Hallo,
mein nun schon über zehn Jahre altes Auto-Navi gab schon immer neben Länge und Breite die "Seehöhe" an. Heißt richtig beim WGS 84 MSL (Middle Sea Level). Auch meine App auf dem Handy und mein Google earth auf dem Tablet tun das.
Bei euch nicht? Verwundert mich.
Der springende Punkt ist aber bei der Anfrage die "Kimmtiefe". Dazu kommt noch die Refraktion am Horizont (bedeutet, dass wir ca. 0,5° unter den mathematischen Horizont blicken können. Wie gesagt, den math. Horizont. Landschaftliche Gegebenheiten schränken diesen ausser auf See meist ein. Eine genaue Definition wäre Zenitdistanz 90°.
Ein schönes Beispiel ist die Sichtbarkeit von alpha Centauri von Izana auf Teneriffa aus (MSL 2360m). Er kratzt über den Horizont, dürfte aber aufgrund seiner Deklination von -61° das gar nicht schaffen. Aufgrund der Kimmtiefe und Refraktion schafft der das aber.
Selbst gesehen 23. Februar 1999.
Viele Gruesse
Andreas_
Beiträge von Avier50
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Hallo Jörg,
schöne Bilder und Aufnahmen!
Da haben wir ja 2006 in Kumkoey nur drei Zimmer auseinander gewohnt!
Ich habe aber unten am Strand beobachtet, weil ich und mein Mitreisender links von dir das Eckzimmer ohne direkten Blick zur Sonne hatten.
Viele Gruesse
Andreas -
Hallo Dirk,
die von dir beschriebenen dunklen Polkalotten sind mir auch schon seit ein paar Wochen(!) aufgefallen. Normale koronale Löcher sind aber doch niemals so gross, so langlebig und gleichzeitig an beiden Polen.
Bin gespannt, was das bedeutet!
Gruesse
Andreas -
Hallo Martin,
beeindruckend schöne Mondaufnahmen, man könnte fast denken, du hast eine eigene Mondsonde!
Besonders die Aufnahme von Pythagoras mit dem eigenartigen Schatten der Zentralberge und des Walls ist schön.
Dieser Wall des Kraters nach innen war uebrigens meine am nächsten am Mondrand vor Vollmond gelegene Höhenmessung (ca. 1800m) mit Fadenkreuz Okular und Durchlauf Methode.
Gruesse
Andreas -
Hallo Daniel,
Glückwunsch zu der gelungenen Aufnahme und auch zu der korrekten Namensgebung!
Es ist nämlich tatsächlich der Krabbennebel (Crab) und nicht der Krebsnebel (Cancer), wie von den meisten nachgeplappert, auch wenn er im Sternbild Krebs (Cancer, Cnc) steht.
Bin schon gespannt, was jetzt hier losgeht!
Viele Gruesse
Andreas -
Hallo,
die schöne kleine Fleckengruppe ist vielleicht eine der letzten des alten Zyklus. Die Magnetogramme von SDO zeigen, dass ihre Polarität der des alten Zyklus entspricht.
Die kleinen Gruppen von Anfang Januar dagegen waren schon vom neuen Zyklus.
Aber komisch, immer wenn das Wetter bei mir hier einen Blick auf die Sonne erlaubt, ist kein Fleck da!
Gruesse
Andreas -
Hallo Rene,
zum Thema Kontrast:
Vor Jahren habe ich mal das russische Tento 20x60 mit einem TS 15x70 an M 82/82 verglichen. Ueberraschend für mich, dass sie in beiden Gläsern fast gleich gut kamen! Der dunklere Hintergrund im Tento machte die höhere Flächenhelligkeit des TS wett, weil in diesem eben auch der Hintergrund heller war. Aber eigentlich haben beide doch den gleichen Kontrast! Nur wirkt sich die grössere helle Hintergrund Fläche des TS "blendend" auf das Auge aus.
Gruesse
Andreas -
Ja,
1975 das Apollo 20 Minuten nach dem Start ganz tief am Suedosthorizont
auf dem Weg zu Sojus. War damals das Sojus-Apollo-Projekt.
Ist schon ewig her, war aber sehr praegnant
Andreas -
Hallo Matthias,
ob Mak oder SC finde ich eigentlich egal. Einen Newton-Einblick auf einer azimutalen und erst recht parallaktischen Montierung finde ich dagegen unbequem, zumal wenn auf der Monti schon der 120/600 mit "Heckeinblick" sitzt. Und bei der längeren Brennweite brauchst du auch kein weiteres Okular (obwohl man eigentlich nie genug davon haben kann).
Der MaK ist etwas schwerer als der SC, aber justierstabiler.
Was ich alles hier im Forum schon an Verbesserungen an SC gelesen habe!
Von MaK o gut wie nichts.
CS
Andreas -
Hallo Ina,
wie Gerd schon schrieb, kannst du mit deinem 102mm Refraktor am Saturn (fast) immer Titan und Rhea sehen. Thetis und Dione gehen bei klarer Durchsicht mit Glück auch. Japetus ist schwierig, weil er meist weitab von Saturn steht und schwerer zu identifizieren ist.
Wichtig ist eine gute Okularwahl die den Hintergrund soweit abdunkelt, dass die schwachen Sterne herauskommen. Das wäre bei deinem Refraktor eine Okularbrennweite von ca. 6-10 mm.
Mit eine 25er wird es nix.
In diesem Beobachtungsbereich kommt man vom "Gucken" zum "Beobachten". Da muss man eventuell erst Beobachtungserfahrung erwerben.
Viel Erfolg!
Andreas -
Hallo Rolf,
ich denke, bei dem Aufstieg von einem 100mm/f5 zu einem 120mm/f5 Achromat spielt das Auflösungsvermögen eine sekundäre Rolle. Primär ist die Steigerung des Lichtsammelvermoegens.
Ich habe jahrelang mit einem 100/600 Triplet beobachtet. Seitdem ich meinen 120/600 habe, liegt der alte nur noch im Schrank. Es ist schon ein Unterschied bei DS zu erkennen! Für die Auflösung enger Doppelsterne sind beide das falsche Gerät, da nehme ich meinen AS 80/1200.
Mein Newton 150/750 ist gegenüber dem alten 100er und erst recht dem 120/600 eine weitere, deutlichere Steigerung.
Der 100er hat ausgedient, der 120er ist mein Expeditions- und Deep Sky Gerät und der N 150 zeigt sowohl Details (Mond!) als auch DS von allen dreien am besten.
Aus meiner Erfahrungen mit allen dreien würde ich den Newton empfehlen.
Ein einziges Gerät für alles gibt es nicht.
Andreas -
Hallo Sven,
willkommen im 120/600 - Klub!
In richtig dunkler Umgebung zeigt das Gerät schon eine Menge und vor allem ist man in Minuten beobachtungsbereit! Von meinen neun Teleskopen hat es einen Medaillenplätze.
Deine Okularwahl ist gut. Neben dem 30mm WWokular kannst du bis herunter (oder herauf?) mit dem Vario bei 8mm den 120er weiter ausreizen.
Am Mond kann ich mit meinem noch mit einem 5mm Planetary eine Steigerung sinnvoll nutzen.
Ein APO wird es dadurch nicht, dafür kostet es nur 10% eines solchen.
Wenn man nicht nur genussorientiert beobachtet, sondern auch am Ergebnis orientiert, genügt oftmals auch der Achromat den Ansprüchen.
Viel Spass
Andreas -
Hallo,
heute konnte ich ihn gerade so ausmachen, gestern war er noch zu randnah. Dem Magnetogramm nach gehört er zum neuen Zyklus, worauf auch visuell die hohe Suedbreite hinweist.
Es ist mein erster Fleck seit Mai 2019 und mein erster des neuen Zyklus. In 2019 hatte ich genau 200 Beobachtungstage.
Es geht also nicht nur mit dem Wetter aufwärts!
Gesundes neues Jahr!
Andreas -
Hallo Lars,
ein f/5 Newton 150/750 hat immer einen Parabolspiegel, ausser er wird vielleicht von einer bekannten Kaffeefirma verschleudert. Mach dir darüber bitte keine Sorgen mehr!
Dein Test mit einer so hohen Vergrößerung durch eine geschlossene Fensterscheibe sagt gar nichts aus. Obwohl heutzutage Fensterglas sehr eben ist, eignet sich der Durchblick nicht zum testen und schon gar nicht bei so hoher Vergrößerung.
Löcher in den Tubus bohren? Sakrileg!
Da gibt es bessere Möglichkeiten, z. B. Rohrschellen. Die kann man sich aus dickeren Sperrholz selbst herstellen. Damit ist der Newton später auch einmal auf einer parall. Montierung verwendbar.
Ich selbst bin kein Freund von Barlowlinsen. Die billigen sind suboptimal, die besseren teuer. Da musst du selbst Erfahrungen sammeln.
Das wird sowieso in nächster Zeit eine deiner Hauptaufgaben sein.
Da wirst du vieles lernen, was geht und was nicht. Und das geht eben am sinnvollsten mit so einem Teleskop, wie du jetzt hast und nicht mit einem Highend Gerät für den zehnfachen Preis!
Nach dem dritten verbastelten Teleskop hat du dann das richtige gefunden.
Dazu wünsche ich dir für dieses Jahr viel Erfolg!
Andreas -
Hallo,
ich habe selbst den genannten Lidl mit der abgebildeten Lidl Montierung sowie einen Skywatcher Newton 150/750, uebrigens definitiv mit Parabolspiegel.
Der Lidl ist auf dieser Monti ein "Wackeldackel" und kaum sinnvoll zu gebrauchen. Er macht einfach keinen Spass, speziell mit etwas stärkerer Vergrößerung. Ein Objekt zu halten, ist fast unmöglich.
Auf einer EQ 3 Montierung dagegen zeigt der Lidl, was er wirklich kann, und das ist gar nicht mal schlecht! Trapez mit vier Sternen, der epsilon Lyrae zweifach länglich im richtigen Positionswinkel usw. Auf der Originalmonti schafft der das nicht, weil schon das fokussieren das ganze Bild zerreißt.
Ein 150er Newton auf der Lidl mag zwar technisch möglich sein, wird aber nur Unanehmlichkeit, um es mal vorsichtig auszudrücken, bereiten. Der zittert bei jedem kleinsten Anlass, schon beim Anfassen des Fokussierraedchens. Zum Abgewoehnen!
Uebrigens zeigt mein Newton bei Vergrößerungen bis 230fach beeindruckende Mondbilder, die Rille im Alpenquertal kommt bei gutem Seeing gerade so heraus!
Ein Vergleich: sicher könnte ich einen LKW auf PKW Reifen montieren, er könnte damit rollen, aber mehr nicht!
Einen guten Rutsch!
Andreas -
Hallo Stephan,
du meinst bestimmt ein 8x30 Deltrintem. Das gab es im Laufe der Jahrzehnte mit wechselnden Okular Konstruktionen.
Ich glaube mich zu erinnern, dass es Ende der sechziger Jahre von Zeiss Jena speziell für den 8x30 Okular Muscheln für Brillenträger gab.
Genauso wie Sonnenbeobachtungsglaeser (!), Umbralglaeser, Fernglashalterung mit Klemmung und Kugelkopf, Okularabdeckungen gegen Regen, Vorsatzlinsen für extreme Nahbeobachtungen und und und....
So etwas wird bei heutigen Ferngläsern meist vernachlässigt.
Hoffentlich findest du etwas passendes!
Viel Erfolg im neuen Jahr
Andreas
PS: Armin, danke fuer die Blumen, vielleicht komme ich nochmal nach Rostock oder noch besser zum MTT. -
Hallo Stephan,
genauso ist es. Gerade der Dekarem oder Dekaris (das ist der mit Einzelokularfokussierung) hat die kürzesten Okularmuscheln aller Zeiss Jena Gläser und bietet damit eines der schönsten Einblick verhalten (für Nicht-Brillentraeger). Ein einziger Grund für einen Wechsel der Muscheln auf Gummi wäre, dass man sich nicht die Brillengläser an dem Bakelit zerkratzt. Aber auch dann ist das herrliche Einblickverhalten eingeschränkt. Geht es nicht bei normaler Fehlsichtigkeit ohne Brille?
Gerade der 10x50 bietet eines der schönsten Einblickverhalten der noch auf dem Markt befindlichen Gläser.
Viele Gruesse
Andreas -
Hallo Ernst Christian,
ich habe noch mal nachgeschaut (bin ja noch von früher), Ergebnis:
Das Zeiss Schulfernrohr 50/540 auf einfacher parallaktischer Montierung wurde von Zeiss Jena als Komplettgerät anfangs der fünfziger Jahre für kurze Zeit angeboten. Das Objektiv 50/540 war damals noch eines vom Typ E und eigentlich schon in den dreißiger Jahren für ein geodätisches Messgerät entwickelt worden. Den Krieg hatte scheinbar ein größerer Posten ueberlebt. Nach kurzer Zeit gab es nur noch das Objektiv, die Okularsteckhuelse und zwei Huygens Okulare 25 und 16 als "Bastelsatz" für 125 OMark.
Das 50er Komplettgerät wurde abgelöst durch den AS 63/840, ebenfalls auf der einfachen parallaktischen Montierung. Das AS Objektiv wurde 1972 durch ein C Objektiv ersetzt, eine neue parallaktische Montierung mit Tangentialhebelfeinbewegungen erstellt und das Ganze Telementor 63/840 auf Montierung T genannt. Im Vergleich mit dem AS zeigte das C Objektiv fast identische Leistungen, bei der Größe und dem f:13,3 erwartbar.
Das E 50/540 wurde später auch durch ein C 50/540 ersetzt.
Mein 1977 geliefertes war noch ein E, anfangs der 80er erhielt ich ein C. Beide zeigen keine unterscheidbaren Leistungsunterschiede (epsylon Lyr vierfach mit Zeiss Ortho f: 4 mm).
Aber über 4000€? Da greift die Bezeichnung "Mondscheinpreis" noch viel zu flach!
Gruesse
Andreas -
Hallo,
was ist denn das?! Es sieht aus, als hätte jemand ein 50/540 Objektiv in einen abgesägten TelementorIItubus gezaubert und auf eine von Zeiss in den fünfziger Jahren als "Einfache Parallaktische Montierung" bezeichnete Montierung gesetzt. Diese hatte keine Feinbewegungen und konnte bei leichter Klemmung der Achsen nachgeführt werden. Verwendet wurde sie bis ca. 1971 für den Vorgänger des Telementor, den AS 63/840. Man konnte sie auch einzeln kaufen (ca. 400 OMark?)
Gesamtwert der abgebildeten Kombination: unter 600 OMark.
Entweder hat hier jemand absolut keine Ahnung und lässt sich von dem Name "Zeiss" blenden oder er ist ueberbordend unseriös.
Bin entsetzt!
Gruesse
Andreas -
Hallo,
ich hab auch einen Negativ-Rekord:
Der November 2019 war mein 6. Monat in Folge ohne einen einzigen gesichteten Sonnenfleck. Der alte Rekord von 4 Monaten ohne beobachteten Fleck stammte vom Frühjahr/Sommer 2009.
Ist aber trotzdem interessant! Wir sind im Gleissberg-Minimum! Erleben wir erst in 100Jahren wieder!
Gruesse
Andreas -
Hallo Matthias,
meinen 120/600 nutze ich nunmehr seit fast zehn Jahren. Er kann mehr als nur DS mit geringen Vergrößerungen! Natürlich ist 200fach suboptimal, aber bis knapp 150fach kann man z.B. am Mond schon gehen.
Etwas bläulich wird es da schon. Ein ganz leichter Gelbfilter hilft da, färbt aber nach meinem Geschmack das ganze Bild zu sehr ein.
Ein Frings Killer bringt das gleiche Ergebnis, aber nicht mit so deutlicher Einfärbung.
Natürlich ist der Kurze kein Mond- und Planetenspezialist, aber schöne Eindrücke erlaubt auch er.
Wenn sich dein Interesse wieder verstärkt, kann er später mal neben einem größeren Teleskop immer noch als Zweit- oder Expeditionsgeraet weiterleben.
Viel Spass
Andreas -
Hallo Udo,
schön, dass wir dir helfen konnten.
Du hast für dich den idealen Einsatzzweck dieses Teleskopes gefunden.
Viel Spass damit!
Andreas -
Hallo Hanswerner,
ich schrieb aus eigener Erfahrung:
Bei langen Okularbrennweiten - Crayford unnötig
Bei kurzen Okularbrennweiten - Crayford feinfueliger
Wenn jemand seinen 120/600 ausschließlich mit 2" Okularen für Deep Sky Beobachtungen benutzt, ist ein Crayford unnoetig, da kann er für die gesparten 50€ noch was anderes kaufen.
Viele Gruesse
Andreas
P.S.: Ich hatte meinen originalen Zahnstangenauszug schon vor Jahren
durch den SW Crayford ersetzt, weil der Kurze mehr kann als nur
Deep Sky. Bei Wolfi (TS) hatte der damals noch knapp 60€ geko-
stet. Austausch war in zwei Minuten erledigt. Benötigt wird nur
ein Kreuzschlitzschraubendreher -
Hallo Udo,
die Fokussiereinheit besteht aus zwei Teilen, das Tubusteil gleicht die unterschiedlichen Rohrdurchmesser des 100er und des 120er Tubus aus.
Wenn du also schon den 120er hast, brauchst du es nicht. Der zweite Teil ist für beide Refraktoren gleich und hat den 90er(?) Durchmesser.
Beide werden uebrigens nicht eingeschraubt sondern eingesteckt und mit Schrauben fixiert. Der link zu Teleskop austria zeigt das sehr schön.
Das Teil für 99.99€ kostete früher mal knapp 60€.......
Damit machst du nichts falsch.
Wenn du das Rohr nur mit längerbrennweitigen Okularen für DS verwenden willst, genügt der Zahnstangen Auszug völlig. Nur bei Okularen unter ca. 10mm ist er nicht mehr genügend feinfühlig.
Von schief eingebauten Okularauszuegen bei SW habe ich noch nie gehört.
Die kurzen 120er Objektive sitzen manchmal nicht ganz rechtwinklig im Tubus. Kann man das beseitigen, ist der Kurze kaum noch ein "Farbwerfer"!
Viel Erfolg!
Andreas -
Hallo,
ich komme erst heute zum antworten.
Da ich noch "von früher" bin, habe ich meinen 120/600 auf einer Zeiss TM Montierung mit 2 x zwei-kg Gegengewichten im Einsatz. Ist sehr stabil und war schon mehrfach im Geländeeinsatz (streifende Sternbedeckungen, Sternbedeckungen durch Kleinplaneten, DS, Mondberghoehenmessungen). Ich habe aber auch jede Menge Zubehör zum Aussuchen und Anpassen an die Gegebenheiten (24,5, 1". 25, 2" Okulare, Filter, Prismen, Adapter usw.)
Ein Teleskop mit nur einem Okular wird nicht ansatzweise ausgereizt!
Viele Gruesse
Andreas
Refraktoren 50,63,80,120, Newton 150, 250