Beiträge von Andretti

    Wow, ich bin erstaunt, was der Stefan bei balkonsternwarte mit seinem 12er hinkriegt. Und was noch erstaunlicher ist.....er verwendet einen 76/700mm Newton als Leitrohr. Dazu kommen noch 2 Kameras (Canon und Alccd5). Vom Gewicht her dürfte die Kombi also noch ne Spur schwerer sein als das, was ich vor hatte. Beim Hebel dürfte es ähnlich aussehen.
    Genau wie DerFlieger würde ich gerne mal live einen 12er von der Stange auf der CGEM ausprobieren oder in Aktion sehen. Auch wenn ein 10er vernünftiger ist...


    CS Marcel

    Danke! Vielleicht mache ich auch alles zu arg am Tubus selbst fest. Ich sollte evtl. langfristig mal an einen Umstieg von DSLR zu CCD denken. Damit hole ich u. U. mehr raus als durch ein größeres Rohr.


    CS Marcel

    Hi zusammen,


    Fazit also: Es geht, aber es ist grenzwertig bzw. mit viel Aufwand und Geduld verbunden [:)]


    Ein 10er ist demnach - wenn man sich zwischen 'nem 10er und 12er entscheiden muss - die bessere Wahl... so wie ich das jetzt herausgelesen habe.


    Später dann evtl. mal nen 12er im Selbstbau, aber davon bin ich noch Lichtjahre entfernt. Ich bin zwar inzwischen wesentlich geschickter, was meine handwerklichen Fähigkeiten angeht, aber mir fehlt vor allem Werkzeug und in den nächsten 1-2 Jahren vor allem auch die Zeit, um mich mit Selbstbau zu beschäftigen. Bis dahin muss ein Teleskop von der Stange herhalten.


    Ich denke, dass mir eure Antworten jetzt bei meiner Entscheidung geholfen haben....auch wenn ich - und das kann ich offen zugeben - dem Öffnungswahn verfallen bin [xx(]


    CS Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Don</i>
    für einen 12"(als fotobeginner sowieso)sehe ich weder sinn noch sichtbaren unterschied,ob mit oder ohne berlebach stativ.fotografisch bringn dir da 2" mehr öffnung kaum was,aber die probleme steigen.für mehr brennweite(bei entsprechender erfahrung natürlich) würde ich dann fotografisch eher auf eine andere bauart(zb nen RC)zugreifen.


    also für mich spricht fotografisch nix für nen 12"+wenig für nen10" auf der CGEM.besser fahre ich mit weniger grösse(fotografisch net so wichtig)aber stabilität,gutem handling+beherrschbarkeit.


    sorry,wenn's bissl hart klingt aber schön reden bringt halt au nix.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Don,


    hart oder nicht, mir ging es ja gerade darum, dass ich von euch erfahre, was ihr davon haltet. Wenn ihr meint, dass das nicht machbar ist oder gemacht werden sollte, dann ist das doch völlig ok [:)]


    Ich selbst fotografiere seit etwa einem Jahr und konnte mit dem 8" Newton schon viel Erfahrung sammeln. Allerdings hätte ich stellenweise gerne mehr Auflösung gehabt. Ich hätte gerne das "Gerät für's Leben", zumindest, was Deep-Sky angeht. Deshalb mein Blick zum 10er oder 12er.


    Für mehr Brennweite (und damit für Planeten und planetarische Nebel) schaue ich mich wohl nach nem MAK, SC oder RC um. Aber das liegt noch in der Zukunft. Erstmal möchte ich zu 100% bei Deep-Sky und bei Brennweiten &lt; 1500mm bleiben.


    CS Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stw Hundshaupten</i>
    Zur Optik: der 12"/f4 dürfte um einiges schwieriger in der Justage
    sein.Die Brennweite ist ja annähernd gleich und ob die zwei Zoll Öffnung den großen Unterschied machen.
    Ich denke , Du würdest Dir ein paar zusätzliche Probleme einkaufen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vielen Dank für eure Antworten.


    Das ist halt das, was ich mich fragen muss....ob sich 2" mehr tatsächlich lohnen. Da ich bislang weder durch nen 10er noch durch nen 12er fotografiert habe, kann ich leider keine Aussage treffen [:(]


    Dass die Justage schwieriger sein wird war mir klar. Allerdings....mit 'nem Concenter-Okular, Laser und Cheshire sollte es machbar sein [:)]


    (==&gt;)JSchmoll: Leider muss ich mobil bleiben da mir zuhause keine Möglichkeit gegeben ist, eine Sternwarte zu bauen. Außerdem sind ringsrum viele Straßenlaternen, so dass ich auf jeden Fall gezwungen bin, wegzufahren. Allerdings suche ich mir stets windgeschützte Stellen. Und wie gesagt, bislang habe ich noch nie bei Wind gespechtelt. Sollte es mal windeln, dann kann ich immer noch meinen 8-Zöller auspacken.
    Die Prismenschienenadaption hält die Prismenschiene eigentlich bombenfest. Zumindest kann man die Schrauben schön fest zudrehen. Bis jetzt hatte ich damit keine Probleme. Allerdings hatte ich auch noch nie mehr als 10kg aufgeschnallt. Von einer Hargreave-Strebe habe ich bislang noch nie etwas gehört. Muss ich mich mal informieren.


    Ich würde so gerne mal einen 12er ausprobieren, aber ich habe leider keine Möglichkeit, das zu machen. Und ich möchte auch nicht einen kaufen und dann merken, dass es doch nicht geht [B)]


    CS Marcel

    Hallo Forengemeinde,


    vor einiger Zeit habe ich hier mal nachgefragt, ob ein 10-Zoll-f/5-Newton auf der CGEM für Astrofotografie noch akzeptabel ist. Mittlerweile habe ich von vielen Leuten gehört, dass die CGEM das locker packt. Besonders wenn der Tubus aus Carbon ist. Nun, es gibt ja die UNC-Newtons bei Teleskop-Express zu kaufen.


    Hier z.B. der 10-Zöller:
    http://www.teleskop-express.de…-Steeltrack-Crayford.html


    Der Tubus wiegt etwa 12 kg und ist 120cm lang. Ich gehe davon aus, dass dieses Gewicht inkl. Schellen und Auszug angegeben ist. Falls nicht, dann kommen wohl nochmal etwa 1,5 Kilo hinzu.


    Jetzt gibt es da ja auch noch einen 12-Zoll-f/4-UNC-Newton:
    http://www.teleskop-express.de…-Steeltrack-Crayford.html


    Dieser Newton wiegt 16 kg und misst ebenfalls 120cm.


    Damit liegt man zumindest gewichtsmäßig noch gut im angegebenen Bereich für die CGEM (ca. 20kg). Bei Astrofotografie soll man sich ja ein gutes Stück weg vom Limit bewegen, damit man noch problemlos Bilder machen kann.


    Es gibt scheinbar Leute, die 12er-Newtons auf der CGEM betreiben und zwar nicht nur visuell sondern tatsächlich zur Astrofotografie.


    Hier wird sogar ein 12" f/5-Newton verwendet: http://www.epsilon-lyrae.de/Te…Zoll_Newton_Teleskop.html


    Auch bei CloudyNights gibt es welche, die einen 12er erfolgreich auf der CGEM oder NEQ6 betreiben.


    Ich bin jetzt hin und hergerissen. Ich weiß, dass ein 12er auf der CGEM alles andere als optimal ist. Aber ich will nicht den 10er kaufen und hinterher merken, dass der 12er ebenso gegangen wäre. Mich reizt so ein 12er nämlich ganz arg [:I]


    Klar, so ein 12er wird ganz schön windanfällig sein. Aber erstens habe ich bis jetzt noch nie bei Wind gespechtelt (falls mal Wind gehen sollte, könnte ich auch kurzfristig meinen 8-Zöller benutzen) und zweitens weiß ich nicht, ob der Unterschied zwischen 10"-f/5 und 12"-f/4 bezüglich der Windanfälligkeit so groß ist.


    Des Weiteren kann ich auf ein Berlebach-Stativ zurückgreifen. Das verringert immerhin einen großen Teil der Schwingungen. Ich guide übrigens über den Sucher, d.h. ich spare mir das Gewicht für ein großes Leitrohr.


    Ich wollte hier einfach mal fragen, ob ihr Leute kennt, die einen 12er auf der CGEM oder NEQ6 betreiben (evtl. macht ihr das sogar selbst). Falls ja, wie gut klappt die Astrofotografie damit?


    Auch wenn ihr niemanden kennt könnt ihr gerne mal eure Meinung kundtun, was ihr von 12er-Newtons auf CGEM / N-EQ6 haltet. Meint ihr, der Unterschied zwischen 10"-f/5 und 12"-f/4 macht sich stark bemerkbar bzgl. Hebel und Windanfälligkeit? Die Länge ist ja immerhin dieselbe.


    Danke für jede Antwort


    Gruß Marcel




    <u></u><u></u><u></u>

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[
    Hab grad nen wetterbericht gesehen, da solls schön sein. [:D][:D]


    Gruß Jogi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wehe, du veralberst mich! Ich verlass' mich auf deine Vorhersage [:D]


    Gruß Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: halbetzen</i>
    <br />


    ( Die Streifen laufen nur in einer Richtung vom Stern weg? )
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei den Bildern, die ich gesehen habe, laufen die Streifen vom Stern ausgehend nach unten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Gibt es Unterschiede zwischen Aufnahmen mit und ohne automatischem Dunkelbildabzug?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In beiden Fällen waren bei mir keine Streifen zu sehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Sind die vorgeblich streifenfreien Kameras bei entsprechender Bildbearbeitung wirklich immer noch streifenfrei?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja. In der Tat berichten die Betroffenen, dass die Streifen direkt nach dem Stacken sichtbar wurden. Bei mir jedoch nicht. Hab' wohl ein gutes Exemplar erwischt. Egal wie sehr ich die Bilder mit EBV verändere. Siehe Bilder in dem von mir verlinktem Thread.

    Hallo Dietrich,


    schau mal hier: http://astronomie.forenworld.at/viewtopic.php?f=30&t=4079


    Ich bin dort der User Euler, und ich habe die genannten Probleme mit meiner eigenen Canon 1100d nicht (siehe meine dort geposteten Bilder). Die Gründe für die Streifen, die bei anderen Usern auftreten, konnte ich noch nicht herausfinden. Ganz egal, was ich bei mir einstelle, die Bilder bleiben streifenfrei. Es ist also nicht jede Kamera betroffen. Bei der nächsten mondlosen Nacht werde ich mit einer anderen 1100d Bilder machen. Mal sehen, was dabei rauskommt.


    Ach ja...gestackt habe ich die Bilder mit DeepSkyStacker.


    Gruß Marcel

    Hallo Stefan,


    Doppelsterne hatte ich auch schön des Öfteren. Meist hat es geholfen, wenn ich alle Schrauben schön fest angezogen habe. Und wie Ronald sagte, sobald sich irgendwie zwei Sterne im Guidingfenster des MGEN befinden, geht das Guiding i.d.R. schief. Auch die Sache mit dem Übergewicht kann ich bestätigen. Bestimmt kannst du das Problem beseitigen, wenn du diese Dinge in Angriff nimmst.


    Viele Grüße
    Marcel[:)]

    Hi zusammen,


    ich danke euch für eure Antworten!


    Dass meine Justage so dermaßen daneben ist, das kann ich mir fast nicht vorstellen. Es kann höchstens sein, dass ich den Fangspiegel nicht hundertprozentig senkrecht unter dem OAZ habe, aber zumindest ist er zusammen mit dem Hauptspiegel auf die optische Achse ausgerichtet. Bin mir aber nicht sicher, ob der MPCC verkippt war, denn dann müssten die Sterne ja auf einer Seite verzogen sein und nicht überall radial.
    Bezüglich des Abstandes von 55mm...ich habe jetzt mal nachgemessen, aber 55mm sind es nicht bei mir, sondern 53. Der T2-Adapter ist bin bissl zu kurz. Ich kann aber durch den Stopperkragen vom MPCC nur noch etwa 1-1,5mm den Abstand vergrößern. Von daher wäre so ein Adapter wie ihn Jonas verlinkt hat, etwas sehr Praktisches.


    (==&gt;)Frank: Wenn ich einen Stern am Bildrand fokussiere...bekomme ich damit Eiersterne tatsächlich wieder rund? Und wenn ja, wie sieht es dann am anderen Bildrand aus?


    Viele Grüße
    Marcel

    Guten Abend,


    ich hätte eine bzw. mehrere Fragen zum Baader MPCC Komakorrektor. Mit dem Korrektor habe ich nur Probleme. Zum einen muss ich ständig aufpassen wegen Verkippung, zum anderen kriege ich trotz des Korrektors kein komafreies Bild hin. Die Sterne sind am Bildrand radial verzogen, d.h. links oben sind die Sterne von der Bildmitte weg nach links oben verzogen usw.
    Ich weiß nicht, warum ich immer noch Koma habe. In der Gebrauchsanweisung steht, dass der Korrektor für ein Öffnungsverhältnis von f/4,5 entwickelt wurde und hier optimale Ergebnisse liefert, jedoch auch bei f/5 und f/6 noch gut arbeiten soll. Ich selbst habe ein f/5-System, aber wie gesagt, es funktioniert nicht richtig.


    Frage 1: Kann es sein, dass ich die Koma wegen f/5 einfach nicht los werde?


    Des Weiteren steht z. B. bei TS, dass der Korrektor bei einem Abstand von 55-56mm zum Chip optimal arbeitet. Woanders habe ich gelesen, dass der Abstand maximal 55mm betragen soll.


    Frage 2: Was gilt denn jetzt? Genau 55mm oder maximal 55mm?


    Frage 3: Und was passiert wenn der Abstand nicht passt? Bekomme ich dann erst recht Koma? Falls ja, dann könnte man mit einem kurzbauenden T2-Adapter den Abstand noch deutlich unter die 55mm drücken.


    Vielen Dank für eure Antworten


    Gruß Marcel

    Hallo Jürgen,


    vielen Dank für die Antwort. Für mich kommt damit die 2"-Variante eher in Frage. Damit bin ich einfach flexibler.


    (==&gt;)Pat: Hmm, also wenn ich das richtig deute, dann kommt blau bei IDAS wohl viel deutlicher durch als bei CLS. Dafür erscheinen die Sterne viel bunter als beim CLS. Am liebsten hätte ich beide Filter [:D] Aber das ist mir dann doch zu teuer.


    CS Marcel

    Hallo zusammen,


    ich hätte hierzu auch noch eine Frage. Da ich selbst mit dem IDAS liebäugle, stellt sich mir die Frage, ob jetzt ein Clipfilter oder die 2"-Schraubversion besser ist. Gibt es nennenswerte Vor- und Nachteile beider Systeme? Mit dem Clipfilter bin ich eingeschränkter, da ich dazu ja immer die DSLR benötige. Aber das kann doch nicht der einzige Nachteil sein, oder?


    Danke für jede Antwort


    Gruß Marcel

    Hallo Rainer,


    danke für deine Antwort. Kann schon sein, dass die Spinne bissl verdreht im Strahlengang liegt. Dagegen kann man wohl nicht viel machen. Vom Verbiegen lasse ich jedenfalls die Finger. Da mache ich sicherlich nur etwas kaputt. Die Reflexionen habe ich durch meine Veloursauskleidung eigentlich eliminiert. Mal schauen, ob ich noch etwas Glänzendes finde, das ich schwarz lackieren muss. Wüsste jetzt spontan allerdings nicht, was das sein könnte.
    Davon abgesehen...das Bild vom Sirius ist ohnehin total überbelichtet. Habe meine anderen Aufnahmen überprüft. Solange die Belichtung ok war, sieht man auch keine langen Spikes. Sollte in Zukunft also kein Problem sein.


    Gruß Marcel

    Guten Abend,


    nach Monaten der Abstinenz war endlich wieder ein wolkenfreier Himmel hier. Hauptsächlich habe ich heute den Orionnebel fotografiert. Zuvor jedoch einige Testaufnahmen gemacht, um die Justage und das Guiding zu überprüfen. Zum ersten Mal hat wirklich alles geklappt. Das System war spitzenmäßig justiert (so dachte ich zumindest), der MGEN hat alles bestens erledigt....Seeing war zwar mittelmäßig, aber immerhin gelangen mir viele Aufnahmen. Ein Bild jedoch von Sirius zeigt, dass einer der Spikes im Vergleich zu den anderen viel zu lang ist. Schaut mal:


    http://www.bilder-hochladen.net/files/big/ob6-30-65b9.jpg


    Hat jemand eine Idee, wie das zustandekam? Meine Fangspinne hat doch gleich lange Speichen.


    Gruß Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: slavejo</i>
    <br />Heute Nacht wird's ne schlaflose Nacht :)
    Alle Zeichen stehen auf wolkenlos.
    Zumindest hier in Stuttgart.
    Also endlich First light!
    Grüße Jonas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hier sieht's auch gut aus. Hoffentlich wird's auch was. Ich bin bereit [8D]. Allerdings muss ich mich erstmal wieder an die hart erlernten Abläufe gewöhnen, d.h. Aufbau, Einnordung...MGEN-Einstellungen....in erster Linie geht's mir darum zu checken, ob alles soweit passt, auch bezüglich meiner Optik. Ich versuche mich dann ein wenig am Pferdekopfnebel.


    CS Marcel

    Hallo Michael,


    bis jetzt habe ich Baader noch nicht kontaktiert, werde das aber in den nächsten Tagen machen. Ich finde auch, dass ein justierter Laser eine Grundvoraussetzung sein sollte. Aber die werden sich dann sicher fragen, warum mir der dejustierte Laser erst jetzt aufgefallen ist und nicht schon vor einigen Wochen als ich das Ding gekauft habe. Nun ja...manchmal kommt man halt erst später dazu, gewisse Dinge ausreichend zu testen.


    Gruß Marcel

    Hi Franjo,


    dass die Garantie erlischt war mir eigentlich klar. Das Risiko bin ich dennoch eingegangen. Bin halt einer, der gern selber rumbastelt. [8D] Wusste ja nicht, auf was ich mich bei dem Ding da einlasse, sonst hätte ich es doch sein lassen.


    Ich wohne in der Nähe von Heidelberg. Ich weiß, dass einige aus dem Forum dort wohnen, aber ich kenne leider niemanden persönlich. Und ob sich da einer auf das Gepfriemel mit dem Laser einlassen will...keine Ahnung. Der wird wohl wie ich bald das Handtuch werfen [:D]


    Gruß Marcel

    Hi Leute,


    mittlerweile habe ich es aufgegeben. Den Strahl bekomme ich nicht mal annähernd mehr in die Nähe des Lochs [:(] Leider geht der Laser häufiger von selbst aus wenn man an den Schrauben dreht. D.h. man merkt gar nicht wo man den Strahl hinlenkt weil man ihn gar nicht sieht. Irgendwann geht er dann wieder an, dann ist's aber schon zu spät weil man zu weit gedreht hat. Verhextes Ding!


    Gruß Marcel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mic888</i>
    <br />Hi


    Geht doch ;)


    Am besten baust du dir erst so nen Halter. Und dann immer nur eine Schraube nach der anderen verstellen, bis du dich dem Ergebnis näherst, bis es dann annähernd perfekt ist. Ist wie beim FS einstellen. Da dreht man ja auch eine schraube nach der anderen, und nähert sich immer möglichst näher an die Mitte. Das wird schon...


    Grüße Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Michael,


    die Sache ist leider komplizierter als angenommen, denn der Laser macht scheinbar, was er will. Ich dreh eine Schraube locker...dann drehe ich sie um dieselbe Anzahl an Umdrehungen wieder zurück, aber der Strahl macht jetzt etwas ganz anderes [xx(] Ich habe letzte Nacht und auch jetzt einige Stunden daran rumgefummelt, aber ich schaffe es überhaupt nicht, den Strahl in Richtung Mitte zu bringen. Da sind ja leider 9 Schrauben und ich drehe und drehe...mittlerweile ist das Ding so dermaßen dejustiert, dass ich mich frage, ob ich das jemals wieder hinbekomme.


    Gruß Marcel