Beiträge von Andretti

    Hi Leute,


    das Gummi-Zeug habe ich jetzt runter. Mann, war das ein Akt. Ich habe ne Nagelfeile druntergeschoben und dann angefangen zu Rollen, so wie es Gerd beschrieben hat. Da ich nicht wusste, bei welcher Schraube ich anfangen soll zu drehen, habe ich mich für irgendeine entschieden, um zu schauen, was da passiert. Inzwischen habe ich das Ding noch weiter dejustiert und komme auf keinen grünen Zweig. Ich dreh mal weiter...vielleicht erwische ich noch die richtige "Kombination".


    Gruß Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mic888</i>
    <br />Hi


    Wenn der Laser nicht Justiert ist und du dich nicht traust ihn zu "zerlegen", dann kannst du ihn auch wieder zurück senden. Sonst hat er ja keinen Sinn. Das muss aber ohne viel Aufwand machbar sein. Warum streubst du dich dagegen? Ist sicher wie beim Kugelschreiber nur loser Gummi...


    Grüße Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also ich hab das jetzt x mal probiert, aber das Gummizeug sitzt so dermaßen fest drauf, dass ich es nur kaputtmachen würde. Ich schaffe es nicht mal, es mit dem Messer zu lösen.


    Gruß Marcel

    Hi ihr beiden,


    danke für eure Antworten. Scheinbar liegen die Schrauben wirklich unter dem Gummigriff. Leider bekommt man den nicht ab. Naja, bestimmt geht das irgendwie, aber ich will da keine Gewalt anwenden.


    Michael, deinen Tipp mit dem Tesa habe ich eben probiert. Und was soll ich sagen...beim Drehen beschreibt der Laser einen großen Kreis [xx(] Meine Vermutung hat sich also bestätigt. So ein Mist aber auch. Entweder ich mache den Griff jetzt doch ab oder ich lasse es halt so. Beides passt mir irgendwie nicht.


    Aber so wie ich das sehe kann ich den Laser immerhin für die barlowed-laser-Methode noch gebrauchen. Damit ist zumindest der HS richtig eingestellt. Für den Rest verwende ich dann wohl nach wie vor das Cheshire. Beim Cheshire habe ich - wie gesagt - nur das Problem, den Fangspiegel korrekt auf den HS auszurichten. Das will mir einfach nicht richtig gelingen. Dabei hätte mir halt der Laser helfen sollen. Beim Cheshire stört mich auch, dass das Fadenkreuz unscharf zu sehen ist.


    Gruß Marcel

    Guten Abend,


    vor noch nicht langer Zeit habe ich mir den Baader Laser-Colli Mark III zugelegt. Leider ist mir erst heute bei der Justage aufgefallen, dass der Laser wahrscheinlich dejustiert ist. Um das festzustellen soll man den Laser ja so in den OAZ stecken, dass er orthogonal zum Boden steht und anschließend dreht man ihn im OAZ. Beschreibt der Strahl Kreise, dann ist das Ding dejustiert. Leider kippelt mein Laser auch ohne Klemmung so dermaßen im OAZ rum, dass ich eine Dejustage des Lasers nur vermuten kann (Im Internet steht, dass es bei diesem Laser einige Madenschrauben geben soll, mit denen man den Laser justieren kann. Leider finde ich keine einzige dieser Schrauben. Weiß jemand wo die sein sollen?)


    Ich habe auch gehört, dass man einen dejustierten Laser mit der barlowed-laser-Methode erkennen kann (bzw. den Newton trotz dejustiertem Laser kollimieren kann). Leider weiß ich nicht wie. Die Methode habe ich einfach mal ausprobiert. Zunächst habe ich mit dem Cheshire den Fangspiegel auf den OAZ ausgerichtet und anschließend den FS auf den HS. Mit dem Cheshire gelingt mir letzteres leider nicht immer so gut, weshalb ich zusätzlich den (dejustierten) Laser verwendet habe. Den Strahl habe ich dann in die Mitte des HS-Kringels bewegt. Anschließend habe ich die Barlow vor den Laser geschnallt und die HS-Markierung in die Strichplatte des Laser gebracht. Das hat alles wunderbar funktioniert. Blickt man nun durch den Tubus auf den HS, dann sieht man, dass der Strahl jetzt nicht mehr genau die Mitte des Kringels trifft, sondern dessen Rand.
    Meine Frage: Kann ich aus dieser Abweichung schließen, dass der Laser dejustiert ist oder muss ich den Fangspiegel erneut einstellen? Mein Cheshire sagt eigentlich, dass der FS so richtig eingestellt sein müsste.


    Gruß Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das wäre natürlich super. Ich wollte mich sowieso umschauen, ob es in der Gegend gleichgesinnte gibt, mit denen man sich austauschen könnte.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Huhu,


    ja, die gibt es. Ich selbst wohne in deiner Gegend [:)] Allerdings habe ich mich der Astrophotographie verschrieben [:o)] Visuelles Beobachten ist für mich nur zweitrangig.


    CS Marcel

    Hallo,


    ja, das Wetter ist Frust pur [:(!] Ich habe derzeit meinen ersten und einzigen Urlaub des Jahres und dann so ein Wetter [xx(] Es sieht nicht so aus, als würde sich das in den nächsten Tagen ändern. Mann, Mann, Mann.......

    Moin Ursus,


    zwischen CGEM & Co und CGE & Co scheint es tatsächlich nichts zu geben. Meine Entscheidung für die CGEM fiel mir recht leicht, da mit die CGE-Klasse zum einen viel zu teuer ist, zum anderen möchte ich so mobil wie möglich sein, da stationäres Spechteln für mich leider nicht in Frage kommt. Des Weiteren hat die CGEM scheinbar die bessere Software..im Vergleich zur NEQ6, aber da möchte ich mich lieber nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Jedenfalls kommen mir die verschiedenen Alignment-Arten der CGEM sehr entgegen.


    Zum Thema Wackeln: Ich kenne die ADM nicht, kann aber etwas zum Wackelverhalten der CGEM sagen. Zu Beginn bin ich doch sehr erschrocken, weil meine CGEM fürchterlich gewackelt hat, obwohl ich der Meinung war, dass ich alles richtig eingestellt hatte. Nach und nach habe ich erst begriffen, dass ich einiges nicht beachtet hatte. Beispielsweise die vielen Kabel, die überall am Teleskop herunterhängen und am Teleskop "reißen". Aber mittlerweile wackelt da nichts mehr, wobei ich zugeben muss, dass ich selten stärkeren Wind hatte. Ein 8-Zöller bietet zwar Angriffsfläche, aber bei leichtem Wind war bis jetzt kein Wackeln mehr zu spüren. Man kann auch mit einem besseren Stativ den Vibrationen entgegenwirken. Mir wurde ein Berlebach-Stativ empfohlen. Kostet halt wieder einiges. Des Weiteren hat die CGEM ein minimales Spiel in DEC, wobei das nicht viel ausmacht. Alles in allem ist es eine sehr stabile Montierung...und vor allem noch relativ erschwinglich. Ich habe den Kauf bisher nicht bereut. Eine größere Montierung werde ich mir wohl nicht mehr anschaffen. Der angestrebte 10-Zöller sollte mein "endgültiges" Teleskop werden. Soweit ich weiß kann man sogar noch ein C11 auf die CGEM satteln.


    Gruß Marcel

    Hallo Ursus,


    ich kann dir zwar nicht auf all deine Fragen eine Antwort geben, aber vielleicht hilft dir Folgendes. Ich selbst besitze eine CGEM zusammen mit einem 8-Zoll-Newton. Als Guider verwende ich den MGEN. Der verträgt sich richtig gut mit der CGEM. Anfangs hatte ich den MGEN nicht so im Griff, weil für mich alles neu war. Mittlerweile verstehe ich ihn deutlich besser und ich kann sagen...CGEM und MGEN sind eine hervorragende Kombi.
    Des Weiteren ist die CGEM noch hervorragend geeignet zum mobilen Spechteln. Ich habe mir mal die CGE, also die Nummer über der CGEM angeschaut...meine Güte, das ist ein echter Brummer. Schwer vorstellbar, dass man damit noch mobil sein kann und will.
    Soweit ich weiß ist die NEQ6 fast baugleich mit der CGEM, von daher dürfte obiges auch für die Montierung gelten. Ob sich ein Umstieg lohnt....je ne sais pas. Auf jeden Fall hast du damit noch etwas Luft nach oben, d.h. ein 8-Zöller packt die CGEM noch spielend, ein 10-Zöller scheint nach Meinung vieler auch noch zu gehen. Mittelfristig werde ich mir auch einen 10-Zöller für die CGEM anschaffen.


    Gruß Marcel

    Guten Abend,


    hier ist seit Wochen grauseligstes Wetter. Ich war das letzte Mal im September draußen. Danach kam nur noch Nebel, Nebel, Nebel...und in den letzten Wochen auch noch Regen dazu. Die paar wenigen Nächte, in denen es mal halbwegs ok war, hatte ich keine Zeit. Und dem Wetterbericht traue ich einfach nicht mehr. Schon zu oft habe ich deswegen ein paar tolle Nächte verpasst bzw. tolle Nächte erwartet und Schrott bekommen. Ich will endlich mal wieder raus [:(!]


    CS Marcel

    Hallo,


    ich empfehle ebenfalls den MGEN. Wenn man mal den Dreh raus hat, dann kann eigentlich damit nichts mehr schiefgehen. Ich bin zumindest sehr zufrieden. Fairerweise muss ich sagen, dass ich noch keinen anderen Standalone-Guider probiert hab [:o)]


    Gruß Marcel

    Hallo,


    das mit dem Tau kenne ich gar nicht anders. Bisher war in jeder Spechtelnacht mein Tubus klatschnass. Bei mir sind auch oft sowohl Fang- wie auch Hauptspiegel total beschlagen. Der Sucher sowieso. Das macht mir immer Schwierigkeiten, da ich mit dem Sucher guide. Wenn der MGEN die Sterne nach und nach verliert, dann weiß ich, was los ist. [xx(]
    Einmal war der Tubus so dermaßen nass, dass er mir beim Abbauen aus den Händen geglitten ist [:(] Rums...war ne Macke drin. Nicht schlimm, aber dennoch ärgerlich.


    Gruß Marcel

    Hallo,


    ich möchte mich nochmal ans Thema hier anhängen. Letzte Nacht war ich erneut draußen und habe mich fürchterlich über verzogene Sterne aufgeregt. Da ich den MPCC verwende, ging ich davon aus, dass er dauernd verkippt. Jedoch bin ich mir seit heute nicht mehr so sicher. Schaut mal bitte:


    http://www.bilder-hochladen.net/files/big/ob6-2y-c9e1.jpg


    Fast alle Sterne sind verzogen. Handelt es sich hier wirklich nur um eine Verkippung oder ist meine Justage dermaßen falsch, dass solche Verzerrungen dabei herauskommen? Hauptspiegelverspannungen kann ich ausschließen, da ich die Schrauben ausreichend gelöst habe.


    Falls es sich tatsächlich um Verkippungen handelt...was kann man tun? Ich habe gesehen, dass es einen Anti-Verkippungs-Adapter gibt. Den hier:


    http://www.teleskop-express.de…Bildfeld---Astrofoto.html


    Frage: Hat jemand diesen Adapter? Taugt der was?


    Gruß
    Marcel

    Hi Jonas,


    ich plage mich mit genau demselben Problem herum. Allerdings guide ich mit dem MGEN. Letzte Nacht war es ganz schlimm. Ich hatte nur Eiersterne, und das ebenfalls schon bei 1 Min. Belichtung. Hier mal zwei Beispiele:


    http://s1.directupload.net/file/d/2655/mmkllu9s_jpg.htm


    http://s7.directupload.net/file/d/2655/4soiwgzu_jpg.htm


    Häufig habe ich "Doppelsterne" und gelegentlich schlagen die Sterne sogar richtige Haken.


    Keine Ahnung, was man da noch machen kann. Benutzt du einen Koma-Korrektor?


    CS Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: jonny</i>
    <br />[quote]Und im Kampf gegen Menschen... Waffen machen die Situation noch schlimmer, besonders ein Messer. Schnell wird aus einer noch rettbaren Situation ein Kampf auf Leben und ja, Tod. Klingt dramatisch, ist aber leider immer öfter Realität.
    Und was willst du tun, wenn du die Oberhand hast? Jemand abstechen? Damit musst du immer rechnen, wenn du ein Messer hast. Nutzt du es als Waffe, nimmst du den Tod deines Gegners ins Kauf. Wenn nicht, wirst du wahrscheinlich selber schwer verletzt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich will natürlich gar niemanden abstechen oder verletzten. Ich fühle mich dennoch einfach besser wenn ich nicht völlig "nackt" draußen bin. Meistens lass ich das Ding sowieso im Auto liegen oder benutze es für andere Dinge. Aber wenn man mal überfallen worden ist draußen (ist mir passiert, mal beim Spechteln, und mal beim Angeln), dann will man nicht mehr ohne was rausgehen [;)]. Aber wenn ich so dran denke, kann ich das Messer wirklich daheim lassen. Die Gegengewichtsstange und das Gegengewicht sind wahrscheinlich wirkungsvoller [:D]


    Gruß
    Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MaettesC</i>
    <br />Bei den Jägerhochsitzen ist allerdings Vorsicht geboten! Nicht weit von mir entfernt hat´s ein Jäger letztens erst fertiggebracht, ein Pferd auf der Weide mit einem Keiler zu verwechseln. Pferd tot, gehörte nem 10-jährigen Mädchen. Da gibt´s schon Spezialisten...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,


    Das sind halt genau die Sachen, die mich so ankotzen. Hier in der Gegend ist an jeder Ecke ein Hochsitz. Und schon x mal hab ich's nachts knallen hören. Ich weiß echt nicht wie man sich vor sowas schützen soll. Ich sehe es auch nicht ein einfach zuhause zu bleiben. Da könnte ich mein Hobby auch gleich aufgeben. Bis jetzt wurde ich noch nicht über den Haufen geballert [B)] Aber wirklich, vor bewaffneten Jugendlichen und Jägern habe ich zig mal mehr Bammel als vor Viechern.


    Gruß
    Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MaettesC</i>
    <br />Was natürlich das beste Gegenmittel ist, ist in Gesellschaft zu spechteln. Wenn ich allerdings befürchten müsste, von Rowdies angegangen zu werden, wäre ein Pfefferspray in der Hosentasche gar nicht mal schlecht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,


    ich habe meist ein Messer dabei, auch wenn ich nicht scharf darauf bin, es zu benutzen. Jedoch...sicher ist sicher. Aber gegen ne große Wildsau hätte ich mit dem Ding eh keine Chance. [xx(]
    Gegen Rowdies hilft eh nur die Flucht. Wenn die in Gruppen kommen kannst alleine gar nix ausrichten. Ich suche mir deshalb jetzt immer Plätze schön weit abgelegen, damit auch ja keiner von denen da hin kommt. Dafür spechtle ich jetzt meist umzingelt von Hochsitzen. Wenn da mal ein Jäger rumballert, dann gute Nacht [:(]


    Gruß
    Marcel

    Hi,


    tja, dieses Gefühl kenne ich zu gut. Jedoch bekomme ich die Panik nicht wenn ich abbaue, sondern wenn ich wieder irgendwelche Geräusche höre, die ziemlich nah sind. Röhrende Hirsche, grunzende Säue...und dieser Uhu, der mich schon zweimal nachts besucht hat. Bäume in der Nähe verwandeln sich in hässliche Fratzen, Büsche sehen aus wie kleine Außerirdische, die mich anstarren.....ja...ich kenne das Panikgefühl wirklich zu gut. Ich bin allerdings auch "vorbelastet". Damals als der Komet Hale-Bopp sichtbar war, ich glaube 1997 war das, da war ich noch nicht volljährig. Und in einer Beobachtungsnacht wurde ich mal von Rowdies überfallen. Das war eine Erfahrung, die ich nie wieder machen möchte. Jedenfalls habe ich das immer noch im Hinterkopf wenn ich jetzt spechteln bin. Daher bekomme ich immer ein mulmiges Gefühl wenn ich alleine draußen bin und irgendwelche Geräusche höre bzw. irgendwas auf mich zukommen sehe. Panik hat mich da schon des öfteren ereilt. Gut wenn man ein Auto dabei hat. Einfach mal reinspringen und ein paar Minuten abwarten. Meist verschwindet die Panik von selbst. Beim Aufräumen mag es deshalb häufiger vorkommen, weil man durch die Rumkrustelei unaufmerksam wird. Der Geräuschpegel steigt automatisch, so dass man vielleicht nicht mehr bewusst auf umliegende Geräusche achtet und man deswegen bei jeder Kleinigkeit Herzklopfen bekommt.
    Was man dagegen tun kann? Keine Ahnung...kühlen Kopf bewahren. Ich weiß, leichter gesagt als getan. Ich krieg's auch noch nicht in die Birne, dass wir im Prinzip draußen allein auf dem Feld sicherer sind als irgendwo allein in der Stadt [8)]


    Gruß
    Marcel

    Hi,


    ich habe die Fehlerquelle gefunden. Das Kabel war schuld. Ich habe jetzt ein neues gekauft. Und damit funzt alles so, wie es soll. Die Canon macht jetzt genau das, was der MGEN ihr befiehlt. [^] Jetzt kann es endlich richtig losgehen......oder doch nicht.....blödes Wetter[:I]


    Gruß
    Marcel

    Hi Markus,


    leider plage ich mich mit demselben Problem herum. Man hat mir daher zu einer anderen Klemmung geraten. Da ich aber Anfänger bin und mich noch nicht so gut auskenne, habe ich bis jetzt noch nichts getan [:I]
    Ich muss aber sagen, dass bei meinem MPCC kein Stopperkragen dabei war [:(] Und den habe ich neu gekauft.


    Gruß
    Marcel

    So, meine Einstellungen gerade eben:


    Shots to do: 9
    Wait Time: 1:05
    Mirror Lockup: 0.0
    Exposure Time: 3:00.0


    Wie erwartet, die Aufnahme läuft einfach weiter. Die stoppt erst wenn ich das Kabel aus der Canon ziehe. So macht das für mich einfach keinen Sinn.


    Gruß Marcel


    Edit: Anscheinend hat der MGEN Probleme bei der Einstellung "Bulb" an der Canon. Stelle ich anstatt "Bulb" 30 Sekunden ein, dann startet die Belichtung immer dann wenn der MGEN sie auch startet, allerdings wird dann halt nach 30 Sekunden die Aufnahme gestoppt und nicht nach der Zeit, die der MGEN anzeigt. Da ich jetzt alles Erdenkliche probiert habe, werde ich wohl auch weiterhin bei meinem manuellen Fernauslöser bleiben oder mir einen programmierbaren Auslöser kaufen müssen.

    Hi Clavius,


    doch, das habe ich schon bemerkt. Ich habe auch testweise die Wartezeit in 10-Sekunden-Schritten und auch die Belichtungszeit auf über eine Minute gestellt, mit demselben Ergebnis wie bisher. Wie gesagt, ich habe viele Dinge kombiniert. Wenn ich meinen Fernauslöser verwende, dann reagiert die Kamera, deswegen schließe ich einen Fehler meiner Canon schon mal aus. Ich stelle jetzt den MGEN mal auf eine sehr sehr hohe Belichtungszeit und die Wartezeit auf 1 Minute ein. Mal sehen, was passiert.


    Gruß Marcel

    Hi Christoffl,


    kann ich machen. Dauert ein paar Minuten!


    Edit: Hier sind mal ein paar Bilder! Leider ist die Quali nicht sonderlich gut. Ich habe die Bilder nicht hier im Forum direkt hochgeladen. Wenn das gewünscht ist, dann kann ich das nachholen.





    Die Einstellungen im letzten Bild sieht man schlecht. Hier mal schriftlich:


    Shots to do: 9
    Wait Time: 0.5
    Mirror Lockup: 0.0
    Exposure Time: 19.0


    Wie gesagt, ich habe mit diesen Werte natürlich experimentiert...d.h. Wait Time niedrig, Wait Time hoch...Mirror Lockup (den meine Canon nicht besitzt) niedrig und hoch. Aber es tut sich nichts. Es ist auch egal wie hoch ich die Belichtungszeit einstelle, die Aufnahmen stoppen nicht.


    Gruß
    Marcel

    Guten Abend,


    das guiden mit dem MGEN funktioniert mittlerweile recht ordentlich. Aber ich habe immer noch das Problem, dass meine Canon 1100d nicht auf die Signale vom MGEN reagiert. Die Belichtung startet zwar, aber ganz egal, was ich einstelle, sie wird nicht beendet sondern läuft einfach weiter.
    Ich habe wirklich jede erdenkliche Einstellung vorgenommen...X Kombinationen ausprobiert, aber die Belichtung will einfach nicht stoppen. Verwendet jemand seine Canon 1100d zusammen mit dem MGEN? Ich weiß hier wirklich nicht weiter [:(]


    Gruß Marcel

    Guten Abend,


    während des Spechtelns begegnet mir derzeit das Problem, dass ich nicht weiß, wo und wie ich die ganzen Kabel und Geräte anbringen soll während das Teleskop arbeitet. Im Laufe der Wochen kamen immer neue Geräte und damit auch Kabel hinzu, so dass das jetzt zu einem Problem für mich wird, besonders im Dunkeln.
    Da wäre zum einen das Batteriefach samt Kabel für den Lüfter am Tubus. Das hängt bei mir einfach nur runter, was ich irgendwie blöd finde. Besonders flutscht dann gelegentlich das Kabel aus der Buchse weil die Batterien so schwer sind. Bloß... wo soll ich das Ding hinpappen? An den Tubus? So arg lang ist das Kabel nicht, dass ich es woanders ranmachen könnte.
    Dann ist da das Kabel für die Webcam. Gut, die Aufnahmen sind ja immer nur relativ kurz, also kann ich damit leben. Aber man muss einfach immer aufpassen, dass man nicht selbst bzw. der Wind während der Aufnahme am Kabel rüttelt. An den Tubus kleben? Ich weiß nicht so recht.
    Tja, und dann haben wir noch den MGEN, den ich seit kurzem mein Eigen nennen darf. Da ist zum einen das Kabel an die mitgelieferte Cam. Dann noch das Kabel zur Montierung und noch eines an die Spiegelreflex. Derzeit lege ich den MGEN immer auf die Zubehörplatte am Stativ. Aber einmal nicht aufgepasst beim Schwenk mit dem Teleskop und die Kabel verwurschteln sich, so dass der MGEN gen Boden saust. Ich selbst bin auch schon über die Kabel gestolpert. Manchmal bemerke ich das nicht gleich und irgendwann sehe ich den MGEN wieder zwischen dem feuchten Gras hervorleuchten. [}:)]


    Irgendwie will mir keine 100%ige Lösung für das Problem einfallen. Welche Lösung habt ihr für euch gefunden? Oder lasst ihr alles einfach so am Teleskop herunterbaumeln?


    Gruß
    Marcel


    PS: Und warum zum Geier muss das Kabel für die Handsteuerbox (CGEM) so dermaßen kurz sein [?][xx(] Mindestens einmal pro Nacht flutscht die Handsteuerbox aus der Halterung.

    Ich besitze zwar kein SC-Teleskop, sondern einen 8"-Newton, aber der muss ja auch transportiert werden [:D]
    Hierfür verwende ich die Kartons, in denen mir die Sachen zugeschickt wurden, also einfache Pappe mit Styropor gepolstert. Die trage ich auch nach jeder Spechtelnacht wieder in den ersten Stock. Insgesamt sieht meine komplette Ausrüstung so aus:
    <ul>
    <li>Tubus: Im Karton </li>
    <li>Montierung: Im Karton </li>
    <li>Stativ + Gegengewicht: Im Karton </li>
    <li>Zubehör: Im schicken Alu-Koffer mit Polsterung</li>
    <li>Akkus: Im schicken Alu-Koffer mit Polsterung</li>
    </ul>


    Das Ganze passt gerade so in mein kleines Auto. Einen 10-Zöller bekäme ich womöglich auch noch rein, aber nur ohne Karton. Und ohne Karton oder gepolsterte Kiste bzw. Tasche würde ich kein Teleskop transportieren wollen. Da hätte ich immer Angst, dass was passiert.


    Gruß Marcel