Beiträge von Stoffie

    Hallo Ömer,


    schön zu hören das Du schon Poliermittel hast.Zu Deiner Pechhaut ist noch folgendes zu sagen. Sie sollte gleichmäßig über die gesammte Fläche Kontakt haben. Wenn dies noch nicht so ist, legst Du die Pechhaut einfach in etwas wärmeres Wasser, läßt sie da ein weilchen liegen und nimmst sie dann, wenn das Pech weicher geworden ist wieder raus und drückst Deinen Spiegel oben drauf. Dannach ist es wirklich besser, wenn Du noch mit einer Fliegengaze, wie Marty schon schrieb, Kaltpreßt.


    Beim polieren solltest Du die gleiche Strichführung wie beim Feinschliff verwenden. Nach ca. 1-2 Stunden kannst Du dann das erste mal den Ronchi-test, oder den Focault-test machen, und die Oberflächenform betrachten.


    Gruß Stoffie

    Hallo Ömer,


    Du brauchst Dir keine Sorgen machen, daß Dein Spiegel bei der Herstellung der Pechhaut durch die Wärme zerbricht. ( beim verspiegeln muß der Spiegel etwa 300-400 Grad aushalten)


    Das Ceri-Oxid, gemischt mit Wasser (ich nehme 1 Teil Ceri und 5 Teile Wasser), benötigst Du, um nach dem Pechhaut gießen und anschließenden pressen, den Spiegel wieder von dem Pech abzubekommen.
    Ich mache das nach einem festgeklebten Spiegel jetzt so:


    Ich erwärme das Pech, bis dieses etwa Honigkonsistenz erreicht, dannach gieße ich es auf das Tool. Nach ein wenig Zeit lege ich den mit Poliermittel bestrichenen Spiegel auf, und drücke ihn so lange auf das Pech, bis es die Form der Spiegeloberfläche angenommen hat. Dann nehme ich den Spiegel wieder ab und lasse das Pech noch weiter abkühlen.
    Wenn das Pech dann schon etwas hart ist, lege ich den neu mit Poliermittel bestrichenen Spiegel wieder auf die Pechhaut. Obendrauf dann noch so etwa 5 Kg Gewicht. Das ganze lasse ich dann so lange liegen, bis das Pech die Themperatur des Raumes angenommen hat. Danach den Spiegel wieder runternehmen.


    Gruß Stoffie

    Hallo Ömer,


    Ja, wir meinten den Daumen. Wenn Dein Pech dann nicht zu hart ist (Kratzerbildung) bin ich sehr gespannt, wie Du dann mit dem polieren vorran kommst.
    Ein kleiner Tip noch:


    Falls Du mal TOT polierst, lege ein oder 2 Stück Teppich unter. Dadurch kannst Du das polieren viel besser steuern. (ich habe dies bei meinem jetzigen Projekt gemerkt, vielen Dank noch mal für diesen Tip im Tread: parabolisieren 12,5 ")


    Gruß Stoffie

    Hallo Ömer,


    Es freut mich für Dich, daß Du die Späre erreicht hat. Das mit dem kleinen Kratzer dürfte am Ende nicht auffallen.


    Ob Du Dein Pech zum polieren verwenden kannst, kannst Du ganz einfach testen. Drücke ganz einfach mal Deinen Fingernagel für einige Sekunden ( 5-10 ) auf das Pech. Wenn er dabei leicht einsinkt ist das Pech richtig.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    als ich das jetzt gerade gelesen habe, bin ich sofort aufgesprungen und zum Fenster gestürmt. Als ich dann in den Himmel geschaut habe, sah ich leider das selbe Bild, welches schon den ganzen Tag bei uns (Leipzig) geherscht hat. Nichts als Wolken.
    Na ja, wenigstens der Antidehydrierstoff schmeckt.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    ich habe jetzt ja schon lange nichts mehr von mir hören lassen.


    Aber jetzt.


    Als Spiegelunterlage ist nun wieder der Teppich vorhanden.
    Mit dem Fullsize-Tool habe ich es aber nicht geschafft, den 60% Bereich zu vertiefen.
    Deshalb habe ich mir nun ein 10 cm Poliertool angefertigt, und nun gezielt die Erhebung bearbeitet. Dadurch ist es mir gelungen, der Parabel doch schon nahe gekommen zu sein. Es fehlt jedoch noch ein wenig.
    Meine Meßwerte:
    Z1: 0,0 mm
    Z2: 0,8 mm
    Z3: 2,1 mm
    Z4: 2,8 mm
    Z5: 3,3 mm


    Was meint Ihr, ist es noch nötig, nachdem ich dann irgendwann die Parabel erreicht habe, die Oberfläche noch irgendwie einzuebnen, oder ist die Oberfläche dann in Ordnung?
    Im Focaultbild ist der Spiegel schön Rotationssymetrisch. Ich habe da nur ein kleines Problem. Im Zentrum ist durch die Bearbeitung mit dem kleinen Tool ein kleiner Berg von max. 1,5 cm Durchmesser entstanden. Ich weiß, daß dieser später durch den Fangspiegel verdeckt wird, also eigentlich kein Thema sein sollte. (aber irgendwie stört er mich doch)
    Außerdem freue ich mich über Ratschläge über den weiteren Poliervorgang. Ich habe bei den letzten Sitzungen 10 min poliert und ca. 100 nm Material abgetragen.
    Ich würde die Polierzeit jetzt eigentlich auf 8 min kürzen, wobei ich natürlich aufpasse, daß die gesamte, zu bearbeitende Zone, gleich viel polierzeit abbekommt. (viel Rotation)


    Gruß Stoffie

    Hallo Ömer,


    sehr schön, mal wieder was von Dir zu hören.


    Ich freue mich für Dich, daß der Spiegel jetzt zum polieren bereit ist.
    Wenn wirklich alle Pits vom 400'er weg sind, und dein Gitter gleichmäßig verschwindet, bist Du mit dem schleifen fertig.
    Ich habe bei mir, um wirklich sicher zu gehen, beim letzten Test etwas mehr Carbo verwendet.


    Gruß Stoffie

    Hallo Roland,


    da bin ich ja auch sehr gespannt, wie Du vorankommst. Der Rohling ist ja auch nicht gerade viel dicker wie meiner, aber doch ganze 135 mm größer.


    Jetzt, da ich wieder die Bilder sehe wollte ich doch gern mal wissen, wie man denn den Spiegel eigentlich mit der Flex bearbeitet. Also ich hätte da, wenn ich es Freihand machen würde, Angst, daß ich an irgendeiner Stelle zu tief flexen würde.


    Diese Frage hat sich bei mir aufgeworfen, als ich damals meinen 315 mm Rohling geschliffen habe, und dafür fast 1 kg Carbo 80 verbraucht hatte, und 12 h für diese Körnung verbraucht hatte.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    na gut, dann werde ich dann wieder den Teppich unterlegen. Ich habe mir nur gedacht, daß sich der Spiegel dadurch nicht so sehr durchbiegen kann.


    Warum leicht unterkorigiert: Ich weiß nicht genau, aus welcher Glassorte der Spiegel besteht. Ich habe 2 solche Rohlinge bei ebay ersteigert, einer wurde schon spärisch poliert geliefert, der andere (an welchem ich jetzt arbeite) war unberührt. Von der Seite her leuchte es leicht grünlich, also denke ich, daß er aus Floatglas besteht, auf dem Rand ist auch noch der Aufdruck Hartglas.


    (==>)Kurt, ich hoffe, der Urlaub war schön.


    Gruß Stoffie

    Hallo Roldand,


    ich habe meine Spiegelauflage momentan so:


    Holzplatte (plan auf min. 0,1 mm) und obendrauf noch eine runde Glasscheibe.


    Wo genau soll ich den Kantendruck ausüben? Es ist mein erster Spiegel und ich habe noch keine Erfahrung damit gemacht.


    Gruß Stoffie

    Hallo Gemeinde,


    ich glaube, jetzt benötige ich wieder Euren Rat.


    Wie soll ich jetzt weitermachen? Soll ich noch weiter TOT und 1/3 Striche machen, oder würdet Ihr jetzt anders vorgehen.
    Mein Ziel ist am Ende eine leichte Unterkorektur des Spiegels.



    Gruß Stoffie

    Hallo Stathis,


    bei mir gab es bei der Vertauschung des Spiegels mit dem Tester, zwechs Aufnahme mit Webcam, auch ständig schlieren, egal, wie luftdicht ich den Raum gemacht habe.
    Das eine mal wäre auch fast der Wurm (Freundin) über mich gefallen. Sowas nennt man aber Berufsrisiko.


    Auf das Du einen geeigneten Platz findest Heinz.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    ich glaube jetzt wird es langsam interessant. Nachdem ich heute Morgen Pechhauttuning mit dem Fliegengitter betrieben hatte, und nach dem Mittag dann weitere 15 min poliert hatte, habe ich den Spiegel ca. 2h abkühlen, und habe ihn dann vermessen. Jetzt ist die Rinne deutlich hervorgetreten. Ich glaube auch durch die Micro-Struktur der Pechhaut etwas mehr Glas abgetragen zu haben. Desweiteren hat sich der innere Ring auch nach innen verlagert. Ich bin immer wieder erstaunt, wie die von Figure XP berechneten Bilder mit dem wirklichem Erscheinungsbild des Spiegels übereinstimmen.
    Hier das aktuelle Bild mit den Meßdaten:



    Gruß Stoffie

    Hallo Heinz,


    Ich hatte das Problem auch schon beobachtet. Ich poliere und messe im Wohnzimmer.


    Als ich auch mal messen wollte, waren auch diese Luftverwirbelungen da. Ich dachte erst, daß das noch die Zugluft von meiner Freundin war, sie war kurz vorher durch den Spiegel und Meßgerät gelaufen. Aber dann bemerkte ich, daß sich die Luft immer, und gleichmäßig, in die gleiche Richtung bewegte.
    Als ich dann die Ursache suchte, stellte ich fest, daß die Wohnzimmertür nur angelehnt war. Ich habe sie dann geschlossen, und auch noch die Fenster geprüft. Nach schon kurzer Zeit (ca. 2min) waren die Verwirbelungen dann weg.


    Gruß Stoffie

    Hallo Roland,


    dank für Deine Stellungname. Was meinst Du (oder auch alle anderen), kann ich die nächste Poliersitzung auf eine halbe Stunde ausdehnen, oder sollte ich doch besser bei den 15 min. bleiben? Ich bin jetzt lieber vorsichtig, nach dem anfänglichen Parabolisierversuch, bei welchem ich es ja geschafft habe, eine Parabel in die Parabel zu polieren.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    nach weiteren 15 Minuten polieren nach der oben beschriebenen Methode sieht der Spiegel jetzt so aus:



    Mal sehen, wie er morgen oder übermorgen aussieht.


    Gruß Stoffie

    Hallo Tobias,


    ich finde solche Ereignisse echt faszinierend. Ich konnte erst vor ca 1/ Monat ein solches Ereignis beobachten, es war zwar sehr bewölkt, aber ziemlich genau im Norden, ca. 30 Grad Höhe war plötzlich für einige sekunden ein sehr helles aufblitzen eines solchen Blitzes zu sehen.
    Und dabei stand ich mit meiner Freundin bei meiner Geburtstagsfeier nur vor der Haustür und haben geraucht. Es war wirklich sehr beeindruckend.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    mal wieder ein paar Worte von mir.


    Inzwischen sehen meine Meßergebnisse folgendermaßen aus.


    Zone 1: 0,0 mm
    Zone 2: +1,8 mm
    Zone 3: +4,0 mm
    Zone 4: +4,0 mm
    Zone 5: +4,8 mm


    Der Oberfläche wandert also in die richtige Richtung, also in Richtung Parabel, oder Sphäre. Poliert habe ich weiterhin TOT mit einem Full-Size-Tool und nach der oben beschriebenen Methode.


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    danke für die Tips. Ich habe meinen Fehler jetzt auch bemerkt, die Rohlingdicke am Rand beträgt natürlich 2,1 cmm statt mm.


    Gestern habe ich erst mal aus der Sternförmigen Pechhaut wieder eine Full-Size gemacht und an die Form angepaßt.
    Heute habe ich dann 15 min TOT poliert mit ca. 1/3 Strichen und wenig Überhang. Zwischendurch habe ich auch Chaosstriche geführt.


    Das Ergebnis ist jetzt folgendes, die erhöhte Bereich bei 70 % ist etwas tiefer geworden.


    Die Messung ergab:
    Zone 1: 0,0 mm, Zone 2: +1,8 mm, Zone 3: +4,4 mm, Zone 4: +4,6 mm, Zone 5: +5,4 mm.


    Ich denke, daß ich erst mal so weitermachen kann, oder was meint Ihr?


    Gruß Stoffie

    Hallo,


    da ich jetzt weiß, daß es kein Problem ist, meinen Spiegel erst etwas später beschichten zu lassen, habe ich gestern angefangen, ihn zu parabolisieren.


    Zuerst noch einmal die Daten des Spiegels:


    Durchmesser: 315 mm
    Brennweite: 1583 mm (Kugelradius: 3166 mm)
    Glasdicke am Rand: 2,1 cm (leider)


    Jetzt die Daten der Zonenmaske:


    Zone.....inner.....outer.....effective
    .1......29,5 mm...70,0 mm...51,73 mm
    .2......74,5 mm...102,0 mm..88,78 mm
    .3......102,0 mm..123,5 mm..113,01 mm
    .4......123,5 mm..142,0 mm..132,90 mm
    .5......142,0 mm..158,5 mm..150,34 mm


    Ich würde mich freuen, wenn das mal einer nachprüfen könnte, denn der Heiner hatte ja auch ein Problem mit den Zonen aus Couder Mask.
    Ich habe meine angegebenen inner und outer Werte ausgemessen, und dann in Figure-XP eingegeben. Der effektive Wert ist dann einfach von Figure-XP.



    So, mein Vorwort ist nun zu Ende.
    Ich habe also nun angefangen, mit einem 8 " Stern-Tool MOT zu polieren. MOT deshalb, weil ich auf die Full-Size Pechhaut einfach den Stern aufgepreßt habe, und ich aber dummerweise nicht genau die Mitte getroffen habe und ich ja die Mitte aushölen wollte.


    Da ich nach dem auspolieren des Spiegels einen zentralen Berg hatte, und dann eben mit dem 8 " Tool diesen beseitigt hatte, und schon eine ca. 3 cm Durchmesser große Vertiefung hatte, habe ich MOT Kreisförmige polierbewegungen mit viel rotation im Bereich von Zone 1 bis Zone 3 gemacht. Zwischendurch habe ich dann W-Striche eingefügt. Nach ca. eider dreiviertel Stunde hatte ich dann folgende Schnittweitendifferenzen: (Mouving Light Source)


    Zone.....Messung
    1........0,0 mm
    2.......+2,6 mm
    3.......+4,7 mm
    4.......+4,7 mm
    5.......+5,2 mm


    Ich habe mich so richtig geärgert, daß ich im Zentrum viel zu tief liege.


    PS.: Ich weiß jetzt, daß meine letzte Sorge wegen des 4 mm Schnittweitendifferenz hohen Zentralberges eigentlich nicht der Rede würdig war. Er war schneller weg, als ich dachte.


    Aber naja, nun habe ich heute weitergemacht. Auch wieder MOT und dieses mal die Kreisbewegungen im Bereich von Zone 2-3, da dort noch eine Erhöhung im Vergleich zum Spiegelrand vorhanden ist. (im Vergleich zur Parabel)
    Ich habe eine halbe Stunde so poliert, 2 mal je eine viertel Stunde, und nun sehen die Messergebnisse folgendermaßen aus: (Mouving Light Source)


    Zone.....Messung.....ideal
    1........0,0 mm......0,00 mm
    2.......+1,2 mm.....+0,82 mm
    3.......+4,4 mm.....+1,56 mm
    4.......+4,8 mm.....+2,37 mm
    5.......+5,6 mm.....+3,15 mm


    In Figure XP sieht das im Vergleich zur Parabel folgendermaßen aus:



    Nun würde ich gerne wissen, wie Ihr an meiner Stelle weitermachen würdet. Ich würde am liebsten MOT mit dem 8 " Tool weitermachen. Mein Randbereich soll dabei auch nicht weiter abfallen.


    Danke schon mal.


    Gruß Stoffie

    Hallo Ömer,


    ich würde an Deiner Stelle vorerst nicht zu gröberen Körnungen wechseln.
    Allerdings solltest Du den Spiegel und das Tool viel öffter drehen. Also wenn Du MOT schleifst, drehe den Spiegel nach jedem Strich ein klein wenig, so daß Du nach ca. 20-30 Strichen eine komplette Drehung hast.
    Nach ca. 20 Strichen drehst Du dann das Tool in die Gegenrichtung (ca. 20-30 Grad). Wenn Du TOT schleifst, drehe das Tool noch jedem Strich, und den Spiegel nach ca. 20 Strichen.
    Diese Methode hat bei mir ganz wunderbar funktioniert, und wird auch in verschiedenen Büchern so beschrieben.
    Wenn es Dir möglich ist, zeichne auch das Kreuz mit einem wasserfesten Stift auf, daß funktioniert besser als mit Bleistift.
    Wenn die Kugelform dann doch nicht besser wird, kannst Du ja immer noch zu gröberem Schleifmittel wechseln.


    Frohes schaffen


    Stoffie

    Hallo Stathis,


    Das Glas soll angeblich mit dem Sauerstoff der Luft reagieren, ich habe da aber keine Ahnung, wenn jemand etwas darüber weiß, kann er es ja schreiben.
    Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, meine Fenster in der Wohnung bleiben ja auch durchsichtig, aber man weiß ja nie. Glas kann wiederspenstig sein.


    Gruß Stoffie

    Hallo allerseits,


    ich habe inzwischen fast die Späre erreicht. Mein Stern auf der Pechhaut ist gerade verschwunden. Jetzt habe ich noch mal mit der Full-Size Pechhaut ca. 15 min poliert, um die Oberfläche zu verbessern.


    Nun werde ich erst mal das Teleskop bauen, um dann den Spiegel, wenn er fertig ist, am Stern zu testen. Ich habe nämlich gehört, daß der Spiegel möglichst sofort nach dem polieren zum verspiegeln geschickt werden soll.


    Gruß Stoffie

    Hallo Ömer,


    ich habe gerade auch daß Problem, mein Spiegel ist auch sehr dünn.
    Dein Spiegel biegt sich warscheinlich durch die Kräfte in der Mitte durch.
    Versuche doch einmal, TOT zu schleifen, und in der Mitte ein Stück dünne Pappe unterzulegen, dadurch wirkst du dem durchbiegen entgegen.
    Ansonsten würde ich auch gerne mehr über das seitliche verschwinden des Bleistiftkreuzes wissen. Ist das ungleichmäßige verschwinden immer auf der gleichen Spiegelseite?


    mach weiter und gutes gelingen


    Stoffie