Beiträge von mic888

    Hallo Martin


    Wenn das so ist, dann solltest du vielleicht erst mal überhaupt kein Zubehör kaufen und nur mit den mitgelieferten Standartokularen beobachten.
    Es macht wenig Sinn jetzt Okulare zu kaufen, die speziell für dieses Teleskop ideal sind. Mit dem Dobson merkst du dann, dass eine Brennweitenstufe daneben benötigt wird...
    Deshalb mein Vorschlag, etwas zu warten und dann später vielleicht einen Mittelweg zwischen beiden Teleskopen zu finden. Da kann man sich dann in der Summe etwas bessere Qualität leisten.
    Mit allen Okularen geht das natürlich nicht (bezüglich Maximalvergrößerung und möglichst großer AP für das Übersichtsokular aber wenn du so etwas schon planst, dann solltest du zumindest die Möglichkeit haben hier und dort akzeptierbare Abstriche machen zu können. Vielleicht auch dort etwas weniger zu investieren wenn du mit dem Dobson zb selten hoch vergrößern willst, weil das 150er ne Montierung hat und angenehmer ist, muss es beim Dobson kein Nagler werden...


    Grüße Michael

    Hallo Basti


    Das wäre natürlich sehr hilfreich gewesen, wenn du das direkt erwähnt hättest ;)
    Warum hast du den Tubus geschwärzt? Wegen der Unschärfe?
    Naja, jetzt hast du ja dazu gelernt. Nächstes mal fragst du aber besser, bevor du so etwas machst.
    Schnell hast du da was verschlimmbessert...


    Grüße Michael

    Hallo Marcus


    Erst einmal möchte ich mich für deine Texte bedanken. Hast wirklich toll und verständlich erklärt und dir sehr viel Mühe gemacht.
    Das ist für mich soweit interessant, dass ich auch noch einen 16" f4,5 Selbstschliff geplant habe und eben die KK in Betracht ziehen möchte.
    Nun ja, SIPS klingt interessant aber der Preis...
    Eigentlich wollte ich so ein Lob-Posting nicht bringen, um die Threads unnötig zu verlängern, auch wenn du es wirklich verdient hast.
    Was mich jetzt doch dazu gebracht hat ist deine Anmerkung zum Farbfehler des ASW-Zooms. Ich nutze es am 8" f6 (kann mit deinem natürlich nicht mithalten) und auch dort zeigt es am äußeren Rand einen leichten Farbfehler. Ich bin jedoch der Meinung, dass es weiniger sind als die äußeren 10°. Fällt auch, wie bei dir, nur bei größeren hellen Objekten auf.
    Mangels ausreichender Erfahrung und Beobachtungsgeräten kann ich leider nicht sagen, wie sich das verhält bei anderen Öffnungsverhältnissen.
    Aber das wollte ich unbedingt hinzufügen, denn ich denke das bestätigt deine Aussage nochmals, dass der Farbfehler nicht durch den KK zustande kommt.


    Leider ist mir aktuell der Paracorr etwas zu teuer, der SIPS legt da natürlich noch ne Schippe drauf. Mal sehen, wann der Spiegel fertig ist und welcher Dobson es wird. Evtl muss da ohnehin ein OAZ hinzu gekauft werden.
    Aber es gibt ja noch andere Korrektoren, darum mache ich mir aber Gedanken, wenn es so weit ist.


    Danke und Grüße, Michael

    Hi


    Ich muss hierzu auch mal ein paar Sätze los werden...
    Mir ist schon sehr oft aufgefallen, dass auch bei mir dieser Vorgang wirklich sehr schnell abläuft. Ich komme vom beleuchteten Zimmer in den Garten, mach alles bereit, schau mir die Sternzeichen an und dann dauert es keine 2 Minuten, bis ich einen großen Unterschied erkenne. Dieser Unterschied wird nach meinem empfinden auch nicht mehr größer. Jetzt muss ich hinzufügen, dass ich aus dem Dorf heraus beobachte und Störlicht schon den Himmel aufhellt. Trotz allem kann ich die Andromedagalaxie (zumindest den Kern) deutlich im Zenit erkennen. Das auch schon nach den besagten geschätzten fünf Minuten.
    Natürlich mache ich mir wie du darüber Gedanken, was wie beeinflusst. Es ist aber nunmal so, dass ich mit den Begebenheiten leben muss. Macht der Nachbar nachts das Licht an, dann ist das nunmal so. Ich habe auch schon mit einer Augenklappe experimentiert, die explizit nur fürs Okular weggeschoben wurde. Da man aber auch oft Objekte sucht Okularwechsel durchführt etc ist das 1. sehr störend und 2. sehr unangenehm, als würde man kurz geschlafen haben. Verschwommenes sehen, Augen reiben etc. Ob das wirklich den gewünschten Effekt hat ?!
    Experimentiere doch mal so. Augenklappe am Beobachtungsort eine halbe Std aufziehen und dann kannst du duch wechselndes Blinzeln sehr deutlich einen Unterschied in der "Bildheligkeit" feststellen. Wenn nicht, dann stören diese Lichter auch nicht. Ein ganz einfaches Experiment, das aber zu 100% deine Bedenken ausräumt oder aber auch bestätigen kann.
    Bleibt die Frage, wie sehr der chemische Prozess im Auge ins Gewicht fällt. Ich lese immer nur vom "Vollständig erreichten maximalen Sehen bei Dunkelheit". Er könnte auch nur für die letzten 5% maßgeblich sein. Klar wäre das ein Unterscheid aber ein (bei menen Bedingungen) vernachlässigbar geringer. Kann jemand etwas hierzu sagen ??
    Mein Beobachtungsplatz ist eher mäßig, ich beneide dich um deinen guten Himmel. Da ist es natürlich verständlich, dass du das Maximum heraus kitzeln willst.


    Grüße Michael

    Hi


    Die Idee von Michael ist gut. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass der Druck nicht so gleichmäßig ist, weil das Band so breit ist. Die obenliegende Bandhälfte gibt da sicherlich nach und oben wird etwas mehr Druck ausgeübt. Vorrausgesetzt natürlich, die Spiegelhalterung ist so wie bei Stathis. Den Spiegel etwas erhöht, sodass die Bandmitte über den Rand gleitet halte ich für besser. Ich würde eine Holzscheibe nen cm kleiner im Durchmesser unterlegen und die Spiegelfixierungen dementsprechend erhöhen, wenn du das Tapezierlineal verwendest. Ansonsten findet man sowas sicherlich im Stahlfachhandel. solche Bänder werden auch zum Verschnüren schwerer Stahlträger uä. verwendet. Das sollte vielleicht sogar gratis machbar sein - Abfallprodukt für die Firma. Ansonsten sollte so etwas auch nicht wirklich teuer sein.


    Grüße Michael

    Hi


    Dieser Erwähnte Überschallknall hat in keiner Weise etwas mit der Explosion zu tun. Klar, beides ist auf die unglaubliche Geschwindigkeit zurück zu führen aber wenn er jetzt nicht explodiert wäre, hätte er trotzdem die Schallmauer durchbrochen.
    Stellt sich mir nur die Frage, explodieren denn grundsätzlich alle Meteoriten und nur der Hauptbrocken verursacht den Krater?


    Grüße Michael

    Hi Karl


    Da bist du nicht der Einzige, der sich darüber Gedanken macht. Wenn man bedenkt, wie selten ein Beinahecrash und ein Zusammenstoß wirklich passiert, ist es schon ein großer Zufall, dass diese zwei Ereignisse so schnell aufeinander folgen. Leider kann ich dir die Frage nicht beantworten, aber ich hab mir auch sofort Gedanken darüber gemacht, ob da nicht ein kleiner Schwarm unterwegs ist, weil sich vielleicht zwei Asteoriden getroffen haben oder einer zerbröselt ist. Dabei wurden dann einfach die kleinen übersehen, wenn man die denn überhaupt auf diese Entfernungen wahrnehmen kann... (?)
    Jedenfalls sind auch im Asteroidengürten die Entfernungen sehr groß. Wenn sie also nicht "Verwand" wären könnten sie zumindest den gleichen "Anstoß" von einem xyz bekommen haben und sich vielleicht gemeinsam mit etwas Verspätung auf den Weg gemacht haben.
    Leider weiß ich nicht ob sie etwa die selben Flugbahnen hatten.


    Ich wäre jedenfalls dankbar, wenn hierzu jemand was genaueres wüsste.


    Grüße Michael


    Ps: Danke Ronny. Unsere Antworten haben ich überschnitten ;)
    Das wiederspricht dann meiner 2. Vermutung ebenfalls. Also nicht die selbe Herkunft, nur wirklich ein dummer Zufall.

    Hi


    Habe auch die Methode wie sie der Gerd beschreibt. Ist echt genial. Leider kann ich sie nicht wirklich nutzen, da die Okularhülse der Speers Waler offensichtlich sehr lang ist. Der 1,25" Filter, der ins Okular kommt würde auf dem 2" Filter aufsetzen, wenn ich das Okular einsetze.
    Dazu bräuchte ich entweder ne 2" Filterverlängeung, oder eine 2"-1,25" Reduzierung die 1-2mm höher ist. Kostet alles nochmals extra... So hatte ich mir das nicht vorgestellt, schade.
    Die Filter hab ich jetzt schon sehr lage ungenutzt herum liegen und dadurch gemerkt, dass ich sie eigentlich nicht wirklich benötige. Ich beobachte zu selten den Mond.


    Jetzt wäre hier vielleicht die spontane Möglichkeit, sie los zu werden. Für dich die Möglichkeit ein wenig zu sparen. Wie man es nimmt...


    Grüße Michael

    Hi Falco


    Noch besser als normale Wollsocken sind Socken aus Merinowolle. Je dicker desto besser natürlich. Ich hab mir welche bei Jack Wolfskin gekauft und die sind echt super warm. Vielleicht auch ne Option. Kannst ja mal im Netz suchen


    Grüße Michael

    Hi Kim


    Ja, das war wohl die beste Entscheidung ;)
    Noch besser wäre aber die Idee vom Gerd - Probieren geht über Studieren !!
    Es wäre wirklich hilfreich für dich, wenn du alles mal anschauen kannst und die Öffnungen vergleichen könntest.
    Ob 12 oder 10 Premium ?


    Ich weiß nicht, wie stark diese zwei sich unterscheiden. Spontan würde ich den 12er kaufen. Ich denke der 12er wird nicht wirklich schlechter abbilden. Der hauptunteschied wird wohl das Spiegelmaterial sein. BK7 ist so der standart, wenn ich mich nicht irre. Verspannungsarm, benötigt aber etwas auskühlung (max ne std.). Die kann aber durch Lüfter (oft schon dabei) etwa halbiert werden.
    Weiterhin macht sich die Qualität einer Optik erst richtig bemerkbar bei Höchstvergrößerungen, richtige Gurken sicherlich auch schon früher.
    D. h. ein guter 12" Spiegel reicht für DS (hauptsächlich schwache bis mittlere Vergrößerung) sicherlich aus und ist einem 10" Premium durch die größere Öffnung im Vorteil. Wenn es den 12er auch als Premium gibt wäre der natürlich besser. Vorrausgesetzt der Unterschied ist deutlich und der Mehrpreis ist es dir wert.
    Schreib doch ICS mal an und frag genau nach, wie sich die zwei Teleskope unterscheiden.
    Ein 90° Einblick mit seitenrichtigem Bild wäre mir heute viel wert. Da muss man sich nicht so verrenken (habe aber 8", der ist niedriger). Ein normaler Sucher kann in sternenarmen Gebieten (oder da, wo Störlicht die schwachen auch mal überstrahlt) doch hilfreich sein. Oft wird ein Leuchtpunktsucher oder Telrad empfohlen. Ich persönlich halte das für überschnelle Handlungen. Wenn man mal raus hat, wie ein normaler Sucher benutzt wird, ist dieser im Vorteil. Man kann viel genauer in den schwachen Sternen manövrieren. Der Telrad könnte aber einfacher sein, vielleicht sogar etwas schneller. Wenn es aber um schwache und sehr kleine Objekten geht und man sich an den schwachen Sternen entlang seinen Weg sucht, kann amn beim Sucher sicher sein, dass das Ziel auch in der Mitte des Okulars ist. Beim Telrad (oder LPS) denke ich nicht, dass man das so genau schafft, normale Objekte sind aber so auffällig, dass da nicht so viel gesucht weren muss. Die stechen mit 12" sicherlich schon hervor.


    Noch zum Abschluss - Stellarium ist gut zum Planen und anfänglich auch zum Orientieren aber der Bildschirm stört die dunkeladaption und die Fotos sind nicht so real. Die sgf der Okulare kann man auh gut damit ausprobieren.


    Grüße Michael

    Hi


    Ja, das könnte sein. Bei leichter Vergrößerung erkennt man schon, dass der Jupiter etwas größer wird. Das ist aber sehr minimal. Die restlichen Sterne sollten aber so aussehen, wie Niko sie beschrieben hat. Können aber etwas unscharf und leicht aufgebläht wirken, wenn sie am Rand abgebildet werden. Mit zunehmender Qualität wird das aber immer weniger.


    Grüße Michael

    Hi Jürgen


    KONSUM - das ist echt gut ;)


    Hat keiner ne Idee, was ne Kompaktkamera können sollte, wenn man mit dem PDI Bilder machen möchte oder was die Sache vielleicht erleichtet?


    Frohe Weihnachten, Michael

    Guten Morgen


    Ganz spontan kaufe ich morgen eine Digitalkamera zu Weihnachten. Die Auswahl ist ja hierbei echt überwältigend.
    Da ich demnächst mit dem Spiegelschleifen und PDI anfange, dachte ich mir, ich frage hier mal nach, ob die Kamera für Fotos mit dem PDI spezielle Optionen/Funktionen haben sollte oder geht das mit jeder Kamera?
    Wenn ihr gute Tipps habt, woran ich eine gute Kamera erkenne nur zu. Hab gehört, dass die Pixel mittlerweile überhaupt nicht mehr so ausschlaggebend sein sollen (außer beim digitalen Zoom am PC). Es ist ja nun ein richtiger Pixelhype entstanden. Jeder schaut da drauf. Aber mal ehrlich ob 10 oder 12 m.p. - da sieht man doch keinen Unterschied mehr und viele Pixel bedeuten nicht, dass die Kamera gute Bilder macht.


    Für Hilfe (und dann noch einen Tag vor Weihnachten[B)]) wäre ich sehr dankbar.


    Frohe Weihnachten und CS, Michael

    Hi


    Es ist wichtig, dass man in dem Fall von Verunreinigungen, nicht die Oberfläche Verkratzt durch Reiben etc.
    Daher kommen dann solche feinen, kleinen Kratzer in großer Anzahl.
    Es gibt da solche Reinigungspinsel, mitdenen man grobe Verschmutzung entfernen kann. Weitere Reinigung mit Watte, Tüchern getränkt in Reinigungsflüssigkeit würde ich ebenfalls immer mit wenig Druck vornehmen. Mit flüssigkeit habe ich noch nie gereinigt. Zu viel reinigen ist nicht unbedingt förderlich, zu wenig aber auch nicht. Man darf da nicht in den Putzwahn geraten. Immer abschätzen, ob und welche Maßnahmen erforderlich sind.


    Zerkratzte Okulare sind reklamationswürdig oder mit Preisminderung vielleicht noch annehmbar. Da muss man aber etwas Erfahung haben, um abschätzen zu können, wie deutlich sich das bemerkbar macht. Ansonsten läuft man Gefahr, für 15€ starke Einbußen hinzunehmen.


    Astroshop ist eigentlich ein großer Händler, der dir da sicherlich keine Steine in den Weg legt. So etwas sollte aber eigentlich nicht passieren, kann aber.


    Grüße Michael

    Hallo Markus


    Jetzt hast du mich ja echt geschockt. Dachte bis ich es gelesen habe, deine Firma würde mit dir umziehen.
    Ich wünsche dir und deiner Familie jedenfalls alles Gute und lebt euch gut ein im neuen Zuhause.
    Die Industrie und Besiedelungsdichte wäre auch nichts, was ich vermissen würde. Der Himmel leidet schon sehr darunter.
    Viel Erfolg mit deiner Sternwarte,


    Michael

    Hi Stefan


    Deshalb habe ich ja folgenden Satz hinzu gefügt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mic888</i>
    Man wird kein Okular finden, was 100€ kostet und trotzdem vergleichbar ist mit einem 300€ teuren Nagler<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das passt ja sehr gut zu dem Link von dir.


    Anderes Beispiel wären zb die William Optics UWAN im Vergleich mit den Lacerta UWA.


    Grüße Michael

    Hi Leute


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    Die teureren Okulare sind besser<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das stimmt so weit schon. Man sollte vielleicht hinzu fügen, dass das auch nur im Groben zählt. Viele Okulare werden ja von anderen Herstellern "Kopiert" und dann etwas billiger angeboten. Man kann also durchaus ein Okular für 100€ bekommen das bei einem anderen Hersteller trotzdem 120€ kostet und beide sind annähernd gleich. Annähernd, weil die Augenmuscheln teilweise anders sind, was Kalle ja schon erklärt hat (persönliche Vorlieben) und weil niemand nachvollziehen kann, wie die Vergütungen sind.
    Es gibt durchaus mehrere "Versionen" der des selben Okulars. Man sollte sich da vorher genauer informieren, dann kann man da schon sparen. In Kalles Grundsatz ist das aber schon so. Man wird kein Okular finden, was 100€ kostet und trotzdem vergleichbar ist mit einem 300€ teuren Nagler (gebraucht kaufen kann aber deutlich näher heran kommen)


    Ich schreib das extra deshalb, weil ich in meinen Anfängen echt überlegt habe für ein Okular 20€ mehr zu bezahlen, welches nach längeren Recherchen eigentlich die selben waren.


    Grüße Michael

    Hi


    Die Antwort kommt leider relativ spät aber ich möche euch allen für die guten Tips danken. So eine Gefrierhausbekleidung könnte wirklich eine Lösung sein. Die Handschuhe mit Heizung scheinen auch toll zu sein, wobei ich das eher als nicht so praktisch einschätze. weiterhin benötigt man ja noch die Stromversorgung.
    So ein Taschenofen wäre auch ne Idee.


    (==&gt;) Hans-Jürgen
    Bei Aldi habe ich die nicht gekauft sondern bei nem anderen teuren Hersteller. Halte die Augen offen, vielleicht kann ich ja da etwas güstigeres ergattern


    Grüße Michael

    Hi


    Ich hab mir auch solche einfachen Möbelschubladenschienen gekauft. Wirklich sauber verstelbar sind die nicht.
    Es reicht aus, da die Messuhr ja den ausschlaggebenden Wert anzeigt, aber wenn ich nochmal einen Tester bauen würde, dann anders und genauer. Ich habe mir diese Messuhr (http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005) gekauft und sie passt wirklich genau zu der Gewindestange. Ich habe leider nur etwas Spiel beim Richtungswechsel, weshalb ich dann immer nur in eine Richtung zuverlässig verstellen kann (nach Gewinde). Die Messuhr zeigt da eben den Wirklichen Wert. Deshalb halte ich ne Messuhr schon für angebracht. Einen sauber arbeitenden Tester allerdings auch (meiner ist da wie bereits angedeutet noch verbesserungswürdig)


    Grüße und viel Erfolg Michael

    Guten Morgen


    Auch wenn das ein Thema ist, das mit unserem Hobby nicht direkt in Verbindung zu bringen ist, möchte ich es doch mal etwas diskutieren.


    Da ich doch sehr schnell kalt bekomme, ist das wirklich ein wichtiges Thema für mich, wenn es in dieser Jahreszeit ans Beobachten geht. Gibt es spezielle Marken, Kleidungsstücke oder Produkte, die ihr so richtig gern empfehlen wollt, da sie sich deutlich abheben?


    Ich könnte zb Socken aus Merinowolle empfehlen. Ich hab mir da bei einem Hersteller welche gekauft (ok, der Hersteller ist nicht wirklich billig) und sie halten wirklich richtig gut warm. Wenn es hällt was es verspricht, bin ich auch bereit mehr zu bezahlen. Ansonsten habe ich eigentlich nur normale Winterbekleidung, was mir aber nicht wirklich ausreicht wenn es draußen mal -10° sind und man nur da "rum" sitzt.


    Was hällt denn so richtig gut warm?


    Bibbernde Grüße, Michael


    <font color="limegreen">Verschoben aus Allg. Astronomische Themen. Stathis</font id="limegreen">

    Hi


    Ich habe auch sehr spät die Phase nochmal nachziehen müssen. Ich hab den 5" unter laufendes Wasser gehalten und ganz vorsichitg mit dem Schleifstein nachgezogen. Trotz aller Vorsicht hat es winzige Muschelbrüche gegeben. Aber da es "nur" ein Übungsspiegel war, weiß ich, was ich nicht mehr machen darf. Es war zwar nur ein kleiner Spiegel, das dürft aber auf jeden übertragbar sein. Ich würde es nicht mehr so machen. Wie stark da wirklich auffällt, kann ich aber nicht sagen.
    Wie hast du diese Aufnahmen gemacht? Da ich mit der Piterkennung viele Probleme hatte, wären solche Fotos schon gut. Da hat man einen vorher/nachher-Vergleich.


    Grüße Michael

    Hi


    Ich muss sagen, dass mir das Video von Jonathan doch deutlich besser gefällt. Es ist irgendwie entspannter anzusehen und die Begleitmusik hat was mystisches an sich.


    Echt genial, was die da gemacht haben. Was da für ne Zeit dahinter stecken muss, auch die Lokations zu finden und dann das passende Wetter zu bekommen. Dahinter steckt sicherlich ein wahnsinniges Aragement um das wirklich so in dem Ausmaß presentieren zu können.


    Grüße Michael

    Hi


    Vielleicht hilft dir diese Seite etwas weiter
    http://taunus-astronomie.blogs…pe-im-groenvergleich.html
    Ein 12" Volltubus ist schon ne ganz schön üble Kanone. Der große Weiße wäre dann ein 300/1500 Volltubus von Meade. Die gibt es so aber nicht mehr neu, jetzt sind sie wohl von den Meade Lightbride ersetzt worden. Die sollen auch nicht unbedingt leicht, aber deutlich kompakter sein. Alternative wären die Skywatcher Tuben, die man zusammen schieben kann. Ich will das nur nennen, weil ich nicht weiß, wie gut du informiert bist. Die typischen Gitterrohrdobson sind leider deutlich teurer.
    Wie viel du erwarten darfst ob guter oder schlechter Himmel kann ich leider nichts dazu beitragen. Aber warum nicht ein 12" zum Einstieg. Wenn es dir erst ist und du viel Leistung für Deep Sky möchtest, wirst du eh mal da landen ;)


    Grüße Michael