Beiträge von Blacky27

    Hallo Peter,


    Dein Stativ macht einen vernünftigen und vor allem stabilen Eindruck.
    Da ich wohl doch ein neues benötige, da meine bisherigen Anschlüsse nicht kompatibel sind, bin ich für Infos dankbar.


    Was verwendest Du für ein 300mm-Objektiv? Zoom oder Festbrennweite?


    Grüße, Klaus

    Als Stativ verwende ich dieses hier (inkl. NEQ6 Pro SynScan):
    https://www.intercon-spacetec.…-teleskop-montierung.html


    (==>)Michael
    Ich möchte sie nur zum Fotografieren benutzen. Schnell in den Kofferraum eingeladen, schnell aufgebaut (natürlich vernünftig ausrichten), Fotografieren und wieder abbauen.
    Das Stativ sollte mehr als ausreichend sein, auch wenn noch ein MGEN dazu kommt.
    Die maximale Brennweite wird sehr wahrscheinlich 300 mm bleiben.
    Ich weiß nur nicht, ob Zoom oder Festbrennweite
    Die NEQ6 ist mir zur schwer. Zum reinen Beobachten nehme ich nur noch meinen Dobson.


    Grüße, Blacky27

    Hallo,


    nachdem ich für längere Zeit nicht aktiv war, kehre ich nun wieder zurück.
    Astrofotografie bleibt weiterhin mein Ziel. Allerdings nur mit DSLR und entsprechenden Objektiven.
    Teleskop möchte ich nur noch zum reinen Beobachten verwenden.
    Was sind nun meine Vorstellungen:
    DeepSky und Weitwinkelaufnahmen mit einer DSLR, natürlich mit entsprechender Ausrüstung.
    Als Nachführung habe ich die StarAdventure von Skywatcher ins Auge gefasst. Überwiegend gute Kritiken.
    Ich verwende eine Canon EOS 650D. Objektive sind folgende zur Auswahl: Samyang 14mm f2.8 und ein Objektiv mit 300mm Brennweite. Bei dem 300mm bin ich noch unentschlossen.
    Kann die SkyAdventurer das alles noch vernünftig tragen, oder bin ich hier zu optimistisch?
    Es gibt hier schon ein Thema zum StarAdventure, dass sich mit der Nachführung beschäftigt. Hier soll es ja ziemliche Abweichungen geben. Die Beiträge dazu sind aus dem Jahr 2017. Hat sich hier was geändert? Waren die Beitrage evtl. zu einem "älteren" Modell?
    Den StarAdventurer gibt es ja inzwischen schon viele Jahre.
    Link zum Thema: http://www.astrotreff.de/topic…HIVE=true&TOPIC_ID=209813
    Könnte man zur Not den SA auch mit einem Guider betreiben (MGEN)?


    Das sind erstmal viele Fragen für den Anfang. Ich hoffe, er ergibt sich eine interessante Diskussion, bei er sicherlich noch weitere Fragen aufkommen.

    Hallo,


    ich beziehe meine Vorhersagen von der Seite http://www.meteoblue.com/de/deutschland/.
    In der Rubrik "Charts&Tools/Miscellaneous" bekommt man eine gute Übersicht und Vorhersage für das künftige Astrowetter.
    Ganz unten werden die Begriffe verständlich erklärt, allerdings bleibt für mich eine Frage offen:
    Bei der Bewölkung werden drei Zonen angegeben, Low, Mid und High. Natürlich ganz klar was damit gemeint ist, aber welche Höhe ist niedrig, welche mittel und welche hoch?
    Für Samstagnacht ist eine niedrige Bewölkung von ca. 90-100% vorhergesagt.
    Ich wohne etwa auf 760m und wenn sich die niedrige Bewölkung auf eine Höhe zwischen 200-500m bezieht wäre das für mich ideal.
    Wo bekomme ich die nötigen Informationen, oder hat sich evtl. schon jemand damit befasst und kann mir weiterhelfen?


    Grüße, Klaus

    Hallo Tobi,


    ich habe Glück und kann mein Equipment auf einem öffentlichen Parkplatz aufbauen. Dort fährt zwar ab und zu ein Auto an der angrenzenden Straße vorbei, aber spätestens ab Mitternacht wird es ruhig.
    Da bei uns in der Gegend (Schliersee) viel Landwirtschaft ist, sind mir diese Schilder sehr wohl bekannt.
    Ich bin immer recht vorsichtig und habe mich entweder (wenn ich mein Teleskop trotzdem mal woanders aufbauen wollte) in der angrenzenden Nachbarschaft oder bei der Gemeinde informiert wer zutrittsberechtigt ist, bzw. wem das Grundstück gehört.
    Bei der Gemeinde habe ich mein Anliegen vorgebracht (Astronomie) und bekam ohne Probleme Auskunft. Anschließend habe ich bei
    den Besitzern angerufen und nachgefragt. Bisher habe ich immer positive Antworten bekommen.
    Einige werden jetzt sicherlich schmunzeln, weil ich so einen Aufwand betreibe, aber ich habe nun mal ein Rechtsgefühl und fragen kostet nix. Und schließlich habe ich bis jetzt noch kein "NEIN" erhalten.


    Grüße, Klaus

    Hallo,


    ich habe gerade ein Firmware-Update für die Handbox auf Version 3.35 durchgeführt.
    Auf der Homepage von Skywatcher wird auch noch ein Update für den Motorcontroller der Montierung angeboten.
    Wie kann ich dies durchführen? Habe bereits alle möglichen Kabelvarianten getestet, konnte aber keine Verbindung zwischen Montierung und Notebook herstellen.
    Hat das schon mal jemand gemacht, ist das überhaupt lohnenswert?


    Grüße, Klaus

    Danke für die zahlreichen Tipps.
    Ich werde also beim nächsten Versuch das Scheinern testen. So wie es beschrieben ist, ist das ziemlich aufwändig. Gleichzeitig aber auch eine Herausforderung.
    Dazu benötige ich natürlich ein Fadenkreuzokular. Gibt es da etwas besonderes zu beachten, oder reicht da ein "handelsübliches" Fadenkreuzokular wie hier:
    https://www.fernrohrmarkt.de/a…=fadenkreuzokular&x=0&y=0


    (==>)ullrich
    Ich habe mal zwecks einem MGEN (wusste gar nicht was das ist) gegoogelt. Erstmal hat mich der Preis (hier ca. 500€ http://www.teleskop-austria.at…o-aut-sag-la&lng=de&tab=2) leicht nervös gemacht. Zum anderen ist das Gerät am Sucher befestigt, welcher selbst nur mit drei Schrauben (Schräubchen) an seiner Halterung justiert ist.
    Das kommt mir relativ instabil vor. Allerdings ist es auch eine feine Sache, weil man sich ein zweites Rohr (Gewicht!!) spart.
    Was ist nicht verstanden habe, einmal schreibst Du, ich solle mehr Aufnahmen mit rel. kurzer Belichtungszeit machen. Den Rest erledigt dann das Stacking-Programm. Das ist noch verständlich, auch wenn ich mich in die entsprechende Software einarbeiten muss. Gehen aber dadurch nicht eine Menge Details verloren? Wenn ich meine beiden Bilder mit 60s und 300s Belichtung vergleiche, habe ich bei langer Belichtung schon deutliche Strukturen, wenn auch unscharf.
    Weiter unten schreibst Du allerdings, dass es egal ist, wie oft man ein Objekt fotografiert. [?][?]


    Grüße, Klaus

    Hallo an alle Astrofotografen,


    vor kurzem hatten wir hier bei uns endlich mal wieder tolles Astrowetter und ich wagte mich endlich mal an die Astrofotografie.
    Viel gelesen, viel nachgedacht, aber noch nix ausprobiert. Das sollte sich jetzt ändern.
    Als Objekt nahm ich mir die Galaxien M81 und M82 vor. Wahrscheinlich werden jetzt die Erfahrenen die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
    Da gibt es doch sicherlich einfachere Motive...... aber egal, einfach mal anfangen.
    Hier sind die ersten Ergebnisse.




    Aber schon beim Fokussieren der Objekte fingen die Probleme an. Auf dem kleinen Bildschirm der Kamera sehen die Fotos alle scharf aus.
    Als ich aber die ersten Fotos auf der Speicherkarte hatte und die Bilder vergrößert anschaute traute ich meinen Augen nicht. Alle Fotos unscharf.
    Naja..... so wird das nix!!
    Die nächste Aufnahme habe ich dann direkt in der Vergrößerung betrachtet und anschließend am OAZ nachfokussiert. Die Aufnahmen wurden besser, aber noch nicht perfekt.
    Wie bekommt man die Bilder scharf? Geht das mit einer "Hobbyausrüstung" überhaupt?
    Ich habe dann eine Reihe unterschiedlich belichteter Aufnahmen gemacht. 10 x 60s, 10 x 120s, 5 x 180s und 5 x 300s
    Die Aufnahmen bis 2min Belichtung sind noch "einigermaßen" in Ordnung, aber bei längerer Belichtung kommen wahrscheinlich die "Anfängerfehler" zum Vorschein.
    Die Sterne sind keine Sterne mehr sondern Striche. Liegt das jetzt an einer schlechten Nachführung oder an einer schlechten Einnordung, bwz. Alignment?
    Zum Thema Einnorden und Star-Alignment habe ich mir schon öfters Gedanken gemacht.
    Das Einnorden klappt mittlerweile ganz gut, aber beim Alignment habe ich so meine Schwierigkeiten.
    Ich wähle einen Stern aus, das Teleskop fährt den Stern an und mit der Steuerbox versuche ich den Stern mittig zu positionieren.
    Wie soll ich aber den Stern genau in der Mitte positionieren? Ein paar Zentimeter Abweichung von der Mitte machen bei der Nachführung viel aus.
    Gibt es ein Fadenkreuz, dass man auf das Okular stecken kann und so den Stern genau mittig positioniert? Das würde schon einiges weiterhelfen.
    Ist das Einscheinern evtl. Voraussetzung für längere Belichtungen. Das ist zwar aufwändiger, aber vielleicht hilfreicher und sinnvoller als das normale Alignment.
    Oder führt für solche Aufnahmen nichts am Guiding vorbei. Hier unterscheidet man ja zwischen OAG und Leitrohr.
    Was ist denn sinnvoller und in welchem Preissegment bewegt man sich da? Ich möchte nämlich Hobbyfotograf bleiben. [:D]
    Jede Menge Fragen und hoffentlich auch bald viele Antworten und Tipps.
    Hoffentlich ist mir überhaupt noch zu helfen......


    Grüße, Klaus

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Manfred, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die Strecke im Nenner angesiedelt sein sollte. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn wir über die Lichtgeschwindigkeit reden steht aber die Zeit im Nenner und die Strecke ist der Zähler- 300000km/1s


    Und wir wollten wissen wie lange das Licht für 16m benötigt, also 16m/x.


    Wenn man nun beides ins Verhältnis setzen willst, dann rutschten die 300000km unter die 16, das x rutscht dafür an die Stelle der 300000km.


    Damit steht auf der einen Seite Xs/1s und auf der anderen 16m/300000km


    Gtuß
    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da schließe ich mich an, und das Ergebnis lautet dann wohl 53,333 <b><i>Nanosekunden</i></b>!!


    Grüße, Klaus

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: maul-wurf</i>
    <br />Hallo Stefan,


    Du hast Dich um den Faktor 10^3 vertan. Es sind nur 0,053 µs, denn 300000/0,016 = 5,3*10^-8.


    Gruß


    Kurt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kurt,


    bist Du Dir sicher mit Deiner Rechnung?
    Ich komme auch auf 53,333333 x 10^-9s.
    16m / 3x10^8m = 5,3333x10^-8 ==&gt; 5,3333x10^-8 x 1s = 5,3333x10^-8s ==&gt; 53,333x10^-9s = 53,333µs


    Grüße, Klaus

    Mein Einsteigerteleskop war auch ein Skywatcher 150/750 auf einer NEQ-3.
    Das ist wirklich sehr, sehr grenzwertig. Beim Einstellen schwingt der Tubus sehr lange nach und kleinste Winde sorgen beim Beobachten schon für einen Sturm. Auch beim Fokussieren schwingt das Teleskop sehr lange nach, das kann auf Dauer nerven.
    Da solltest Du lieber ein "paar" Euro mehr invstieren, bist dann aber beim Beobachten auf der sicheren Seite.


    Grüße, Klaus

    Hallo Rodl,


    ich bin auch Brillenträger und benutze die Hyperions von Baader.
    Die kann man natürlich nicht mit den TeleVues vergleichen, aber für
    den Einstieg reichen sie allemal.
    Ich benutze sie auch an einem 10" Dobson und an einem 8" GSO und bin
    sehr zufrieden damit.
    Allerdings muss ich zugeben, dass ich fast immer die Brille abnehme und
    den Sehfehler mit dem Fokus ausgleiche. Ich habe nur eine leichte
    Sehschwäche, wie das bei höheren Dioptrin sich auswirkt kann ich nicht
    sagen. Die Brille habe ich eigentlich nur auf, wenn ich Sternbilder
    ohne Teleskop am Himmel suche.


    Grüße, Klaus

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">.....für Deepsky ist eher ein Newton oder ein halbwegs farbreiner Refraktor angesagt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da ich nach zweijähriger Teleskop-Praxis auch mit der Fotografie beginnen möchte, mische ich mich mal kurz ein.
    Ich besitze eine NEQ6 ProSync mit einem 8" f GSO Newton, dazu eine nicht umgebaute Canon EOS 650D.
    Von mehreren Usern hier im Forum habe ich gehört, dass sich ein Newton schlecht für DeepSky eignet, da Schwierigkeiten mit dem Fokus auftreten können. Nun lese ich aber wieder, dass ein Newton für DS gar nicht so verkehrt ist. In anderen Threads habe ich auch schon tolle Biler gesehen die mit einem Skywatcher 150/750 aufgenommen wurden.


    <b><i>Was ist denn nun richtig?</b></i>
    Meine Montierung ist zwar grenzwertig, müsste aber doch noch ausreichen.
    Wie gesagt, ich bin noch am Anfang und möchte erstmal testen, ob mir die Fotografie liegt und wie schwer/einfach das einarbeiten ist.


    Grüße, Klau

    Hat ein bisschen gedauert, aber dafür hat es funktioniert.

    Einfach die Barlow vor die DSLR und schon kommt man in den Fokus.
    Auf dem Bild sieht man noch meinen anderen Newton mit Montierung.
    Beim 10" Dobson klappt es aber genauso gut.
    Danke für die Hilfe!!


    Grüße, Klaus

    Sehr gut erkannt.... <b>probieren geht über studieren</b>
    Leider ist heute abend die Regenwahrscheinlichkeit wieder mal bei 85%.
    Wird also wieder nix mit einem Treffen. Vielleicht geht ja doch noch kurzfristig was, wenn auch nur für 2-3 Stunden.
    Gestern so gegen 23:00 Uhr sah es bei uns auch einigermaßen gut aus, habe mich dann aber doch entschieden zuhause zu bleiben. War wohl eine gute Entscheidung.


    Da Du Deine Ausrüstung vom 3. Stock in die Tiefgarage transportieren musst, rate ich Dir auf jeden Fall zu einem 8" statt einem 10".
    Ich merke den Unterschied sehr deutlich, sowohl in Länge und Durchmesser als auch im Gewicht. Da ist man schnell mal irgendwo im Treppnhaus an die Wand gestoßen.


    Einen Telrad habe ich mir auch besorgt. Konnte ihn zwar noch nicht richtig testen, aber die ersten Eindrücke waren doch sehr vielversprechend.


    Drücke die Daumen, dass das Wetter kommende Nacht ein Einsehen mit uns hat. Evtl. kann man sich dann heute Nacht treffen.


    Grüße, Klaus