Beiträge von Mac01

    Hat sich erledigt ! [;)]


    Zwar hat Spüli auch nichts gebracht, aber dann habe ich die Sache mal physikalisch angegangen:
    Da die zwei "paßgenaue" Sphären auf Grund der guten Passung über Oberflächenhaftkräfte aneinander haften muss ich somit einfach dafür sorgen, daß die Flächen nicht mehr so passgenau sind.
    Daher habe ich die NUR Tool mittels heißem Wasser erwärmt. Damit dehnt sich dieser stärker aus als der Spiegelrohling und die Sphäre des Tool ändert sich => schlechtere Passung
    Und siehe da, der Spiegel ließ sich nach kurzer Zeit ganz leicht lösen. [:D]
    Leider habe ich mir dennoch einen kleinen Muschelbruch am Rand eingefangen. [V]
    Glücklicherweise reicht er aber nur knapp über die Phase ins Glas (also max 1.5mm). Jetzt hab ich die Phase an der Stelle nochmal nachgezogen und unter fließendem Wasser so abgespült, daß keine Schleifreste auf dem Spiegel zu sehen sind. Ich hoffe dadurch von Kratzern verschont zu bleiben.


    Naja, so geht's halt. Wäre ja auch zu schön gewesen bisher lief alles zu glatt (Keine Kratzer, flott durchgeschliffen, Sphäre passt auch gut)


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    jetzt ist es mir auch passiert [V]
    Beim 15µm Al2O3 war bei geplanten letzten Durchgang wohl etwas wenig Wasser drauf. Jetzt habe ich einen satten Kolbenfresser und zwar mit etwa 30% Offset. Bisher habe ich es nicht geschafft Tool und Spiegel wieder zu trennen. Abhebeln möchte ich nicht, da ich befürchte mir eine massive Macke im Spiegel/Tool einzufangen. Tool/Spiegel Kombi lag jetzt auch schon ca. 15min im Wasserbad, aber das hat auch nichts geholfen.
    Leider habe ich bis jetzt auf die schnelle auch noch keine Lösungsmöglichkeit gefunden.
    Bitte gebt mir doch schnell ein paar Tipps.


    Schonmal herzlichen Dank im Voraus


    Gruß
    Markus

    Hi,


    Donald, Du bist mir mit deinem Posting zuvor gekommen. [:)]
    Auch ich frage mich zur Zeit ob ich die einzelnen Pits (bis max. 3 Stk im Okulardurchmesser zu sehen), die ich noch im umgekehrten 32mm Oku sehe nur wegbekomme, wenn ich zu einer gröberen Körnung zurückgehe?
    Im Moment bin ich bei 15µm Feinschmirgel, da die vorigen Körnungen scheinbar diese Pits vollständig ausgeschliffen hatten und nur an anderen Stellen neue entstanden.
    Jetzt scheint es doch so, daß ich mit den 15µm diese restlichen Pits nicht ausgeschliffen bekomme. Dazu sei gesagt, daß ich bisher erst 5 Chargen 15µm geschliffen habe.
    Können diese einzelnen Pits bleiben, oder muss ich doch nochmal gröber schleifen?


    Gruß
    Markus


    P.S.: Ich werde versuchen heute abend noch ein entsprechendes Photo an den Post anzuhängen.

    Hallo Karl,


    das gleiche Bild mit sich selbst zu überlagern bringt zwar Helligkeit aber es werden gleichzeitig auch das Rauschen mit "hochgezogen", das heißt das Signal/Rauschverhältnis bleibt gleich.
    Da das Rauschen ansich statistisch auftritt, wird es beim überlagern mehrerer verschiedener Photos nicht verstärkt. Nur die gleichbleibenden Bildinformationen (hier der Nebel sowie die Sterne) werden verstärkt, d.h. das S/R-Verhältnis verbessert sich. Dummerweise in der Regel auch das Verstärkerleuchten des CCD-Chips der Kamera. Dieses läßt sich aber, wie Du ja indirekt erwähnst, durch einen entsprechend lang belichteten Darkframe beheben.


    Aber vielleicht ist das ja alles bereits bekannt und das Ganze war nur ein Test, dann beachte mein Posting gar nicht [;)]


    Gruß
    Markus

    Danke für die Info [:)]


    (==>)Rudi,
    oh, wenn ich mir so ansehe wieviel Karbo 180 ich noch habe, dann kann ich mir vorstellen wie lange Du noch weitergeschliffen haben musst. Nun ich hatte bereits schon einmal auf Karbo 320 gewechselt, hab' dann der Sache nicht ganz getraut und bin wieder zurück zu 180.


    (==>)Roland,
    das mit der Toleranz der einzelnen Körnungen war mir klar, nur habe ich nicht erwartet, daß das sooo unterschiedlich ist.


    Nun denn, auf zu Karbo 320 [:D]


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    leider habe ich bisher immer nur gelesen, daß man zum nächstfeineren Korn wechselt, wenn das aktulle durchgeschliffen ist.
    Nun habe ich gerade da die Probleme zu entscheiden wann das Korn durch ist.
    Zum Testen verwende ich ein 32mm Oku umgekehrt als Lupe. Markiere ich mir nun in der Mitte und am Rand Pits, die vereinzelt auftreten und etwa 2-3 mal so groß sind wie die Restlichen, so verschwinden diese in beiden Fällen. Das Problem ist nun, daß an anderen Stellen entsprechend gleichgroße Neue zu finden sind.
    Einerseits denke ich, daß damit das Korn durch ist, da ja die ursprünglichen Pits ausgeschliffen wurden. Andererseits stören mich die neuen gleichgroßen Pits.
    Ist alles ok und ich kann auf das nächste feinere Korn wechseln, oder muß noch weiter mit der aktuellen Körnung geschliffen werden?


    Ach ja, gibt es vielleicht irgenwo im Netz Photo/Bilder wie eine Karbo 180, 320 usw. Spiegeloberfläche vergrößert aussieht? Ich habe leider nichts finden können.


    Gruß
    Markus

    (==>) Gert,


    interessant wie das Bob macht. Die Verteilung solcher thermischer Verdampfer folgt typischerweise einer cos^n Verteilung wobei der Exponent n vom genauen Design der Quelle abhängt je flächiger der Aluminiumverdampfer bzw. die abdampfende Aluminiumfläche (Bsp. flaches Schiffchen) desto niedriger ist er (minimal ist er 1; also eine einfache cos(x) Verteilung). Umgekehrt je tiefer und rohrförmiger die abdampfende Quelle (z.B. Quarzrohr oben offen) desto größer der Exponent n und desto enger, gerichteter ist die Aluminiumdampfwolke.
    Soweit ich das jetzt im Kopf habe müsste für ein typisches flaches Schiffen n =~ 1.5 sein.
    Durch das Drehen und die zwei Quellen wird die Verdampfung tatsächlich gleichmäßiger, wobei ich jedoch nicht beide Verdampfer im gleichen Abstand vom Mittelpunkt des Spiegels positionieren würde.


    Was mir jedoch sehr "gewalttätig" erscheint ist die Beschreibung des eigentlichen Verdampfungsvorgangs. Normalerweise erhöht man die Temperatur der Aluminiumschmelze im Tiegel durch Heizen solange bis ein genügend hoher Dampfdruck entsteht. Dann öffnet man den "Shutter" also das Blech, das sich zwischen Spiegel und Verdampfer befindet und verhindert, daß der Spiegel schon vorher beschichtet wird und der Bedampfungsprozeß beginnt. Nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke wird der Shutter geschlossen und der Heizer abgeschaltet.
    Das Ganze sollte jedoch sanft erfolgen, also nicht mit extrem hohen Verdampfungsraten, da dann bereits Alucluster im Aludampf gebildet werden. Diese können dann schon deutlich größer als die gewünschte Rauhigkeit des Spiegels sein und so die Qualität des Spiegels negativ beeinflußen.


    Gruß
    Markus

    Hallo,


    also "zurück zu Karbo 80" ist keine Problem, ich war sowieso noch nicht weiter [:I]
    Vielleicht geb' ich noch ein paar Infos :


    Küchenarbeitsplatte
    darauf Noppenschaumstoff (der aber beim Schleifen flach gedrückt wird)
    dann Tool mit Karbo 80 und etwas Wasser
    daruf schließlich Spiegel [:D]
    Ganze Zeit MOT also


    seitlicher Überhang fast bis Toolrand, vielleicht 1-2 cm weniger
    nahezu ganze Striche
    Spiegel nach jedem Strich gedreht
    Tool nach 10-20 Strichen ebenfalls jedoch in die andere Richtung (Schaumstoff blieb aber liegen !)
    Druck mittig auf Spiegel


    Ich überlege, ob ich es jetzt nochmal mit 2 Lagen Luftpolsterfolie probieren soll oder doch gleich bis zum Wochenende warte und mir ein Teppichreststück zuschneide.
    Hoffentlich reicht das bischen Karbo80, daß ich noch habe ?!


    Gruß
    Markus

    [xx(]
    Hallo zusammen,
    gestern war ich der Meinung es kann zum Feinschliff übergegangen werden, aber zur Sicherheit hab ich heute nochmal einen Filzstift test gemacht und siehe da es paßt was nicht:
    [V]



    Ich vermute meine Spiegelunterlage (hatte leider nur Noppenschaumstoff bzw. jetzt auch Luftpolsterfolie) da nicht so mitgespielt. Einen Teppichrest kann ich erst am Wochenende organisieren.
    Kriegt man das Problem, daß die eine Seite des Spiegels offensichtlich flacher ist noch so in den Griff oder soll ich nochmal mit Karbo 80 und Teppich loslegen?


    Grüße von einem, der sich gerade ärgert, das bei den Tests vorher nicht bemerkt zu haben


    Markus

    Sorry,


    ich meinte natürlich TOT, nicht MOT !
    Dann werde ich mal mit dem 120er anfangen.


    (==>)Ptx73:
    Ich würde ja gern sagen: Schaun wir mal wer schneller ist, aber das wäre einerseits nicht zweckdienlich und außerdem ist es bei mir mit der Zeit zum Schleifen so eine Sache, die normale Arbeit spannt mich ziemlich ein.
    Somit laß ich es bei einem "Viel Spaß und Erfolg mit deinem 8Zöller" bewenden.


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    so nun bin ich nach ca 3h Grobschliff bei etwa 2,0x mm Pfeiltiefe angelangt, was sich durch den Taschenlampentest bestätigen läßt. (Ziel ist 8" F6 = 1200 mm bzw. 2,07mm)
    Beim Test auf Sphäre (Filzstift-Kreuz) besteht jedoch ein Bereich von ca 1cm am Rand der langsamer als die Mitte abgetragen wird.
    Vorsichtshalber würde ich noch 2-3 x MOT mit etwas Überhang und Carbo 80 schleifen um den Rand etwas stärker zu bearbeiten, oder ist das gar nicht mehr nötig?
    Danach ist dann Feinschliff mit Carbo 120 angesagt.


    Gruß
    Markus

    Hallo Kurt,


    die Mühe, die Du dir mit dem Bericht gemacht hast hat sich gelohnt. Er ist enthält alle wichtigen Infos und ist einfach verständlich. Schon einmal vielen Dank dafür.


    Eine (nein zwei) Frage(n) hätte ich aber noch:
    1.) Die zwei Strahlen vom Laserpointer sollen wohl den Laserspot-durchmesser kennzeichnen? Hattest Du einen richtigen Laser mit Kollimatorlinse oder nur einen einfachen Laserpointer (so wie es auf dem Photo aussieht)?
    2.) Du hast vor einiger Zeit geschrieben, eine neue/günstige Quelle für Strahlteilerwürfel gefunden zu haben. Gibt es hierzu schon Infos über Qualität und Preise? Ich habe bisher nichts gefunden.


    Gruß
    Markus

    Hallo Thomas,


    es muss genauso funktionieren wie es Micheal und Jens beschrieben haben; wobei ich wenn ich genau nachdenke damals wohl so vorgegangen bin wie es Jens beschrieben hat.


    Gruß
    Markus

    Hallo Thomas,


    nein, den braucht man nicht unbedingt. Ich hab das Zip-file ausgepackt und per USB Kabel auf das Microdrive (vorher neu formatiert) in der Kamera gespielt und dann wie in der offiziellen Beschreibung angegeben das Update gestartet und durchgeführt.


    Alles optimal gelaufen


    Gruß
    Markus

    Hallo,


    ich wäre mit Druckluft, Pinsel u.ä. vorsichtig, der Spiegel könnte dabei durch die Metallspäne verkratzt werden.
    Die Idee mit dem Magneten würde ich am ehesten probieren. Ansonsten würde ich es auch erstmal am Stern probieren und sehen ob man die Späne überhaupt bemerkt.


    Gruß
    Markus

    Hallo Kurt,


    das ist ja toll, daß das klappt. Meine Idee, ob die stark nichtlineare Intensitätsverteilung in Hauptstrahl / Airy-Scheibchen somit Probleme betreitet, scheint sich ja als unbegründet herausgestellt zu haben. Zumindest für kleinere Spiegel.
    Für große Spiegel bleibt das geometrische Problem bestehen, man braucht dann beispielsweise ein 10µm Pinhole und 3m Abstand um den Spiegel einigermassen auszuleuchten.
    Trotzdem toll, daß es so saubere Interferrenzen erzeugt.


    Leider hat sich mein "Lieferant" für die Strahlteilerwürfel als nicht sonderlich zuverlässig herausgestellt [xx(] ; mich interessiert daher, wie Ullrich auch, wo man günstig an Strahlteilerwürfel kommt.


    Gruß
    Markus

    Hallo Ulli,


    Das der Spiegel warm wird ist sicher. Das Schiffchen in dem das Alu verdampft hat etwa 500-650°C (genaue Zahlen hängen von gewünschten Dampfdruck / Aufdampfrate ab). Da man sich im Vakuum befindet kommt es nur zu Strahlungsheizung des Spiegels. Ich weiß leider nicht wie groß der Abstand Spiegel-Verdampfer bei Beford und Co. sind. Es werden jedoch typischerweise um 20-80 cm sein. Da der Spiegel vermutlich nicht aktiv gekühlt wird, sollte sich dann eine Spiegeltemperatur von unter 100°C ergeben. Das Ganze ist aber, wie gesagt, nur sehr grob abzuschätzen, wenn man keine genauen Daten hat.


    Hoffe das hilft Dir etwas weiter


    Gruß
    Markus

    Hallo,


    und schon aufgespielt [?] und nachgeprüft?
    Ich hab sie mal gezogen und harre erst mal der Dinge...


    Gruß
    Markus


    // Hat sich gerade erledigt, Danke für die Info Kalle !!! //

    Hallo Dolphin,


    das Problem mit "dünnen" Spiegels bzw. Rohlingen ist nicht die Herstellung oder die thermischen Effekte, vielmehr verbiegt sich der dünne Spiegel in seiner Halterung wenn man den Tubus in unterschiedliche Beobachtungspositionen kippt. Er ist dazu einfach zu instabil. Durch diese Verbiegung entstehen diverse optische Abbildungsfehler. Der (Spiegel-)Parabel wird durch Druck- und Zugspannungen eine völlig andere Formen aufgezwungen. Dadurch wird die Abbildungsleistung so stark beeinträchtigen, daß kein scharfes Bild mehr möglich ist.
    Herstellen könnte man Spiegel nahezu aus fast allen Glasarten; es gibt auch tatsächlich Spiegel aus dicken Fensterglas (ich glaube von Synta ?!) Über Ceran habe ich keine Daten, wenn es dick genug ist und die thermischen Eigenschaften i.O. dann steht dem wohl nichts im Wege.
    Es stimmt prinzipiell das massereiche Spiegel ungüstig im Bezug auf Auskühlung sind, aber die Verformung ist nunmal das Hauptkriterium.
    Einen großen Spiegel aus Floatglas / Fensterglas macht wohl kaum jemand freiwillig, da die therm. Eigenschaften (vor allem der therm. Ausdehnungskoeffizient) schlecht sind. Die viele Mühe beim Schleifen würde durch die reduzierte Abbildungsleistung zu sehr geschmälert. Und das möchte ja keiner.


    Ich hoffe Dir etwas wieter geholfen zu haben. Ansonsten gibt es ja noch einige andere Spiegelschleifprofis.


    Gruß
    Markus

    Hallo Holger,


    klasse Aufnahmen, vor allem wenn man bedenkt, daß der Mond doch ziemlich viel Hintergrundhelligkeit erzeugt. [:)]
    Hast Du PEC laufen lassen und zusätzlich Handguiding durchgeführt oder nur per Hand nachgeführt?
    Fokussiert wurde wie üblich mit Sucherlupe und Scheinerblende?
    Irgendwie scheint mir der Fokus noch einen Tick daneben zu liegen. Das kann ich mir aber auch nur einbilden. Oder liegt es vielleicht am C8?
    Wie gesagt dennoch klasse Bilder !!!


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    leider ist die Betreffzeile etwas zu kurz um die Frage korrekt zu formulieren, daher hier jetzt genauer:


    Soweit ich mich erinnere, verwendet man ein 8 Linien / mm Ronchigitter für die photographische Auswertung des Spiegels (in Foucault-Anordnung) während man für einen Test am Stern (Himmel) dagegen eher ein 10 Linien / mm Ronchigitter verwendet? Stimmt das wirklich?
    Ich möchte mir nämlich ungern mein Gitter kleinschneiden und in ein Filmdöschen einkleben nur um nachher festzustellen ich hätte besser das andere genommen [:I] !!!


    Danke schonmal für die Antwort
    Markus

    Hallo Andreas,


    ich würde aus eigener Erfahrung sagen: ja. Der Kontrast wird besser. Leuchte mal von vorn in deinen Tubus, da wirst Du normalerweise sehen, das die matte Tubusinnenfarbe unter flachen Winkel doch recht deutlich reflektiert.
    Meinen Tubus habe ich daher komplett mit Alkor-Folie (fusselt angeblich mehr als die von DC-Fix, da ich aber alles sauber abgebürstet habe, merke ich nichts davon) ausgekleidet.


    Gruß
    Markus


    P.S.: Optimal ist wenn Du die Folie nach dem Einkleben so bürstest, daß die Fasern zum Fangspiegel hin gerichtet sind.

    Hallo Marc,


    das Teleskop war mein 10" GSO. Die Aufnahme war unguided, da mein meinem Rubinar (hätte als Leitrohr dienen sollen) die 1/4" Schraube nicht festzuklemmen war.
    Verwendet wurden 15% von 500 1/33s Webcambildern (ToUCam ohne SCx). Nachträglich nur noch Unschärfe-Maske und beschnitten.
    Aufnahmedatum war 16.5 gegen 22.00.
    Eigentlich hab' ich mich ja mit Neat Q4 beschäftigt, aber da ich den zuerst nicht fand, musste halt erstmal Jupiter dran glauben.
    Meinen Neat Q4 gibst wahrscheinlich heute abend.


    Gruß
    Markus