Beiträge von Mac01

    So nachdem ich in einigen Sessions meinen Daumen maltretiert habe und dann mit meinem 5cm Tool das ganze wieder etwas glätten wollte, landete ich bei folgendem Ronchibild.
    Offenbar hat mein 5cm Tool nicht gleichmäßig gegriffen und so noch weiter innen eine Zone gemacht [}:)]. So langsam zeigt sich auf die Daumenarbeit.



    Eines ist mir jedoch aufgefallen, wenn ich mit dem Daumen poliere so wird die bearbeitete Fläche matter. Das muss ich dann mit dem Pechtool wieder aufpolieren.


    Gruß
    Markus

    Hi Stathis,


    ne ne aufhören wollte ich sowieso noch nicht. Wenn ich so ein Bild wie dein verlinktes bei mir erschienen wäre, hätte ich erst einmal geschwitzt und gedacht jetzt war's zuviel. Aber wenn es so aussehen kann/soll, habe ich ja noch einiges zu tun.
    Dann hobel ich mir morgen mal den Daumen platt [;)]


    Gruß
    Markus

    So mal wieder was meinerseits,


    Diesmal habe ich insgesamt 3x3min knapp innerhalb der Spiegelkante umlaufend um den Spiegel mit der Fingerkuppe den abfallenden Rand bearbeitet. Es scheint schon Wirkung zu zeigen [;)] Es ist zwar noch nicht wirklich gut, wird aber. Lieber mehr überprüfen als verhunzen.


    Hier das Ergebnis:
    Foucault: Schneide von rechts


    Ronchi intrafokal 8 Linien/mm:
    Die Abbildungsqualität hat sich bisher werder durch Verwenden einer Lochblende noch durch sonstige Maßnahmen steigern lassen. Zu einem gewissen Anteil hängt das auch vom Meßort/strecke ab. Es gibt auf längere Zeit gesehen immer noch leichte Turbulenzen.


    Ich tendiere im Moment den Ronchitest nicht weiter für den Rand zu verwenden, sondern nur noch den ROC damit einzustellen und dann mit Foucault die Entwicklung des abgesunkenen Rands zu verfolgen.


    Wenn es sich weiter so entwickeln brauche ich wohl nicht zum Feinschliff zurück [:o)]


    Und um den welligen Berg in der Mitte kümmere ich mich später.
    Wie immer, bei anderen Meinungen nur her damit


    Gruß
    Markus

    So nun habe ich ein paar Sessions weiterpoliert,


    Teils mit mittlerem Tool (15cm) und W-Strichen bis zum Rand, teils mit kleinem (5cm) Tool und V-Strichen rund um den Spiegel am Rand entlang bis ca. 2cm vor den Spiegelrand. Und dann nochmal direkt mit dem kleinen Tool den Berg in der Mitte mit W-Strichen angegangen.


    Nun sieht das Ganze so aus:
    Foucault einige zehntel Millimeter extrafokal. Einkippen der Schneide von rechts führt innerhalb von 2 zehntel mm zum vollständigen Auslöschen des Schattenbild.


    Ronchi:


    Etwas weniger ist der Mittenberg geworden auch sind die anderen beiden Ronchilinien gerader als zuvor (also besser sphärisch). Aber scheinbar habe ich den richtigen Randbereich indem die V-Striche wirken etwas zu weit innen, da man dort ganz schwach eine Zone sehen kann.


    Ich würde mit der Mitte so weitermachen wie bisher und am Rand die V-Striche ca. 1cm mehr zum Spiegelrand verlangern.


    Oder hat jemand bessere Ideen und wie gut sollte die Spähre sein bevor ich zum Parabolisieren (f/4,84) übergehe?


    Gruß
    Markus

    Hallo Jens,


    ich hatte gerade den Verdacht, daß dieser Punkt bzw. die dann eingestellte Brennweite die minimale Länge des Objektivs zur Folge hat. Das scheint aber auch nicht exakt zu stimmen. Das Objektiv fährt bei einer etwas größeren Brennweite auf die minimale Größe zusammen. Es muss also etwas anderes bedeuten.


    Gruß
    Markus

    Hallo Robert,


    bei meiner Digiknipse kann ich alles einstellen wie ich's brauche ;) Es handelt sich nämlich um eine 300D. Und ganz unbedarft bin ich nach eineinhalb Jahren M-Modus Nutzung auch nicht mehr. Von da her sollte es eigentlich schon gut eingestellt sein.


    Gruß
    Markus

    -> Robert,


    genauso habe ich es bisher auch gemacht. Die Bilder sind sehr hell, aber wie man an den beiden Bildern von vorher erkennen kann, ist der Kontrast nicht sehr hoch. Vielleicht sind die Gitterlinien am Dia nicht scharf genug abgegrenzt?


    Gruß
    Markus

    Jetzt habe ich mit meinem kleisten Tool (5cm Durchmesser) mal v-förmig den den Randbereich bearbeitet. Dabei bin ich immer zwischen 1 und 3 cm vom Rand hin und her und dabei rund um den Spiegel poliert.
    Die Mitte habe ich mit dem mittleren 15cm Tool mit 1/5 W-Strichen bearbeitet. Damit wurde der abgefallene Rand und auch der Zentralberg besser.
    Nun, wollte ich meinen Ronchi-Test verbessern und statt meiner bisherigen Aufbau:
    LED (matt, D=5mm) -> Ronchigitter -> Spiegel -> Ronchigitter -> Beobachter


    folgenden Aufbau verwenden:


    LED (matt, D=5mm) -> Pinhole (feiner Stecknadelstich in Alufolie)-> Spiegel -> Ronchigitter -> Beobachter


    Dabei habe ich aber festgestellt, daß die Helligkeit und auch das Ronchigramm deutlich schlechter ist als im ursprünglichen Aufbau. Wie macht ihr denn das so?


    Gruß
    Markus

    Hallo Ulli,


    die Ronchi Bilder zeigen wahrscheinlich so wenig Kontrast da ich nicht über einen kleinen Spalt oder Loch auf den Spiegel gehe und dann durch das Ronchigitter beobachte/fotigrafiere sondern als Spalt das gleiche Ronchigitter verwende. Da die LED aufgrund ihrer Größe gleich mehrere Gitterlinien durchstrahlt, kommt es zur Abbildung eines Mehrfachspalts.
    Für einen ersten Tests geht's wohl aber das muß ich wohl noch auf einen schmalen Einzelspalt / Pinhole abändern.
    Zum Asti:
    Ich hoffe, daß er auf die schlechte Lagerung des Spiegels beim Messen zurückzuführen ist. Ich hoffe ich habe morgen die Zeit das Material für einen Schlingenmeßplatz zusammen zu bekommen. Für die beiden Bilder habe ich den Spiegel bisher nur auch einen Stuhl abgestellt und an der Lehne angelehnt. Die Gefahr von Durchbiegungsasti ist daher sicher vorhanden.


    Wie würdest Du denn die abgesunkene Kante bzw. wohl eher Rand in die Form einarbeiten. W-Striche bis knapp an den Rand mit 70% Tool? Oder W-Striche weniger weit zu Rand. Oder doch besser alles mit dem kleinen 15 cm Tool und W-Strichen machen?
    Ursprünglich wollte ich mit dem kleinen Tool bis ca. 70% Durchmesser des Spiegel W-Striche ausführen. Dann müsste sich eigentlich die Spiegelmitte vertiefen und der Rand (relativ) unbearbeitet bleiben. Das müsste aber, meiner Überlegung nach, irgendwann in einer Spähre bis fast zum Rand und einer Randzone führen.
    Daher würde ich jetzt eher Richtung W-Striche bis zum Rand mit dem kleinen Tool gehen.


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    das Problem mit dem schlechten Polierfortschritt scheint behoben, im Okular sehe ich nur noch vereinzelt Pits. Der Laserreflex ist auch nur noch schwach zu erkennen.
    Die Ursache war wohl eine mangelnde Anpassung der Pechhaut. Nachdem es letztens ja etwas wärmer geworden ist, erzeugte die Pechhaut beim Polieren deutlich Widerstand. [:D] Mit einer dicken Polieremulsion und ab und zu verdünnt ging es flott voran, nach 1-2h Polierzeit war der Spiegel fast Pitfrei.
    Mit dem 70% Tool und W-Strichen und Ellipsen bis zum Rand ergab sich folgendes Ronchi-Bild kurz vor COC [:o)]:


    Offenbar habe ich einen recht ausladenden Berg in der Spiegelmitte. Und schlimmer einen (mit Zollstock gemessenen) abfallenden Rand von ca. 1-2 cm.
    Um den Berg in der Mitte abzutragen wurde nun mit einem 15cm Tool und W-Strichen und umlaufenden Kreisen die mittleren 50% des Spiegels bearbeitet. Das Ergebnis einer halbstündigen Session (Ronchi):


    Etwas besser ist es schon geworden. Aber der Rand hängt immer noch ziemlich nach unten.


    Wenn jemand hilfreiche Tipps hat immer her damit. Ebenso natürlich bin auch auf weitere Interpretationen der Ronchibilder gespannt. Ansonsten werde ich weiter wie gehabt vorgehen.


    Gruß
    Markus

    So jetzt habe ich mal mit einem Ronchigitter kurz mal drauf gehalten.
    Die sehr schlechte Aufnahme (Freihand Iso3200, 1/4s) ist etwas intrafokal mit einem 8 oder 10 Linien/mm Gitter aufgenommen.


    http://www.astrotreff.de/uploa…0522/RonchiIntrafokal.jpg


    Scheinbar ist leicht von der Mitte versetzt ein Berg zu erkennen. Wenn ich das Bild richtig einschätze, so ist der Spiegel bereits leicht parabolisiert. Der Vergleich mit RonchiWin ergibt in etwa eine Konische Konstante von -0.3.
    Leider kann ich immer noch keinen Erfolg bezüglich des Auspolieren der Pits vermelden [:(], ich hoffe das die AlOx9µm übrig sind.
    Außerdem muss ich mal sehen, wie ich den Berg wegbekomme.


    Gruß
    Markus

    Ui ui ui,


    ich habe mir gerade mal die anderen Bilder von Martin Barnier angeschaut. Den M42 muss man unbedingt mal anschauen. Richtiges RBG [;)]
    und das mit der 300D. Aber auch sonst sind die Aufnahmen top.


    Ich kann das gar nicht glauben, daß seine Kamera "stock" also ganz normale Ware ist. Er hat's zwar meist recht kalt beim Knipsen, aber Belichtungezeiten von >10 Minuten pro Bild, da muss die Kamera schon sehr gute Darkframes machen.


    Danke Rastaban für die Info, ich vergess' sonst zu oft bei Astrosurf reinzuschauen.


    Gruß
    Markus

    Na das ging ja flott [;)]


    Dann will ich noch etwas Aufklärungsarbeit leisten.
    > Frank, mit Spüli arbeite ich hauptsächlich um ein verkleben während des Kaltpressens zu verhindern. Da bleibt nachher natürlich etwas an der Pechhaut zurück und führt dann beim Polieren mit der Suspension zu einem Schmierfilm. An sich scheint das ganz gut zu sein, da das Austrocknen deutlich länger dauert. Aber ob das auf die Dauer nicht doch die Pechhaut angreift???


    > Stathis,
    das Tool ist aus Zement gegossen und mit Flüssigkunststoff versiegelt (funktioniert bisher ganz gut). Es hat etwa 36cm Durchmesser und ist wie der Spiegel 1" dick. Wiegen dürfte es so 5kg. Du hast vermutlich auch schon indirekt das Problem beschrieben. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, dürfte Aquaplaning die Ursache für den langsamen Fortschritt sein. [:o)] Da hätte ich auch früher drauf kommen können.
    Ich werde es mal mit mehr Haftung probieren.

    > Achim,
    nein, das ist mein zweiter Spiegel (aber ein Vergleich mit dem 8" erscheint mir zu gewagt, da ich dort ein Fullsizetool und MOT/TOT gewechselt habe). Körnungen habe ich folgende geschliffen: K80, 180, 320, AlOx 15µm, 9µm. Zu den Schleifzeiten, sage ich jetzt nur, daß sie lang genug waren [:I]. Ich bin wegen einiger tiefer Pits zwischendurch nochmal bis auf K180 zurück und habe solange geschliffen bis im Okular keine Pits der vorigen Körnung mehr zu sehen waren. Die Form bzw. Tiefe wurde anfangs mit Balken und Schieblehre kontrolliert, dann mit Selbstbausphärometer und schließlich über den Eddingtest. Auch bei den ersten Poliersessions wurde immer mal wieder ein Eddingtest gemacht, wobei die Markierungen innerhalb weniger Striche nur noch als Schatten zu sehen waren. Diese verschwanden dann gleichmäßig innerhalb einer Charge Poliermittel.
    Die Pechhaut ist schon angegraut (etwa so wie bei meinem 8" damals). Die Suspension wird etwa alle 5-10 Minuten aufgetragen und wenn's während des Polierens bockt mit etwas Wasser verdünnt. -> Das würde auch zur Aquaplaningproblematik passen.


    Wahrscheinlich hab' ich mich selber reingelegt und könnte schon fertig sein, wenn ich einfach weniger feucht poliert hätte. Naja, bei dem Wetter macht's ja nichts.


    Ich werde nacher nochmal eine Session einlegen, die mit weniger Wasser und mehr Poliermittel läuft.
    Dann schau' ich auch mal mit Ronchi, wobei ich erst einmal sehen muss ob sich der dünne Rohling in der Halteschlinge nicht verbiegt und so Asti erzeugt.


    Gruß
    Markus

    Hi,


    ich wollte mal wieder ein kleines Statusupdate zu meinem 20" Projekt geben. Seit ca. 2 Wochen wird nun poliert und ich würde die Oberfläche im Okular als dichtes bis stark dichtes Sternenfeld beschreiben. Das heißt zwischen den Pits gibt es keine Verbindungen mehr. Die Mitte ist interessanterweise bei meiner Polierweise (ca. 70% Tool, TOT, elliptische W-Striche sowie hin und wieder chaotische Striche) etwas hinterher (ca. 5-10% geschätzt anhand der Dichte der erkennbaren Pits).
    So weit so gut, ich arbeite zwar getreu dem Motto "Polish more, worry less..." aber nun habe ich bei den letzten 3-5 Sessions (je 1 Stunde) den Eindruck es tut sich nichts mehr ????
    Um zu testen ob die große Pechhaut nicht richtig paßt, habe ich mal auf das kleine Poliertool (ca. 7") gewechselt. Aber auch das brachte keine Verbesserung?!
    Kann es sein, daß meine Poliersuspension zu dünn ist? Sie ist wirklich recht flüssig, da sonst das Tool nach wenigen Strichen vor allem am Rand bockt und extrem schwergängig läuft. Ich vermute, daß der Spiegelrand schneller abtrocknet als die Mitte. Diese wird ja fast immer von einem Teil des Tools abgedeckt, was am Rand aufgrund des Subsize-Tools nicht der Fall ist.


    Irgendwie denke ich, es sollte sich doch innerhalb von einigen Stunden Polierzeit eine Verbesserung zeigen?!
    Sollte ich meine Suspension doch dicker machen, oder etwas anderes ändern? Als Poliermittel verwende ich CERI HPC und insgesamt habe ich bisher etwa 20 Stunden poliert.


    Ach, soll ich jetzt schon mal auf Spähre mit Ronchi oder Foucault testen oder erst wenn er wirklich auspoliert ist?


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    ich habe mir am ITV einmal tagsüber das BW ultrawide III 30mm (ist soweit ich weiß baugleich mit den Astrolan) angesehen und fand es nicht so genial. Obwohl es an einem Refraktor langsamer als geschäzte f/7 war. In wieweit Koma auftritt kann ich nicht sagen, aber das Einblickverhalten war mir zu unruhig. Ich habe mit Brille keine vernünftige Position gefunden wo nicht immer mal wieder Kidney-beaning zu sehen war ;(
    Außerdem hat man ein ziemlich gewölbten Bildfeld. Der Rand hat dann schon deutlich eine andere Fokuslage gehabt.


    Gruß
    Markus

    Hallo Thomas,


    ich habe bei meinem großen Dünnen die Kurve bei Flexen und beim Grobschliff bis K180 mit Schieblehre und Balken überprüft. Bei Stathis auf der Homepage gibt es dazu auch ein paar Bilder. Wenn man eine ausreichend stabile Schieblehre oder Tiefenmaß hat, senkrecht und nicht verkippt zur Spiegeloberfläche runter mißt kann man über recht einfache Kreismathematik die zu erreichenden Tiefen überprüfen. In einem meiner Posts habe ich das auch mal durchgenudelt.


    Bezüglich der Strichführung habe ich festgestellt, daß es wirklich extrem auf den Anwender und das Tool ankommt. Bei mir klappt es sehr gut mit Strichen, die ich als elliptische W-Striche bezeichne, und einem 70% Tool nur TOT eine fast perfekte Spähre zu erzielen. Man sieht zwar beim Polieren, daß die Mitte etwas später auspoliert aber der Unterschied ist nicht dramatisch.


    Zum Flexen würde ich nach meiner Erfahrung auch Kreise markieren und entsprechen von innen nach außen gehen. Bei mir kam beim ersten Flexen ein deutliches Loch in der Mitte raus, da ich zwar immer den Rohling gedreht hatte aber immer exakt über die Mitte gegangen bin. Diese wurde, da die Angriffsfläche der Flexscheibe recht klein ist, sehr stark und nur lokal geflext. Behoben habe ich dann mit Flexen unter Versatz von der Mitte. Dabei muss man aber immer viel messen sonst hat man schnell extreme Zonen geflext und den Spiegel verhunzt. Das Problem mit der Flextiefe betrifft natürlich besonders den Rand, wenn man dort zu tief kommt, muß der komplette Rohling entsprechend tiefer ausgehöhlt werden. Also lieber am Rand etwas weniger flexen und auch ein schmalen Streifen nicht anflexen (könnte sonst ev. ausbrechen).


    Gruß
    Markus

    Hallo Roger,


    das ist ja klasse. Die Bedienungsanleitung brauche ich wohl erstmal nicht, aber vielleicht komme ich da nochmal auf Dich zurück (Dummerweise kann man sie bei JMI offenbar nirgends runterladen)
    Bei dem Link bin ich mir nicht ganz sicher, ich glaube aber ich hatte dort schon einmal rumgelesen.
    Tja, das NGT18 fällt im Wohnzimmer schon etwas auf [;)] Ich hoffe Du fährst nicht nur wegen mir zum Scope sondern gehst auch noch beobachten?!
    Ich bin jedenfalls schon auf die Details gespannt.


    Gruß
    Markus

    Hi Bernd,


    upps, da habe ich doch glatt was durcheinander gebracht [:I]
    Ich dachte ich hätte gelesen, daß einige "Südländer" nicht so weit nach Norden fahren wollten/konnten um bei einer Umbauparty dabei zu sein und deshalb wurde das DCT-Süd geplant. Naja, war wohl 'ne Freundsche Fehlleistung. [;)]


    Gruß
    Markus

    Hi Winni,


    das DCT-Süd ist sozusagen der Südableger des DCT (Deepsky Community Treffen), daß von Bernd aus dem entsprechenden http://www.deepsky.de Forum iniziiert wurde. Es geht ursprüglich um die Modifikation der EQ6-Montierung und den fotografischen Einsatz. Natürlich wird dabei auch gespechtelt und nicht nur geknippst.
    Leider hatte ich und meine EQ6 keine Zeit, sonst wäre ich auch hingefahren. Es war nach den Berichten zu urteilen ein voller Erfolg und soll ja auch wiederholt werden.


    Gruß
    Markus

    Hi Karl,


    Deine Begründung tritt die Sache voll und ganz. Mehr braucht man eigentlich nicht zu schreiben. Zum Beweis wäre natürlich ein Gegentest mit einem, wie Du auch schon geschrieben hast, schmalbandigen Filter anderer Wellenlänge ideal.


    Gruß
    Markus

    Hallo Timm,


    danke nochmal für das Tape zum Scheinwerferabkleben, auch wenn ich's am Donnerstag ja doch nicht mehr gebraucht habe. Ich bin ja noch vor Einbruch der Dunkelheit weggefahren, da hat sich auch keiner über die Mercedes Illumination beschwert ;)
    Auch ich fand die persönlichen Gespräche wieder sehr nett und von dieser Seite war das Treffen schon die Anreise wert.
    Um wenigstens etwas Astronomisches, dem ITV würdiges, zu tun hab' ich dann am Freitag angefangen meinen 20" zu polieren. Sieht auch bisher ganz gut aus [:p]


    Ich hätte natürlich auch ganz gern einen Blick durch Deinen Low-Rider geworfen, aber vielleicht ergibt sich ja mal die Möglichkeit.


    Am Freitag abend war es bei mir in Kahl/Main recht wolkenlos und ich habe bei recht hoher Luftfeuchtigkeit ein bischen mit meinen neuen Okus beobachtet. War offenbar kein Fehlkauf [:D].
    Eventuell war es Freitag abend ja auch am ITV teilweise klar; wobei von Frankfurt aus gesehen Richtung Vogelsberg noch Wolken hingen.


    Gruß
    Markus


    P.S.: Bei deepsky.de hat Christian einen Zeitungsbericht eingestellt. Da sind Roland und Du mit euren Dobsons drin.
    Link: http://www.deepsky.de/modules.…&tid=3534&page=2#pid22623

    Hallo Roger,


    danke erst mal für das Angebot, aber Zürich ist sowohl von meinem Erstwohnsitz als auch von meinem Zweitwohnsitz etwas weit um nur ein paar Details anzusehen [:(]
    Aber wenn Du ein paar Fotos machen könntest wäre das natürlich schon sehr viel wert. Zunächst wäre es interessant zu wissen, ob bzw. wo die Montierung Schwächen aufweist. Ich meine dabei nur die Hufeisenmontierung (Rundlauf, Spiel, Toleranzen, Lager, usw.) und nicht den oberen drehbaren Tubus, daß der nicht bzw. schwer justierkonstant zu bekommen ist weiß ich.
    Details, die mich interessieren sind die Polhöhenverstellung / -wiege, RA-Ring Durchmesser und vieviel Spiel hat der untere Tubus zum Durchschwingen durch den RA-Ring, Dek-Lagerung am RA-Ring und dann der Hauptpunkt: die Hauptspiegellagerung / befestigung. Wie ist der Spiegel gegen verkippen, verrutschen bzw. rausfallen gesichert?


    Sorry, das das soviele Fragen sind [;)]


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    gibt es vielleicht hier jemanden, der ein JMI NGT 18" (ev. geht auch das 12,5") hat und mir ein paar nähere Details zur Montierung und speziell zur Spiegelzelle bzw. der Absicherung des HS geben kann?
    Ideal wäre natürlich das Teil live zu sehen. Fotos und Maße gehen natürlich auch. [;)]


    Gruß
    Markus