Beiträge von renerabl

    Hallo Christoph,


    Ein wunderbarer Bericht - gefällt mir ausgesprochen gut - danke fürs Teilen :thumbup:

    Leider konnte ich wegen „Fuß defekt“ nicht kommen - wie schade! …und jetzt doch noch teilhaben - 8) !

    Von Deinen Zeichnungen bin ich völlig begeistert - die Idee eines Komposits aus Zeichnung finde ich diskussionswürdig!


    den kleinen PN IC 2149, der mit 10m6 sehr hell ist,

    Darüber kann ich nur schmunzeln ;) 22++ :D


    Viele Grüße

    René

    Hallo Sebastian,


    Die Faktoren, wie z.B.:

    • Temperatur
    • Feuchtigkeit
    • Art des Transports bzw. Aufbaus
    • ….

    Beeinflussen das optische System Newton. Jede mechanische Komponente weist ein Maß an Bewegungsfreiheit, z.B. soll der Hauptspiegel nicht eingeklemmt sein (hält vermutlich länger den Spiegel in Position, ruiniert u.U. aber die optische Qualität)


    Der 14 Zoll F4,45 Newton meiner Sternwarte wird nicht bewegt und erfordert - aus welchen Gründen auch immer - sporadisch eine Kollimation.


    Der 24 Zoll F3 Dobson wird immer identisch zusammengebaut - aber bei diesem schnellem System ist eine Kontrolle und minimale Korrektur unerlässlich. Sobald die Justage nicht stimmt, gibt´s u.U. wunderbar verzogene Sterne.


    Kann man einen f/2.8 Newton regelmässig ohne Justage transportieren?

    Ich denke, Deine Frage ist kann so gar nicht beantwortet werden. Du möchtest das Optimum der optischen Qualität am Teleskop in Anspruch nehmen - ohne Kontrolle? Das kann Dir bei F2.8 schon eine ganze Nacht kosten.

    Die Frage finde ich interessant und vielleicht startest Du ja ein Experiment über einen gewissen Zeitraum und einer gewissen Anzahl an mobilen Einsätzen ohne Justage und berichtest uns - da wäre ich schon sehr neugierig, wie Dein Resultat ausfallen wird.


    Viele Grüße

    René

    Hallo Holger, Hallo Peter,


    danke für Euer tolles Lob - freut mich sehr :)


    Da bin ich mal gespannt, ob Du den Kabelsalat allen unterbekommst.


    Ich auch und wie, aber ich denke das klappt schon. Ich finde da ist schon einiges an Platz.


    Du weitere benötigst für einen zweiten Versuch, gib Bescheid...


    Danke für das Angebot - mache ich falls ich dem Motto folge - aller guten Dinge sind drei =O


    Super, sieht doch schon gut aus!


    Dank der vielen dritten Hände und der Lupe ging´s dann auch immer besser. In der Vergrößerung war das Gezittere richtig beeindruckend und hat sich natürlich dann auch noch verstärkt - da musste ich letztlich doch cool bleiben. 8) Das Gefühl für die richtige Temperatur und mit der passenden Lötspitze habe ich immer ein besseres Gefühl für die Löterei bekommen. Spannend wird dann noch das Löten an der Platine werden - die entsprechenden Ein- bzw. Ausgänge sind schon ganz schön winzig ;)


    viele Grüße

    René

    Hallo zusammen,


    was mache ich, der keine Ahnung von Elektrotechnik und Löten hat.... Ich baue Holger´s SQM selbst :D


    Vorab - bisher hat es mir sehr viel Spaß bereitet, ich habe mich beim Löten nicht verbrannt und es brummt der Kopf von Google-Hilft bei "Was ist eine Diode? Was ist ein Transistor? Wie lese ich den Schaltplan? MOSFET... auch noch nie davon gehört" 8)


    Der Astrokeller hat ja schon einiges durchgemacht - so auch heute - meine erste Lötstunde. Das Ergebnis will ich Euch jetzt mal vorstellen. Es sind alle Einzel-Teile soweit zusammengeschustert. So sah mein Arbeitsplatz am Ende der heutigen Session aus:



    Für meine Verhältnisse ist da noch viel Luft nach oben, was die Sauberkeit am Arbeitsplatz angeht.



    Lichtsensor und Filterglas eingebaut. Die Linse habe ich natürlich noch nicht aufgeklebt - das macht das weitere Arbeiten nur unnötig wackelig!



    Meine ersten Schritte mit dem Lötkolben - drei Lötstellen - ABER es scheint zu halten.



    Alle Schalter mal mit Kabeln versehen.



    Die Anzeige mit Widerständen und Anschlusskabel



    Die Bauteile zur Selbstabschaltung



    Ob das in das kleine Box passt??



    Bauteil gehört zum Ein-/Ausschalter an die Ardulinoplatine



    Was den Kopfweh noch etwas erhöht - der Widerstand ist übrig geblieben :/


    Holger, ich hoffe den hast Du versehentlich zu viel eingepackt ;) Zur Sicherheit werde ich das etwas sacken lassen und beim nächsten Mal alles kontrollieren... vielleicht muss der 10k Ohm noch irgendwo verbaut werden.


    Die nächsten Schritte:

    • Platine verlöten
    • Programm auf Ardulino hochladen
    • Zusammenbau
    • Linse aufkleben
    • und hoffen, dass die Box beim Einschalten nicht abfackelt ^^

    Ich berichte...


    viele Grüße

    René

    Hallo Gerd,


    wieder ein schöner Beobachtungsbericht - gefällt mir sehr gut. Deine Objektauswshl finde ich sehr gut - abwechslungsreich, alles dabei - KLASSE :thumbup:


    M 1-64 habe ich in der gleichen Nacht versucht zu finden - ohne Erfolg - mit Deiner Schilderung festigt sich meine Vermutung - ich bin da mit zu geringer Vergrößerung einfach darüber gerauscht ||


    Da muss ich noch einmal genauer hinschauen!


    viele Grüße

    René

    Hallo Gerd,


    ein wunderbarer Beobachtungsbericht - Danke für´s Teilen :thumbup:


    Für mich sind da einige tolle Anregungen dabei - bin begeistert!


    Die Verwendung des Blaze-Gitter Spektroskops finde ich sehr interessant. Kannst Du etwas über das Setup und die Einsatzmöglichkeit berichten? Im Internet habe ich auf die Schnelle nicht das gefunden, so dass ich es im Ansatz verstanden hätte. Ich habe nur Anwendungen für die Fotografie gefunden - aber eben nicht visuell.


    viele Grüße

    René

    Hallo Peter,


    Der Bino-Ansatz hat schon was… mal sehen, was aus dieser Idee noch wird ;)


    Ich spiele ja immer noch mit dem Gedanken - die Spiegelbäckerei zu eröffnen, einen (oder dann halt zwei) Spiegel zu slumpen und auf F2.8, ganz im Sinne von Mel Bartels, herzustellen.

    Aber ja, gute Unternehmung. Zu zweit macht das natürlich Spass !

    Danke! Und Spaß hat es gemacht 8)


    Ich war gestern auf heute (9./10. Sept) noch einmal draußen. Die Bedingungen waren schlechter als am Vortag - es war noch mehr Feuchtigkeit in der Luft. M33 hat sich kaum vom Hintergrundhelligkeit absetzen können. Somit konnte ich den Versuch des OdMs für September und Jones 1 vergessen. Das machte keinen Sinn.


    Danke auch an alle Sternchengeber :)


    Viele Grüße

    René

    Hallo zusammen,


    Christoph und ich sind am Freitag 08.09.2023 gemeinsam mit unseren beiden Dobsons ( 22 und 24 Zoll) zu seinem Beobachtungsplatzerl.

    Vorab, es war eine super angenehme, laue September-Nacht mit hoher Luftfeuchtigkeit - am Ende wirkte alles wie mit einer Wasserpistole eingesprüht. Die hohe Luftfeuchtigkeit ließ dann den Himmel auch nicht so richtig dunkel werden. Christoph´s SQM ergab einen Wert von 21,0.


    Ich werde im folgenden nun mehr oder weniger aus meiner Sicht berichten ( das ist dann auch eher der Teil, der nicht so gut recherchiert ist :D ) und denke einmal - Christoph wird das dann in gewohnter Weise informativer und genauer schildern ;) .


    Nach der Fertigstellung meines 24er hatte ich ja das Mobilitätsproblem - die Autos des Carsharings in meinem Ort waren einfach toooooo smaaaaaal <X Der Verein bietet glücklicherweise an anderen Orten für Dobsonauten mit mittlerem Equipement noch geeignete Fahrzeuge an. Und... I´m so happy - ich konnte zu Christoph mit dem Auto fahren und konnte alles für die Beobachtungsnacht mitnehmen. YES!!!!!!!!



    Der gemeinsame Aufbau der Dobsons verlief recht harmonisch - zwei haptisch durchtrainierte Akademiker waren zeitgleich fertig! Bis Mondaufgang so gegen 0:30 Uhr hatten wir somit noch etwas Zeit zu Spechteln!


    Mein erstes Objekt war M57.

    • im 31er Nagler (Vergrößerung 68-fach, Austrittpupille 8,8 mm) konnte ich den Ringnebel sofort sehen
    • im 7er Nagler  (Vergrößerung 302-fach, Austrittpupille 2,0 mm) ist der Ring strukturiert - erinnert mich an die Iris eines Auges; der kreisrunde Innenbereich ist eine hellere Nebelwand; der Zentralstern war nicht erkennbar

    In Richtung Osten wollte ich die Position von Andromedas Parachute (Quasar J014709+463037) finden.

    • hierzu habe ich mich anhand von Antlanten wie z.B. Deep Sky Atlas, SkySafari und Online-Berichten bezüglich des Findens vorbereitet
    • das Finden der Position hat funktioniert - toll

    Meine erste Skizze zeigt das etwas größere Feld als der 8x50 Sucher (5° Grad Blickfeld)



    Gerade die beiden Dreiecke haben mir sehr geholfen.


    • mit dem 31er in das letzte Dreieck und wieder mit dem 7er hinein gezoomt


    Diese Skizze ist im Nachhinein mit meinen Vorbereitungen noch einmal angefertigt - wichtig die Orientierung wie sie im Okular zu sehen war - stimmt nicht mit der Skizze überein. Eigenlicht müsste alles um 180° gedreht sein.

    • Die Knickgerade konnte ich der bei der Vergrößerung von 302 fach sehen - das kleine Dreieck war sehr zart (dafür wäre ein dunkler Himmel besser)
    • Die Verlängerung der Knickgerade führt dann zu der kleinen Sternengerade
    • Andromedas Parachute habe ich als Lichtpunkt erkennen können 

    Obwohl das Seeing ganz passabel war - kaum ein Flimmern bei 302-facher Vergrößerung - konnte ich nur aufgrund des Vorwissens sagen - das ist ein Quasar (und zwar was für einer!!!!) Für die Form bzw. Struktur müssen eindeutig bessere Bedingungen her - ich denke, wir müssen einen Betriebsausflug in Hochgebirge machen!!!!!!!!!


    ABER - ich habe uuuuuuuraaaaaaaltes Licht gesehen :love: :love: 8o 8o :) :) 8) 8)


    Nach diesem Event war ich eigentlich schon gar nicht mehr astrotauglich und Christoph hat dann dankenswerterweise das Astro-Guiding in die Hand genommen.


    Andromedanebel M31, M32 und M110


    Ich wusste nur von Fotos, wie groß diese Galaxie ist, aber das mit einem 31er Nagler abzufahren ist schon sehr abgefahren!!! Wow, was für ein Riesentrumm...


    M76 kleiner Hantelnebel - ein herrlicher Schmetterling - im 9er Nagler (Vergrößerung 235-fach, Austrittpupille 2,6 mm) wirkte er richtig groß und strukturreich.


    Saturnnebel - NGC 7009 - im 9er sehr hell (vH=+8,0mag) und die Verlängerungen in der langen Ellipsenachse waren zu sehen. Der OIII-Filter war leider völlig vom Tau durchnässt und Christoph hat länger mit den Fön das Filterchen getrocknet. Leider ging zwischenzeitlich der Saturnnebel immer mehr in Richtung Horizont und der OIII, als er dann endlich einsatzbereit war, brachte dann nicht mehr an Infos - zu langsam!!


    Saturn und Jupiter beeindrucken im 24 Zoll einfach nur und es stellt sich eher die Frage, welche Brillen verwende ich nun zum Beobachten.


    Ein paar Galaxien sind mir entfallen, da kann aber sicherlich Christoph im Infos aushelfen.


    Insgesamt eine schöne Beobachtungsnacht bei angenehmen T-Shirt Temperaturen.


    viele Grüße

    René

    Hallo Kalle,


    Jetzt weiß ich, was Du meinst. Ich sehe das genau wie Du. Lediglich die fotografische Nutzung und die damit verbundenen Notwendigkeiten, habe ich nie durchdacht.


    Die Hirnakrobatik - Kegel, Kegelschnitt (Kreis) Projektion für die Normale usw. mit allem 'Pi-Pa-Po' bereitet mir jedesmal Kopfweh, wenn ich damit wieder anfange - hihi :D


    Die EQ-Plattform ist für mich ja nur visuell ausgelegt - das Easter-Egg darf ruhig ein wenig herumeiern ;)


    Deshalb war mir das ursprüngliche Problem auch nicht bewusst.


    Viele Grüße

    René

    Hallo Kalle,


    was nützt ihm die Ellipse, wenn der Motor während der Nachführung seine Geschwindigkeit dann nicht variabel passend zur Ellipse ändert?

    mit Deiner Frage habe ich erst gemerkt, dass ich Raphaels Frage wohl nicht richtig verstehe.


    Ich bin davon ausgegangen, dass bei einer VNS Plattform die Segmente so angefertigt sind, dass der Antrieb - z.B. Motor treibt Reibrad an - gleichmäßig laufen sollte. Die Geschwindigkeit lässt sich letztlich einfach am Stern einstellen.


    Ich habe mich mit Kai bzgl. meiner EQ Plattform ausgetauscht und festgestellt, dass ich meinen Aufbau und die Form der Segmente überarbeiten muss - der 24Zoll Dobson soll ja die gravitationally lensed qausare letztlich festhalten können ;)


    Für mich ist die Herausforderung die Herstellung der Segmente - der Antrieb war für mich bisher nicht die Herausforderung.


    Ich hoffe meine Erklärung bringt etwas Klarheit, wobei ich selber mir nicht so sicher bin, ob ich bei Raphael nicht eine komplette Themaverfehlung hinlege :/


    viele Grüße

    René


    ps vielleicht kann Raphael mir das Problem noch einmal erklären

    Hallo Bengt,


    es gibt zwei Fälle mit der empfohlenen Reihenfolge:

    1. Polieren zur Sphäre

    2. Parabolisieren


    Fall 1:

    Wenn Du eine Sphäre poliert hast, dann graut der Spiegel im Foucault-Test mit "einem Schlag" aus. Du befindest Dich dann genau im ROC. Das ist zuerst Dein primäres Ziel. Solange Du noch irgendwelche Schatten hast - hast Du keine Sphäre.

    Auf dem Weg zur Sphäre ist wichtig, dass der Rand auspoliert ist - d.h. die ausgegrauten Stellen des Spiegelrandes sind gleich hell.

    Wie Du den Rand bearbeiten kannst - siehst Du am besten bei den Tipps von Stathis. Mit etwas Übung näherst Du Dich je nach Strichführung des Tools immer besser dem Ziel an.


    Fall 2:

    Beim Parabolisieren erzeugt Du eben unterschiedliche Brennweiten.

    Damit Du die Schattengrenze mittig hast, bewegst Du bei den unterschiedlichen Schrittweiten (vor und zurück) auch die Messerschneide (links und rechts). Damit erzeugst Du dann die Zonen, die entsprechend ausgrauen. Eine Couldermaske kann Dir hier helfen. Profis erkennen das auch ohne (ich kann es nicht ;) ).


    Ein kleiner Hinweis - kannst Du Deine Fotos so bearbeiten (zuschneiden), dass nur der Spiegel zu sehen ist. Das macht das Ganze ein wenig übersichtlicher ;) .


    viele Grüße

    René

    Hallo Bengt,


    Ah, übrigens, die Pechhaut arbeitet nun korrekt und ich kann schöne Striche durchführen!

    das ist doch wunderbar - es klappt!!!


    Wenn Du jetzt noch die Tipps von Stathis bzgl. Strichführung beachtest, dann wird´s sicher ´ne wunderbare Sphäre werden. Übrigens, habe ich die Erfahrung - das Tool kippt bei TOT über - machen dürfen, ein bißchen Pech hing am Spiegelrand (nix Schlimmes war geschehen), aber ich wusste dann auch welche Strichführung definitiv zu lang ist - hihi :D :D :D


    weiterhin gutes Gelingen

    viele Grüße

    René

    Hallo Bengt,


    • Warmes Wasserbad ist zu viel - die Erwärmung des Pechs habe ich immer nur bei Neuüberarbeitung des Pechs durchgeführt - bei erwärmten Pech und dem anschließenden Polieren mit Druck, verändert das Pech und die feinen Kanäle - wenn es zu warm ist u.U. sogar die großen Kanäle - gehen wieder zu.
    • Eingewickelt in eine Plastiktüte - das habe ich einmal gemacht. Bei längerer Lagerung verändert sogar das superleichte Gewicht der Tüte das Pech. Bessere Lagerung ist im Wasser - bei längerer Pololierpause habe ich um die Verdunstung des Wassers zu vermeiden - einen Deckel auf den Eimer mit Wasser gelegt.

    Vielleicht hilft Dir das weiter.


    Viele Grüße

    René

    Hallo Bengt,


    . Die saugt einfach zu stark.

    Das wundert mich. Wenn die Pechhaut gemacht ist, habe ich nach jeder Poliersession folgende gemacht:

    • Tool abgewischt
    • In einem Eimer mit Wasser gelagert, so dass der Granit am Boden lag und das Pech mit Wasser bedeckt ist

    Vor jeder Polierrunde:

    • wenn zu viel altes Poliermittel auf dem Pech war, ggf. mit einerDrahtbürste entfernt
    • kurz kalt anpressen oder oft auf nicht (nur beim Auspolieren) - nicht beim Parabolisieren

    Das Pech hat sich dann nach kurzer Zeit optimiert und es lief immer lässig.


    Das Tool habe ich erst stundenlangem Polieren mit nachziehen der kleinen Ritze mit Rassierklinge verbessert.




    Meine Vermutung. Die Granitplatte speichert noch über eine längere Zeit zu viel Wärme, sodass die Pechhaut zu schnell einsinkt.

    Ganz ehrlich? Glaube ich nicht. Das ist mir nie passiert.


    Was hast Du vor der Polierrunde mit dem Tool gemacht?


    Viele Grüße

    René

    Hallo Bengt,


    Ich lese zwischendurch gerne mit und finde es ganz toll, wie Du voran kommst. Das sieht ja schon sehr gut aus :thumbup:


    Du hast das Poliertool hergestellt und ich denke, dass passt so! Gehe ich recht in der Annahme, dass Du die Überhänge am Rand nach dem Anpressen noch entfernt hast? Falls nicht, würde ich an Deiner Stelle das noch machen.


    Die glatten Vierecke im Tool würde ich so wie Gordon Waite (ab 7:00 ``) noch mit der Rasierklinge bearbeiten. Siehe Toolbearbeitung nach Gordon Waite auf YouTube. Das habe ich immer gemacht und hilft ungemein.


    Eine Frage - hast Du nach 15mü mit 9mü, 5mü noch feiner poliert?


    Weiterhin gutes Gelingen - und viel Freude!


    Viele Grüße

    René

    Hi lots,


    Ich habe für meinen 24er Dobson den Schwerpunkt für Hut, Stangen und Rockerbox einzeln berechnet und dann gemittelt. Das hat sehr gut geklappt. Das experimentelle Verfahren z.B. Besenstiel war aufgrund der Gesamtmasse über 50kg bei mir nicht durchführbar. ;)


    Die Hauptfrage, die sich bei Dir stellt - kannst Du nach der Verschiebumg um 2cm die Rockerbox durchschwingen? Nicht, dass Du einen perfekten Dobson-Schingdurch-Stopp erzeugst. :/ ?(


    Viele Grüße

    René