Beiträge von TorstenM

    Hallo Robert,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe beim Feinschliff von meinem zweiten Spiegel, das Schleifmittel auch mit Wasser verduennt...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du hast wahrscheinlich kein bestimmtes Mischungsverhältnis verwendet, sondern eher nach Gefühl gemischt, oder?
    Gruß
    Torsten

    Hallo Bernhard,
    es ist aber auf jeden Fall hilfreich zu wissen, dass es auch ohne geht. Ich glaube dann werde ich wie bisher weiterarbeiten. Ich war auch immer davon ausgegangen, das man erst später das Poliermittel mit Wasser verdünnt und mit einem Pinsel aufträgt. Und als ich mich dann hier in den Foren zum Feinschliff im Allgemeinen informieren wollte, bin ich verschiedentlich darüber gestolpert, dass man auch die feineren Schleifmittel mit Wasser anrühren und mit dem Pinsel auftragen kann/soll.
    Gruß
    Torsten

    Hallo,
    ich würde jetzt gerne zum 25my übergehen und habe hier schon unterschiedliche Themen durchforstet, in denen es unterschiedliche Meinungen dazu gab,
    ab welcher Korngröße man das Schleifmittel vorab mit Wasser anrühren sollte. Leider habe ich dabei aber keine Hinweise zur Dosierung gefunden.
    Könnt ihr mir `ne grobe Richtung zur Dosierung und/oder Verdünnung bei den feinen Körnungen ab 25my geben?
    Danke vorab.
    Torsten

    Hallo Bernhard,
    danke für die schnelle Rückmeldung und Glückwunsch zu Deinem nahezu perfekten Sucher.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...aber ich würde es so lassen und das K320 vorwiegend MOT durchschleifen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sollte ich denn bei vorwiegend MOT auch mit 1/3 Strichen und 1/3 Überhang weitermachen?
    Danke
    Torsten

    Hallo zusammen,
    mittlerweile bin ich beim K320 angekommen und arbeite jetzt seit etwa einer Stunde damit. Leider habe ich einen ROC von 3,02 m ermittelt und frage mich, ob ich versuchen sollte diesen noch zu beeinflußen und ob das mit dem K320 überhaupt noch möglich ist?
    Oder sollte ich es dabei belassen um die Sphäre nicht zu verlieren?


    Zum K180 möchte ich eigentlich nicht so gerne zurück, da mir das langsam ausgeht. Hab` mich mit dem K180 wohl zu lange aufgehalten, weil ich mir trotz Beobachtung von Randpits und Muschelbrüchen unsicher war ob ich schon zur nächsten Körnung gehen kann oder nicht.
    Zur Not muß ich halt in den sauren Apfel beißen und zurück...


    Gruß
    Torsten

    Hallo,
    ich konnte gestern effektiv nur eine erste halbe Stunde mit K180 schleifen und mußte beim Eddingtest leider feststellen, dass die Sphäre wohl doch noch nicht so gut ausgeprägt ist, weil die Mitte des Spiegels relativ lange unbearbeitet bleibt. Da der ROC aber O.K. ist, bräuchte ich noch mal einen Tip, welche Strichführung ihr empfehlen würdet um mit K180 auf die Sphäre zu kommen ohne den ROC zu verändern.
    Danke
    Torsten

    Hallo,


    heute abend soll`s mit K180 weitergehen, ich habe aber noch eine Frage zur benötigten Fase. Vor dem Grobschliff hatte ich Tool und Rohling bereits mit einer 3 mm Fase versehen, die am Tool zwischendurch einmal nachgezogen werden musste, weil sie fast komplett verschwunden war.


    Ich habe jetzt schon öfter gehört, dass man die Fase rechtzeitig, spätestens nach dem K180, nachziehen sollte damit man später keine Probleme bekommt.


    Lässt sich grob sagen, zu welchem Zeitpunkt / welcher Körnung noch wie viel Millimeter Fase vorhanden sein sollten? Wie breit sollte ich die Fase zum jetzigen Zeitpunkt machen? Wieder 3 mm, oder ist das zu breit und es bleibt möglicherweise am Ende zu viel Fase stehen?


    Gruß
    Torsten

    Hallo Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich wollte dir nur beibringen dass die Messerei mit hoher Genauigkeit beim Grobschliff pure Zeitverschwendung ist. Bei meinen Spiegeln von Kaliber 8" bis 12" hab ich nur bis ca. 80% der Solltiefe mit K80 ausgebaggert und den Rest mit K180 oder K220.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    dass die Messerei beim Grobschliff noch ungenau ist war mir klar, allerdings kann ich mangels Erfahrung eben noch nicht einschätzen, wie die unterschiedlichen Körnungen arbeiten und was machbar ist und was nicht. Ich hatte bisher nur immer wieder gehört, dass die Pfeiltiefe erreicht und die Sphäre schon möglichst ausgebildet sein sollte, bevor man vom K80 auf die nächste Körnung geht, aber man lernt eben nie aus.
    Gruß
    Torsten

    Hallo Kurt,
    vielleicht bin ich als Anfänger einfach noch zu vorsichtig, gelobe aber für den nächsten Rohling Besserung...;-)


    Der Eddingtest sieht mittlerweile gut aus, der Taschenlampentest (mit einzelner heller LED) funktioniert jetzt auch prima und attestiert mir mit einem RoC von ziemlich genau 2,8 m eine Punktlandung.
    Gruß
    Torsten

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich würde es TOT mit 1/3 bis 1/2 Strichen und maximal 1/3 seitlichem Überhang probieren und alle 15 Minuten den Krümmungradius kontrollieren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...gesagt, getan. Nach ca. 30 Minuten mit K80 bin ich bei 1,80-1,85 mm angekommen und genauer lässt`s sich mit der vorhandenen Fühlerlehre auch nicht eingrenzen. Im Eddingtest verschwinden die Mitte des Tools und des Rohlings zuletzt.
    Lässt sich auf der Basis die Sphäre durch einfachen Wechsel MOT/TOT und 1/3 Striche mit 1/3 Überhang erreichen?


    Gruß
    Torsten

    Hallo Stathis, hallo Andreas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    Aber: Um bei einem 8-Zöller von f/6,5 auf f/7 zu kommen, muss man die Pfeiltiefe ja nur um 0,13 mm verringern. Da sollte man TOT kürzere Striche und weniger seitlichem Überhang machen, damit die Sphäre besser erhalten bleibt. Ich würde es TOT mit 1/3 bis 1/2 Strichen und maximal 1/3 seitlichem Überhang probieren und alle 15 Minuten den Krümmungradius kontrollieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ...alles klar, dann werde ich heute abend erst mal auf Sphäre prüfen und auf die beschriebene Art mit K80 bzw. K180 wieder Richtung f/7 arbeiten.


    Danke
    Torsten

    Hallo Andreas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gibt es einen Grund warum es so genau f7 werden soll ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    es wird mein erster richtiger Fernseher und da ich eher ein Fan der Planetenbeobachtung bin, wäre ich am liebsten sogar Richtung f/10 gegangen, aber das wird natürlich viel zu unhandlich. Mit f/7 bin ich schon nur noch eingeschränkt mobil und auf dem heimischen Balkon ist es auch eher grenzwertig. Vielleicht bleibe ich jetzt auch bei f/6,5.
    Danke jedenfalls für die Hinweise zum K120. Ich werde mich in den nächsten Tagen wieder dransetzen und sicher noch die ein oder andere Frage hier im Forum loswerden wollen.


    Nochmals Danke an alle für die Hilfe.


    Gruß
    Torsten

    Also, mit dem Foucault-Tester hat es einigermaßen funktioniert, mir erscheint der Reflex aber ziemlich diffus und ganz sicher bin ich mir noch nicht, glaube aber den RoC bei 2650mm gefunden zu haben, was einer Pfeiltiefe von 1,94 mm und ziemlich genau f/6,5 entsprechen würde. Hab` mit der Fühlerlehre noch mal nachgeprüft und kann mit viel gutem Willen die 1,90 noch unter die Aluschiene quetschen, die 1,95 nicht mehr...:-)
    Wenn ich jetzt auf f/7 zurückmöchte heißt das doch mit ToT, ganze Striche und viel Überhang den Rand etwas abzutragen, oder?
    Sobald die gewünschten f/7 erreicht sind, würde ich dann wechselweise ToT und MoT mit 1/3 Strichen und immer noch mit K80 versuchen die Sphäre zu erreichen, um anschließend auf die nächste Körnung zu wechseln, richtig?


    Gruß
    Torsten

    Danke Euch für die schnelle Rückmeldung. Ich hatte den Spiegel nass gemacht und trotzdem den Eindruck, nur den Lichtkegel hinter dem Spiegel auf der Rückwand der Halterung zu sehen.


    (==&gt;)Bernhard: Den Foucault-Tester hatte ich nicht verwendet, weil die Taschenlampe einfach schneller zur Hand war und ich nicht mal sicher gewesen bin dass der Test zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon richtig funktioniert. Aber danke für den Hinweis, ich werde es heute abend mal mit dem Tester versuchen. Ich glaube in Deinem Posting auch den Hinweis dafür gefunden zu haben, warum der Test nicht funktioniert hat:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...und den Reflex auf höhe der LED suchen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich hatte den Reflex nicht in der Nähe bzw. auf Höhe der Lampe gesucht...[:I]
    Gruß
    Torsten

    Hallo zusammen,


    ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen meinen ersten 8" Selbstschliff in Angriff zu nehmen, also kurzerhand einen Foucault-Tester gebaut, bei Stathis zwei 8" Rohlinge bestellt und vor ein paar Tagen dann mit dem Grobschliff begonnen. Für das angestrebte Öffnungsverhältnis von f/7 habe ich eine Pfeilhöhe von 1,81 mm ausgerechnet.
    Wie ich im nachhinein feststellen muß, habe ich in einer Schleifsitzung wohl mit etwas zu wenig Druck gearbeitet und bin nun erst nach insgesamt 6 Stunden MOT, bei einer Pfeilhöhe (laut Fühlerlehre) zwischen 1,85 und 1,9 mm gelandet, also etwas übers Ziel hinaus.
    Ich würde das nun gerne etwas genauer messen bzw. das Messergebnis überprüfen und habe eine Frage zum Test mit der Taschenlampe. Funktioniert der Test nur bei einem schon annähernd sphärischen Spiegel, muß ich also erst mal TOT ein wenig in Richtung Sphäre arbeiten, oder sollte der Test auch schon jetzt einigermaßen funktionieren?
    Probehalber habe ich den Spiegel gestern mal in den Halter des Foucault-Tester gestellt und mit der Taschenlampe angestrahlt, den gesuchten Reflex aber nicht finden können. Zu sehen war lediglich der Lichtkegel der Taschenlampe, der auf dem Spiegel immer in Bewegungsrichtung der Lampe auf- und abwandert und zwar entfernungsunabhängig.


    Danke schon mal für Eure Hilfe.


    Gruß
    Torsten