Beiträge von raziel28

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Das Okular hat einen Augenabstand von 15.6mm, das ist schon fürstlich.
    Da musst du sicher nicht am Glas kleben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mhh, ich habe das Okular auch und kann ebenfalls nicht so weit wegbleiben um alles zu überblicken.

    Hallo zusammen,


    das kommt auf den Hersteller an.
    Bei Skywatcher ist es so gedacht, das für 1,25" und 2" Okulare jeweils nur eine, die dann passende Hülse aufgesetzt wird, beim Kamerabetrieb bleiben die Hülsen weg und es muss direkt am Okularauszugtubus adaptiert werden.


    Bei den anderen Herstellern, wo die 2"/1,25" Reduzierung ausgesprochen flach gestaltet ist als Einsatz in einen 2" Stutzen, bleibt beim visuellen Betrieb die 2" Verlängerung drauf und es wird dann für 1,25" Okulare die flache Reduzierung eingesetzt. Beim Kamerabetrieb wird wie oben die 2" Verlängerung entfernt.

    Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dazu auch mal auf den Satz eingehend- wie kann man einen bekannt engen OIII mit einem ebenfalls als eng bekannten UHC vergleichen? Das sind zwei paar Schuhe. Wenn schon ein Vergleich, dann doch OIII von Baader und OIII von Astronomik. Ein UHC hat nun mal von Haus aus einen viel breiteren Durchlass als ein OIII und damit muss er ein anderes Abbild liefern.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moment...da geht es nicht um einen Vergleich oder Testbericht, sondern, nachts auf dem Acker um die Anwendung, ich habe den Baader OIII und den Astronomik UHC nebeneinander auf dem Filterschieber und schaue einfach, was besser geht. Dabei hat sich die von mir genannte Beobachtung gezeigt.

    Hallo Horst,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Grafzahl66</i>
    wie ich auf Facebook schon schrieb, würde mich noch interessieren wie sich der SVbony OIII im Vergleich zu einem Astronimik UHC schlägt. Sollte der vom Durchlass irgendwo zwischen Astronomik OIII und dem UHC liegen, fände ich das spannend...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jepp, kommt, sobald er aus Chinesia eingetroffen ist.
    Aber ich gehe jetzt schon davon aus, das der SVBony näher am Astronomik dran sein wird als am Baader, das geben einfach die Kurven jetzt schon her.

    Hi Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Allgemein noch- nicht nur, ob der Durchlassbereich genau getroffen wird und/oder wie breit dieser ist, wichtig ist auch, wie hoch die Transmission ist. Selbst bei schmalbandig und exakt auf der Linie hilft nichts, wenn die z.B. nur 80% liegt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich frage mich indes, wenn man sich so einen Filter anschaut, also einfach schon, wie reflektiv er erscheint, wieviel Licht da tatsächlich von dem, das auf den Filter trifft durchgeht...


    Nun, die Tage werde ich den Vergleich nochmal wiederholen, dann mit dem Baader OIII, Astronomik OIII und einem SVBony OIII.
    Wenn das alles so ausgeht wie ich mir das denke, kommen die SVBony UHC und OIII in den Zubehörbestand meines kleinen 110/665 Refraktors, das war ja die Grundidee hinter dem ganzen Treibens, ich bin ja jetzt nicht unter die Produkttester gegangen.

    Hallo Konrad,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fastride</i>
    <br />Hat jemand einen guten Link zu einer Seite, wo die technische Seite eines UHC oder OIII Filter beschrieben wird. Wie werden diese DInger hergestellt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das nicht, aber falls es Dich interessiert, hier hat mal der André Knöfel jede Menge Filter nachgemessen. Ist schon ein bisserl älter, daher kommen diese neuen "Labelfilter" da nicht vor.
    https://www.astroamateur.de/filter/


    Apropos Labelfilter, es würde mich nicht wundern, wenn die gelabelten Filter, also, ich nenne mal Explore Scientific, Omegon, TS die da meistens um 80€ am Markt platziert sind letztlich aus der gleichen Produktion kommen? Ist ja auch nicht schlimm, ich schrieb ja, oder wollte zum Ausdruck bringen, dass die günstigeren Filter mit breiterem Durchlass durchaus ihre Berechtigung haben können.


    Ein Beispiel was ich in dem Zusammenhang gerne und oft nenne, Baader OIII und Astronomik UHC am Lagunennebel. Hier habe ich immer den Eindruck, was der eine zu wenig macht, macht der andere zuviel, heißt, beim Baader gehen nach meinem Eindruck schon die ersten Details des Nebels verloren. Daher hatte ich mir mal einen günstigen Castell OIII ausgeliehen (gibt es nicht mehr als "Castell", aber von vielen anderen Labels) mit einem breiteren Durchlass als der 7mn Baader OIII (oder waren es 10nm, weiß gerade gar nicht genau) und den auf Filterschieber genau dazwischen platziert und so war es auch, der bildet vom optischen Eindruck genau das Mittelding am Lagunennebel.

    Hallo Marcus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    Hast Du mal auf die optische Qualität des Filters geachtet? Wie ist die Sternabbildung bei hohen Vergrößerungen und an kleinen, strukturierten PNs? Ich hätte bei sehr günstigen Filtern immer Bedenken, dass das Glas vielleicht nicht gut ist und das Bild dadurch etwas unscharf wird. Ist Dir da etwas aufgefallen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also was mir aufgefallen ist, ich hatte die Filter ja auf dem Filterschieber, um eben möglichst direkt vergleichen zu können, zwischen den beiden Filtern musste ich jeweils ein wenig nachfokussieren. Das wähne ich aber ursächlich an unterschiedlichen Positionen der Filterscheiben in Bezug auf das Okular. Unterschiedliche Sternabbildungen wollen mir keine aufgefallen sein, im SVBony waren die Sterne letztlich etwas heller, aber das ist ja nachvollziehbar. Kleine PNs... ich nehme mir mal die Tage nochmal den Katzenaugennebel vor und vllt den Blue Flash, Blue Snowball

    Hallo zusammen,


    Mist, hat sich heut Abend dann doch schneller zugezogen hier als mir lieb war. Eigentlich wollte ich meinen Filtervergleich nochmal verifizieren, bzw vertiefen, wurde aber nichts mehr. Aber für Ruby Ring hat es noch gereicht. Danke Sarah für den Tipp!

    Hallo Sarah,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich glaube so langsam, dass ich diesen Filter wieder hergeben werde, ich konnte ihn glaube ich nicht ein Mal gewinnbringend einsetzen, denn er dunkelt einfach alles so stark ab und mehr Kontrast bekomme ich dann auch nicht, wenn beinahe alles andere grad mal komplett weg ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Diesen Vergleich hier habe ich vorgestern erst durchgeführt, da geht es um einen recht, ich sage mal durchlässigen China UHC-Filter im Vergleich zu einem Astronomik UHC. Den China SVBony hatte ich auch schon einige Male ohne Vergleich am 110/665 Refraktor, das ist da die gleiche Liga wie Dein Borg und er tut dort genau das, was mein Vergleich auch schon zu Tage förderte, weniger Filterwirkung, aber dafür ein gefälligeres Gesamtbild mit noch genügend Orientierungssternen im Bild.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=253701


    Die Tage will ich den Test noch erweitern um den SVBony OIII mit dem mit 18nm breiteren Durchlass. Ich ahne, dass sich der ebenfalls an der kleinen Optik bewähren könnte.

    Hallo zusammen,


    diesen Bericht habe ich gestern in und für eine Facebook-Gruppe geschrieben. Ich dachte, bevor er dort in ein paar Tagen komplett im Blogstyle versickert ist, teile ich ihn auch mit euch hier.
    In diesem Test (wobei Test ist da schon zuviel gesagt, ich habe ja keine anderen Messapperaturen als mein Auge mit höchst subjektiver Wahrnehmung) habe ich den preisgünstigen UHC-Filter, den man bei Ebay und Amazon unter "SVBONY" bekommt gegen meinen nun doch durchaus schon betagten Astronomik UHC an einigen DS-Objekten verglichen


    Eingesetzte Optik: GSO 8" f/5 (200/1000)
    Objekte: M27 Hantelnebel, M57 Ringnebel, NGC6960/6992 (Cirrusnebel "Sturmvogel und Ostbogen"), NGC 6888 "Crescentnebel", NGC 7000 Nordamerikanebel. (Beobachtete Eindrücke am Ende des Beitrages.)


    UHC, das bedeutet Ultra High Contrast und verspricht in vollmundigem Marketingvokabular besseren Kontrast an Nebeln als ohne Filter. Geschützt ist dieser Begriff allerdings nicht, da kann jeder Hersteller machen was er will.


    Wenn man nun bedenkt, der SVBony ist derzeit für knapp 32€ in 2" zu haben, während der Astronomik immer noch knapp 200€ aus dem Geldbeutel nimmt. Kann das gut gehen, ist das ein fairer Vergleich? Ich denke ja und nein.


    Um nicht zu viel BlaBlubb vorweg zu schicken, der SVBONY kommt an die Leistung des Astronomik nicht heran. Nicht, weil nicht sein kann was nicht sein darf, wenn man schon so viel Geld für Filter ausgegeben hat, sondern, wie im Grunde zu erwarten, wenn man die Transmissionskurven zu den Filtern liest, dies die logische Konsequenz sein muss, der SVBONY lässt einfach etwas mehr "unnützes" Licht durch als der Astronomik.
    Nach meinem subjektiven Gefühl konnte der SVBony durchaus an jedem eingestellen Nebel eine Wirkung zeigen, der Himmelshintergrund wurde um etwa 20% angedunkelt. Der Astronomik legte jedoch jedesmal eine ganze Schippe drauf und dunkelt denn Himmel nochmal deutlich um das doppelte ab. wie gesagt, rein subjektiv nach meinem Gefühl, wobei die Änderungen schon deutlich zu sehen waren.


    Ist er deswegen schlecht? Nein! Betrachten wir uns einmal kurz, was ein Filter eigentlich macht. Ein Filter nimmt ganz vereinfacht gesagt immer irgendwas weg und soll etwas (in diesem Falle) nützliches durchlassen. Habe ich nun viel Licht zur Verfügung wie beim heute eingesetzten 8 Zöller (200mm/1000mm), dann kann ich natürlich mehr unnützes wegfiltern, was der Astronomik ja macht, als wenn ich nur 100mm Öffnung zur Verfügung hätte. Deswegen:


    Den SVBONY UHC empfehle ich Leuten mit Teleskopen unter 150mm Öffnung und immer da, wo wenig Geld zur Verfügung steht. Dem Einsteiger kann der Filter helfen, Nebel besser zu finden, da man sie damit deutlicher sieht.


    Nun noch eine unwichtige Randnotiz: Hätte ich heute abend ausprobieren wollen, welchen Filter ich mir überhaupt erst kaufen soll, ich erwähnte ja Eingangs, dass ich auch den Astronomik OIII Filter gegen getestet hatte, wäre meine Wahl am 8" Newton unübersehbar auf den Astronomik OIII gefallen. An wirklich jedem Nebel holt der Filter unglaubliches heraus. Er hatte den ganzen Abend hindurch die beste Bilddefinition abgeliefert. Aber um den OIII ging es ja heute nicht.


    Hier nochmal im Detail meine beobachteten Eindrücke:
    M27 Hantelnebel
    SVBony UHC: Besserer Kontrast zum Himmelshintergrund
    Astronomik UHC: Arbeitet die Doppelhelixstruktur etwas besser heraus


    M57 Ringnebel
    SVBony UHC: Ringstruktur deutlich
    Astronomik UHC: Ringstruktur deutlich, etwas mehr "3D-Donut"


    NGC6960/6992 (Cirrusnebel "Sturmvogel und Ostbogen")
    SVBony UHC: Hilft bei der Erkennbarkeit, beide Strukturen werden deutlich
    Astronomik UHC: Etwas mehr Detailfülle
    (Astronomik OIII: Dreidimensionales erscheinen, Nebelwolken erscheinen "flauschig")


    NGC 6888 "Crescentnebel"
    SVBony UHC: Für Einsteiger schwer, man muss schon wissen dass er da ist, Grenze zwischen sehen und nicht sehen im Vergleich zu filterloser Beobachtung.
    Astronomik UHC: Blasenform deutlicher, Strukturen jedoch nur schwach ausgeprägt.
    (Astronomik OIII: Blasenform wird sichtbar, Nebeloberfläche wirkt unruhig, Strukturen erahnbar)


    NGC 7000 Nordamerikanebel.
    SVBony UHC: Setzt den Nebel deutlicher vom Hintergrund ab.
    Astronomik UHC: Erste 3D-Effekte, wolkige Strukturen
    (Astronomik OIII: Dreidimensionales erscheinen, Nebelwolken erscheinen "flauschig")

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Toni, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die kleinere Öffnung ist weniger Anfällig für Seeing. Will heißen, blende mal am 12"er ab mit einer Pappe mit Loch und schau, was passiert.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Na ja, das ist dieses Spiel "ich bescheiß mich selber".
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Den Einwand lese oder höre ich immer wieder und doch funktioniert es. Ich habe indes nie verstanden, wieso man sich gegen ein Stück kostenlose Pappe so vehement wehren kann.
    Natürlich, durch die kleinere Öffnung beschneide ich auch die maximal mögliche Vergrößerung (die ja ohnehin wetterbedingt dann nicht drin ist), von daher wäre es eher "wieso mit dem Sportwagen auf dem Feldweg 200 fahren wollen".


    Ich bleibe dabei, es besteht sehr wohl ein positiver Unterschied zwischen 150fach bei einer 150mm und bei einer 300mm Öffnung an tiefstehenden Objekten und sommerlicher Luftsuppe.

    Hallo Simon,


    anderer Ansatz: Ich fand Planeten mit niedrigerer AP, also höherer Vergrößerung in meinem 16" Dobson auch noch nie so wirklich der Bringer. Geht zwar, da kommt ja ordentlich Licht an, aber irgendwie fand ich das bild immer etwas suppig. In kleineren Optiken fand ich gerade Planeten immer schärfer, kontrastreicher und selbst, da die großen Gasbälle heuer ja sehr niedrig stehen + Sommerhitze und damit aufsteigende Hitze vom Boden fand ich das Planetenbild in meinem kleineren 140mm Mak deutlich besser. Die kleinere Öffnung ist weniger Anfällig für Seeing. Will heißen, blende mal am 12"er ab mit einer Pappe mit Loch und schau, was passiert.

    Hallo,


    rechts neben dem Mond ist der Mars.
    Am Samstag stand er noch links vom Mond (oderumgekeht, der Mond steht nun links vom Mars, der Mond läuft ja schneller).


    Als Programm für den Rechner empfehle ich Stellarium, fürs Smartphone ist auch Sky Safari ganz nett.

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn dann eher 10 Zoll Dobson. Aber die 12 Zoll Variante mit flextube ist dann aus Platzgründen auch vorteilhaft. Es muss aber nicht das günstige China Teil sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es gibt auch noch die Gitterrohr Dobson von Explore Scientific, so einen kannst Du zu Hause ganz klein machen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />hmm, also ohne Abdichtung baut sich kein Unterdruck auf, der Luft um den Spiegelrand herum aus dem Tubus ziehen kann.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wir reden von großen Lüftern, 160...180...200mm Durchmesser, bestenfalls so, dass sie im Falle des typischen Tubus-Newtons gerade so den Haltering für die Spiegelzelle ausfüllen. Und wenns nicht ganz passt, vllt mit 1-2 Lagen Fensterdichtband am Lüftergehäuse außen herum. Wenn man Glück hat, passt das dann so stramm, dass man den Lüfter nicht mal festschrauben muss.


    https://www.reichelt.de/bitfen…122440.html?&trstct=pol_4

    Hi Roland,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mag sein, dass der Große Lüfter soviel abdeckt, dass ein kleines bisserl durch den Tubus gesaugt wird. Eine Abdeckung der freien Flächen bringt aber immer eine deutliche Verbesserung der Saugleistung, selbst beim Langsamschnaufer sollte das der Fall sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Möglich, ja, wobei die freie Öffnung neben dem Lüfter bei den großen Langsamschauflern sehr gering ist. Könnte man noch abdecken, klar, hätte aber alles in allem den Charme, dass bei stehendem Lüfter sehr wahrscheinlich immer noch genügend Lüftungsöffnung bleibt, damit der Tubus atmen kann.

    Hallo zusammen,


    habt besten Dank für die Auswertungen. Ich werde mir das mal in der Tat des Nachts anschauen, ob man da intra/extrafokal was sieht, wobei ich da immer aufpassen muss, was vom Auge kommt, denn ich habe selbst auch einen fürchterlichen Asti und mit der gleitsichtbrille kann man mit dem nach belieben spielen.

    Hallo Klaus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Stimmt, Wachenheim ist ja für mich quasi 2x lang hinlegen und schon wäre ich dort [:)]
    Wo wäre denn die Location?
    Sag jetzt nicht auf der Wachtenburg......[xx(]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nee, nicht die Wachtenburg, da gib es im Wingert einen alten Ballonfahrerplatz, der ist auch mit einer Schranke gesperrt und die Leute vom Naturkundemuseum haben da wohl Zugang dazu. Ich muss aber mal die Fühler ausstrecken, seit es der Uwe Klünder wohl nicht mehr macht, bekomme ich keine Meldungen mehr zu Beobachtungsabenden. Ich weiß also nicht, ob das im Moment eingeschlafen ist oder ob ich von den Infos abgeschnitten wurde, da sich auch der Mailverteiler geändert hat.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Sorry, aber ich reagiere immer noch ein wenig "algerisch" auf das Thema Musik, bzw. Musiker [:)] <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Och, das geht auch stressfrei völlig ohne Allüren, glaubs mal. Bei uns gehts aber so gar nicht um Show&Attitude, sondern nur um die Musik ansich. Für einen Zuschauer wäre das nur vom Zuschauen her pottlangweilig.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was den MAK anbelangt.
    Da du ja geschrieben hast du würdest schon Jahre im Astronomiebereich tätig sein, weiß ich nicht ob du schon einen MAK hattest.
    Wenn nicht könnte ich dir meinen evtl. mal für ein paar Wochen leihweise überlassen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, ich hatte schon mal einen, aber das ist schon viele Jahre her. Zudem war damals dann mein Drang ein anderer und da man nicht alles auf einmal anschaffen kann, hatte ich ihn wieder versilbert zugunsten eines Dobsons für Deepsky.
    Ausleihen ist sicher nicht unbedingt nötig, aber mal mitgucken, wenn sich die Gelegenheit bietet, da hätte ich sicherlich Interesse.

    Hallo Oliver,


    anstatt Goto, es gibt auch Geräte mit digitalen Teilkreisen, wir nennen das gerne neckisch "Schubs-To". Die müssen zwar ebenfalls initialisiert werden, schränken aber den normalen Dobsonbetrieb nicht ein. Finde ich ein Objekt partout nicht, gebe ich das in eine Handbox ein und das Gerät zeigt mir dann, wohin ich den Dobson bewegen muss.


    Von der Stange gibt es diese Teleskope z.B. von Orion mit dem Beinamen Intelliscope.
    Zum Beispiel hier: https://www.teleskop-express.d…p-mit-dig--Teilkreis.html


    Der Vorteil ist eben, Du hast die Unterstützung wenn Du sie brauchst und ansonsten stört sie nicht und du kannst auch dann manuell weiter machen, wenn die Batterie mal leer werden sollte. Beim normalen Goto geht das so nicht, jedenfalls wäre mir kein Anbieter bekannt, bei dem man die Motoren auskuppeln und manuell weiter machen kann.

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    ich habe Infos zu deinem Megrez ED 110/655 gefunden. Leider kommt er in dem folgenden Bericht nicht gut weg.
    http://www.svenwienstein.de/HT…_planetenbeobachtung.html<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist sogar nicht nur der gleiche, sondern der selbe [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich würde dann doch lieber die folgenden Alternativen vorschlagen, mit denen vernünftige insbesondere farbreine Planetenbeobachtungen möglich sind und die auch noch ins Budget passen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Tja, das hat sich wohl erstmal erledigt, da mir mein KFZ-Meister einen Schaden an der Zylinderkopfdichtung meines Autos diagnostiziert hat. Seit heute Mittag geht gerade die Suche nach Alternativen los und *poff* hat das die Teleskopwünsche erst mal in die Zukunft katapultiert.