn, hier geht es dann eher um's Genussspechteln. Als Ergänzung sinnvoll irgendwas um die 4-6 Zoll je nach Vorliebe ;) Thema Widefield vllt mal anschauen, möglichst farbrein mit großer AP mot Option für mittlere Vergrößerung.

    Ein 8" F5 geht auf der EQ6 Klasse, auch fotografisch unter normalen Umständen (kein Hurricane).


    Manch einer nutzt sogar 10" als F4 fotografisch. In der Regel tut es wie gesagt die Metalltubus Variante mit 1:10 Untersetzung. Einen Carbon würde ich dann definitiv erst holen oder upgraden, wenn du dir sicher bist bzgl. der Optik und Erfahrung hast. Mit 1m Brennweite hast du bereits ordentlich Anforderungen an Technik und Mensch. Der 8" Newton und die EQ6 sind ein ganz schöner Trümmer dann zum Schleppen ;)



    Skywatcher-Explorer-200PDS-1:10 Metall 399€
    Lacerta 8" Newton ohne Name Carbon 1540€


    Angesichts des Preises würde ich zum Üben den ersten Newton wählen :D

    Hallo Robert, wie bei so vielen Dingen im Leben muss jeder selber seinen Weg finden, auch beim Thema Astrofotografie und ein wenig Lehrgeld ist auch immer mit dabei, sowie Frust wenn mal die Technik streikt ;)


    Nimm das:
    Am besten man steigert sich brennweitentechnisch und nutzt die vorhandene Optik, so lange diese relativ farbfehlerfrei ist. Um die Sache abzukürzen, und das ist natürlich !meine! persönliche Meinung und Preis/Leistung:


    1. Der Unterbau ist am wichtigsten. Aktuell fährst du mit einer EQ6 R und AZ EQ6 sehr gut. Moderne Steuerung, Zahnriemenantrieb für nettes Guiding, ausreichend tragfähig mit Reserven für spätere "Upgrades" ;)


    2. Der 6" Newton von Skywatcher bringt schon schönes Potenzial mit (sofern das der schwarz-weiße Tubus mit 2" OAZ ist, der Blaue leider nicht) und hat eine schöne Brennweite. Zusammen mit einem GPU Komakorrektor, dieser 4linsige Korrektor ist relativ unanfällig gegen Verkippungen im Gegensatz zum Rest, und einer geeigneten Kamera kannst du loslegen. Apo kannst du dir danach überlegen, wenn's dir dann taugt. Wenn du nicht warten willst, dann kannst du natürlich auch gleich zum teureren Apo greifen. Brennweitentechnisch und wegen der Lichtstärke sind meist beide Varianten vertreten. Für kleinere Brennweiten in der Regel Linsen, ab etwa 800mm dann eher Spiegelsysteme. Ergänzt sich also ;) z.B. 80ED Triplet Apo FPL53 und 8" Newton / SC usw. Beim Apo brauchst du natürlich einen passenden Flattner anstatt des Komakorrektors beim Newton (hier war der GPU genannt).


    Den Tubus vom Newton würde ich mit Velour auskleiden, den Fangspiegel und den OAZ vorne schwärzen mit Antireflektionsfarbe, den Spiegel wenn sehr verdreckt beim Auskleiden mit Velour gleich mit reinigen - fertig ist der "Lack" mit einfachen Mitteln optimiert.


    3. Kamera: zum Üben und Testen reicht eine modifizierte DSLR, die es häufiger gebraucht im Forum gibt, z.B. eine Canon EOS. Langfristig gesehen kommt danach nur eine gekühlte Kamera als Steigerung in Frage. Heutzutage sind die ASI Kameras von Zwo sehr beliebt als Mono- oder Farbvariante, z.B. eine ASI294MC Pro. Bei Mono muss man halt seeeehr viel Zeit und gutes Wetter haben, jeder Farbkanal muss einzeln aufgelegt werden. Hat alles Vor- und Nachteile.


    4. Autoguiding wird benötigt für längere Belichtungszeiten. Preiswert umsetzbar z.B. über die beliebte ASI120MM Mini USB 2.0 Kamera. Für wenig Aufpreis gibt es die ASI 120MM-S mit USB 3.0 (mehr Bilder pro Sekunde für Planetenaufnahmen ggb. USB 2.0; Laptop/PC muss natürlich USB 3.0 unterstützen). Dazu ein kleines passendes, leichtes Leitrohr für frustfreies Scharfstellen, z.B. das ZWO ASI 30mm Leitfernrohr (umgangssprachlich Sucherguiding). Zusammen mit nem evtl vorhandenen Laptop sofort startklar (Software: PHD2 Guiding, Sharpcap für Polar Alignment, APT für die Kamerasteuerung/Aufnahmeserien).


    Das Ganze kann man auf Wunsch später sogar mit Hilfe eines kleinen Computers (ein umgelabeltes Pi 3 ;P) über Handy/Tablet fernsteuern (ASIAIR Pro heißt das). Es gibt auf jeden Fall viel zum Spielen, aber auch Frustpotenzial natürlich ;) jmd der gerade so den Anschalter vom PC findet, der hat eigentlich nix beim Thema Astrofotografie verloren und geht lieber Häkeln, Späßle.


    Die schweren Sachen wenn's geht mal im Laden oder bei Bekannten in Augenschein nehmen, wegen Handling und Erfahrungsaustausch. Im heimischen Garten ist Gewicht oft weniger ein Problem, als im mobilen Einsatz. Noch eine Sache: immer VOR dem Kauf mit möglichst vielen Leuten austauschen, z.B. hier im Forum. Das erspart Fehlkäufe und gibt wertvolle Tipps.


    Viel Spaß beim Lesen, Rechtschreibfehler schenk ich euch ;)

    Hi,


    da ich ebenfalls ne Balkonschnellspechtel Setup habe, würde ich auf nem kleinen Balkon eher zu einer Azimutal Montierung und einem Maksutov (für Planeten find ich die besser vom Kontrast und der Schärfe her als ein SC, mit Bino Ansatz ein Traum), oder ein größeres SC (Schmitt "Käs"grain ;) ) raten.


    Ich habe hierfür z.B. eine AZ4 Montierung und einen 6" Newton (150/750) von Skywatcher zum Schnellspechteln.


    Natürlich muss man hier in der Regel von Hand nachführen, zumindest wenn man nicht viel Geld in Elektronik und wenig Öffnung stecken will. Azimutale Goto Montuerungen gibt es ja auch, z.B. Celestron SLT und SE


    Bei einer parallaktischen Montierung wandert der Okularauszug mit. Das kann auf einem kleinen Balkon eher nerven -> daher besser Azimutal


    Ich hatte keine Probleme mit einem 127mm Maksutov von Hand nachzuführen bei etwa 200fach im Bino, es braucht also nicht immer unbedingt eine Nachführung, so lange es stabil genug ist.

    In Sachen Kontrast und Schärfe würde ich dem Maksutov den Vorrang einräumen im Vergleich zum SC/RC mit höherer Obstruktion.


    Ich finde nicht dass sich 50% Aufpreis vom 5" auf 6" Mak lohnen, da jeder brauchbare 8" Newton für weniger Geld den 6" Maksutov am Planeten versenken würde und nicht nur da.


    Ich selbst hatte den Celestron SLT 127/1500 im Zusammenspiel mit einem Bino im Einsatz und habe noch nie so tolle Mond/Planetenbeobachtungen vorab gesehen, kein Takahashi Apo (mono) und kein Großdobson bei guten Bedingungen kam an die Abbildung heran. Wenn Du natürlich preiswert an einen 6" Mak 'rankommst, dann würde ich den nehmen, ansonsten Preis/Leistung den 127er. Die Bresser Geräte finde ich mit f14+ zu lichtschwach, nachteilig bei visuell, den proprietären Sucherschuh zu umständlich (kein Vixen Standard)

    Die neuen EQ6 Varianten mit Zahnriemen laufen eigentlich alle sehr lecker und sind empfehlenswert (ich hatte was länger die AZ-EQ6 im Einsatz.) Je mehr Brennweite, umso höher die Anforderung an den Nutzer und das Wissen, sprich die schnellsten Erfolge hast du mit späteren Steigerungen in der Regel mit:


    -Objektiven für DSLR bis etwa 300mm
    -kleine Apochromaten bis etwa 600mm oder alternativ z.B. ein 130/650 PDS mit Komakorrektor
    -Preis/Leistung Newton und Co (Reflektoren) 750mm Brennweite und aufwärts.


    Lieber den 10" Dobson halten und ne kleinere Fotosetup in der Mittelklasse. Wenn's unbedingt sein muss dann halt die EQ6R und da ne kleiner, später größere Optik drauf.


    EQ5 Klasse (AVX und CO) mit kleinerem Apo oder Newton bis 750mm Brennweite


    ab EQ6 Klasse (NEQ6, EQ6R, AZ-EQ6 usw.) 8" Newton und Co
    (ein 8" SCT wird dir nur an Sonne, Mond, Planeten Spaß bringen fotografisch und versagt beim Rest völlig da zu lichtschwach)

    Verkaufe meinen gut erhaltenen GSO Dobson 8" f6. Neupreis aktuell 399€. Optik einwandfrei erhalten und mindestens beugungsbegrenzt (eher besser was ich gesehen habe), sehr scharfes Bild an Mond und Planeten auch bei Hochvergrößerung. Dazu ein stabiler Crayford Auszug von TS mit 1.25" Reduzierung, alles per Ringklemmung.


    Tubus mit Lüfter gem. Bilder 12V Anschluss
    Tubus sauber mit Velour ausgekleidet zur Kontraststeigerung. 9x50 GSO Sucher geradsichtig mit dabei und eine Basis für einen Telradsucher.


    Der Crayford wurde frisch zentriert mittels 2" Concenter + Spiegel (Laser). 100% funktionstüchtig. Normale Gebrauchsspuren vorhanden


    Abholung in 86633 Neuburg Donau oder Begegnung in Absprache. Kein Versand! PayPal ebenfalls vorhanden


    Realistische Preisvorschläge möglich
    Bilder bei Anfragen an:


    andreasklemm89(==>)yahoo.com

    Hi Sanja,


    also prinzipiell würde ich weil Du schon im ländlichen Raum wohnst auch nach der Öffnung in Richtung 8" Dobson schielen. Die Frage ist immer nur das Gewicht, und das musst Du Dir am besten vor Ort anschauen und mal "anfassen". Je nach Balkon kann das mit dem Dobson schon funktionieren und wenn die Höhe nicht ganz passt wegen dem Geländer, dann kann man sich im Baumarkt einfach einen großen schwarzen Baueimer (oder 2) besorgen, da drei Löcher reinmachen und den Dobson oben draufstellen, fertig. Entscheidend ist aber auch, ob Du z.B. einen Fahrstuhl hast und Alles auf einer Ebene ist, sprich ob Du z.B. den Dob einfach mit einem Möbelroller bis zum Auto rollen kannst ohne großes Rumgehiefe, oder ob Du das Ding auf 2x schwer rumhiefen musst. Letzteres macht wenig Laune, deshalb ist man hier immer besser beraten einen Kompromiss aus Öffnung und Gewicht zu finden. Die interessanten Kandiaten für den ländlichen Raum sehe ich auch beim 6 oder 8" Dobson, als kleine leichte Alternative (auch bis 200x einsetzbar, wenn gut eingestellt) kommt der Heritage 130P noch in Frage für Dich (Einsteigerbereich).



    Viele sagen Spielzeug dazu, aber das Ding ist super geeignet Preis/Leistung (199€) und man kann mit dem kleinen 130er bereits sehr viel anstellen, wie ich es mehrfach mit einem Kumpel getan habe. Öffnung alleine ist es nämlich nicht! Der kleine 130er hätte den Vorteil einen großen Himmelsabschnitt abbilden zu können und somit die gewünschten Objekte schnell und leicht aufzufinden, was einfach mehr Spaß macht, als wenn man sich irgendwo einen Wolf absucht. Der alte Hase findet natürlich auch mit größeren Geräten aufgrund der Erfahrung sein Objekt wieder. Nachteil vom Heritage ist, dass man einen Tisch in entsprechender Höhe benötigt, aber dafür ist das Ding einfach fix unter den Arm geklemmt und man kann auch mal fix bei der Freundin oder Bekannten den Mond, Jupiter bei höherer Vergrößerung (bis etwa 200fach) schön zeigen und auch viele Deepskyobjekte solange der Himmel mitspielt.


    Also mein Rat, das Gewicht und die Geräte in Natura anschauen und dann entscheiden mit Rat vor Ort. Alternativ gerne einen kleinen Mak, aber da wird Dir die Öffnung abgehen und das macht wenig Sinn im ländlichen Einzugsgebiet, also Öffnung. Punkt


    LG Andi

    die eq3 ist mechanisch meist westenlich schlechter (genaugigkeit der nachführung). ich würde daher eher empfehlen ein kurzbrennweitigeres Objektiv auf die 6D zu schnallen. Das wird dann schon eher funktionieren. Ich denke mit dem 3kg Klopper + Objektiv bist du -over the top- (zu schwer).